DE8510220U1 - Papiermaschinenfilz - Google Patents

Papiermaschinenfilz

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DE8510220U1
DE8510220U1 DE19858510220 DE8510220U DE8510220U1 DE 8510220 U1 DE8510220 U1 DE 8510220U1 DE 19858510220 DE19858510220 DE 19858510220 DE 8510220 U DE8510220 U DE 8510220U DE 8510220 U1 DE8510220 U1 DE 8510220U1
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DE
Germany
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paper machine
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webs
knitted fabric
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DE19858510220
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Heimbach GmbH and Co KG
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Thomas Josef Heimbach and Co GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/08Felts
    • D21F7/083Multi-layer felts

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description

Thomas Josef Heimbach GmbH & Co., An Gut Nazareth 73, 5160 Düren-Hariawei ler, Papiermaschinenfi Lz
Die Erfindung betrifft einen PapiermaschinenfiLz mit einem nicht gewebten Trägermaterial, insbesondere aus Wirk-, vor allem Kettenwirkware, und darauf aufgenadeItem Faservlies.
Ein solcher Papiermaschinenfilz ist in der DE-OS 24 36 293 beschrieben. Als Trägermaterial weist er eine Kettenwirkstruktur auf, die sich durch hohe Herstellungsgeschwindigkeit auszeichnet. Auf diese Kettenwirkstruktur wird in üblicher Weise ein Faservlies aufgelegt und mit der Kettenwirkstruktur vernadelt, wodurch beidseitig eine filzartige Oberfläche entsteht.
Die DE-OS 24 36 293 enthält nichs darüber, wie die Enden des Papiermaschinenfilzbandes miteinander verbunden werden. Die Lösung dieses Problems ist jedoch für die praktische Ausführung eines solchen Papier-
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maschinenfiIzes wichtig.
Der Erfindung Liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein PapiermaschinenfiLz mit einem aus einer Wirkware bestehenden Trägermaterial so zu gestalten, daß keine Probleme hinsichtlich der Nahtausbildung auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in einer ersten Alternative dadurch gelöst, daß das Trägermaterial aus zumindest zwei übereinanderliegenden, mit ihren jeweiligen Enden an einem Stoß aneinander Liegenden Bahnen Wirkware besteht, wobei die Stöße der Bahnen in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind. Vorzugsweise sind die Stöße der Bahnen über den Umfang in gleichen Abständen verteilt.
Erfindungsgemäß wird also das Trägermaterial mehrlagig ausgebildet, wobei die Stöße über den Umfang so verteilt werden, daß immer eine Lage den Stoß einer anderen Lage weiträumig überbrückt. Es hat sich gezeigt, daß hierdurch ein endloser Papiermaschinenfilz entsteht, dessen Festigkeit selbst dann ausreichend ist, wenn die Stöße nicht durch besondere NahtausbiLdung miteinander verbunden werden. Dabei ist die MehrLagigkeit trotz des hierfür erforderlichen höheren Aufwandes im allgemeinen nicht von Nachteil, da sie die Möglichkeit eröffnet, entsprechend den jeweiligen Erfordernissen unterschiedlich ausgebildete Bahnen zu verwenden. Beispielsweise
'" kann die äußere Lage aus einer feingewirkten Bahn bestehen, um Papiermarkierungen zu vermeiden, während die innere Lage aus einer gröberen Wirkware bestehen kann, um dem Papiermaschinenfilz eine ver-
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besserte Entwässerungslei stung zu geben.
Alternativ dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Trägermaterial aus zumindest einer wenigstens zweilagig spiralförmig gewickelten Bahn Wirkware besteht. Dabei sollten sich die Enden jeder Bahn im wesentlichen übereinander befinden.
Bei dieser Ausführungsform wird der Stoß zwischen den Enden einer Bahn ebenfalls weiträumig überbrückt, in diesem Fall jedoch durch Wechsel der Lage der Bahn von innen nach außen bzw. umgekehrt. Hierdurch kann ebenfalls auf die direkte Verbindung der Enden der Bahn bzw. der Bahnen verzichtet werden. Es entsteht ein zumindest zweitägiges Trägermaterial, das mit einem Faservlies versehen ist.
In Ausbildung des vorgenannten Grundgedankens ist es auch möglich, daß das Trägermaterial aus zwei oder mehr Bahnen besteht, die übereinanderliegend spiralförmig derart gewickelt sind, daß das Trägermaterial zuunirtdest viertägig ist. Es werden also hier zumindest zwei Bahnen Wirkware übereinandergeLegt und erst dann so gewickelt, daß ihre Enden wieder übereinanderIiegen. Auf diese Weise können unterschiedlich fein gewirkte Bahnen verwendet werden, um den Anforderungen eines Papiermaschinenfilzes besser ge- > recht zu werden.
: In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese
hen, daß die Enden der aus Wirkware bestehenden Bahnen bindungstechnisch abgesichert sind. Dies kann in der für Wirkwaren üblichen Art geschehen. Alternativ
dazu oder auch in Kombination damit können die Enden 35
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dieser Bahnen klebetechnisch abgesichert sein, beispielsweise durch Anschmelzen.
Für das erfindungsgemäß ausgebildete Papiermaschinenfilz lassen sich auf Grund der besonderen Nahtausbildung auch Trägermaterialien verwenden, die nicht aus einer Wirkware bestehen. Besonders kommen hier Spinnvliesbahnen in Frage, die zwar an sich bekannt sind, aber bisher für Papiermaschinenfilze noch nicht verwendet wurden. Mit der erfindungsgemäßen Nahtausbildung bestehen jetzt keine Probleme, auch solche Materialien als Trägermaterial einzusetzen.
