DE8529663U1 - Arbeitsstuhl mit Neigungsmechanik von Sitzschale und Rückenlehne - Google Patents

Arbeitsstuhl mit Neigungsmechanik von Sitzschale und Rückenlehne

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DE8529663U1
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    • A47C1/02Reclining or easy chairs
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
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Description

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Arbeitsstuhl mit arretierbarer Rückenlehne
Die Neuerung betrifft einen Arbeitsstuhl mit arretierbarer Rückenlehne nach dem Oberbegriff des -Anspruchs 1,
Ein derartiger Arbeitsstuhl ist beispielsweise mit dem Gegenstand des DE-GM 84 17 429.7 bereits bekannt geworden. Das Druck-Aggregat besteht bei dieser bekannten Anordnung aus einer auslösbaren Gasdruckfeder evtl. V-' mit einer parallel dazu angeordneten Schraubendruckfeder. Um die Rückenlehne aus der Ruhestellung in eine nach hinten geneigte Lager zu schwenken, übt der Benutzer einen Druck auf die Rückenlehne aus, wodurch diese verschwenkt, wobei gleichzeitig das Druck-Aggregat über den Lehnenträger mit Druck beaufschlagt wird. Beim Erreichen einfer gewünschten Neigung der Rückenlehne kann das Druckelement blockiert werden. Nach dem Lösen der Blockierung schwingt die Rückenlehne in ihre Ruhelage zurück.
Hierbei war es nachteilig, daß bei aufrechter Sitzposition des Benutzers nur eine relativ schwache Gegenkraft ausgehend von der Rückenlehne gegen den Rücken des Benutzers über das bekannte Druck-Aggregat erreicht wurde. Lehnt sich der Benutzer bei dem bekannten Arbeitsstuhl nur leicht mit seinem Körpergewicht gegen die aufrecht stehende Rückenlehne, dann genügt schon eine relativ geringe Kraft, um die Rückenlehne aus der aufrechten Position in eine geneigte Lage zu verschwenken, was die Sicherheft im Arbeitsbereich gefährden und beim Benutzer Unbehagen auslösen konnte.
Bei bestimmten Anwendungsbereichen des Arbeitsstuhls (insbesondere für Schreibkräfte) ist es jedoch erwünscht, daß die Rückenlehne und der damit verbundene Lehnenträger nicht schon bei einem geringen Druck des
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Rückens nachgeben und in eine geneigte Lage verschwenken kann. Es soll vielmehr erreicht werden, daß die Rückenlehne in aufrechter Stellung eine stabile fiahezu arretierte Position einnimmt.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Arbeitsstuhl mit arretierbarer Rückenlehne der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß mit einfachen Mitteln eine Selbst-Arretierung der Rückenlehne in der ■Ruhestellung erreicht wird, und daß beim Neigen der Rückenlehne der aufzuwendenden Druckkraft ein ständig abnehmender Kräfteverlauf zugeordnet wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Lehnenträger und dem Sitzträger eine Übertotpunktanordnung vorgesehen ist, welche in der Ruhestellung am Beginn der Verschwenkung der Rückenlehne einen vergrößerten Widerstand gegen Verschwenken zuordnet.
Die automatische Auslösung der Selbst-Arretierung erfolgt immer dann, wenn mit einer erheblichen Kraft der Benutzer mit seinem Rücken gegen die Rückenlehne drückt, wobei dann die erfindungsgemässe übertotpunktanordnung überwunden werden muß. Diese Übertotpunktanordnung wirkt lediglich in einem Schwenkbereich von etwa 10% des gesamten Schwenkweges, während in den restlichen 90% des Schwenkweges ein ständig abnehmender Kräfteverlauf beim weiteren Neigen der Rückenlehne erreicht wird, weil sich beim weiteren Neigen der wirkende Hebelarm auf das Druckaggregat wegen der Abknickung der Kniehebel ständig verkleinert.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die Übertotpunktanordnung aus einem in der Ruhestellung leicht geknickten Kniehebel paar besteht, wobei der eine Kniehebel mit seinem einen Ende in einem Lagerbolzen schwenkbar am Lehnenträger angreift und mit seinem anderen Ende über einen Lagerbolzen mit dem einen Ende des anderen
Kniehebels schwenkbar verbunden ist, der mit seinem anderen Ende über ein^n Lagerbolzen mit dem Sitzträger verbunden ist, und daß schräg zur Längsachse des Kniehebels an diesem das eine Ende einer Druckpunktfeder angreift, deren anderes Ende sich am Sitzträger abstützt.
Die Übertotpunktanordnung besteht insoweit aus einem leicht geknickten Kniehebelpaar, welches entgegen der Kraft einer Druckpunktfeder des Druck-Aggregates geknickt werden kann. In der aufrechten Stellung der !Rückenlehne ist dieses Knienebelpaar nur leicht geknickt und es bedarf (daher einer relativ großen Kraft auf die Rückenlehne, um dieses Kniehebel paar in die geknickte Lage entgegen der Kraft einer Druckpi'nktfeder zu bringen. Ist jedcich das Kniehebel paar nach Art einer JÜbertotpunkt-Anordnung einmal geknickt, dann setzt es einer weiteren !Neigungsverstellung der Rückenlehne nur einen geringen Widerstand entgegen, weil sich die wirkenden Hebelarme nun ständig verkleinern.
In weiterer Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß zwei parallel zueinander angeordnete Kniehebel paare und zwei zugeordnete iDruckpunktfedern vorgesehen sind.
Hierdurch wird bei gedrängtem Aufbau eine erhöhte Kraftwirkung auf die Rückenlehne erreicht, wodurch diese in Verbindung mit der Übertotpunktanordnung gemessen an der Federkraft überproportional in /*\ !einer arretierten Position gehalten wird.
