DE854301C - Infinitely variable, mechanically form-fitting speed change and reversing gear - Google Patents

Infinitely variable, mechanically form-fitting speed change and reversing gear

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DE854301C
DE854301C DEV8A DEV0000008A DE854301C DE 854301 C DE854301 C DE 854301C DE V8 A DEV8 A DE V8A DE V0000008 A DEV0000008 A DE V0000008A DE 854301 C DE854301 C DE 854301C
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Helmut Dipl-Ing Voigt
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/26Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members with members having orbital motion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Stufenlos veränderbares, mechanisch formschlüssiges Geschwindigkeitswechsel- und Wendegetriebe Ein in der Technik vielfach auftretendes Erfordernis ist es, die Drehzahl einer antreibenden Maschine in eine andere der Arbeitsmaschine umzuformen oder auch deren Drehsinn zu ändern. Dieser Vorgang wird durch Übersetzungs- und Wendegetriebe ermöglicht. Solche Getriebe sind die Riemen-, Ketten-, Reibrad- und Zahnradgetriebe oder auch Flüssigkeitsgetriebe für die verschiedensten Anwendungsgebiete.Infinitely variable, mechanically form-fitting speed change and reverse gear A requirement that occurs frequently in technology is that To convert the speed of one driving machine into another of the driven machine or to change the direction of rotation. This process is supported by translation and Reverse gear enables. Such gears are the belt, chain, friction wheel and Gear drives or fluid drives for a wide variety of applications.

Die im folgenden beschriebene Erfindung stellt ein stufenlos veränderbares, mechanisch formschlüssiges Geschwindigkeitswechsel- und Wendegetriebe dar, das die Vorteile eines Zahnradwechselgetriebes (unbegrenzte Leistungs- und Drehmomentübertragung, großer Schaltbereich, hoher Wirkungsgrad, geringes Gewicht) mit den Vorteilen bekannter stufenloser Übersetzungsgetriebe (stufenlose Drehzahlumformung ohne Unterbrechung des Kraftflusses und ohne Kuppeln bis zur Umkehr der Drehrichtung) verbindet.The invention described below represents a continuously variable, mechanically positive speed change and reversing gear that the Advantages of a gear change transmission (unlimited power and torque transmission, large switching range, high efficiency, low weight) with the advantages of well-known stepless transmission gear (stepless speed conversion without interruption of the power flow and without coupling until the direction of rotation is reversed).

Die Abb. i, 2 und 3 zeigen eine beispielsweise Ausführung der Erfindung. Die Antriebswelle i (Abb. i) versetzt über die beiden Zahnritzel 2 die Getriebetrommel 3 in gleichmäßige Drehung um die Getriebeachse 4. Die Getriebetrommel 3 ist mit Wälzlagern 5 auf der hohlen starr mit dem Getriebegehäuse 6 verbundenen Getriebeachse 4 gelagert. In den Seitenwänden der Getriebetrommel sind zwei Kulissen 7 ausgespart, in denen zwei Kulissensteine 8 und 9 radial verschiebbar angeordnet sind. In den Kulissensteinen ist die Planetenwelle io drehbar gelagert. Diametral zur Planetenwelle ist ein entsprechendes Gegengewicht ii angebracht. Durch vier im Mantel der Getriebetrommel gelagerte Spindeln 12, die zur Hälfte mit Links- und zur Hälfte mit Rechtsgewinde versehen und die durch die Kulissensteine und durch das Gegengewicht geschraubt sind, können die Planetenwelle und das Gegengewicht mehr oder weniger exzentrisch verstellt werden. Damit diese Verstellung symmetrisch erfolgt, ist die Drehung der Spindeln über die Zahnritzel 13 und das gemeinsame Sonnenrad 14 synchron gesteuert. Auf der Planetenwelle io sind vier Planetenritzel 15 befestigt, die in ein feststehendes Kettenrad 16 eingreifen. Am Ende der Planetenwelle ist ein Kegelrad 17 befestigt, das mit dem im Kulissenstein 8 gelagerten Kegelrad 18 einen Winkeltrieb bildet. Das Kegelrad 18 ist auf der genuteten Welle i9 verschiebbar, wodurch der Winkeltrieb der Verstellung der