DE8510220U1 - Papiermaschinenfilz - Google Patents
PapiermaschinenfilzInfo
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- DE8510220U1 DE8510220U1 DE19858510220 DE8510220U DE8510220U1 DE 8510220 U1 DE8510220 U1 DE 8510220U1 DE 19858510220 DE19858510220 DE 19858510220 DE 8510220 U DE8510220 U DE 8510220U DE 8510220 U1 DE8510220 U1 DE 8510220U1
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-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F7/00—Other details of machines for making continuous webs of paper
- D21F7/08—Felts
- D21F7/083—Multi-layer felts
Landscapes
- Paper (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen PapiermaschinenfiLz mit
einem nicht gewebten Trägermaterial, insbesondere
aus Wirk-, vor allem Kettenwirkware, und darauf
aufgenadeItem Faservlies.
Ein solcher Papiermaschinenfilz ist in der DE-OS
24 36 293 beschrieben. Als Trägermaterial weist er eine Kettenwirkstruktur auf, die sich durch hohe
Herstellungsgeschwindigkeit auszeichnet. Auf diese
Kettenwirkstruktur wird in üblicher Weise ein Faservlies
aufgelegt und mit der Kettenwirkstruktur vernadelt, wodurch beidseitig eine filzartige Oberfläche
entsteht.
Die DE-OS 24 36 293 enthält nichs darüber, wie die Enden des Papiermaschinenfilzbandes miteinander verbunden
werden. Die Lösung dieses Problems ist jedoch für die praktische Ausführung eines solchen Papier-
-2-
-c-
maschinenfiIzes wichtig.
Der Erfindung Liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein PapiermaschinenfiLz mit einem aus einer Wirkware
bestehenden Trägermaterial so zu gestalten, daß keine
Probleme hinsichtlich der Nahtausbildung auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in einer ersten
Alternative dadurch gelöst, daß das Trägermaterial aus zumindest zwei übereinanderliegenden, mit ihren
jeweiligen Enden an einem Stoß aneinander Liegenden Bahnen Wirkware besteht, wobei die Stöße der Bahnen
in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind. Vorzugsweise
sind die Stöße der Bahnen über den Umfang in gleichen Abständen verteilt.
Erfindungsgemäß wird also das Trägermaterial mehrlagig
ausgebildet, wobei die Stöße über den Umfang so verteilt werden, daß immer eine Lage den Stoß einer
anderen Lage weiträumig überbrückt. Es hat sich gezeigt, daß hierdurch ein endloser Papiermaschinenfilz
entsteht, dessen Festigkeit selbst dann ausreichend ist, wenn die Stöße nicht durch besondere
NahtausbiLdung miteinander verbunden werden. Dabei ist die MehrLagigkeit trotz des hierfür erforderlichen
höheren Aufwandes im allgemeinen nicht von Nachteil, da sie die Möglichkeit eröffnet, entsprechend
den jeweiligen Erfordernissen unterschiedlich
ausgebildete Bahnen zu verwenden. Beispielsweise
'" kann die äußere Lage aus einer feingewirkten Bahn
bestehen, um Papiermarkierungen zu vermeiden, während
die innere Lage aus einer gröberen Wirkware bestehen kann, um dem Papiermaschinenfilz eine ver-
-3-
besserte Entwässerungslei stung zu geben.
Alternativ dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß
das Trägermaterial aus zumindest einer wenigstens zweilagig spiralförmig gewickelten Bahn Wirkware besteht.
Dabei sollten sich die Enden jeder Bahn im wesentlichen übereinander befinden.
Bei dieser Ausführungsform wird der Stoß zwischen
den Enden einer Bahn ebenfalls weiträumig überbrückt, in diesem Fall jedoch durch Wechsel der Lage
der Bahn von innen nach außen bzw. umgekehrt. Hierdurch kann ebenfalls auf die direkte Verbindung der
Enden der Bahn bzw. der Bahnen verzichtet werden. Es entsteht ein zumindest zweitägiges Trägermaterial,
das mit einem Faservlies versehen ist.
In Ausbildung des vorgenannten Grundgedankens ist es auch möglich, daß das Trägermaterial aus zwei oder
mehr Bahnen besteht, die übereinanderliegend spiralförmig
derart gewickelt sind, daß das Trägermaterial zuunirtdest viertägig ist. Es werden also hier zumindest
zwei Bahnen Wirkware übereinandergeLegt und
erst dann so gewickelt, daß ihre Enden wieder übereinanderIiegen.
Auf diese Weise können unterschiedlich fein gewirkte Bahnen verwendet werden, um den
Anforderungen eines Papiermaschinenfilzes besser ge-
> recht zu werden.
: In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese
hen, daß die Enden der aus Wirkware bestehenden Bahnen bindungstechnisch abgesichert sind. Dies kann in
der für Wirkwaren üblichen Art geschehen. Alternativ
dazu oder auch in Kombination damit können die Enden 35
-4-
dieser Bahnen klebetechnisch abgesichert sein, beispielsweise
durch Anschmelzen.
