DE8524674U1 - Napkin ring - Google Patents

Description

ServiettenringNapkin ring

Die Neuerung betriftt einen Serviettenring mit einer Höhlung zur Aufnahme einer Serviette.The innovation concerns a napkin ring with a cavity to hold a napkin.

Derartige Serviettenringe sind bekannt. Ihre Höhlungen haben unterschiedlichen Formen, wie z. B. Kreisring-oder Elypsenform. Der Serviettenring-Körper hat dabei gewöhnlich eine durchgehend gleiche Wandstärke, die an der Außenseite häufig eine Zierprofi 1ierung, z. B. eine ballige Querschnittsausbildung hat.Such napkin rings are known. Their cavities have different shapes, such as B. Annular or Elypsic shape. The body of the napkin ring usually has the same wall thickness as that on the outside often a Zierprofi 1ierung, z. B. a convex cross-sectional design Has.

Derartige bekannte Serviettenringe werden bekanntermaßen zusammen mit einer von ihnen zusammengehaltenen Serviette zum Einnehmen einer Mahlzeit mit-aufgedeckt.Such known napkin rings are known to be together with a napkin held together by them to take with a meal with-uncovered.

Hier setzt die Erfindung ein. Es wurde festgestellt, daß diese bisher bekannten Serviettenringe beim Decken und Abdecken eines 3tisches entsprechenden Aufwand machen, jedoch nur die eine Funktion des Haltens einer Serviette erfüllen. Die Neuerung hat sich deshalb zur Aufgabe gestellt,- einen Serviettenring derart zu schaffen, der· die Funktion eines Streuers, insbesondere eines Salz- oder Pfefferstreuers mit übernehmen kann.This is where the invention comes in. It has been found that these previously known napkin rings when covering and covering Make a corresponding effort of a 3 table, but only fulfill the one function of holding a napkin. The innovation has therefore set itself the task of - creating a napkin ring in such a way that · the function of a Shaker, especially a salt or pepper shaker, can take over.

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Die entsprechende erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß bei einem Serviettenring der eingangs erwähnten Art .Wenigstens eine mit Streuöffnungen sowie einer verschließbaren Füllöffnung versehene Streuer,für Salz od. dergl. und eine auf die Lage der Streukörner bzw. deren Streuöffnungen abgestimmte Stellfläche aufweist.The corresponding solution according to the invention is that in the case of a napkin ring of the type mentioned at the beginning a shaker provided with litter openings and a closable filling opening, for salt or the like. And a matched to the position of the grains or their scattering openings Has floor space.

In einem derart ausgestalteten Serviettenring kann z. B. Salz in eine Salzstreukammer eingefüllt werden und nach der Entnahme der Serviette aus dem Serviettenring steht dieser bei jedem Gedeck als Salzstreuer zusätzlich zur Verfugung. ^ ^> Das Auf- und Abdecken von zusätzlichen Salzstreuern wird erspart; auch stehen für jedes Geaeck in greifbarer Nähe ein solcher Salzstreuer zur Verfugung. Dabei ist eine solche Kombination eines Serviettenrings mit wenigstens einer Streukammer auch platz- und arbeitssparend.In such a designed napkin ring z. B. Salt can be poured into a salt shaker and after the napkin has been removed from the napkin ring, it is also available as a salt shaker for every place setting. ^ ^> The uncovering and covering of additional salt shakers is saved; Such a salt shaker is also available for every Geaeck within easy reach. Such a combination of a napkin ring with at least one scattering chamber is also space-saving and labor-saving.

Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist der Serviettenring zwei Streukammern auf, von denen vorzugsweise je eine jeweils seitlich neben der Höhlung des Serviettenringes angeordnet ist. Die beiden Streukammern können als Salz- und Pfefferstreuer mit entsprechend großen Streuöffnungen ausgebildet sein. Dann bildet der Serviettenring (') gleichzeitig einen Satz von Salz- und Pfefferstreuer, die nicht mehr als separate Gefäße oder gar in einem gemeinsamen Halter zusätzlich auf- und abgedeckt zu werden brauchen.According to a preferred embodiment, the napkin ring has two scattering chambers, one of which is preferably each arranged laterally next to the cavity of the napkin ring. The two litter chambers can be designed as salt and pepper shakers with correspondingly large litter openings. Then the napkin ring (') simultaneously forms a set of salt and pepper shakers, which no longer need to be opened and covered as separate vessels or even in a common holder.