;Der Neuerungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination
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- 6 gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Es zeigen;
Figur 1: den Sitzbereich eines Arbeitsstuhls in schematischer Darstellung mit der Übertotpunkt-Anordnung zwischen Lehnen- und Sitzträger bei einem Lehnenträger in Ruhestellung;
Figur 2: eine stark vereinfachte schematische Darstellung der Übertotpunkt-Anordnung an einem Arbeitsstuhl gemäss Figur 1;
Figur 3: den Sitzbereich eines Arbeitsstuhls mit Darstellung der Bewegungsabläufe beim Neigen der Rückenlehne bzw. des Lehnenträgers;
Figur 4: eine Aufsicht auf den Sitzbereich eines Arbeitsstuhls nach Figur 1.
Nachfolgend wird nun anhand insbesondere der Figuren 1 bis 3 die Funktion der Übertotpunkt-Anordnung erläutert, die es gestattet, die Rückenlehne 13 nach Figur 2 in aufrechter Position zu arretieren bzw. zu stabilisieren. In der aufrechten Position der Rückenlehne 13 ist somit ein bestimmter Widerstand dem Körper des Benutzers entgegengesetzt,wenn dieser sich gegen die Rückenlehne 13 anlehnt, wodurch Wohlbehagen vermittelt und insbesondere ein plötzliches Abkippen nach hinten vermittelt wird.
Diese erwähnte Stabilisierung in der aufrechten Lage des Lehnenträgers bzw. der Rückenlehne ist ansich unabhängig von sonstigen Einrichtungen des Arbeitsstuhles, kann aber auch insbesondere mit einer synchronen Verstellung der Sitzschale 1 oder mit Blockierungselementen gekoppelt werden.
Die Übertotpunktanordnung besteht nach Figur 1 und Figur 2 aus einem Kniehebel paar 80, welches aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Kniehebeln 10,5 106 gebildet ist.
0er obere Kniehebel Io5 ist in einem Lagerbolzen 111 im Bereich von einander gegenüberliegenden Traversen 88 nach Figur 4 aufgenommen.
Das andere Ende des Kniehebels Io5 ist nach den Figuren 1 und 2 über einen Lagerbolzen 108 mit einem zweiten, größeren Kniehebel 106 verbunden, der mit seinem anderen Ende über einen Lagerbolzen 1o7 mit dem Sitzträger 3 schwenkbar verbunden ist. Nach Figur 2 kann der Lagerbolzen 108 in den Pfeil richtungen 7 und 10 hin und her geschwenkt werden.
Aus Figur 2 und Figur 3 ist erkennbar, wie die Lagerpunkte, insbesondere de? Lagerpunktes 108 , sich verändern, wenn die Rückenlehne 13 in Pfeilrichtung 8 verschwenkt wird, bzw. der Lehnenträger 5 von seiner hochgeschwenkten Lage nach Figur 2 in die abwärts geschwenkte gestrichelte Lage nach Figur 3 verschwenkt wird, wobei nach Figur 3 ein Winkelbereich 96 bestrichen wird. Die Verschwenkung der Rückenlehne 13 bzw. des Lehnenträgers 5 nach Figur 2 erfolgt dabei in Pfeilrichtung 8 um die Achse 6 mit dem Radius 9.
Das Kniehebelpaar 80 knickt hierbei nach vorne nach Figur 2 in Pfeilrichtung 7 in Richtung zur Sitz-Vorderkante der Sitzschale 1, wobei der frei schwenkbare Lagerbolzen 108 ruine Stellung 108' nach Figur 3
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einnimmt und gleichzeitig der unter Kniehebel 106 im Gegenuhrzeigersinn um den unteren festen Lagerbolzen 107 verschwenkt wird.
Hierdurch bewegt sich der Federangriffspunkt mit dem Lagerbolzen 110 nach Figur 3 in die in Richtung zur Stuhl-Vorderkante gerichtete Lage HO1» der Lagerbolzen 111 in die Position HT, wodurch die Feder 79 komprimiert wird.
Das andere Ende der Feder 79 sitzt hierbei in einer Aufnahme 112 im Sitzträger 3, wobei dieser von einer Mittelsäule 25 gehalten wird.
Wird die Rückenlehne 13 in die Ruhelage zurückgeschwenkt, so verschwenkt
der Lagerbolzen 108 nach Figur 1 in Pfeilrichtung 10, wobei sich die Kniehebel 105 und 106 strecken, wodurch die erwünschte Selbstarretierung der Rückenlehne 13 eintritt.
Es ist also aus der Darstellung von Figur 1 zu Figur 3 erkennbar, daß das Verschwenken der Rückenlehne 13 mit dem Lehnenträger 5 nach Figur aus der aufrechten Sitzposition in die abgeschwenkte Sitzposition nach Figur 3 nur dann geht, wenn entgegen der Federkraft der Feder 79, die mit ihrem Federkopf 109 im Lagerbolzen 110 gelagert ist, das Kniehebel paar 80 in Pfeil richtung 7 nach Figur 2 verschwenkt und dabei nach Figur 3 eingeknickt wird.
Gemäss der Darstellung in Figur 4 ist ersichtlich, daß insgesamt zwei
parallel geschaltete Federn 79 vorhanden sind, die parallel au* den Lagerbolzen 110 wirken.
Es handelt sich deshalb um eine Übertotpunktanordnung, weil in der aufrechten Sitzposition gemäss Figur 1 und Figur 2 die beiden Kniehebel 105, 106 eine relativ gestreckte Lage einnehmen, wodurch es relativ schwier ig ist, diese beiden Kniehebel aus dieser derartig gestreckten
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Lage entgegen der Kraft der Feder 79 in eine eingeknickte Position auszulenken. Es reicht also schon eine relativ geringe Kraft der Feder 79, um die Selbstarretierung der Rückenlehne 13 nach Figur 2 zu erreichen.
Im ersten Übergangsbereich von der geraden Sitzposition in die geneigte Sitzposition nach Figur 3 wirkt das Kniehebelpaar 80 mit einer großen Kraft dieser Neigungskraft entgegen und mit zunehmendem gemeinsamen Neigungsweg von Rückenlehne 13 und Lehnenträger 5 wird diese entgegenwirkende Kraft immer kleiner und ist am kleinsten in der in Figur 3 gestrichelt dargestellten Lage.
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Claims (1)

