DE854342C - Mischvorrichtung - Google Patents

Mischvorrichtung

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DE854342C
DE854342C DEP35758A DEP0035758A DE854342C DE 854342 C DE854342 C DE 854342C DE P35758 A DEP35758 A DE P35758A DE P0035758 A DEP0035758 A DE P0035758A DE 854342 C DE854342 C DE 854342C
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DE
Germany
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agitator
container
mixing device
blades
shaft
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Expired
Application number
DEP35758A
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English (en)
Inventor
Peter Wilhelm Cuesters
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/23Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by the orientation or disposition of the rotor axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/60Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
    • B01F27/61Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis about an inclined axis

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Mischvorrichtung Bei den Lisher l}ekannten Kührwerken bestehen Nachteile der verschiedensten Art. Das Rührwerk im runden Behälter weist den Mangel auf, daß es für das zu verruhrende Mischgut und beim Rundlaufen des Gutes nur geringe Möglichkeit bietet, die Mischprodukte zu erfassen, durchzuschneiden und untereinander und vom Boden nach oben zu verrühren. Dies wirkt sich besonders nachteilig aus, wenn trockenes oder dickflüssiges Material (Backteig) oder schwere mit leichter Flüssigkeit in dem runden Behälter gleichmäßig vermischt werden sollen, weil beim 1N1 ischen von schweren mit leichten Stoffen die schweren mit den bisherigen Rührwerken nur sehr langsam nach oben gerührt und vermischt werden können.
  • Bei den bisherigen ltührnverlcen besteht auch für flüssiges Gut ein großer Nachteil darin, daß die Itülirflügel bei toomaligem Umlauf und Durchrühren je nach Art des Inhaltes dieses nur etwa zumal durchlaufen und deshalb das Mischgut, besonders Materialklumpen, mehr vor sich hertreiben, als daß sie dieselben erfassen, zerkleinern und vermischen. Deshalb ist eine gute Mischung nur sehr schwer und auch nur durch längere Rührzeit zu erreichen. Läßt man die bekannten Rührwerke längere Zeit oder zwecks Beschleunigung des Mischvorganges schnell laufen, so tritt bei vielen Stoffen infolge der durch die stumpfen Rührflügel hervorgerufenen Wirbelstöße Schaumblasenbildung ein, während andere Stoffe, besonders Kleber, auch durch Wirbelstöße an Bindung, d. h. an Qualität, verlieren.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung durch ein in bekannter Weise schräg stehendes Rühr- werk für Mischgut aller Art mit einer oder zwei Kurbelwellen und zu den Kurbelwellen senkrechten und waagerechten, messerartigen breiten Rührflügeln vermieden. Bei einem solchen Rührwerk läuft das Mischgut infolge der schrägen Stellung des Behälters und des schräg arbeitenden Rührwerkes oval bzw. ellipsenförmig statt rund um, wobei das Mischgut spiralartig nach oben getrieben und verrührt wird. Die breite und messerartige Ausführung der Rührflügel an der Schneid- und Rückseite sowie die entsgrechende Ausführung des Rührwerkrahmens dienen dem Zweck, das Mischgut messerartig durchzuschneiden und zu mischen und mit der Breitseite zu schleifen und zu glätten, ohne die Qualität der Kleber und die Bindung des Gutes durch Druck der stumpfen Rührteile und durch Wirl>elstoß des Gutes an der Rückseite der Rührwerksteile zu mindern, so daß eine einwandfreie Beschaffenheit aller Mischprodukte erreicht wird.
  • Bei einem solchen schräg stehenden Rührwerk durchlaufen die Messerrührflügel oder auch Rührscheiben bei gleichem Inhalt und Umlauf das Mischgut etwa 70mal statt 30mal wie beim senkrecht stehenden Rührwerk. Hierdurch werden vor allem Materialklumpen auch beim Langsamgang des Rührwerkes durch die Messerschneiden schnell erfaßt und länger vom Flügel festgehalten, zerkleinert und verrührt. Zur Beheizung, z. B. mit Dampf, kann der schräg stehende Behälter mit einem Doppelboden versehen werden.
  • I)ie mehr oder weniger starke Schrägstellung des Rührwerkes richtet sich nach der Art des Mischgutes. Je schräger das Rührwerk arbeitet, desto öfter durchlaufen die Rührflügel das Gut und desto größer ist die Mischwirkung auch nach oben. Je nach der Art der Mischprodukte und der Klumpenbildung sind die Rührflügel stärker zugespitzt.
  • Beim Langsamgang eines solchen Rührwerkes besteht der große Vorteil darin, daß der Kraftverbauch gering ist und daß während der Rührzeit das Zusetzen von Hilfsmitteln leichter und besser durchgeführt werden kann, zumal der schräg stehende Behälter oben einen größeren Durchmesser aufweist als ein senkrecht stehender Behälter.