Zusätzliche Weiterbildungen der Neuerung sind in weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend wird die Neuerung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen mehr erläutert. Es zeigen in etwa maßstabsgerechter DarstellungAdditional developments of the innovation are listed in further subclaims. Below is the innovation explained in more detail on the basis of preferred exemplary embodiments. It show roughly to scale

Fig. 1 eine Vorderansicht eines Serviettenrings undFig. 1 is a front view of a napkin ring and

Fig. 2 eine Seitenansicht des Serviettenrings nachFig. 2 is a side view of the napkin ring according to

Fig. 1.Fig. 1.

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Ein Serviettenring 1 hat eine etwa ovale Höhlung 2 zur Aufnahme einer (nicht gezeichneten) Serviette. Rechts und links neben dieser Höhlung sind eine Salzstreukammer 3 und eine Pfefferstreükämmer 4 im Serviettenring-Körper 5 üritergegebracht. Dieser ist bezüglich seiner äußeren Umrißform als prismatischer Körper 5 ausgebildet. Seine Grundfläche 6 ist rechteckig und sie kann als Stellfläche für den Serviettenring 1 dienen. Dabei sind die Streukammern 3 und 4 bezüglich ihrer Längserstrecküny senkrecht gegenüber dieser Grundfläche 6 angeordnet und sie haben in ihrem oberen Bereich Streuöffnungen 7 und 8. In der linken (Salz-)Streukammer 3 ist feinkörniges Salz durch Punkte 9 angedeutet, in der rechten (Pfeffer-)Streukammer 8 etwas grobkörnigerer Pfeffer 10. Die Querschnittsflächen*der öffnungen zu ε könnan auf die Größe des Füllgutes 9 oder 10 abgestimmt sein. An den unteren Enden der Streukammern 3 und 4 befinden sichA napkin ring 1 has an approximately oval cavity 2 for receiving it a (not shown) napkin. To the right and left of this cavity are a salt litter chamber 3 and one Pepper sprinklers 4 in the napkin ring body 5 üritergeg introduced. This is in terms of its outer contour shape designed as a prismatic body 5. Its base 6 is rectangular and it can serve as a support surface for the napkin ring 1. The scattering chambers 3 and 4 with respect to their Längerstrecküny perpendicularly opposite this base 6 arranged and they have scattering openings 7 and 8 in their upper area. In the left (Salt) litter chamber 3 is fine-grained salt indicated by points 9, in the right (pepper) litter chamber 8 somewhat coarser-grained Pfeffer 10. The cross-sectional areas * of the openings can be ε be matched to the size of the product 9 or 10. At the lower ends of the litter chambers 3 and 4 are located

I deren Füllöffnungen 14 und 15. Diese sind mittels dort ein- i gesetzten Verschlußstopfen 16 und 17 verschlossen. Dabei ' bestehen diese Verschlußstopfen aus elastischem Werkstoff, im Ausführungsbeispiel aus gegenüber dem Inhalt der Streukammern 3 und 4 chemisch neutralem, elastischem Kunststoff. Zum leichteren öffnen haben diese Verschlußstopfen 16 und je einen über ihren einsteckbaren Stopfenteil 18 bzw. 19 radial vorstehenden Deckelteil 20 und 21. Dieser ist leicht, z. B. mit dem Nagel eines Fingers, zu untergreifen, so daß das Entfernen eines solchen Stopfenteiles 18 bzw. ebenfalls bequem durchzuführen ist. Diese Deckelteile 20 und 21 könnten gegebenenfalls im Bereich der Grundfläche 6 des Körpers 5 versenkt angeordnet sein, so daß die Grundfläche 6 gleichzeitig eine ausreichend standfeste Stellfläche für die Serviette 1 ergibt. Im Ausführungsbeispiel sind demgegenüber die Verschlußstopfen 16, 17 mit ihren Deckelteilen 20 u. 21 etwas nach unten über die Grundfläche 6 des Serviettenrings 1 vorstehend als Standfüße für diesen Serviettenring 1 ausgebildet. Sie bilden dementsprechend zwei etwa rechteckige Stellflächen 22.I their filling openings 14 and 15. These are by means of there i set sealing plugs 16 and 17 closed. 'These plugs are made of elastic material, in the exemplary embodiment from compared to the contents of the litter chambers 3 and 4 chemically neutral, elastic plastic. For easier opening these have plugs 16 and one cover part 20 and 21, which protrudes radially via its plug-in plug part 18 and 19, respectively easy, e.g. B. with the nail of a finger to reach under, so that the removal of such a plug part 18 or is also easy to perform. These cover parts 20 and 21 could optionally be in the area of the base area 6 of the body 5 be sunk so that the base 6 at the same time a sufficiently stable footprint for the napkin 1 results. In the exemplary embodiment, on the other hand, the plugs 16, 17 with their Lid parts 20 and 21 protrude slightly downwards over the base 6 of the napkin ring 1 as feet for this Napkin ring 1 formed. Accordingly, they form two approximately rectangular storage areas 22.