  1. Anmelder: Firma Klober GmbH + Co., Postfach 1320, 7770 Überlingen
    Schutzansprüche
    1. Arbeitsstuhl mit einer arretierbaren Rückenlehne und mit v4ner Sitzschale., wobei einstückig mit der Rückenlehne ein die Sitzschale untergreifender Lehnenträger vorgesehen ist, welcher an einem Sitzträger schwenkbar gelagert und dort an einem Druck-Aggregat abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Lehnenträger (5) und dem Sitzträger (3) eine Übertotpunkt-Anordnung (79,80,105,106) vorgesehen ist, welche in der Ruhestellung am Beginn der Verschwenkung der Rückenlehne (13) einen vergrößerten Widerstand gegen Verschwenken zuordnet.
    Telephon: Telex: Facsimile/Telefax: Bankkonten:
    * Lindau (3 83'BS) Ii 43 74 (palent-d) +49-8382 - 7 80 27 Bayer. Vefelnsbank Lindau (B) Nr. 120 85 78 (BLZ 735 200 74)
    78025 Telegramm-Adresse: GnupMtW <· '< <Mypo«Banlt!dnilau(B)Nr.6670278920(BU73320442)
    Postscheckkonto München 295 25-809
    . 2 -
    ' 2. Arbeitsstuhl nach Anspruch !,dadurch
    gekennzeichnet, daß die Übertotpunktanordnung (79,80,105,106) aus einem in der Ruhestellung leicht geknickten Kniehebelpaar (80) besteht, wobei der eine Kniehebel (105) mit seinem einen Ende in einem Lagerbolzen (111) schwenkbar am Lehnenträger (5) angreift und mit seinem anderen Ende über einen Lagerbolzen (108) mit dem einen Ende des anderen Kniehebels (106) schwenkbar verbunden ist, der mit seinem anderen Ende über einen Lagerbolzen (107) mit dem Sitzträger (3) verbunden ist, und daß schräg zur Längsachse des Kniehebels (106) an diesem das eine Ende (Federkopf 109, Lagerbolzen 1^ 110) einer Druckpunktfeder (79) angreift, deren anderes Ende (Aufnahme 112) sich am Sitzträger (3) abstützt.
    3. Arbeitsstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel zueinander angeordnete Kniehebel (105,106) und zwei zugeordnete Druckpunktfedern (79) vorgesehen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0303996A2 (de) * 1987-08-20 1989-02-22 Klöber Gmbh & Co. Arbeitsstuhl mit verschwenkbarer Sitzschale
WO1992007490A1 (de) * 1990-10-25 1992-05-14 Martin Stoll Gmbh Stuhl
EP1647207A1 (de) * 2004-10-18 2006-04-19 Interstuhl Büromöbel GmbH & Co. KG Stuhl

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