  • Gleichzeitig bleiben durch den Langsamgang des Rührwerkes die Kleber, d. h. die Bindekraft der Produkte insbesondere für die Schlichterei und Appretur, erhalten und geben dem Garn beim Schlichten größere Reibe- und Reißfestigkeit und der Appreturflotte größere Bindung und Klebkraft. Diese kann deshalb verdünnt werden und wird billiger, was eine Einsparung an Material bedeutet. Rückständige Schlicht- und Appreturflotte bleibt durch den Langsamgang des Rührwerkes länger erhalten, während bisher große Mengen Rückstände an Schlicht- und Appreturflotte durch den Schnellgang beim Rühren schnell verderben und unbrauchbar werden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele eines Rührwerkes gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. I eine Seitenansicht eines Rührwerkes für industrielle Zwecke, Fig. 2 und 3 die Vorder- und Seitenansicht eines Metallplättchens zur Befestigung der Dauben, Fig. 4 ein Kleinrührgerät im Schnitt, Fig. 5 einen Schnitt der Rührflügel nach der Linie I-II der Fig. 4 und Fig. 6 eine weitere Ausführung der Rührflügel.
  • Die Hauptteile des Rührwerkes nach Fig. I bestehen aus dem geneigten Rührwerkbehälter 4 mit waagerechter Oberkante 19 und einem Rahmenrührwerks sowie zwei Kurbelwellenrührwerken mit den Kurbelwellenzapfen 2, den Kurbeln I6 und 17 mit verschiedenem Hub und den Kurbelwellen 3 mit den Rührflügeln 6, 7, die an diesen 1Kurbelwellen 3 angeordnet sind. Der Antrieb der Rührorgane erfolgt durch eine Antriebswelle I3, die über Zahnräder 15 die verschiedenen Teile des Rührwerkes antreibt.
  • Die Messerflügel erhalten in der Laufrichtung an der Vorder- und Hinterkante mehr oder weniger scharfe Messersclhneiden, ebenso alle Rührteile des Rührwerkes, so daß das Mischgut an der Vorderseite der Rührflügel getrennt wird und an der Rückseite auch hei Langsamgang ohne Wirbelstoß verrunden bleibt, so daß praktisch keine Schaumbiidung eintreten kann.
  • Die Anzahl der senkrechten Rahmenflügel 8 wird dem Durchmesser des Behälters angepaßt. Um die Mischwirkung des in der Mitte und des an der Außenseite hefindlichen <Mischgutes auszugleichen, werden an dem Rührwerkrahmen 1 weniger und schmalere und an den Kurbelwellen 3 mehr und hreitere Flügel angebracht, wobei die Rührflügel 8 am Rührwerkrahmen zur Mitte des Behälters breiter sind als an der Außenseite und auch schräger zur Laufrichtung angebracht werden, wodurch ebenfalls die Mischwirkung besser ausgeglichen wird.
  • Je nach der Art der Mischprodukte laufen die Kurhelwellenflügel langsamer oder auch schneller als die Rührrahmenflügel.
  • Die kurzen Flügel 6, d. h. die äußeren Flügel der Kurbelwellen, durchrühren mit ihren Außenenden das Mischgut bis über die Mitte des Behälters. Bei zwei Kurbelwellen durchrühren die Flügel der einen Welle mit den Flügeln der anderen Welle das Gut in der Mitte des Behälters abvvechselnd. Durch breitere und durch eine größere Anzahl von Flügeln an der Kurbelwelle mit entsprechend höherer Umlaufzahl als die der Flügel am Rührwerkrahmen kann beim Zweiflügelsystem auch bei runden Behältern mit größerem Durchmesser die Mischwirkung in der Mitte des Behälters ebenso groß sein wie an der Außenseite. Hierbei sind die Rahmenflügel zur Welle senkrecht, dagegen die Wellenflügel zur Welle waagerecht angebracht. Die Rührflügel an den Ku rbel wellen haben je nach der Art des Mischgutes statt einer geraden eine sichelartige Form.
  • Bei den bisher bekannten Rührwerke wurden die Rührflügel an ihrer Welle meist einzeln befestigt.
  • Im vorliegenden Falle erhalten die Flügel zu ihrer Befestigung eine Bohrung mit Nut, in die die Kurbelwelle 3 hineingeschoben wird. Über jeden Rührflügel wird auf der Welle eine büchse 5 geschol,en, die die Höhe des gewünschten Zwischenmaßes der Rührflügel hat. Die Kurbelwellen 3 werden dann mit den Rübrflügeln 6 und 7 durch eine Schraube od. dgl. an den Kurbeln ib und I7 befestigt. Diese Bauweise gestattet eine leichte Montage und gibt die Möglichkeit zum raschen Auswechseln der Flügel und zum Verändern des Abstandes. Das gesamte Rührflügelsstem ist durch einen Rahmen8 am Rührwerkbehälter 4 befestigt.
  • Die Schrägstellung des Behälters gestattet die Anbringung einer Schmierbüchse g für den unteren Zapfen 13des Rührsystems, so daß das Lager auch bei gefülltem Behälter und während des Betriebes des Rührwerkes geschmiert werden kann.