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Da die Vorschlußstopfen 16 u. 17 einstückig aus elastischem Kunststoff bestehen, ergibt sich daraus auch noch der Vorteil, daß nicht der harte Serviettenkörper 5 z. B. mit einer empfindlichen Tischoberfläche in Verbindung kommt; dementsprechend werden Verkratzungen od. dergl. Beschädigungen wpitestgehend vermieden.Since the pre-closing plugs 16 and 17 are made in one piece from elastic Are made of plastic, there is also the advantage that not the hard napkin body 5 z. B. with a sensitive table surface comes into contact; accordingly scratches or similar damage are avoided at all times.

Abgesehen von den vorerwähnten Verschlußstopfen 16 und 17 besteht der gesamte Körper 5 des Serviettenringes 1 einstückig aus unelastischem durchsichtigem Kunststoff, der chemisch neutral gegenüber dem Füllgut 9 bzw. 10 ist. Die durchsichtige Ausbildung eines solchen Serviettenrings 1 bringt dabei den Vorteil mit sich, daß man sowohl unterschiedliche Streugüter wie Salz oder Pfeffer aus praktisch jedem Sichtwinkel beim Serviettenring 1 erkennen und unterscheiden kann; ferner erkennt man auch die jeweilige Höhe | der Füllung der Streukammern, so daß sie leicht rechtzeitig nachgefüllt werden können. ί Wenn ein Serviettenring 1 nur eine Streukammer 3 oder 4 aufweist, könnten deren Streuöffnungen auch, wie üblich, gut ': an der Oberseite der Streukammer angeordnet sein. Im Aus- j führungsbeispiel sind strichliniert in Fig. 1 schräg nach links bzw. nach rechts abgewinkelt angeordnete Streu- % öffnungen 7a und 8a angedeutet, die jeweils voneinander ab- f gewandt sind. Dadurch wird sichergestellt, daß beim Streuen % aus der einen Streukammer {z. B. 3) nicht unbeabsichtigt 'Apart from the aforementioned plugs 16 and 17, the entire body 5 of the napkin ring 1 consists in one piece of inelastic, transparent plastic, which is chemically neutral towards the contents 9 and 10, respectively. The transparent design of such a napkin ring 1 has the advantage that you can recognize and differentiate between different grit, such as salt or pepper, from practically every viewing angle on the napkin ring 1; one also recognizes the respective height | the filling of the litter chambers so that they can easily be refilled in good time. ί If a napkin ring 1 only has one scattering chamber 3 or 4, its scattering openings could also, as usual, be “good”: at the top of the scattering chamber. In the exemplary example j are dashed lines in Fig. 1 obliquely to the left or to the right angled arranged scattering% openings 7a and 8a are indicated, which are respectively turned off f from each other. This ensures that when spreading % from one spreading chamber {z. B. 3) not unintentional '

