DE8522724U1 - Magnetventil - Google Patents

Magnetventil

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DE8522724U1
DE8522724U1 DE19858522724 DE8522724U DE8522724U1 DE 8522724 U1 DE8522724 U1 DE 8522724U1 DE 19858522724 DE19858522724 DE 19858522724 DE 8522724 U DE8522724 U DE 8522724U DE 8522724 U1 DE8522724 U1 DE 8522724U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0644One-way valve
    • F16K31/0655Lift valves
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/16Rectilinearly-movable armatures
    • H01F2007/1661Electromagnets or actuators with anti-stick disc

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

Flutec Fluidtechnische Geräte GmbH, Justus-von-Liebig-Straße, G603 SulzbachySaar
Magnetventil
Die Erfindung bezieht sich auf ein Magnetventil entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Magnetventil der vorgenannten Art ist das Ventilglied mit einem seinen Schaft radial überragenden Kopf versehen, der in eine Sackbohrung des Magnetankers eingreift. Die Seckbohrung nimmt auch einen, den Schaft des Ventilgliedes umfassenden Ring auf, welcher durch Einbördeln des dem Ventilsitz benachbarten Endes des Magnetankers gehalten ist. Eine solche Bauform ist verhältnismäßig kostspielig in der Herstellung und beim Zusammenbau (FR-PS 1 431 720).
Es ist auch eine Vorrichtung zum Befestigen eines Ventilkegels an seiner Spindel mit Hilfe von zwei halbringförmigen Einlegestücken bekannt, von denen eines der Einlegestücke einem Kreisbogen entlang in den von dem Ventilkegel und der Spindel gebildeten Ringraum und das andere Einlegestück von der Seite her in diesen Ringraum eingeschoben wird, um rings um die Spindel eine geschlossene Auflagefläche zu erhalten. Das von der Seite einschiebbare Einlegestück kann gegen Herausfallen durch Verkörnen oder mittels einer lose aufgeschobenen Büchse gesichert werden (CH-PS 149 779).
Telefon (0711) 221091 Telex 722312 (patwo d) Telefax (0711) 228780
PDstg'r· ifiMgtrt'lBliZ' &&khgr;&EEgr;007&bgr;)* 7&Egr;&idiagr;-700 Deutsche feänkS^gart"(Bl^ 60070OfGJ 4428630 Stuhgeit»r.Bänk'>(BL3k>09$100>?697436
Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verb
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Ein bekanntes, von Hand schließbares Ventil hat eine Stützkugel zwischen «einer von Hand antreibbaren Spindel und seinem Ventilglied (US-^PS 3 491 789),
Ein anderes bekanntes Magnetventil hat eine Antiklebscheibe zwischen dem Magnetanker und dem Polkern (DE-AS 12 49 043).
Wieder ein anderes bekanntes Magnetventil hat eine in einer Bohrung des Ankers untergebrachte Schließfeder, welche zum Abstützen eines in den Magnetanker eingreifenden Stützbolzens dient (DE-GM 69 04 282).
Der vorliegenden Erfindung liegt ausgehend von dem an erster Stelle genannten Magnetventil die Aufgabe zugrunde, bei einfacher Herstellung des Magnetankers und des Ventilgliedes eine einfach zusammenbaubare Schleppverbindung zwischen dem Ventilglied und dem Magnetanker zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Hauptanspruches erfindungsgemäß gelöst. Die einstückige Schleppscheibe wird zum Verbinden des Ventilgliedes mit dem Magnetanker zwischen die beiden Schultern des Ventilgliedes eingesetzt. Danach wird das Ventilglied mit seinem vom Sitzteil abgewandten Ende in eine Bohrung im Magnetanker eingebracht und durch vorzugsweise ringförmiges Bördeln wird der über das Ventilglied radial überstehende Teil der Schleppscheibe fest mit dem Magnetanker verbunden.
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Die Merkmale des Anspruches 2 vermindern die Reibung zwischen dem Magnetanker und dem Ventilglied bei gegenseitiger radialer Bewegung.
Weitere Vorteile ergeben sich aus dem übrigen Anspruch, der Beschreibung und der Zeichnung, In dieser ist ein Magnetventil als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung im Längsschnitt schematisch dargestellt.
Ein Betätigungsmagnet 1 hat eine Erregerwicklung 2, die auf eine Spule 4 aufgewickelt ist. Seitlich der Spule 4 sind Gehäuseringe 5 und 6 angeordnet. Die Außenseite der Erregerwicklung 2 und der Umfang jedes Gehäuseringes 5, 6 ist von einem Mantel 7 aus Kunststoff bedeckt, in welchen die von ihm umgebenen Teile eingebettet sind, über einen Vorsprung im Mantel 7 stehen zwei Steckerfahnen 8 und ein Schutzleiteranschluß 9 über, die mit der Erregerwicklung elektrisch leitend verbunden sind.
In die Spule A greift von in der Zeichnung rechten Seite ein Polkern 10 hinein, auf dessen über die Spule 4 hinausragendem Ende eine Haltemutter 11 aufgeschraubt ist. Zwischen der Haltemutter 11 und dem Gehäusering 6 ist ein Dichtring 12 angeordnet. Zwischen die Haltemutter 11 und den Gehäusering 7 ist eine den Dichtring 12 umgebende Klemmplatte eingeklemmt.