Kulissensteine folgen kann. Das innere Ende der Welle i9 ist mit einem Wälzlager 2o in einer Auskragung der Getriebetrommel gelagert. Ein weiteres Kegelrad 21 am inneren Ende der Welle i9 bildet mit dem Kegelrad 22 einen zweiten Winkeltrieb, der die Drehung der Welle i9 auf die Zahnräder 23 und 23 ° des Abtriebs überträgt. Antriebs- und Abtriebswelle sind gleichachsig angeordnet und sind über ein Gleitlager gegenseitig zentriert. Die Bolzen der zum Kettenrad gehörenden Kette 16 bestehen zur Hälfte aus Hohlzylindern 24, in denen sich je zwei durch einen Federkörper 25 verbundene Kolben 26 und 27 befinden, die sich mit ihren freien Enden auf die beiderseitig der Kette konzentrisch zur Getriebeachse 4 angeordneten Bahnen 28 abstützen. Diese Bahnen 28 (Abb. i, 2 und 3) werden aus je einer Serie von verstellbaren, exzentrisch zur Getriebeachse angelenkten Schwenkhebeln 29 gebildet, an deren äußeren Enden gewölbte Blattfedern 3o (Abb. 2) scharnierartig befestigt sind, die sich schuppenartig überdecken und so zwei kreisförmige Bahnen bilden; deren innere Enden als verzahnte Kreissektoren ausgebildet sind, die in eine verzahnte Verstellwalze 31 eingreifen. Durch diese Kupplung der Schwenkhebel erfolgt die Verstellung des Hebelsystems so, daß die äußeren Enden der Schwenkhebel jeweils auf zur Getriebeachse konzentrischen Kreisen liegen. In der hohlen Verstellwalze ist eine starke Feder 32 eingebaut, die bestrebt ist, die Verstellwalze gegenüber der Getriebeachse in die Richtung zu drehen, in der die Enden der Schwenkhebel einen möglichst großen Kreis beschreiben, was aber durch die die Bahnen umfassende Kette 16 verhindert wird. Je nach der gewünschten Abtriebsdrehzahl wird mit Hilfe der ausgefahrenen Kettenglieder ein Kettenrad anderen Durchmessers gebildet, der auch den der Bahnen bestimmt. Das freie, jeweils überschüssige Kettenende 33 wird von der auf der Verstellwalze 31 drehbar gelagerten Haspel 34 aufgenommen, die mit Hilfe der Spiralfeder 35 das Kettenende straff hält. An zwei sich gegenüberliegenden (Haupt-) Schwenkhebeln ist bei 29 das Kettenschloß 36 (Abb.3) ängelenkt, an den der Kettenanfang 37 befestigt ist und in dem Aussparungen 38 vorgesehen sind, in die die Kolben 26 und 27 des jeweils letzten Gliedes des ausgefahrenen Kettenkreises zwecks Arretierung der Getriebestellung einrasten. Die Führungsleisten 39 des Kettenschlosses schieben die Kolben in die Hohlzylinder für das Hindurchtreten der Kettenglieder zwischen den Bahnen. Am Sonnenrad 14, das im Mantel der Getriebetrommel gelagert ist, befindet sich außerhalb der Trommel ein Verstellkreuz 40. Stifte 41 und 42, die im Getriebegehäuse 6 geführt sind, bewirken eine Rechts- bzw. Linksdrehung des Verstellkreuzes, wenn sie in den Drehkreis des Verstellkreuzes niedergedrückt werden. Mit der Verdrehung des Verstellkreuzes werden auch die Spindeln und damit die Kulissensteine, die Planetenwelle, das Gegengewicht und das Kettenrad verstellt, wodurch die Abtriebsdrehzahl erhöht bzw. erniedrigt wird. Bei der Nullstellung des Getriebes (Abtrieb steht still) muß das Kettenrad so viel Glieder aufweisen, daß die Planetenwelle bei einer Umdrehung der Getriebetrommel infolge des Abwälzens der Planetenritzel auf dem Kettenrad gerade so viel Eigenumdrehungen ausführt, wie sie ausführen würde, wenn das Kettenrad nicht vorhanden wäre und die Getriebetrommel einmal um den ruhenden Abtrieb herumgedreht wird. Hierbei wälzt sich das Kegelrad 21 auf dem ruhenden Kegelrad 22 ab. Ist, wie im vorliegenden Falle, von der Planetenwelle io bis zum Abtrieb 23 und 23 a eine Untersetzung von 3 : i vorgesehen, so muß das Kettenrad für den Leerlauf dreimal soviel Glieder aufweisen, wie ein Planetenritzel 15 an Zähnen besitzt. Die Wirkungsweise des Getriebes ist folgende: Das Getriebe befindet sich in seiner neutralen Leerlaufstellung, wenn das ständig stillstehende Kettenrad 16 dreimal soviel Glieder aufweist, wie die Planetenritzel 15 Zähne aufweisen. Das bedeutet, daß die Planetenritzel bei einer Umdrehung der Trommel drei