  • Das Rührwerk nach der Erfindung kann auch mit einer'Kurl>elwelle gebaut werden, die an einer Seite außerhalb der'?vlitte des Rührwerkrahmens gelagert ist, wol)ei an der anderen Seite entsprechend mehr senkrechte Rührflügel angebracht werden. Bei dieser Ausführung wird das Mischgut in einer Laufrichtung durchgeführt und vermischt, wodurch die Qualität der Kleber gut erhalten bleibt, weil ein Gegendruck durch die Rührflügel nicht entsteht. Das Rührwerk kann auch ohne Kurbelwelle gebaut werden, wobei nur Rührflügel senkrecht zur Antriebswelle angel>racht werden und dem Zweck dienen, die Bindung und Kleber im Mischgut vollkommen zu erhalten.
  • Um ein Verstopfen der inneren Offnung des Ablaßhahnes zu vermeiden, wird dieser gemäß der Erfindung im Innern des Behälters durch eine Schließklappe io al)gesperrt, was insbesondere bei Holzbottichen mit starken Dauben und bei Ablaßhähnen mit langem Anschluß rohr vorteilhaft ist. Der Ablaßhahn i2 ist an der tiefsten Stelle des Bodens angebracht; um Störungen des Mischgutes zu verhüten, ist die Schließklappe im'Innern des Behälters versenkt angeordnet und wird durch einen Hebel in außerhalb des Behälters bedient. Durch die Schrägstellung des Behälters wird gleichzeitig eiiie gute Entleerung erzielt.
  • Um den schräg stehenden Behälter voll auszunutzen, ist er an der Oberkante waagerecht, wodurch ein größerer Durchmesser entsteht. Hierdurch kann der Behälter bequem gefüllt und bedient werden. Statt der Rührflügel können an den Kurl>elwellen auch Kührteller in beliebiger Zahl und Größe angebracht werden, wodurch die Mischprodukte geschliffen und geglättet werden.
  • Bei den Rührwerken in Holzbehlältern tritt der Nachteil auf, daß die Dauben und die Bodenstäbe auseinandergleiten, insbesondere wenn sie trocken sind. Es ist zwar bekannt, die Dauben durch Nut und Feder miteinander zu verbinden, diese Ausführung ist jedoch teuer und besonders bei dünnen Dauben nicht sehr haltbar. Erfindungsgemäß werden daher einschlagbare Metallplättchen I4 benutzt (Fig. 2 und 3), die an einer Schmalseite angespitzt sind und einen Schlagkopf erhalten. Diese Plättchen werden gemäß Fig. I schräg an der Stoßstelle der Dauben eingeschlagen, und zwar sowohl bei der Behälterwand als auch beim Boden 20. In Fig. 4 ist ein Kleingerät dargestellt, das vorzugsweise im Haushalt Verwendung findet. Dieses Rührwerk besitzt ebenfalls einen schräg stehenden Behälter 21 mit schrägem Boden 31 und einer waagerechten Oberkante 28. Der Antrieb der Rührflügel 24 und 25 erfolgt durch eine Handkurbel 29. Die Welle 22, an der die Rührflügel 24 und 25 angeordnet sind, ist mittels einer Klemmschraube 26 exzentrisch an der Antriebswelle befestigt, so daß diese Welle 22 beim Drehen die Bewegung einer Kurbel ausführt. Die Anordnung der Rührflügel 24, 25 erfolgt ebenfalls durch auf die Welle 22 aufgeschobene Büchsen 2S3.
  • Am unteren Ende ist die Welle mit einem Flansch 27 versehen, durch den das Flügelsystem gehalten wird. Das Rührwerk ist mittels eines Rahmens 32 an dem Behälter 21 befestigt.
  • Nach Fig. 5 sind die breiten Rührflügel 25 auf der Vonder- und Rückseite mit messerartigen Schneiden versehen. Nach Fig. 6 können die Rührflügel 30 von der Antriebswelle aus nach den Wänden des Behälters zu schmaler werden und mit Löchern versehen sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Mischvorrichtung mit in einem schräg gestellten Behälter umlaufenden, ebenfalls schräg gestellten Rührwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührflügelwelle kurhelartig ausgebildet ist.
  2. 2. Mischvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,idaß auf der Rührwelle angeordnete Rührflügel (6, 7, 24, 25) urfd gegehenenfalls in einem Rührwerkrahmen (I) parallel zur Rührwelle angeordnete Rührflügel (8) im Sinne der Laufrichtung vorn und hinten messerartig ausgeführt sind.
  3. 3. Mischvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Rührflügel (8) des Rührwerkrahmens (I) schräger zur Laufrichtung angebracht und bzw. oder breiter sind als die äußeren Rührflügel (8).
  4. 4. Mischvorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Kurbelwelle befestigten Rülhrflügel (6, 7, 24, 25) an der Befestigungsstelle breiter sind als an den Flügelenden.
  5. 5. Mischvorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührflügel einer Welle gemeinsam, z. B. mittels Büchsen (5, 23), befestigt sind.
  6. 6. Mischvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4) eine waagerechte Oberkante (I9) hat.
DEP35758A 1948-07-26 1949-03-04 Mischvorrichtung Expired DE854342C (de)

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FR854342X 1948-07-26

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ID=9327702

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DEP35758A Expired DE854342C (de) 1948-07-26 1949-03-04 Mischvorrichtung

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