Ein Verfahren zur Herstellung des Papiermaschinenfilzes der vorgenannten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen übereinander endlos gelegt, die Enden am benachbarten Bahnteil provisorisch befestigt werden, anschließend das Faservlies aufgelegt und mit dem Trägermaterial vernadelt wird. Das Auflegen des Faservlieses und das anschließende Vernadeln kann in der für die Herstellung von Papiermaschinenfilzen üblichen Weise geschehen.
Die provisorische Befestigung geschieht zweckmäßigerweise mit Hilfe eines wasserlöslichen Materials, beispielsweise eines wasserlöslichen Klebstoffs. Durch eine anschließende Naßbehandlung löst sich dann dieses Material auf, so daß die Entwässerungseigenschaften hierdurch nicht beeinflußt werden. Selbstverständlich können zur provisorischen Befestigung auch Bindefäden oder anderes Nahtmaterial verwendet werden.
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In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von AusführungsbeispieLen näher veranschaulicht. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht eines PapierinaschinenfiLzes;
Figur 2 eine schematische Seitenansicht eines anderen PapieraschinenfiLzes;
^G Figur 3 eine schematische Seitenansicht eines
dritten PapiermaschinenfiLzes.
Der in Figur 1 gezeigte PapiermaschinenfiLz 1 ist wie in den Figuren 2 und 3 - in For.ii eines flachen ^ ■> Schlauches dargestellt, wobei dessen Dicke im Verhältnis zur Längen- und Breitenausdehnung überdimensioniert ist.
Der Papiermaschinenfilz 1 weist ein Trägermaterial 2 auf, das aus drei übereinanderliegenden Bahnen Kettenwirkware besteht, die drei Bahnen 3, 4, 5 sind hier schematisch nur durch Linien verdeutlicht. Die äußere Bahn 3 ist dabei wesentlich feiner gewirkt als die beiden innenliegenden Bahnen 4, 5, so daß die Bahnen sich nicht ineinanderdrücken können. Ausserdem werden Markierungen auf der auf der Außenseite des PapiermaschinenfiLzes 1 geführten Papierbahn vermieden.
Auf das Trägermaterial 2 ist ein Faservlies 6 aufgenadelt, dessen äußere und innere Begrenzungen 7, 8 durch etwas dünnere Linien angedeutet sind. Das Auflegen und Vernadeln geschieht in üblicher Weise so,
daß sich auf der Außen- und Innenseite eine filzar-35
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-6-tige Oberfläche bildet.
Die Enden der Bahnen 3, 4, 5 stehen sich jeweils in einem Stoß 9, 10, 11 gegenüber. Die Stöße 9, 10, 11 sind dabei über den Umfang des Papiermaschinenfilzes 1 gleichmäßig verteilt, so daß jeder Stoß 9, 10, 11 durch jeweils zwei Bahnen 3, 4, 5 weiträumig überbrückt wird. Das auf- und durchgenadelte Faservlies 6 verhindert ein Auseinanderziehen der jeweiligen Bahn 3, 4, 5 im Bereich des Stoßes 9, 10, 11 und gibt dem Papiermaschinenfilz 1 die erforderliche Zugfestigkeit in Längs- bzw. Umfangsrichtung. Für den Herstellungsprozeß werden die Enden der Bahnen 3, 4, 5 provisorisch mittels eines wasserlöslichen Klebstoffs oder eines ebenfalls wasserlöslichen Bindefadens miteinander verbunden, bis das Faservlies aufgenadelt ist. Anschließend kann diese Verbindung durch Einfluß von Wasser entfernt werden, so daß sie keinen nachteiligen Einfluß auf die Durchlässigkeit des Papiermaschinenfilzes 1 haben kann.
Der in Figur 2 dargestellte Papiermaschinenfilz 12 ist in gleicher Weise dargestellt wie derjenige in Figur 1. Hier besteht das Trägermaterial 13 aus einer spiralförmig aufgewickelten Bahn 14 aus Kettenwirkware. Das Aufwickeln ist dabei so durchgeführt, daß sich zwei Lagen 15, 16 des Trägermaterials bilden, wobei die Enden 17, 18 der Bahn 14 im wesentlichen übereinander liegen und durch die aus der äußeren Lage 15 in die innere Lage 16 wechselnde Bahn überbrückt werden.
Das Trägermaterial 13 ist auch hier mit einem Faservlies 19 versehen, das durch das Trägermaterial 13 35
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genadelt ist, so daß sich auf beiden Seiten eine fiLzartige Oberfläche bildet, angedeutet durch die Begrenzungen 20, 21. Das Faservlies 19 stellt eine Verbindung zwischen den einzelnen Lagen 15, 16 des Trägermaterials 13 her und verhindert ein Auseinanderziehen der Bahn 14 im Bereich der Enden 17, 18 auf Grund der dortigen überbrückung. Bei der Herstellung des Trägermaterials 13 werden die Enden 17, 18 hier ebenfalls provisorisch miteinander verbunden, bevor das Faservlies 9 aufgenadelt wird.
Der in Figur 3 dargestellte Papiermaschinenfilz 22 stellt eine Modifikation des Papieripaschinenf i Izes 12 gemäß Figur 2 dar. Statt nur einer Bahn sind hier zwei übereinandergelegte Bahnen 23, 24 spiralförmig in der Weise gewickelt, daß das hieraus bestehende Trägermaterial 25 insgesamt vier Lagen 26, 27, 28, 29 aufweise. Dabei liegen die Enden 30, 31, 32, 33 übereinander. Sie sind durch die beiden dort von außen nach innen gehenden Bahnen 23, 24 voneinander getrennt.
Auf das Trägermaterial 25 ist ein Faservlies 34 genadelt, angedeutet durch die Begrenzungen 35, 36. Es
" bildet auf beiden Seiten eine filzartige Oberfläche und verbindet die einzelnen Lagen 2ό, 27, 28, 29 des Trägermaterials 25 miteinander. Durch die überbrükkung im Bereich der Enden 30, 31, 32, 33 und der Vernadelung wird ein Auseinanderziehen des Trägerma-
™ terials 25 zuverlässig verhindert.
Auf Grund der Verwendung von zwei Bahnen 23, 24 besteht die Möglichkeit, die Bahn 23, die ja die äus-
serste Lage 26 bildet, aus einer feinmaschigeren 35
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Kettenwirkware herzustellen als die Bahn 24. Auf diese Meise werden Markierungen der Papierbahn ver mieden und zudem verhindert, daß die beiden Bahnen 23, 24 sich ineinanderdrucken können.

