DE8536344U1 - Schraubenschlüssel - Google Patents

Schraubenschlüssel

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DE8536344U1 DE19858536344 DE8536344U DE8536344U1 DE 8536344 U1 DE8536344 U1 DE 8536344U1 DE 19858536344 DE19858536344 DE 19858536344 DE 8536344 U DE8536344 U DE 8536344U DE 8536344 U1 DE8536344 U1 DE 8536344U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/06Handle constructions reversible or adjustable for position
    • B25G1/063Handle constructions reversible or adjustable for position for screwdrivers, wrenches or spanners
    • B25G1/066Handle constructions reversible or adjustable for position for screwdrivers, wrenches or spanners the grip itself being angularly adjustable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B15/00Screwdrivers
    • B25B15/001Screwdrivers characterised by material or shape of the tool bit
    • B25B15/004Screwdrivers characterised by material or shape of the tool bit characterised by cross-section
    • B25B15/008Allen-type keys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

Rixen & Kaul
Beschreibung
Schraubenschlüssel
Die Neuerung bezieht sich auf einen Schraubenschlüssel für Innensechskantschrauben, der aus einem Handgriff, einer Klinge mit sechskantigem Querschnitt und umgebogenem Ende besteht. Die Klinge kann rslstiv zum Handgriff zwei Arbeitspositionen einnehmen.
Es sind Schraubendreher bekannt, die zum Drehen von Innensechskantschrauben verwendet werden, die taschenmesserartig ausgebildet sind und aus einem Satz von 4 oder 5 Klingen bestehen. Der Handgriff muß insbesondere im Gelenkbereich stabil ausgeführt werden, damit die auftretenden Drehmomente übertragen werden können. Dadurch ergibt sich ein schweres Kombinationswerkzeug, das häufig mit nicht benötigten Klingen befrachtet ist. Im übrigen neigt die taschenmesserartige Ausführung zum Einknicken bei achsialer Belastung. In der quergestellten Position von Handgriff und Klinge ist der Handgriff im wesentlichen außermittig zur Drehachse der Klinge und liegt somit für größere Drehwege ungünstig.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schraubenschlüssel für Innensechskantschrauben zu schaffen, der leicht, handlich, vielseitig und preiswert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe geht davon aus, daß ein herkömmlicher Schraubenschlüssel für Innensechskantschrauben mit sechseckigem Querschnitt und in abgewinkelter Ausführung in unterschiedlichen Positionen in einen einfachen Handgriff, der vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet sein kann, eingesteckt wird. Die Klinge wird dabei einmal mit dem einen Ende und in der zweiten Position mit dem anderen Ende in
Rixen & Kaul "-'2"~ '" "
zueinander und zur Längsachse des Handgriffs parallele Taschen im Handgriff eingesteckt und der Handgriff eröffnet die Möglichkeit das mit der eingesetzten Klinge aufzubringende Drehmoment zu vergrößern und die Handlichkeit des gesamten Werkzeugs zu verbessern. Der Handgriff kömmt ohne in den Kunststoff eingelassene Buchsen aus, da er nicht um die Längsachse des eingesteckten Endes der Klinge gedreht wird.
Die Neuerung macht sich dabei vorteilhaft die abgewinkelte Form des herkömmlichen Schraubenschlüssels für Innensechskantschrauben zunutze. Der in die Schraube einzuführende Teil des Werkzeugendes der Klinge steht in jedem Falle quer zum Handgriff. In der ersten Position wird der lange Schenkel der Klinge in die Stirnseite des Handgriffs mit * einem Teil seiner Länge eingesteckt, so daß sich durch den |
Handgriff ein |
verlängerter Hebel zum Festziehen oder Losen der Schrauben ergibt. In der zweiten Position der Klinge im Handgriff wird der kurze Schenkel der Klinge durch die schuhförmige I
Ausbildung der Tasche im Handgriff verhakt. Die Öffnung muß dabei mindestens so breit sein, wie der kurze Schenkel der Klinge lang ist. Nach dem Einführen wird die Klinge querverschoben und der kurze Schenkel ist von 5 Seiten im Handgriff eingeschlossen, wobei auch die Abknickung zum langen Schenkel hin noch vom Handgriff umfaßt ist, so daß ein Verdrehen der Klinge um die Längsachse des kurzen Schenkels vermieden wird. In dieser Arbeitsposition der Klinge ist die Tasche so im Handgriff angeordnet, daß ihre Öffnung, auf halber Länge des Handgriffs beginnend sich in Längsrichtung des Handgriffs erstreckt. Die Tasche hat eine Schuhform. Die Schuhspitze ragt dabei von dem Ende ihrer Öffnung, das in der Längsmitte des Handgriffs angeordnet ist in Längsrichtung des Handgriffs in denselben hinein und zwar in die dem anderen Ende der Öffnung abgewandte Richtung. In der Arbeitsposition ragt der lange Schenkel der Klinge rechtwinklig aus der Längsmitte des Handgriffs heraus, wie ein Schraubendreher mit
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quergestelltem Griff.
