DE8533964U1

DE8533964U1 - Horizontalwirkender Windflügelmotor

Info

Publication number: DE8533964U1
Application number: DE8533964U
Authority: DE
Original assignee: RUSCH WILHELM 6000 FRANKFURT DE
Current assignee: RUSCH WILHELM 6000 FRANKFURT DE
Priority date: 1985-12-03
Filing date: 1985-12-03
Publication date: 1986-02-13

Description

Wilhelm Rusch, 6000 Frankfurt 60, Marktstr. 22

"Horizontalwirkender Windflügelmotor"

Die Neuerung betrifft einen horizontalwirkenden Wind= flügelmotor.

Es wird davon ausgegangen, daß die horizontale Flügel= anordnung einen besseren Wirkungsgrad gegenüber verti= kaier Anordnung ergibt.

Der Windflügelmotor besteht in der Haupsache aus zwei bis vier gebogenen Windflügel, die mit ihrem Zentrum auf einem Vierkant eir^r vertikalen Welle befestigt sind, welche die Windkraft nach unten auf ein Getriebe über= trägt, zur entsprechenden Auswertung. Die WindflUgel iind auf einem Mast drehbar gelagert. Ein Windstrom= richter mit Windfahne sorgt für die richtige Windführung zu den Windflügel. Ein Fliehkraftregler sorgt für gleich«= mäßige Umdrehung der Antriebswelle.

Die Zeichnung veranschaulicht den WindflUgelmotor in beispielsweiser Ausführung. Es zeigen: Fig.l eine Draufsicht auf die Windflügel nebst Wind= stromrichter ,

Fig.2 eine Seitenansicht zuzu nebst Mast,

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Fig*3 eine TeilansichtY" Windstromrichters .

Der Wihdflügelmötör besteht aus zwei bis vier gebogenen Windflügel 1, die horizontal angeordnet sind. Ihre Nabe hat ein Vierkontloch 2, das auf dem Vierkant einer WeI= Ie 3 befestigt ist. Diese Welle ist in einem Mast 5 dreh= bar gelagert. Auf dem Mast ist ein Windstromrichter U drehbar gelagert, der mittels Rollen 7, die in einer Führung 8 gleiten, um die Welle 3 kreist. Dieser Wind= Stromrichter ist mit einer Windfahne 9 versehen, die den Windstromrichter 4 immer so einstellt, wie der Wind geht und so den Wind auf die freien Flügel 1 richtet, zum Antrieb der Flügel und damit des Windflügelmotors. Die Welle 3 ist mit einem Getriebe 10, 11 integriert, welches das Drehmomant auf ein Dynamo oder einen Elektromotor überträgt. Ein Fliehkraftregler 12 sorgt für gleichmäßige Umdrehung der Welle 3. Der Mast 5 ist am Boden 6 befestigt.

Claims

Schutzansprüche:

1. Windf 1 iigelmotor , dadurch gekennzeichnet, daß zwei bis vier Windfliigel (1) horizontal auf einem Mast (5) dreh = her angeordnet sind, deren Zentrum ein Vierkantloch (2) hat, mit dem die Flügel mit einer Welle (3) verbun= den sind, die vertikal im Mast nach unten geführt ist«

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2 .Windf lügelmotor nach Anspruch 1, dadurch gekenrizeich =

net, daß auf dem Mast (5) ein Windstromrichter (4) dreh= bar angeordnet ist, der die Windflügel (1) teilweise umschließt und der mit einer Windfahne (9) versehen ist,, die den Windstromrichter in die erforderliche Richtung bringt.

3.V.'indflügelmotor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurchge= kennzeichnet, daß die Welle (3) mit einem Getriebe (10, 11) versehen ist, zur Weitergabe der vom Windflügelmo= tor erzeugten Kraft.

.Windf lügelmotor nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fliehkraftregler (12) vorges= sehen ist, zur Regelung der Drehgeschwindigkeit der Welle (3).

5.Windflügelmotor nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Windstrornrichter (4) auf Rollen (7) gelagert ist, die in einer kreisförmigen Führung (8) kreisen.

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