DE8525997U1 - Vorrichtung zum Betätigen einer Reibungskupplung - Google Patents

Vorrichtung zum Betätigen einer Reibungskupplung

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DE8525997U1
DE8525997U1 DE8525997U DE8525997U DE8525997U1 DE 8525997 U1 DE8525997 U1 DE 8525997U1 DE 8525997 U DE8525997 U DE 8525997U DE 8525997 U DE8525997 U DE 8525997U DE 8525997 U1 DE8525997 U1 DE 8525997U1
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clutch
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lever
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/08Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
    • F16D25/088Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member the line of action of the fluid-actuated members being distinctly separate from the axis of rotation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

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fiiltlf t« β* 5»
Anwaltsakte: G l3lO
IVECO FIAT SiPiA*
1-10156 Turin
Vorrichtung zum Betatigen einer Reibungskupplung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betätigen einer Reibungskupplung mit einem ringförmigen Element, um einen vorbestimmten Druck auf die Reibfläche der Kupplung auszuüben, um diese in eingekuppeltem Zustand zu halten, ferner mit zum Inneren des ringförmigen Elementes hin radial vorragenden Zungen sowie mit ferner Buchse, die zwischen den Zungen angeordnet ist und die axial mit diesen fest verbunden ist, ausgestattet mit einem ringförmigen Rand, um mit dem Ende der Zungen zusannnenzuarbeiten, und ferner geeignet, mittels eines elastischen Ringes, der von der Buchse getragen ist, verriegelt zu werden, und zwar in einer Ringnut einer Betätigungsmuffe der Reibkupplung .
Bei einer solchen Kupplung ist die Betätigungsmuffe in axialer Richtung auf der Antriebswelle der Kupplung verschiebbar; ihre Verschiebung wird durch einen Schwenkhebel betätigt, der an einer Wand der Baugruppe angelenkt ist, die von der Reibkupplung betätigt wird, normalerweise vom Getriebe, dem die Reibkupplung an einem Fahrzeug zugeordnet ist. Diese Betätigungsmuffe umfaßt normalerweise ein Rollenlager, das in einer im wesentlichen ringförmigen Ausnehmung untergebracht ist, und dessen Innenring die obenerwähnte Ringnut umfaßt, um einen Sitz zur Aufnahme des zuvor erwähnten elastischen Ringes zu bilden.
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Der äußeren Fläche der genannten Ausnehmung sind ein erstes Paar von radialen VorSprüngen angeformt, die dazu dienen, mit den Zinken einer Gabel zusammenzuarbeiten, die ihrerseits wiederum dem Schwenkhebel angehören, und zwar derart, daß bei dessen Verschwenken ein Verschieben der Muffe auftritt, in dem Sinne, daß sie sich von der Reibkupplung entfernt und daß diese ausgekuppelt wird.
Betätigungsvorrichtungen der beschriebenen Art haben zahlreiche Nachteile.
Beim Zusammenbau von Betätigungsmuffe und Reibkupplung ist es insbesondere notwendig, diese axial auf der Welle zur Reibkupplung hin zu verschieben und auf diese eine Kraft auszuüben, die genügend groß ist, um den zuvor erwähnten elastischen Ring radial zu verformen, so daß dieser elastisch in die Ringnut des von der Muffe getragenen Lagers hineinspringen kann. Das Durchführen dieses Montagevorganges ist schwierig, da es zum Ausüben einer Axialkraft auf die Betätigungsmuffe notwendig ist, auf diese im Inneren des Gehäuses der Baugruppe einzuwirken, in welcher sie untergebracht ist. Hierzu muß das Gehäuse mit geeigneten Ausnehmungen ausgerüstet sein, durch welche hindurch es möglich ist, mit geeigneten Werkzeugen hinein zu gelangen, um auf die Betätigungsmuffe die obenerwähnte Axialkraft aufzubringen, die notwendig ist, für deren Verbindung mit der Reibkupplung. Außerdem ist das Ausüben dieser Schubbewegung mit Werkzeugen recht schwierig und erfordert Sorgfalt und Übung.