Bei kleinen Größen von Sechskantklingen kann von der MÖglichitsit Gebrauch gemacht werden, in einem Handgriff ein weiteres Paar Taschen für eine weitere Klinge mit einer anderen Schlüsselweite vorzusehen.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung kann vorgesehen sein, von der Schuhform die Ferse wegzulassen. Die Öffnung der Tasche weitet sich damit zu einem sektorförmigen Ausschnitt im Handgriff aus. Das bringt den Vorzug, daß alternativ die Klinge mit ihrem langen Ende vollständig in die zweite Öffnung des Handgriffs eingeschoben werden kann, wobei dann der kurze Schenkel die Stirnseite des Handgriffs umgreift. Diese zusätzliche Position dient der Aufbewahrung und dem Transport des Schraubenschlüssels.
Im Querschnitt sollen die Taschen viereckig ausgebildet sein, wobei die Klinge im Handgriff formschlüssig und reibschlüssig gehalten wird. Der Formschluß sichert die Klinge im Handgriff gegen Verdrehen und der Reibschluß verhindert ein Herausfallen der Klinge aus dem Handgriff. Vorzugsweise sind die schlanken Seitenwände der Öffnungen als Federn zum Klemmen der Klinge ausgebildet. Ihr Abstand ist geringfügig kleiner als das zugehörige Querschnittsmaß der Klinge. Der Handgriff hat dabei eirviin rechteckigen Querschnitt, so daß sich im Bereich der Öffnungen einmal schlanke Seitenwände ergeben und zum anderen bei der größeren Querschnittsabmessung des Handgriffs dicke und steife Wandungen der Einstecköffnungen für die Klinge. Die elastischen Seitenwände der Taschen üben auf die Klinge eine Reibkraft aus. Sie halten die Klinge in der Art zweier beidseitig eingespannten Blattfedern im Handgriff fest. Das die Einstecköffnung umgebende Material ist in orthogonalen Richtungen unterschiedlich elastisch.
"Die Klemmwirkung zwischen Klinge und Handgriff soll bei sachseckigem Querschnitt der Einstecköffnungen durch eine Verjüngung des Querschnitts der Öffnung erzielt werden. Diese Verjüngung soll nur auf einem kurzen Längsabschnitt der Einstecköffnung ausgebildet sein- Sie ist insbesondere an den.
Rixen & Kaül - 4 -
Umfangsbereichen mit schmaler Wandung und nur im geschlossenen Endbereich der Öffnung vorgesehen.
Bei der schuhförmig ausgebildeten Tasche im Handgriff kann alternativ in der Seitenwange neben dem Knick zwischen kurzem und langem Schenkel ein Noppen ausgebildet sein, der ein ungewolltes Herausrutschen der Klinge verhindert. Auch hierbei wird die Federwirküng der dünnen und damit elastischen Seitenwange des Handgriffs ausgenutzt um eine leichte !{•[-»-.^ί.ν,,ηη „t.f4 cr*Uan Hom wand<?riff un<3 der KÜnae zu
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Die Neuerung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert.
Dabei zeigen: 1 :
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Fig. 2 :
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3 :
Fig.
Fig.
einen Längsschnitt durch den Handgriff, eine Stiifhseitenansicht von Fig. 1 den Handgriff mit 2 eingelegten Klingen.