Streugut aus der jeweils anderen Streukammer (4) austreten ' kann. Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Serviettenringes 1, bei der diese Möglichkeit auf einfache Weise ver- · hindert wird, ist in Fig. 1 und 2 gezeigt. Dort sind die jeweiligen Streuöffnungen 7 und 8 im Oberbereich der zugehörigen Streukammern 3 und 4 angeordnet und jeweils in ■■ unterschiedlichen Richtungen sowir -rallel zur Grund- bzw. Stellfläche orientiert. Wird der Serviettenring 1 so gehalten, daß 1. B. die Streuöffnungen 7 der Sälzstreukammer 3 nach unten zeigen_s zeigen die Streuöffnunyen 8 der Pfefferstreukammer 4 notwendigerweise nach oben.Spreading material can emerge from the other spreading chamber (4). A particularly advantageous embodiment of the napkin ring 1, in which this possibility comparable easily be prevented · is shown in FIG. 1 and 2, respectively. There the respective scattering openings 7 and 8 are arranged in the upper region of the associated scattering chambers 3 and 4 and are each oriented in different directions as well as parallel to the base or floor space. If the napkin ring 1 held so that the scattering 1. B. openings of Sälzstreukammer 3 point downward 7 _s 8 show the Streuöffnunyen the pepper scattering chamber 4 necessarily upward.

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Ist der Serviettenring 1 auf seiner Grundfläche 6 bzw. seiner Stellfläche 22 abgestellt, tritt in erwünschter Weise weder aus der einen noch aus der anderen Streukammer 3 oder 4 Streugut aus.If the napkin ring 1 is placed on its base 6 or its footprint 22, it occurs in a desired manner Do not discard grit from one or the other of the litter chambers 3 or 4.

Alle vorbeschriebenen und in den Ansprüchen aufgeführten Merkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.All of the features described above and listed in the claims can be used individually or in any combination be essential to the invention with one another.

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Claims (10)