Eigenumdrehungen ausführen, indem sie sich auf dem Kettenrad abwälzen. Diese Drehzahl überträgt sich über den Winkeltrieb 17, 18 und die Nutwelle i9 auf das Kegelrad 21. Das Kegelrad 22 soll wiederum dreimal soviel Zähne aufweisen, wie das Kegelrad2i. Das Kegelrad 21 führt dann ebenfalls drei Umdrehungen aus, wenn es sich bei blockiertem Abtrieb während einer Umdrehung der Trommel auf dem Kegelrad 22 abwälzt. Die Trommel kann in diesem Zustand jede beliebige Drehzahl annehmen, und trotzdem verharrt der Abtrieb 23, 23a immer in Ruhe. Drückt man jetzt den Verstellstift 41 nieder, dann läuft das Verstellkreuz .gegen den Stift und führt eine Teildrehung aus. Diese Verdrehung überträgt sich über das Sonnenrad 14 und die Zahnritzel 13 auf die Spindeln 12. Die Gleitsteine 8 und 9 und das Gegengewicht bewegen sich dabei um einen geringen Betrag nach außen. Dieser Betrag soll und ist nicht so groß, daß die Planetenritzel etwa überhaupt nicht mehr in das Kettenrad 16 eingreifen. An den Gleitsteinen befinden sich je ein Nocken, in der Zeichnung nicht sichtbar, die um diesen Betrag nach außen verschoben werden und dabei gegen die Nocken 43 und 44 des Kettenschlosses 36 stoßen, diese nach innen treiben, wodurch die Kolben 26 und 27 des letzten Gliedesdes ausgefahrenen Kettenkreisesin diel-lohlzylinder 24 geschoben werden. Damit ist die Arretierung der alten Getriebestellung gelöst. Das unter Federspannung stehende Schwenkhebelsystem drängt nach außen, wobei es die Bahnen 28 vergrößert und ein weiteres Kettenglied von der Haspel 34 herunter auf den Kettenkreis zieht. Sobald das Kolbenpaar des neu ausgefahrenen Kettengliedes die Aussparungen 38 des Kettenschlosses erreicht, springen die Kolben unter der Wirkung des Federkörpers 25 in die Aussparungen hinein, wodurch die neue Getriebestellung wieder arretiert ist, und zwar bevor noch die Planetenritzel das Kettenschloß passieren. Damit hat sich die Gliederzahl des Kettenrades um eins vergrößert. Die Eigenrotation der Planetenritzel entspricht jetzt einer höheren Drehzahl pro Minute als bei der Leerlaufstellung, wo drei Umdrehungen der Planetenritzel auf eine Trommelumdrehung kamen. Diese Drehzahlerhöhung wird durch das Kegelradpaar 21, 22 im Verhältnis 3 : 1 untersetzt auf den Abtrieb 23, 23a übertragen. Das läßt sich mit dem beschriebenen Getriebe noch 40mal wiederholen, wobei vierzig Kettenglieder von der Haspel herunter auf den Kettenkreis gezogen werden. Das Kettenrad nimmt zum Schluß den doppelten Durchmesser wie beim Leerlauf an. In gleicher Art und Weise kann man das Getriebe durch Niederdrücken desVerstellstiftes 42 vom schnellsten Gang des Abtriebs auf den Leerlauf zurück und gegebenenfalls über diesen hinaus auf entgegengesetzte Abtriebsdrehzahlen (Rückwärtsgang) regeln. Die Verstellung des Getriebes während einer Trommelumdrehung ist praktisch so gering und verteilt sich auf die Zeit einer Trommelumdrehung, daß sie sich am Abtrieb nur als stetig und stufenlose Änderung der Drehzahl anzeigt. Die Vergrößerung des Halbmessers des Kettenrades bei Hinzutreten eines Kettengliedes erfolgt um den gleichen Betrag, um den die Kulissensteine und damit die Planetenritzel bei einer Verstellung der Spindeln nach außen wandern, wodurch die Eingriffsverhältnisse der Planetenritzel mit dem Kettenrad bei jeder Getriebestellung erhalten bleiben. Der Schaltbereich des Getriebes kann beliebig vergrößert werden und ist nur abhängig vom Getriebedurchmesser und der verwendeten Kettenteilung. Gewichtlich und räumlich steht es den normalen Zahnradwechselgetrieben nicht nach. Kupplungen sind nicht erforderlich.Figs. I, 2 and 3 show an exemplary embodiment of the invention. The drive shaft i (Fig. I) moves the gear drum via the two pinions 2 3 in uniform rotation around the gear axis 4. The gear drum 3 is with Rolling bearings 5 on the hollow gear shaft rigidly connected to the gear housing 6 4 stored. Two scenes 7 are recessed in the side walls of the gear drum, in which two sliding blocks 8 and 9 are arranged to be radially