Fig. 1 zeigt einen Schraubenschlüssel 1, der aus einem
: Handgriff 2 mit rechteckigem Querschnitt und einer Klinge 3 besteht. Der Handgriff hat eine Scheibenform. Im Handgriff sind zwei Taschen 5 und 6 ausgebildet, in die die Klinge 3 wahlweise eingesteckt werden kann. Die Öffnung 5 ist an der Stirnseite 7 des Handgriffs 2 ausgebildet, sie tritt mittig * aus dieser aus und ist koaxial zur Längsachse 13 des
Handgriffs 2 ausgerichtet. Sie ist so tief, daß sie mindestens die halbe Länge des langen Schenkels 8 der Klinge 3 aufnehmen kann. In gestrichelten Linien ist die Position der Klinge 3 f eingezeichnet. Die Klinge 3 ist ein an sich bekannter und
ψ marktüblicher Innensechskantschrauben - Schlüssel.
Die Tasche 6 hat einen großen Einführtrichter 17, der in
Rixen & Kaul ·ί--» '5.*-
die eigentliche Tasche einmündet. Der Trichter 17 ist dabei so ausgebildet, daß die Tasche 6 in Richtung der Längsachse über ihrem gesamten Querschnitt zugänglich ist. Die Klinge kann von der Seite her in die Öffnung 9, die Teil des Trichters 17 ist, in den Handgriff 2 eingesetzt werden und erlangt ihre endgültige Position durch Querverschiebung in die eigentliche Tasche 6. In die Tasche 6 ist der kurze Schenkel der Klinge 3 so weit eingeführt, daß der lange Schenkel 8 etwa auf halber Länge aus dem Handgriff 2 herausragt. In dieser Position hat der Schraubenschlüssel 1 etwa die Funktion eines Schraubendrehers mit quergestelltem Griff.Die Längsachse 16 des kurzen Schenkels 10 der Klinge 3 liegt dabei innerhalb des Handgriffs 2 mit der Besonderheit, daß der Bogen 18 und der Ansatz des langen Schenkels 8 des Handgriffs 2 noch von den Wangen 19, 20 des Handgriffs seitlich abgestürzt werden. Ein Verdrehen der Klinge 3 um die Längsachse 16 des kurzen Schenkels 10 wird so vermieden. Ein Herausfallen der Klinge aus der Einstecköffnung wird durch einen Noppen 28 an der Wange 19 verhindert.
Die Taschen haben einen rechteckigen Querschnitt 15, der von vier Seiten 20, 21, 22 und 23 gebildet wird. Die Seiten und 22 liegen an gegenüberliegenden Flächen der sechskantigen Klinge 3 an. Sie sind elastisch, d.h., dünnwandig ausgebildet. Sie haben eine Federfunktion. Sie klemmen die Klinge im Handgriff fest. Ihr Abstand ist um wenige Zehntel eines Millimeters kleiner als die Schlüsselweite 30 der Klinge 3. Diese Feder funktioniert nach Art einer beidseitig eingespannten Blattfeder. Dadurch, daß die Klinge 3 nur in der Mitte der Seiten 20 und 22 an diesen anliegt, ergibt sich eine gewisse Federlänge. Die Seiten 20, 22 bilden zusätzlich den Formschluß zur Sicherung der Klinge 3 gegen Verdrehung um die Längsachse 13 des Handgriffs 2. Die Seitenwände an den Seiten 20, 22 sind dünner als die Wände, d·?.· .-on den Seiten 21, 23 begrenzt werden. Die Seiten 21 und 23 stützen die Längskanten der Klinge 3 ab, sie sind dickwandig ausgebildet. Der Abstand zwischen den Seiten 20, 22 entspricht der Schlüsselweite 29
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Rixen & Kaul
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der Klinge 3. Der Abstand zwischen den Seiten 21, 23 der größten Querschnittsabmessung 30 der Klinge 3.
Die einfache rechteckige Form des Querschnitts 15 der Tasche 5 erfüllt somit gleichzeitig mehrere Funktionen- In keiner der gezeigten Positionen wird die Klinge bei sachgerechter Verwendung um die Längsachse 13, 16 des eingesteckten Schenkels gedreht.
In der in Fig.l und 2 gestrichelt gezeichneten Position bildet der in die Schraube einzusteckende Teil der Klinge mit der größeren Qurschnittsabmessung des Handgriff einen rechten Winkel (Fig.2). Der Handgriff 2 liegt mit seiner bauchigen Kontur ergonomisch günstig in der Hand des Benutzers. In der in vollen Linien gezeigten Position der Klinge 3 liegen Klinge und Handgriff in einer Ebene. Letzteres gilt auch für die Transportanordnung nach Fig. 3.
