DE8525130U1 - Schalldämpferkulisse - Google Patents
SchalldämpferkulisseInfo
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Classifications
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/74—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
- E04B1/82—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
- E04B1/84—Sound-absorbing elements
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- E04B2001/8423—Tray or frame type panels or blocks, with or without acoustical filling
- E04B2001/8433—Tray or frame type panels or blocks, with or without acoustical filling with holes in their face
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Description
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Dämpfung der Geräusche größer Anlagen, insbesondere von KühltUrmen
und Gebläsen, mit eitler wasser- und staubdichten,
aber schalidurchlassigen Folie und einem dahinter!legenden,
mit schalldämpfenden Material ausgefüllten Schalldämpfraum.
Derartige Schalldämpferkulissen werden u.a. in Kühltürmen
und Großgebläsen im Äbgasbereich eingesetzt, um die erzeugten Geräusche möglichst weitgehend zu dämpfen,
insbesondere dann, wenn derartige Aggregate in der Nähe von Wohngebieten aufgestellt sind. Die Schalldämpferkulissen
sind dabei feuchten, dampfförmigen und/oder staubhaltigen Luftströmen ausgesetzt. Diese Luftströme
führen dann zu einer schnellen Verringerung der Dämpfungswerte, wenn die sich bildenden Bakterien in das schalldämpfende
Material eindringen können. Um dies zu vermeiden ist es bekannt, den Schal 1 dämpfraum mit einer wasser- und
staubdichten, aber schalldurchlässigen Oberfläche, d.h. Folie zu versehen (DE-GM 83 o3 575). Die Folie verhindert
das Eindringen der Feuchtigkeit und damit der Verunreinigungen in das schalldämpfende Material, so daß die Dämpfungswerte auch nach längeren Standzeiten im Prinzip erhalten
bleiben. Nachteilig dabei ist, daß die Stabilität der Kulissen und damit ihre Handhabung durch die instabile Folie beeinträchtigt
ist. Dies gilt im Prinzip sowohl für die Montage wie auch für den Betrieb.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine für den Feuchtbereich geeignete Schalldämpferkulisse zu
schaffen, die handhabungssicher ist und eine gute Resonator-Wirkung aufweist.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Folie von einem Lochblech abgedeckt ist, das über
Distanzhalter im Abstand zur Folie und damit zum Schalldämpfraum
gehalten ist.
Überraschend bringt die Zuordnung des Lochbleches zur Schalldämpferkulisse nicht nur eine Stabilisierung
der einzelnen Kulisse und schützt diese gegen mechanische Beschädigungen, sondern auch die Resonator-Wirkung der
Folie wird erhöht. Damit wird die Wirkungsweise der Schalldämpferkulisse insgesamt bei Vergrößerung der Lebensdauer
verbessert. Vorteilhaft ist weiter, daß die in den Bereich der Folie vorgedrungene Feuchtigkeit durch die Lochblechabdeckung ohne weiteres abfließen kann, SO daß auch dadurch
die Funktionstüchtigkeit der KuIisse insgesamt nicht beeinträchtigt sondern vielmehr verbessert wird.
Eine weitere Verbesserung der Resonator-Wirkung bei vollständiger Erhaltung des mechanischen Schutzes ist
dadurch erreicht, daß die Distanzhalter Luftpolster bildend angeordnet und/oder ausgebildet sind. Diese Luftpolster werden insbesondere durch die Ausbildungsform der
Distanzhalter erreicht, wobei nach einer weiteren Ausbildung
vorgesehen ist, daß diese von gewellten oder gekanteten Blechen bzw. Blechstreifen gebildet sind. Die Blechstreifen
oder Bleche sind an den Kantpunkten jeweils mit dem Lochblech bzw. der Folie verbunden bzw. stützen sich an diesen
ab. Bei entsprechender Ausbildung ist es weiter denkbar, daß die Distanzhalter den gesamten Resonanzkörper, bestehend aus dem Schalldämpfmaterial und der Folie abstützen,
ohne daß eine Verbindung mit dem Lochblech bzw. der Folie besteht. Die Distanzhalter wirken dann als eine Art Spreizen,
wobei bei entsprechender Ausbildung dieser Spreizen letztlich sogar eine Spannwirkung erzeugt werden kann.