In die Spule 4 ragt von der in der Zeichnung linken Seite ein Magnetgehäuse 14 hinein, das mit seiner an einem Mehrkant befindlichen Schulter an dem Gehäusering 5 ansteht und an seinem vom Polkern 10 abgewandtan Ende ein Außengewinde hat. Zwischen dem Polkern 10 und dem Hagnetgehäuse 14 befindet sich ein Abstandring 15. Der Polkern 10 ist mit dem Magnetgehäuse 14 mittels eines den Abstandring umgebenden und aus einem Schmelzmetall, insbesondere Messinglot, bestehenden Verbindungsringes 16 ver-
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hunden. Die Ringe 15 und 16 bestehen aus nicht magnetischem Werkstoff.
Das Mägnetgehäuse 14 ist höhl ausgebildet und der Polkern hat eine flache Sackbohrung jeweils zur Aufnahme eines Magnetankers 17, der mit geringem radialem Spiel im Magnetgehäuse 14 und im Polkern 10 geführt ist. Das Magnetgehäuse 14 und der Polkern 10 bilden ein druckdichtes Gehäuse für den Magnet-
&igr; &lgr; -i r\ ' L·. J. I- "«.«.«.m^»«»«««·«. &Iacgr; Q >IHIJ L· «»nn _ ■£ &mgr; Ii T *"··.» *J
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Magf.itgehäuses 14 bewtägen. In einer Mittenbohrung des Magnet-* ankers 17, die unterschiedliche Durchmesser hat, sind in der Zeichnung von rechts nach links gesehen, ein aus nicht magnetischem Werkstoff bestehender Bolzen 19 untergebracht, der einen zwischen dem Magnstanker 17 und dem Grund des Polkerns 10 angeordneten Bund iO hat, um ein magnetisches Kleben des Magnetankers 17 am Polkern 10 zu verhindern. An dem Bolzen 19 und einer in der Zeichnung links davon angeordneten Schulter stützt sich eine Ventilfeder 21 ab. Eine Querbohrung 22 verbindet den die Ventilfeder 21 aufnehmenden Raum mit der Außenseite des Magnetankers 17.
Ein in der Zeichnung links des Magnetankers 17 angeordnetes Ventilglied 23 aus gehärtetem Stahl wirkt mit seinem kegel ■ förmigen Sitzteil 24 mit einem zentrisch angeordneten Ventilsitz 25 in einem Ventilgehäuse 26 zusammen, das in das Magnetgehäuse 14 eingeschraubt ist. Das Ventilgehäuse 26 hat radiale Zufluß-
\ bohrungen 27 und eine axiale Abflußbohrung 28 und ist durchgehenu
&ngr; hohl ausgebildet.
j, Das Ventilglied 23 greift mit seinem Ventilschaft 29 mit radialem ■ Spiel in die Mittenbohrung des Magnetankers 17 ein und stützt sich in axialer Richtung auf eine gehärtete und polierte Sütz-
% kugel 30 ab, die fest im Magnetanker 17 sitzt, wobei sie an ß
einer Schulter in der Mittenbohrung des Magnetankers 17 ansteht.
Der Ventilschaft 29 hat eine Ringnut 31, in die eine seitlich einsetzbare Schleppscheibe 32 mit axialem Schleppspiel und
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mit radialem Spiel eingreift. Die Schleppscheibe 32 ist mittels eines einwärts gebördelten, einstückig mit dem Magnetanker 17 ausgebildeten Verbindungsrings 33 mit dem Magnetanker 17 fest verbunden.
Zwischen dem Magnetgehäuse 14 und dem Gehäusering 5 befindet sich ein in das Magnetgehäuse 14 eingesetzter Dichtring 34.
Das Magnetventil ist in seiner Schließlage dargestellt, in welcher unter der Kraft der Ventilfeder 21 und dem auf den freien Querschnitt des Ventilsitzes 25 wirkenden Druckes des Druckmittels der Sitzteil 24 des Ventilgliedes 23 auf dem Ventilsitz 25 des Ventilgehäuses 26 gehalten wird. Die Verbindung zwischen den Zuflußbohrungen 27 und der Abflußbohrung 28 ist jnterbrochen.
Um eine Verbindung zwischen den Zuflußbohrungen 27 und der I
Abflußbohrung 28 herzustellen, wird der Betätigungsmagnet 1 I erregt, wodurch der Magnetanker 17 in der Zeichnung gesehen 1 entgegen der Kraft der Ventilfeder 21 nach rechts verschoben j wird. Hierbei nimmt die Schleppverbindung zwischen dem Magnet- j anker 17 und dem Ventilglied 23 dieses mit, nachdem der Magnet- j anker 17 einen bestimmten Verschiebeweg zurückgelegt hat, wo- ! durch das Ventil geöffnet wird, so daß Druckmittel von den j
Zuflußbohrungen 27 in die Abflußbohrung 28 fließt. Sobald die j Schleppverbindung wirksam wird, muß bei der Bewegung des Magnet- f ankers 17 auch die Kraft des auf den freien Querschnitt des Ventilsitzes 25 wirkenden Druck des Druckmittels überwunden werden. Hierbei befindet sich der Magnetanker 17 nach Überwindung seiner Massenträgheit bereits in Bewegung.
Soll das Magnetventil wieder geschlossen werden, so wird der Betätigungsmagnet 1 von seiner elektrischen Stromquelle getrennt und der Magnetanker 17 wird unter der Kraft der Ventilfeder 21 in der Zeichnung gesehen nach links bewegt. Wegen der von der Stützkugel 30 bewirkten zentralen Kraftübertragung auf
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die ebene Stirnfläche des Ventilschaftes 29 entfallen cie Betätigung des Magnetankers nachteilig beeinflußende Biege- und Kippmomente. Nach kur2em Verschiebeweg nimmt der Magnetanker 17 das Ventilglied 23 mit, das sich wegen seiner radialen und axialen Beweglichkeit gegenüber dem Magnetanker 17 leicht koaxial zum Ventilsitz 25 im Ventilgehäuse 26 einstellen kann, wenn das Magnetventil geschlossen wird.
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Claims (1)