displaceable. In the The planetary shaft is rotatably mounted on sliding blocks. Diametrically to the planetary shaft is a corresponding counterweight ii appropriate. By four im Shell of the gear drum mounted spindles 12, the half with left and half with right-hand thread and the through the sliding blocks and through the counterweight are screwed, the planetary shaft and the counterweight can be adjusted more or less eccentrically. So that this adjustment is symmetrical occurs, the rotation of the spindles is via the pinion 13 and the common Sun gear 14 controlled synchronously. There are four planetary pinions on the planetary shaft io 15 attached, which engage in a stationary sprocket 16. At the end of the planetary wave a bevel gear 17 is attached to the bevel gear mounted in the sliding block 8 18 forms an angle drive. The bevel gear 18 is slidable on the grooved shaft i9, whereby the angle drive can follow the adjustment of the sliding blocks. The inner The end of the shaft i9 is with a roller bearing 2o in a projection of the gear drum stored. Another bevel gear 21 at the inner end of the shaft i9 forms with the bevel gear 22 a second angular drive that controls the rotation of the shaft i9 on the gears 23 and 23 ° of the output transmits. The input and output shafts are coaxially arranged and are mutually centered via a plain bearing. The bolts of the to the sprocket belonging chain 16 consist half of hollow cylinders 24, in each of which there are two are connected by a spring body 25 pistons 26 and 27, which are with their free ends on both sides of the chain concentrically to the gear axis 4 Support webs 28. These tracks 28 (Fig. I, 2 and 3) are each from a series formed by adjustable swivel levers 29 articulated eccentrically to the gear axis, at their outer ends curved leaf springs 3o (Fig. 2) attached like a hinge are that overlap like scales and thus form two circular paths; the inner ends of which are designed as toothed circular sectors, which are toothed in a Engage adjusting roller 31. The adjustment takes place through this coupling of the swivel lever of the lever system in such a way that the outer ends of the pivot levers each point towards the transmission axis concentric circles. There is a strong spring in the hollow adjustment roller 32 installed, which strives to move the adjustment roller in relation to the gear axis in to rotate the direction in which the ends of the pivot levers are as large as possible Describe a circle, which is prevented by the chain 16 encompassing the tracks will. Depending on the desired output speed, the extended Chain links form a chain wheel with a different diameter, which also corresponds to that of the railways certainly. The free, in each case excess chain end 33 is on the adjusting roller 31 rotatably mounted reel 34 received, which with the help of the spiral spring 35 the Keeps the end of the chain taut. Is on two opposing (main) pivot levers at 29 the chain lock 36 (Fig.3), to which the chain start 37 is attached is and are provided in the recesses 38 into which the pistons 26 and 27 of the last link of the extended chain circle for the purpose of locking the gear position click into place. The guide strips 39 of the chain lock push the pistons into the Hollow cylinder for the chain links to pass through between the tracks. At the sun gear 14, which is mounted in the jacket of the gear drum, is located outside of the Drum an adjustment cross 40. Pins 41 and 42, which are guided in the gear housing 6 cause a clockwise or counterclockwise rotation of the adjustment cross when they are in the Turning circle of the adjustment cross are depressed. With the twisting of the adjustment cross also the spindles and thus the sliding blocks, the planetary shaft, the counterweight and the sprocket is adjusted, whereby the output speed is increased or decreased will. When the gearbox is in the zero position (output is at a standstill) the chain wheel must have so many links that the planetary shaft with one