Nach einer weiteren Ausbildung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Distanzhalter von einem Kunststoffgestrick
gebildet sind. Ein derartiges Kunststoffgestrick dient
ebenfalls als Distanzhalter bzw. als eine Art Spreize, wobei dieses Gestrick bzw. Gespinst gleichzeitig auch die
Schall dämpfwirkung verbessert.
-5 -
Eine einfache und zweckmäßige Ausbildung der Neuerung sieht vor3 daß die Distanzhalter von Kunststoff-, Holz·"
oder Metalistäben gebildet sind, wobei diese Distanzhalter
sich flächenfÖrmig oder auch punktförmig einmal vom Lochblech
und zum anderen von der Folie abdrücken und dadurch den vorgegebenen Abstand zwischen beiden Teilen gewähr-1
ei sten.
I HS ueSünuer θ für" vcrSUCiiSZWeCKe uZW. uS'i ErStSlfiuaü
μ der Schalldämpferkul issen kann es von Vorteil sein, wenn
die Distanzhalter längenveränderlich ausgebildet sind, um
so den optimalen Abstand zwischen Folie und Lochblech zunächst zu erproben. Die längenveränderliche Ausbildung ist
darüber hinaus dann von Vorteil, wenn die Leistung des mit entsprechenden Schalldämpferkulissen ausgerüsteten
Aggregates sich im Laufe des Einsatzes verändert, beispielsweise wenn dessen Leistung abfällt oder aber gesteigert
werden muß. Die neuerungsgemäße Lösung bietet dabei die Möglichkeit, die Dämpfwirkung jeder einzelnen
Kulisse entsprechend zu verändern bzw. den gegebenen Verhältnissen anzupassen.
Eine Erleichterung der Montage wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß die Distanzhalter auf der der Folie
zugewandten Seite einen plattenförmigen Fuß aufweisen. Da-. durch ist sichergestellt, daß insbesondere bei der Ausbildung
als Stab eine Verletzung der Folie nicht auftritt und gegebenenfalls auch eine nachteilige punktförmige Belastung
des Lochbleches verhindert ist. Die Ausbildung eines plattenförmigen Fußes bringt für die Montage insbesondere
dann auch eine Erleichterung, wenn die Füße der Distanzhalter in die Folie integriert sind. Diese
Integrierung kann einmal dadurch erreicht werdens daß in
den Folien eine Art Taschen vorgegeben sind, in die.die plattenförmigen Füße eingeschoben werden oder aber daß die
- 6 -
*j plattenförmigen Fü'ße bereits bei der Herstellung der Folie
|| ' mit in die Folie eingebettet werden* so daß bei der Montage
der einzelnen Kulisse lediglich noch das Lochblech um den
igeiförmig ausgebildeten Grundkörper der Kulisse herumzu-
;; legen ist.
Um einerseits eine günstige Resonator-Wirkung zu er-
<- zeuaen und andererseits einen sicheren Abfluß des Wassers
,'; aus dem Zwischenraum zwischen Folie und Lochblech zu ge-
währleisten, ist die öffnungsflache des Lochbleches größer
als die Materialfläche ausgebildet.