tr 9 &eegr; <* &Lgr; * Zugelassene Vertreter Patentanwälte · Lange StraBe 51 · D-7000 Stuttgart 1 beim Europäischen Patentamt 30. Oktober &igr; P 6991 Flutec Fluidtjchnische Geräte GmbH &eegr; s &rgr; r O c h e
1. Magnetventil mit einem Betätigungsmagneten (1) zum Abheben eines Ventilgliedes (23) von seinem Sitz (25) entgegen der Wirkung eines Kraftspeichers (21), mit einer zum Verbinden des Ventilgliedes (23) mit dem Magnetanker (17) dienenden Schleppverbindung (31 bis 33), die ein Einstellen des Ventilgliedes (23) gegenüber seinem Sitz (25) zuläßt und die ein mit dem Magnetanker (17) mittels eines unqebördelten Teiles (33) im Magnetanker (17) gesichertes Schleppplied (32) hat, dadurch gekennzeichnet , daß das Schleppglied (32) als eine in eine Rinqnut (31.) im Ventil^lied
(23) von der Seite her einss+.zbare, eins+-ück.i.p,e, fest im Magnetpnker (17) sitzende Schleppscheibe ausgebildet ist, die zwischen zwei Schultern (31) des Ventilgliedes (??) mit'Schleppspiel einnreift.
2. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß in der Bohrung im Magnetanker (17) die den mit dem Ventilglied (23) fest verbundenen Teil (29) aufnimmt, eine mit einer vom Ventilsitz (25) abgewandten Stirnseite des Ventilgliedes zusammenwirkende Stützkugel (30) untergebracht ist.
Telefon (0711) 221091 Postgl'ra äfut{garV(BL»£&eacgr;&thgr;&Ogr;&idiagr;&Mgr;>7&bgr;) 72ii-700
Telex 722312 (patwa d) Deutsche'Öänk Stuttgart'(BL^ 600ftfoW)J 4428630 Telefonische Auskünfte und Auftrage sind
Telefax (0711) 228780 Stut(oeftof.Bänk:(BUfe009(3iOO>?697436 hur nach schriftlicher Bestätigung Verbindlich.
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Magnetventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß koaxial zu einer Bohrung, die den mit dem Ventilglied (23) fest verbundenen Teil (29) und die Stutzkugel (30) aufnimmt, eine Ventilfeder (21) und ein mit einer Scheibe (20) versehener Bolzen (i9) untergebracht sind, der zum Abstützen an einer ortsfesten Wand des Betätigungsmagenten (1) dient, wobei die Scheibe (20) auf der vom Ventilglied (30) abgewandten Seite des Bolzens (19) angeordnet ist.
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