Claims (1)

  1. Thomas Josef Heimbach GmbH & Co.,
    An Gut Nazareth 73, 5160 Düren-Mariaweiler
    / PaP"i
    e rmaschinenf i Lz
    Ansprüche:
    1. Papiermaschinenfilz mit einem nicht gewebten Trägermaterial, insbesondere aus Wirk-, vor allem Kettenwirkware, und darauf aufgenadeltem Faservlies, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (2) aus zumindest zwei übereinanderliegenden, mit ihren jeweiligen Enden an einem Stoß (9, 10, 11) aneinander liegenden Bahnen (3, 4, 5) Wirkware besteht, wobei die Stöße (9, 10, 11) der Bahnen (3, 4, 5) in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind.
    Z. Papiermaschinenfilz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stöße (9, 10, 11) der Bahnen <3, 4, 5) über den Umfang in gleichen Abständen verteilt sind.
    -2-
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    -2-
    3. PapiermaschinenfiLz mit einem TrägermateriaL aus Wirk-, insbesondere Kettenwirkware, und darauf aufgenadeLtem Faservlies, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (13, 25) aus zumindest einer wenigstens zweilagig spiralförmig gewickelten Bahn (14, 23, 24) Wirkware besteht.
    4. Papiermaschinenfilz nach wnspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (25) r.us zwei oder mehr Bahnen (23, 24) besteht, die übereinander Liegend spiralförmig derart gewickelt sind, daß das Trägermaterial (25) zumindest vier-Lagig ist.
    5. Papiermaschinenfilz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (17, 18; 30, 31, 32, 33) jeder Bahn (14; 23, 24) sich im wesentlichen übereinander befinden.
    6. Papiermaschinenfilz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (17, 18; 30, 31, 32, 33) der aus Wirkware bestehenden Bahnen (3, 4, 5; 14; 23, 24) bindungstechnisch abgesichert sind.
    7. Papiermaschinenfilz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (17, 18; 30, 31, 32, 33) der aus Wirkware bestehenden Bahnen (3, 4, 5; 14; 23, 24) klebetechnisch abgesichert sind.
    8. Papiermaschinenfilz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial aus Spinnvlies besteht.
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