revolution of the gear drum as a result of the rolling of the planetary pinion on the chain wheel, just as many natural turns executes as it would if the sprocket were not there and the Gear drum is rotated once around the stationary output. This rolls around the bevel gear 21 depends on the bevel gear 22 at rest. Is, as in the present case, from the planetary shaft io to the output 23 and 23 a a reduction of 3: i provided, the sprocket must have three times as many links for idling, like a planetary pinion 15 has teeth. The mode of operation of the transmission is the following: The transmission is in its neutral idle position when the constantly stationary sprocket 16 has three times as many links as the Planet pinion have 15 teeth. This means that the planetary pinions at a Rotate the drum three turns of its own by resting on the sprocket roll off. This speed is transmitted via the angle drive 17, 18 and the spline shaft i9 on the bevel gear 21. The bevel gear 22 should again have three times as many teeth, like the bevel gear2i. The bevel gear 21 then also performs three revolutions if there is a blocked output during one revolution of the drum on the bevel gear 22 shifts. In this state, the drum can assume any speed, and yet the output 23, 23a always remains at rest. Now press the adjustment pin 41 down, then the adjustment cross runs. Against the pin and performs a partial rotation the end. This rotation is transmitted via the sun gear 14 and the pinion gears 13 on the spindles 12. The sliding blocks 8 and 9 and the counterweight move outwards by a small amount. This amount should and is not so large that the planetary pinions no longer engage in the chain wheel 16 at all. At the sliding blocks are each a cam, not visible in the drawing, the be displaced outward by this amount and thereby against the cams 43 and 44 of the chain lock 36 push them inwards, whereby the pistons 26 and 27 of the last link of the extended chain circle in the hollow cylinder 24 be pushed. The lock of the old gear position is now released. That under spring tension swivel lever system pushes outwards, whereby it the Lanes 28 enlarged and another chain link from the reel 34 down draws the chain circle. As soon as the piston pair of the newly extended chain link the recesses 38 of the chain lock, the pistons jump under the action of the spring body 25 into the recesses, whereby the new Gear position is locked again, before the planetary pinion that Pass chain lock. The number of links on the sprocket has thus increased by one. The natural rotation of the planetary pinion now corresponds to a higher speed per Minute than at the idle position, where the planetary pinion rotates three times a drum rotation came. This increase in speed is achieved by the bevel gear pair 21, 22 in a ratio of 3: 1 reduced to the output 23, 23a. That leaves repeat 40 times with the described gear, with forty chain links be pulled down from the reel onto the chain circle. The sprocket takes Finally, double the diameter as when idling. In the same way you can the transmission by pressing down the adjusting pin 42 from the fastest Gear of the output back to idle and possibly beyond this Regulate to opposite output speeds (reverse gear). The adjustment of the gearbox during one drum revolution is practically so small and distributed on the time of a drum revolution that it is only as steady at the output and indicates continuous change in speed. The enlargement of the radius of the Sprocket when a chain link is added is done by the same amount, around which the sliding blocks and thus the planetary pinion when adjusting the Spindles migrate outwards, which reduces the meshing relationships of the planetary pinions with the sprocket are retained in every gear position. The switching range of the gearbox can be enlarged as required and is only dependent on the gearbox diameter and the chain pitch used. In terms of weight and space, it is normal Gear change gears not after. Couplings are not required.