Die Neuerung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine geqen Bakterienanfall unempfindliche Gesamtkulisse
geschaffen ist, die insgesamt auch ohne weitere Abstlitzteile ein stabiles Ganzes bildet, das vorteilhaft
und sicher zu handhaben, insbesondere zu montieren ist. Auch während des Einsatzes bringt die neuartige Schalldämpferkulisse
Vorteile, weil durch das umgebende Lochblech und die besondere Ausbildung der Dis+.anzhal ter eine
verbesserte Resonator-Wirkung erzeugt wird. Je nach Anfall der Geräusche kann sowohl durch die Ausbildung der Distanzhalter
wie auch durch die Vorgabe des Abstandes zwischen Folie und Lochblech eine optimale Dämpfung erreicht werden,
so daß es sowohl im tieffrequenten wie im mittel- und hochfrequenten
Bereich auch bei den ungünstigen feuchten und ggf. schmutzigen Luftströmen zu langen Einsatzzeiten derartiger
Kulissen kommt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der
'.; Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungs-
§ beispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen
dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein Kulissenelement mit blechförraigen Distanzhaltarn und
•-••7 Ί
• · ■ *' .,In
ι.·· .· ■ . « ■ ■ ■ γ ^
i-> Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine Kulisse |
mit stabförmig ausgebildeten Distanz- ύ haltern.
ι Bei der in Fig. 1 im Ausschnitt wiedergegebenen
Schall dämpferkul isse 1 wird der Kern von einer Mineral-
wolle 2 gebildet, die den gesamten Schalldämpfraum 3 aus- p
füllt. Dabei kann zv/ischen zwei Schichten von Mineralwolle I
2, Z' ein Trennblech oder auch eine Trennfolie 13 vorge- »■
sehen werden. |
Der Schal 1 dämpfraum 3 mit der Mineralwolle 2 wird
durch eine wasser- und staubundurchlässige Folie 4 begrenzt, die die Mineralwolle 2 umgebend und ggf. auch
einspannend angeordnet ist. Diese wasser- und staubundurchlässige Folie 4 gibt der gesamten Schalldämpferkulisse !
1 bereits eine gewisse Stabilität und fördert die Resonator- j:
wirkung der Schalldämpferkulisse in vorteilhafter Weise. f
Im Abstand zur Folie 4 ist ein durch die Distanzhalter I
5 bzw. 7 gehaltenes Lochblech 6 angeordnet, daß der Schall- :
dämpferkulisse 1 eine höhere Stabilität gibt* insbesondere |
aber die Folie gegen mechanischen Beschädigungen beim Trans- I port, bei der Montage und ggf. auch während des Betriebes
schützt. Das Lochblech 6 erhöht darüber hinaus insbesondere . durch die Ausbildung der Distanzhalter 5 mit Luftpolstern
die Resonator-Wirkung der gesamten Schalldämpferkulisse 1.
Nach Fig. 2 sind die Distanzhalter 7 als Stäbe 8 bzw.
81 ausgebildet, die ebenfalls das Lochblech 6 in bestimmtem
Abstand zur Folie 4 halten. Im Gegensatz zu der Ausbildung nach Fig. 1, wo die Distanzhalf"". 5 als gekanteter Blechstreifen
oder Blech ggf. auch :■'. rorm eines Lochbleches ausgebildet sind, sind hier sich punktförmig oder flächen- \
förmig auf der Folie 4 und dem Lochblech 6 abstützende }\ Stäbe vorgesehen« Deren Ausbildung kann gemäß der linken |
= 8 = I
Seite der Fig. 2 mit einem sich auf der Folie 4 abstützenden großen Fuß 9 vorgegeben werden oder aber wie die rechte
Seite der Fig. zeigt, mit zwei plattenförmigen Füßen 9,9'
auf beiden Seiten des Stabes 8. Dabei ist der Distanzhalter 71, wie Fig. 2 andeutet, Tängenveränderlich ausgebildet,
beispielsweise dadurch, daß zwei ineinanderschiebbare Hülsen vorgesehen sind, die über Bolzen oder ähnliche
Arretierungsmittel miteinander verbunden werden könnenwenn der vorgesehene Abstand zwischen Folie 4 und Lochblech
6 erreicht ist.