Patentanwälte'''·"'' :": \! ■ ''.'.'":'.'.' 2 8. Aug. 1985 *·; · : ;: ; · ; j j ?a fkeibüri; i. bh. DIPL.-ing. H. SCHMHTT «· ·· «· «. «t. dheikoniüstr. 13 DIPL.-ING. W. MAUCHER TELEFON: (0761) 70773 S/bö Anm.: Firma AVECO GmbH Industriegebiet West S 85 404 Rheinfelden-Herten ΠΝΪΙΕΒΕ AKTE · HZTTE BTETS SchutzansprüchePatent Attorneys' '' · "'':": \! ■ ''. '.' ": '.'. ' 2 August 8, 1985 * ·; ·:;:; ·; jj? A fkeibüri; i. Bh. DIPL.-ing. H. SCHMHTT «· ··« · «.« T. Dheikoniüstr. 13 DIPL.- ING. W. MAUCHER TELEPHONE: (0761) 70773 S / bö Note: Company AVECO GmbH Industriegebiet West S 85 404 Rheinfelden-Herten ΠΝΪΙΕΒΕ FILE · HZTTE BTETS protection claims 1. Serviettenring mit einer Höhlung zur Aufnahme einer Serviette, dad-irch gekennzeichnet, daß der Serviettenring (1) wenigstens eine mit Streuöffnungen (7, 8) sowie einer verschließbaren Füllöffnung (14, 15) versehene Streukammer (3, 4) für Salz od. dergl. und eine auf die Lage der Streukammern (3, 4) sowie ihrer Streuöffnungen abgestellte Stellfläche (22) od. dergl. (6) hat.1. Napkin ring with a cavity to accommodate a Serviette, dad-irch characterized in that the serviette ring (1) has at least one with scattering openings (7, 8) as well a closable filling opening (14, 15) provided scattering chamber (3, 4) for salt or the like. And one on the Position of the scattering chambers (3, 4) and their scattering openings turned off footprint (22) or the like. (6) has. 2. Serviettenring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Streukammern (3, 4) aufweist, von denen vorzugsweise je eine seitlich neben der Höhlung (2) des Serviettenrings (1) angeordnet ist. 2. napkin ring according to claim 1, characterized in that it has two scattering chambers (3, 4), one of which is preferably arranged laterally next to the cavity (2) of the napkin ring (1). 3. Serviettenring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sein die Höhlung (2) umschließender, außen vorzugsweise etwa prismatischer Körper (5) eine wenigstens etwa rechteckige Grundfläche (6) od, dergl, aufweist. 3. napkin ring according to claim 1 or 2, characterized in that its the cavity (2) enclosing the outside preferably an approximately prismatic body (5) has an at least approximately rectangular base area (6) or the like. /2/ 2 L JL J II f * ·II f * 4. Serviettenring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllöffnungen (14, 15} der Streukammern (3, 4) an der Grund- oder der Stellfläche (6 oder 22) angeordnet und mittels dort einsetzbarer Verschlußstopfen (16, 17) verschließbar sind.4. napkin ring according to one of claims 1 to 3, characterized in that the filling openings (14, 15} of the litter chambers (3, 4) arranged on the base or the standing surface (6 or 22) and by means of sealing plugs which can be inserted there (16, 17) can be closed. 5. Serviettenring nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er im wesentlichen aus unelastischem, vorzugsweise durchsichtigem Kunststoff besteht.5. napkin ring according to one of claims 1 to 4, characterized in that it consists essentially of inelastic, is preferably made of clear plastic. 6. Serviettenring nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußstopfen (16, 17) für die Füllöffnungen (14, 15) aus elastischem Werkstoff, vorzugweise chemisch neutralem, elastischem Kunststoff bestehen und vorzugsweise einen radial über ihren einsteckbaren Stopfenteil (18, 19) vorstehenden Deckelteil (20, 21) haben.6. napkin ring according to one of claims 1 to 5, characterized in that the sealing plugs (16, 17) for the Filling openings (14, 15) are made of elastic material, preferably chemically neutral, elastic plastic and preferably a cover part (20, 20, 21) have. Serviettenring nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelteile (20, 21) der Verschlußstopfen (16, 17) etwas nach unten über eine Grundfläche (6) des 5erviettenringes (1) vorstehen und vorzugsweise als Standfüße des Serviettenrings (1) ausgebildet sind, welche dessen Stellfläche (22) bilden.Napkin ring according to claim 6, characterized in that the cover parts (20, 21) of the sealing plugs (16, 17) protrude slightly downwards over a base (6) of the napkin ring (1) and preferably as feet of the napkin ring (1) are formed, which form its footprint (22). 8. Serviettenring nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Obeibereich der Streukammern (3, 4) deren Streuöffnungen (7a, 8a) jeweils voneinander abgewandt orientiert sind.8. napkin ring according to one of claims 1 to 7, characterized characterized in that in the upper area of the scattering chambers (3, 4) their scattering openings (7a, 8a) each from one another are oriented away from them. /3/ 3 I 1*4* Il · Il MlIfI 1 * 4 * Il · Il MlIf Il · I · t ti 1Il · I · t ti 1 ■ t44 ■ t44 ItI Ml t tiItI Ml t ti ι · ι mil ι ι nilι · ι mil ι ι nil itit It ·· ti Ii nilIt ·· ti Ii nil ItIl «lit · t ·ItIl «lit t 'I f · If) tiil«'I f · If) tiil « t ICc·· ti I*« t t ICc ·· ti I * « t ηη I fI f t Ct C 9. Serviettenring nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens einer, vorzugsweise bei beiden Streukammern (3, 4) die Streuöffnungen (7* 8) in deren Oberbereich angeordnet sowie etwa parallel zur Grund- bzw. Stellfläche (6 bzw. 22) orientiert sind.9. napkin ring according to one of claims 1 to 8, characterized characterized in that in at least one, preferably in both, scattering chambers (3, 4) the scattering openings (7 * 8) are arranged in the upper area and are oriented approximately parallel to the base or footprint (6 or 22). 10. Serviettenring nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuöffnungen (7, 8) mit unterschiedlichen Querschnittsöffnungen (Q) auf Streugut von unterschiedlich großer Körnung, zweckmäßigerweise auf Pfeffer und Salz abgestimmt sind.10. napkin ring according to one of claims 1 to 9, characterized in that the scattering openings (7, 8) with different Cross-sectional openings (Q) on grit of different sizes, expediently Pepper and salt are matched. (H. Schmitt)
Patentanwalt(H. Schmitt)
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