Claims (7)

PATENTANSI'RCC11E: i. Stufenlos veränderbares, mechanisch formschlüssiges Geschwindigkeitswechsel- und Wendegetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere in Kulissen drehbar gelagerte Zahnritzel als Planetenritzel (15) vom Antrieb in mehr oder weniger großen Kreisbahnen je nach dem gewünschten Übersetzungsverhältnis konzentrisch um die Getriebeachse (4) bewegt werden, wobei sie sich auf einem der Exzentrizität der Planetenritzel angepaßten konzentrisch um die Getriebeachse angeordneten verstellbaren Kettenrad (16) abwälzen und die Drehung um ihre eigeneAchsemit bekannten Mitteln, z. B. einer mit zwei Kardangelenken versehenen Teleskopwelle, oder über zwei Winkeltriebe (17, 18) und (21, 22) und eine Nutenwelle (i9) auf den Abtrieb (23, 23a) übertragen wird. PATENT ANSI'RCC11E: i. Infinitely variable, mechanically form-fitting Speed change and reversing gear, characterized in that one or several pinions rotatably mounted in coulisse as a planet pinion (15) from the drive in more or less large circular orbits depending on the desired transmission ratio be moved concentrically around the transmission axis (4), being on one of the Eccentricity of the planetary pinion adapted arranged concentrically around the gear axis adjustable chain wheel (16) and rotate about its own axis with known Means, e.g. B. a telescopic shaft provided with two universal joints, or via two angular drives (17, 18) and (21, 22) and a splined shaft (i9) on the output (23, 23a) is transmitted. 2. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Kettenrad (16) aus einer Serie als Radspeichen dienende, exzentrisch zur Getriebeachse (4) gelagerte und durch eine Verstellwalze (31) untereinander gekoppelte Schwenkhebel (29), aus einer Serie paarweise an den äußeren Enden der Schwenkhebel scharnierartig angelenkten Blattfedern (30), die sich schuppenartig von Hebel zu Hebel überdecken und so zwei konzentrische Bahnen (28) bilden, und aus einer Kette, die die Bahnen umspannt, indem sie sich mit verlängerten Kettenbolzen (26, 27) auf sie abstützt, besteht. 2. Transmission according to claim i, characterized in that that the adjustable chain wheel (16) from a series serving as wheel spokes is eccentric to the transmission axis (4) and supported by an adjusting roller (31) among each other coupled pivot lever (29), from a series in pairs at the outer ends of the Swivel lever hinged leaf springs (30), which are like scales cover from lever to lever and thus form two concentric tracks (28), and from a chain that spans the tracks by attaching itself to extended chain pins (26, 27) rests on them. 3. Getriebe nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenrad (16) in seinem Durchmesser dadurch geändert wird, daß Teile der Kette in das Innere des Kettenrades eingezogen und auf eine Haspel (34) aufgewickelt werden, wobei die unter Federspannung stehende Haspel das überschüssige Kettenende straff hält. 3. Transmission according to claim i or 2, characterized characterized in that the chain wheel (16) is changed in its diameter, that parts of the chain are drawn into the interior of the sprocket and placed on a reel (34) are wound up, with the spring-loaded reel removing the excess Keeps the end of the chain taut. 4. Getriebe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen der einfahrbaren Kettenglieder Hohlzylinder darstellen, in denen zwei durch einen Federkörper (25) verbundene Kolben (26, 27) angeordnet sind, die beim Hindurchtreten der Kettenglieder zwischen den Bahnen (28) in den Hohlzylinder (24) hineingeschoben werden. 4. Transmission according to claim i to 3, characterized in that that the bolts of the retractable chain links represent hollow cylinders in which two pistons (26, 27) connected by a spring body (25) are arranged which when the chain links pass between the tracks (28) in the hollow cylinder (24) can be pushed in. 5. Getriebe nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolbenpaar des jeweils zuletzt auf den Kettenkreis heraustretenden Kettengliedes zwecks Arretierung der neuen Getriebestellung in geeignete Aussparungen (38) in dem am Ende der (Haupt-) Schwenkhebel angelenkten Kettenschloß (36), an dem auch der Kettenanfang (37) befestigt ist, einrastet. 5. Transmission according to claim i to 4, characterized in that that the pair of pistons of the chain link that emerges last on the chain circle in order to lock the new gear position in suitable recesses (38) in the chain lock (36) articulated at the end of the (main) pivot lever, to which also the beginning of the chain (37) is attached, engages. 