Wenn aber bei einer Betätigungsvorrichtung der vorbeschriebenen Art die Reibkupplung von der Baugruppe getrennt werden muß, die dieser j nachgeschaltet ist und die die Antriebswelle der Reibkupplung aufnimmt, so ist es insbesondere notwendig, die Betätigungsmuffe von der zuvor erwähnten Buchse zu montieren, um diese Muffe von der Kupplung zu trennen. Läßt sich die Muffe von der Kupplung nicht trennen, so ist das Abmontieren des Bauelementes nicht möglich, da
die Zinken der Gabel des Betätigungshebels der Muffe mit den radialen Vorsprüng.en, die dem Gehäuse der Muffe angeformt sind j die relative Axialbewegung zwischen dem Bauelement und der Reibkupplung verhindern.
Um dennoch den Trennvorgang der Betätigungsmuffe von der Reibkupplung durchzuführen, ist es notwendig, durch die zuvor erwähnten Ausnehmungen im Gehäuse geeignete Werkzeuge einzuführen, um auf den ';* erwähnten elastischen Ring eine genügend große Kraft zu dessen Ver-
\ formung aufzubringen und um diesen von der Reibkupplung zu lösen. In gleicher Weise ist der Vorgang des Montierens - genau wie jener des Abnehmens der Muffe von der Reibkupplung - mühevoll und erfordert Sorgfalt und Übung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Betätigen einer Reibkupplung der eingangs beschriebenen Bauart zu schaffen, mit welcher es möglich ist, die genannten Nachteile zu vermeiden, die die vorbekannten Bauarten aufweisen. Demgemäß liegt der Erfindung vor allem die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungsvorrichtung zu schaffen, deren Montage auf der Reibkupplung einfach und bequem ist und weder besondere Sorgfalt noch Kenntnisse verlangt. Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, mit welcher die Demontage der Reibkupplung von der genannten Baugruppe leicht und schnell möglich ist.
Diese Aufgaben werden durch die in den Ansprüchen wiedergegebenen Merkmale gelöst. Weitere wichtige Merkmale sind der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
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Fig* i zeigt in einem Vertikalschnitt eine mit einer Vorrichtung gemäß riet Erfindung ausgerüstete Kupplung.
'Ϊ Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Betätigungsmuffe, die Bestand
teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist.
Fig. 3 stellt einen Schnitt durch die Mufte gemäß Fig. 2 dar, und
zwar in einer versetzten Ebene.
?ig. 4 stellt in einer Frontalansicht einen Schwenkhebel dar, mit
!' mit dem die Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist.
I' Im folgenden soll insbesondere auf Fig. 1 eingegangen werden. Die
Vorrichtung gemäß der Erfindung läßt sich vorteilhaft zur Betätigung
: einer Reibungskupplung verwenden, die in Fig. 1 dargestellt ist und
■ die dort mit 1 bezeichnet ist, geschaltet zwischen eine Scheibe 2,
die mit einer Motorwelle 3 eines Verbrennungsmotors fest verbunden
ft ist, und ein Getriebe 4; die genannte Kupplung dieses Types wird
normalerweise bei Kraftfahrzeugen eingesetzt.