Die Öffnungsfläche Io und die Material fläche 11 können
gleich oder unterschiedlich sein, d.h. über die Fläche des
Lochbleches verteilt können mehr Löcher als Zv/ischenräume vorhanden sein, vorzugsweise aber ist die Öffnungsfläche
Io größer als die Materialfläche 11.
Sowohl bei der Ausbildung nach Fig. 1 wie nach Fig. entstehen jeweils zwischen den einzelnen Distanzhaltern 5
bzw. 7 sowie der Folie 4 und dem Lochblech 5 Luftpolster 12, die gezielt die Resonator-Wirkung der Folie erhöhen.
III· «
j j i M dl· »*<
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Dämpfung der Geräusche großer Anlagen,
insbesondere von Kühltürmen und Gebläsen, mit einer wasser- und staubdichten, aber schalldurchlässigen Folie
und einem dahinterllegenden, mit schalldämpfenden Material
ausgefüllten Schalldä'mpfraum,
dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (4) von einem Lochblech (6) abgedeckt ist, das über Distanzhalter (5,7) im Abstand zur Folie und damit zum Schalldämpfraum (3) gehalten ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (4) von einem Lochblech (6) abgedeckt ist, das über Distanzhalter (5,7) im Abstand zur Folie und damit zum Schalldämpfraum (3) gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhalter (5,7) Luftpolster (12) bildend angeordnet
und/oder ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzhalter (5,7) von gewellten oder gekanteten
ο
Blechen bzw. Blechstreifen gebildet sind,
4. Vorrichtung nach Anspruch I5
> dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzhalter (5,7) von einem Kunststoffgestrick
gebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
i. dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzhalter (5,7) von Kunststoff-, Hol.··· oder
Metallstäben (8) gebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren ί der nachfolgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhalter (5,7^ längenveränderlich ausgebildet
sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
,' daß die Distanzhalter (5,7) auf der der Folie (4) zuge-
{ wandten Seite einen plattenförmigen Fuß (9) aufweisen.
8» Vorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet* daß die Füße (9) der Distanzhalter (5,7) in die Folie (4)
integriert sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungsfläche (lo) des Lochbleches (6) größetals
die Materialflache (11) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858525130 DE8525130U1 (de) | 1985-09-03 | 1985-09-03 | Schalldämpferkulisse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858525130 DE8525130U1 (de) | 1985-09-03 | 1985-09-03 | Schalldämpferkulisse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8525130U1 true DE8525130U1 (de) | 1985-10-24 |
Family
ID=6784843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858525130 Expired DE8525130U1 (de) | 1985-09-03 | 1985-09-03 | Schalldämpferkulisse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8525130U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4007556A1 (de) * | 1990-03-09 | 1991-09-12 | Gruenzweig & Hartmann Montage | Resonatorkulisse fuer kulissenschalldaempfer |
DE19540357C1 (de) * | 1995-10-30 | 1997-05-28 | Aeg Schorch Transformatoren Gm | Eisenbahnbrücke und Kulisse zur Schalldämpfung an dieser |
DE19600040A1 (de) * | 1996-01-02 | 1997-07-03 | Gruenzweig & Hartmann | Schalldämpferelement, insbesondere für einen Kulissenschalldämfper |
-
1985
- 1985-09-03 DE DE19858525130 patent/DE8525130U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4007556A1 (de) * | 1990-03-09 | 1991-09-12 | Gruenzweig & Hartmann Montage | Resonatorkulisse fuer kulissenschalldaempfer |
DE4007556C2 (de) * | 1990-03-09 | 1998-05-07 | Gruenzweig & Hartmann Montage | Resonatorkulisse für Kulissenschalldämpfer |
DE19540357C1 (de) * | 1995-10-30 | 1997-05-28 | Aeg Schorch Transformatoren Gm | Eisenbahnbrücke und Kulisse zur Schalldämpfung an dieser |
DE19600040A1 (de) * | 1996-01-02 | 1997-07-03 | Gruenzweig & Hartmann | Schalldämpferelement, insbesondere für einen Kulissenschalldämfper |
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