6. Getriebe nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenschloß (36) mit Führungsleisten (39) versehen ist, die das Einschieben der Kolben in den Hohlzylinder für das Hindurchtreten der Kettenglieder zwischen den Bahnen bewirken. 6. Transmission according to claim i to 5, characterized in that the chain lock (36) is provided with guide strips (39) is that pushing the piston into the hollow cylinder for the passage of the Effect chain links between the tracks. 7. Getriebe nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Getriebes dadurch erfolgt, daß die in den Kulissensteinen (8, 9) gelagerte Planetenwelle (io) durch synchron gesteuerte Spindeln (12) während einer Umdrehung der Getriebetrommel (3) um ein der Veränderung des Halbmessers des Kettenrades (16) bei Hinzufügung oder Wegnahme eines Kettengliedes entsprechendes Stück radial verschoben wird und durch unmittelbar darauf folgende Lösung der Arretierung die Schwenkhebel (29) und damit das Kettenrad (16) sich automatisch der neuen Getriebestellung anpaßt, indem der Kettenkreis um ein Glied vergrößert oder verkleinert wird, und die erreichte Getriebestellung durch Einrasten eines neuen Kolbenpaares in das Kettenschloß wieder fixiert wird. Hierbei wird die Vergrößerung des Kettenrades (16) durch die Feder (32) vermittels der Verstellwalze (31) und der mit ihr im Eingriff stehenden verzahnten Kreissektoren der Schwenkhebel (29) bewirkt, während die Verkleinerung des Kettenrades (16) entgegen der Wirkung der Feder (32) durch den radialen Druck der nach innen verschobenen Planetenritzel (15) auf den Kettenkreis erzielt wird. B. Getriebe nach Ans@ pruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Eigenrotation der Planetenritzel (Z5) über zwei Winkeltriebe (i7, 18 und 21, 22) und eine Nutwelle (ig) auf den Abtrieb (23, 23 °) so gewählt wird, daB die Drehung des Abtriebs hervorgerufen durch die Eigenrotation der Planetenritzel infolge ihres Abwälzens auf dem Kettenrad (i6) und die Drehung des Abtriebs hervorgerufen durch die Rotation der Planetenwelle (io) um die Getriebeachse (¢) einander entgegen gerichtet sind, so, daB von einem bestimmten Durchmesser des Kettenrades an der Abtrieb seinen Drehsinn ändert. g. Getriebe nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daB die Verstellung des Getriebes durch Drehung der Spindeln (i2) automatisch von Fliehkraftreglern in Abhängigkeit von den Drehzahlen der An- oder Abtriebswelle, bzw. von beiden erfolgt.7. Transmission according to claim i to 6, characterized characterized in that the adjustment of the transmission takes place in that the in the Sliding blocks (8, 9) mounted planetary shaft (io) by synchronously controlled spindles (12) during one revolution of the gear drum (3) by one of the change in the Radius of the chain wheel (16) when adding or removing a chain link corresponding piece is shifted radially and by immediately following Release of the lock the pivot lever (29) and thus the chain wheel (16) automatically adjusts the new gear position by increasing the chain circle by one link or is reduced, and the gear position reached by engaging a new pair of pistons is fixed again in the chain lock. This is where the magnification of the sprocket (16) by the spring (32) by means of the adjusting roller (31) and the toothed circular sectors of the pivoting lever (29) that are in engagement with it causes while the reduction in size of the sprocket (16) against the effect of the Spring (32) due to the radial pressure of the planet pinion (15) shifted inwards is achieved on the chain circle. B. Transmission according to Ans @ pruch 1 to 7, characterized in that that the transmission of the natural rotation of the planetary pinion (Z5) via two angular drives (i7, 18 and 21, 22) and a grooved shaft (ig) on the output (23, 23 °) is selected so that the rotation of the output is caused by the rotation of the planetary pinion caused by their rolling on the sprocket (i6) and the rotation of the output by the rotation of the planetary shaft (io) around the gear axis (¢) against each other are directed so that of a certain diameter of the sprocket to the Output changes its direction of rotation. G. Transmission according to claims i to 8, characterized in that that the adjustment of the gearbox by turning the spindles (i2) is automatic Centrifugal governors depending on the speeds of the input or output shaft, or by both.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3015972A (en) * 1959-01-26 1962-01-09 Hellmut R Voigt Variable speed drive
US3108488A (en) * 1957-09-30 1963-10-29 Kalman Z Huszar Gear

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