Sie umfaßt im wesentlichen eine Reibscheibe 5, die zwischen die
Scheibe 2 und einen Ring 6 geschaltet ist, der dazu dient, auf die genannte Scheibe einen vorbestimmten Druck auszuüben, um die Kupp'.·ing eingekuppelt zu halten. Die genannten Drücke werden am besten von einem ringförmigen Element 7 ausgeübt, das elastisch zwischen einer Kappe 8 der Kupplung und geeigneten Vorsprüngen 9 des Ringes 6 eingespannt ist. Das ringförmige Element 7 ist mit einer Mehrzahl von radialen Zungen 10 ausgestattet, zwischen denen eine Buchse 13 angeordnet ist. Diese ist axial an den Enden der genannten Zungen eingeklemmt. Sie weist im wesentlichen einen ersten ringförmigen Rand 14 auf, der mit den Enden der genannten Zungen zusammenarbeitet, um auf diese eine axiale Kraft auszuüben, die die Tendenz haben, die Zungen zu verbiegen, ferner umfaßt die Buchse einen zweiten ring-
rite, ft
förmigen Rand 15, der auf noch zu beschreibende Art mit einer Betätigungsmuffe der Kupplung verbunden ist, insgesamt mit 16 bezeichnet.
Diese Muffe, die in axialer Richtung auf einer Welle 17 verschiebbar ist, betätigt von der Kupplung, umfaßt im wesentlxchen ein ringförmiges Gehäuse 18, das ein Kugellager 19 umschließt. Der Innenring 20 des Kugellagers weist eine Ringnut auf, die als Sitz eines elastischen Blockierrings 21 dient, der derart mit Buchse 13 verbunden ist, daß er sich auf dieser in radialer Richtung frei verbiegen kann. Dieser elastische Ring dient dazu, die mechanische Verbindung zwischen der Buchse 13 und der Muffe 16 herzustellen. Diese Verbindung ist, wie man aus Fig. i klar erkennt, derart gestaltet, daß der elastisch« Ring 21 elastisch in die Ringnut im Innenring 20 einschnappen kann.
Der Innenring 20 des Lagers 19 ist auf der der Kupplung zugewandten Seite mit einem im wesentlichen konischen Ansatz 22 versehen, um den obenerwähnten Montagevorgang zu erleichtern.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Betätigen umfaßt ferner einen Schwenkhebel 24, der eine Gabel 25 aufweist, deren Zinken dazu dienen, mit entsprechenden radialen Vorsprüngen 26 zusammenzuarbeiten, die der Außenfläche des Gehäuses 18 der Muffe 16 angeformt sind. Der genannte Hebel weist eine Art öse 27 von langgestreckter Gestalt auf, der ein Stift 28 zugeordnet ist. Dieser ist an einer Wand 29 des Getriebes 4 befestigt. Der Hebel umfaßt einen im wesentlichen kugeligen Sitz 30, der Im Bereich der öse 27 in deren unterem Teil angeordnet ist. Wie man am besten aus Fig. 1 erkennt, arbeitet dieser Sitz nut einer entsprechenden kugeligen Fläche eines Kopfes 31 zusammen, der seinerseits am Ende des Stiftes 28 befestigt ist. Zwischen Hebel 24 und Wand 29 ist z-,··: .ktnäßigerweise eine schraubenlinienförmige Feder 22 eingelassen, ^ den Hebel ständig in Berührung
mit dem Kopf 31 zu halten.
Der Schwenkhebel 24 läßt sich auf jede gevjünschte Weise betätigen, beispielsweise mittels des Stößels 34 eines hydraulischen Zylinders.
Die erfindungsgemäße Betätigungsvcrrichtung umfaßt u.a. ein zweites Paar von radialen Vorsprüngen 35, die der Außenfläche des Gehäuses 18 der Muffe 16 angeformt sind und die sich auf jener Seite der G'bel 25 befinden, die jener anderen Seite abgewandt ist, an welcher sich die Vorsprünge 26 befinden. Die Vorsprünge 35 dienen dazu, mit den Zinken der Gabel 25 in der nachstehend beschriebenen Weise zusammen zu arbeiten.