Die Taschen 5 und 6 für die eine Klinge 3 sind beide von der gleichen Seite des Handgriffs aus zugänglich, so daß der Benutzer mit einer Hand den Handgriff festhalten kann und ohne Wenden des Handgriffs, die Klinge 3 in alle gewünschten Positionen einsetzen kann.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform des Schraubendrehers 26 mit zwei Klingen 3 und 4 gezeigt, wobei die Taschen 5, 6 spiegelbildlich auf der gegenüberliegenden Seite noch einmal im Handgriff 25 ausgebildet sind. Die zusätzlichen Taschen sind mit 11, 12 bezeichnet. Zum Transport und zur Lagerung des gesamten Schraubenschlüssels 26 werden beide Klingen 3 und 4 mit ihren langen Schenkeln 8 und 27 in die Taschen 6 und 12 eingesteckt, die beim Einsatz des Werkzeugs für die kurzen Schenkel vorgesehen sind. In dieser Position übergreifen die kurzen Schenkel der Klingen 3 und 4 die Stirnseiten 14 und des Handgriffs 25.
Bei einer nicht gezeigten sechseckigen Ausführung der Einstecköffnungen 5, 13, 11 und 12 ist vorgesehen, im geschlosseinen Endbereich der Einstecköffnungen eine minimale, zeichnerisch nicht darstellbare Verjüngung anzuordnen, die die Klemmung der Klinge in der Einstecköffnung sicherstellt.
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Claims (7)

Ansprüche
1.) Schraubenschlüssel (1) für Innensechskantschrauben,
bestehend aus einem Handgriff (2), einer sechskantigen Klinge (3) mit umgebogenem Ende (10),wobei die Klinge (3) relativ zum Handgriff (2) zwei Arbeitspositionen einnehmen j kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Handgriff (2) ein Paar paralleler Taschen (5, 6) für die Klinge (3) auf v/eist, von denen eine an der Stirnseite (7) des Handgriffs mündet und die zweite etwa auf dessen halber Länge, seitlich.
2.) Schraubenschlüssel für Innensechskantschrauben nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Tasche \ (6) schuhförmig ausgebildet ist, mit einer seitlich aus
■! dem Handgriff austretenden Öffnung (9), wobei die Öffnung
(9), etwa auf halber Länge des Handgriffs beginnt und sich auf der der Schuhspitze gegenüberliegenden Seite fortsetzt.
3.) Schraubenschlüssel für Innensechskantschrauben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Öffnung (9) der schuhförmigen Tasche (6) mindestens so groß ist, wie die Länge des kürzeren Schenkels (10) der Klinge (3).
Rixen & Raul - 8 ~
4.) Schraubenschlüssel für Innensechskantschrauben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paar Taschen (5, 6, 11, 12) im Handgriff (2) vorgesehen sind, die sämtlich in Längsrichtung (13) des Handgriffs (2) ausgerichtet sind und von denen je eine (5, 11) an jeder Stirnseite des Handgriffs (25) ihre Austrittsöffnung hat und die Austrittsöffnung der jeweils zweiten Tasche (6, 12) in der Längsmitte des Handgriffs beginnt.
5.) Schraubenschlüssel für Innensechskantschrauben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Schuhform der Tasche (6, 12) die "Ferse" fehlt.
6.) Schraubenschlüssel für Innensechskantschrauben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (5, 6, 11, 12) im Querschnitt (15) viereckig ausgebildet sind.
7.) Schraubenschlüssel nach Anspruch 1 oder 6, mit einem im Querschnitt rechteckigen Handgriff, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung zwischen den dünneren die Einstecköffnung bildenden Seiten zur Klemmung der Klinge (3) im Handgriff geringfügig kleiner ausgebildet ist als das zugehörige Außenmaß (29) der Klinge (3).
DE19858536344 1985-12-23 1985-12-23 Schraubenschlüssel Expired DE8536344U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992005906A1 (en) * 1990-10-01 1992-04-16 Raymond Allenby Holmes Hand-saws
GB2263251A (en) * 1990-10-01 1993-07-21 Raymond Allenby Holmes Hand-saws
EP1090719A1 (de) * 1999-10-05 2001-04-11 Bobby Hu Antriebsvorrichtung für Imbusschlüssel

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GB2263251B (en) * 1990-10-01 1993-11-17 Holmes Raymond Allenby Hand-saws
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