Die einzelnen Montagevorgänge zum Montieren der Betätigungsvorrichtung gemäß der Erfindung sowie die Funktion dieser Vorrichtung lassen sich wie folgt beschreiben:
Während des Montierens läßt sich die Betätigungsmuffe 16 mit der Kupplung auf äußerst einfache Weise zusammenbauen. Zunächst wird eine Baugruppe in Position gebracht, die das Getriebe 4, den Schwenkhebel 24 umfaßt, montiert an der Wand 29 des Getriebes in der in der Fig. dargestellten Weioe, ferner die Betätigungsmuffe 16 mit der Welle 17, und zwar derart, daß die Zinken der Gabel 24 zwischen den Paar Vorsprüngen 26 und 35 zu liegen kommen. Die derart zusammengebaute Gruppe wird sodann an das Gehäuse dos Motors mittels
Schrauben 36 montiert. Um zu diesem Zeitpunkt den Einbau zwischen der Muffe 16 und der Kupplung 1 au verwirklichen, genügt es, den Schwenkhebe] 24 im wesentlichen im Gegenzeigersirin in Fig. 1 zu verschwenken, und zwar derart, daß das Ende de. Zinken der Gabel eine in dieser Fig. nach links gerichtete AxialKraft ausübt, auf die
radialen Vorsprünge 35, ur» die Muffe 16 axial in uiesem Sinne zu verschieben und damit den elastischen Ring 21 in die Ringnut des Innenringes 20 zu verbringen. Dieser Vorgang wird durch die Anwesenheit des konischen Ansatzes 22, der sich im Innenring 20 des
Lagers 19 befindet, erleichtert. Auf diese Weise wird die Buchse 13 mit der Betätigungsmuffe verriegelt. In Fig. 2 isc diese Position der Zinken der Gabel 24 in gestrichelten linien dargestellt und mit dem Bezugszeichen 37 versehen.
Die Normalposition der Reibungskupplung ist die in Fig. 1 dargestellte, die dem eingekuppelten Zustand entspricht: Hierbei übt das ringförmige Element 7 einen Axialdruck auf den Ring 6 aus, so daß zwischen diesem und der Scheibe 6 die Reibscheibe 5 eingespannt wird. Will E3n hingegen das Auskuppeln rter Reibkupplung bewirken, so wird der hydraulische Zylinder derart betätigt, daß er den Schwenkhebel 24 im wesentlichen im Uhrzeigersinn (in Fig. 1 gesehen) bewegt. Auf 5- diese Weise wirken die Zinken der Gabel 24 auf die Vorsprünge 26
und bestimmen die Verschiebung der Betätigungsmuffe 16 in> Sinne einer Entfernung von der Kupplung. Sodann übt der zweite Rand 14 der m Buchse 13 eine Axialkraft auf das Ende der Laschen oder Zungen 10 des ringförmigen Elementes 7 aus, und zwar derart, dafc diese elastisch verformt werden und daß sich die Drücke, die das Element auf den Ring 6 überträgt, aufgehoben werden. Die Position, in welcher sich die Zinken der Gabel 24 in diesem Zustand befinden, sind in gestrichelten Linien in Fig. 2 veranschaulicht und mit dem Bezugszeichen 38 versehen.
■f
\ Wird die zuvor erwähnte Baugruppe, die das Getriebe 4 und die damit
zusammenarbeitenden Teile umfaßt, vom Gehäuse des Motors gelöst, nachdem die Schrauben 36 abgeschraubt sind, durch Lösen der Zinken ' der Gabel 24 von den radialen Vorsprüngen 26, die das Demontieren
dieser Gruppe verhindern, so genügt es, den Schwenkhebel 24 geringfügig - in Fig. 1 gesehen - nach r?chts zu bewegen, um den Kopf 31 vom entsprechenden Sitz 30 dieses Hebels zu befreien, worauf man den Hebel nach unten ziehen kann. Diese Verschiebung ist möglich aufgrund der Anwesenheit der öse 27. Zuende der Verschiebung sind die oberen Enden der Zinken der Gabel 24 völlig von den radialen
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Vorsprünge.. 26 freigelegt, so daß demgemäß die zuvor definierte mechanische Baugruppe von der Reibkupplung getrennt werden kann, an welcher noch die BetätiguiTgsmuffe 16 verbleibt, die nunmehr ihrerseits von der Reibkupplung leicht entfernt werden kann, ohne die Notwendigkeit, durch im Gehäuse vorgesehene Ausnehmungen hindurch zu operieren.
In Fig. 1 ist durch die gestrichelte Linie eine Zwischenposition dergestellt, in welcher sich der Schwenkhebel 24 während dessen Verschiebung befindet, während in Fig. 2 mit dem Bezugszei.-hen 38 in gestrichelten Linien j ere Position dargestellt ist, in welcher sich die Zinken am Ende des Verschiebens des Hebels befinden.
10.09.85
DrW/MJ
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Claims (1)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE
    Vorrichtung zum Betätigen einer Reibkupplung mit einem ringförmigen Element zum Ausüben eines vorbestimmten Druckes auf die Reibfläche der Kupplung, um die Kupplung in ?ingekuppeltem Zustand zu halten, ferner mit radial gegen das Innere dieses Elementes hin ragenden Zungen und umfassend eine Buchse, die zwischen diesen Zungen angeordnet ist und die mit diesem axial fest verbunden ist, ferner mit einem ringförmigen Rand zum Zusammenarbeiten mit dem Ende der Zungen und geeignet, blockiert zu werden, und zwar mittels eines elastischen Ringes, der von der Buchse getragen ist und der sich in einer Ringnut einer Betätigungsmuffe der Reibkupplung befindet, axial auf der Antriebswelle der Kupplung derart verschiebbar, daß bei einer ersten axialen Verschiebung der Muffe im Sinne einer Entfernung von der Reibkupplung von dieser Buchse auf die Zungen Axialkräfte übertragen werden, um das ringförmige Element zu verformen und dies in den eingekuppelten Zustand zu verbringen, wobei diese erste Verschiebung der Betätigungsmuffe von der Gabel eines Schwenkhebels über die Kappe einer Baugruppe veranlaßt wird, die sich hinter der Reibkupplung befindet und die auf ein erstes Paar von radialen Vorsprüngen der Muffe wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe ein zweites Paar von radialen Vorsprüngen aufweist, die in Bezug auf diese Gabel auf der jener Seite abgewandten Seite befindet, wo sich die ersten Vorsprünge befinden, um mit der Gabel derart zusammen zu arbeiten, daß bei einem Verschwenken des Schwenkhebels in einem Sinne, der jenem zum Entkuppeln der Reibkupplung entgegengerichtet ist, die Verschiebung der Betätigungsmuffe entgegen der ersten Verschiebung stattfindet, um den Innenring elastisch in die Nut der Muffe einspringen zu lassen, und um die Buchse der Betätigungsmuffe zu verriegeln.
    2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stift vorgesehen ist, der einen kugelig ausgebildeten Kopf aufweist, daß der Schwenkhebel eine öse umfaßt, die mit dem Stift zusammenarbeitet, daß eine kugelige Ausnehmung im Bereich der öse vorgesehen ist, die mit der kugeligen Fläche zusammenarbeitet, um der hin and her gehenden Bewegung des Schwenkhebels zu entsprechen, und daß die öse derart bemessen ist, daß sie eine
    genügend große Verschiebung des Hebels zuläßt, um die Gabel unter den ersten radialen Vorsprung zu führen, um die Demontage dieses Hebels zusammen mit der genannten Baugruppe zu erlauben.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schraubenfeder zwischen den Schwenkhebel und die Baugruppe geschaltet ist, um den Hebel gegen den Kopf angelegt zu halten.
    A. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmuffe ein Wälzlager aufweist, daß die Ringnut im Inneiiring des Lagers vorgesehen ist, und daß ein im wesentlichen konischer Vorsprung zwischen der Ringnut und der Reibkupplung vorgesehen ist.
    10.09.85
    DrW/MJ
DE8525997U 1984-09-14 1985-09-12 Vorrichtung zum Betätigen einer Reibungskupplung Expired DE8525997U1 (de)

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