Für das erfindungsgemäß ausgebildete Papiermaschinenfilz
lassen sich auf Grund der besonderen Nahtausbildung auch Trägermaterialien verwenden, die
nicht aus einer Wirkware bestehen. Besonders kommen hier Spinnvliesbahnen in Frage, die zwar an sich bekannt
sind, aber bisher für Papiermaschinenfilze noch nicht verwendet wurden. Mit der erfindungsgemäßen
Nahtausbildung bestehen jetzt keine Probleme, auch solche Materialien als Trägermaterial einzusetzen.
Ein Verfahren zur Herstellung des Papiermaschinenfilzes
der vorgenannten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen übereinander endlos gelegt, die
Enden am benachbarten Bahnteil provisorisch befestigt
werden, anschließend das Faservlies aufgelegt und mit dem Trägermaterial vernadelt wird. Das Auflegen
des Faservlieses und das anschließende Vernadeln kann in der für die Herstellung von Papiermaschinenfilzen
üblichen Weise geschehen.
Die provisorische Befestigung geschieht zweckmäßigerweise
mit Hilfe eines wasserlöslichen Materials,
beispielsweise eines wasserlöslichen Klebstoffs.
Durch eine anschließende Naßbehandlung löst sich dann dieses Material auf, so daß die Entwässerungseigenschaften hierdurch nicht beeinflußt werden.
Selbstverständlich können zur provisorischen Befestigung
auch Bindefäden oder anderes Nahtmaterial verwendet werden.
-5-
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von AusführungsbeispieLen
näher veranschaulicht. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht eines
PapierinaschinenfiLzes;
Figur 2 eine schematische Seitenansicht eines
anderen PapieraschinenfiLzes;
^G Figur 3 eine schematische Seitenansicht eines
dritten PapiermaschinenfiLzes.
Der in Figur 1 gezeigte PapiermaschinenfiLz 1 ist wie
in den Figuren 2 und 3 - in For.ii eines flachen ^ ■>
Schlauches dargestellt, wobei dessen Dicke im Verhältnis
zur Längen- und Breitenausdehnung überdimensioniert
ist.
Der Papiermaschinenfilz 1 weist ein Trägermaterial 2
auf, das aus drei übereinanderliegenden Bahnen Kettenwirkware
besteht, die drei Bahnen 3, 4, 5 sind hier schematisch nur durch Linien verdeutlicht. Die
äußere Bahn 3 ist dabei wesentlich feiner gewirkt als die beiden innenliegenden Bahnen 4, 5, so daß
die Bahnen sich nicht ineinanderdrücken können. Ausserdem
werden Markierungen auf der auf der Außenseite des PapiermaschinenfiLzes 1 geführten Papierbahn
vermieden.
Auf das Trägermaterial 2 ist ein Faservlies 6 aufgenadelt,
dessen äußere und innere Begrenzungen 7, 8 durch etwas dünnere Linien angedeutet sind. Das Auflegen
und Vernadeln geschieht in üblicher Weise so,
daß sich auf der Außen- und Innenseite eine filzar-35
-6-
-6-tige Oberfläche bildet.
Die Enden der Bahnen 3, 4, 5 stehen sich jeweils in einem Stoß 9, 10, 11 gegenüber. Die Stöße 9, 10, 11
sind dabei über den Umfang des Papiermaschinenfilzes
1 gleichmäßig verteilt, so daß jeder Stoß 9, 10, 11 durch jeweils zwei Bahnen 3, 4, 5 weiträumig überbrückt
wird. Das auf- und durchgenadelte Faservlies 6 verhindert ein Auseinanderziehen der jeweiligen
Bahn 3, 4, 5 im Bereich des Stoßes 9, 10, 11 und gibt dem Papiermaschinenfilz 1 die erforderliche
Zugfestigkeit in Längs- bzw. Umfangsrichtung. Für
den Herstellungsprozeß werden die Enden der Bahnen 3, 4, 5 provisorisch mittels eines wasserlöslichen
Klebstoffs oder eines ebenfalls wasserlöslichen Bindefadens
miteinander verbunden, bis das Faservlies aufgenadelt ist. Anschließend kann diese Verbindung
durch Einfluß von Wasser entfernt werden, so daß sie keinen nachteiligen Einfluß auf die Durchlässigkeit
des Papiermaschinenfilzes 1 haben kann.
Der in Figur 2 dargestellte Papiermaschinenfilz 12
ist in gleicher Weise dargestellt wie derjenige in Figur 1. Hier besteht das Trägermaterial 13 aus einer
spiralförmig aufgewickelten Bahn 14 aus Kettenwirkware.
Das Aufwickeln ist dabei so durchgeführt, daß sich zwei Lagen 15, 16 des Trägermaterials bilden,
wobei die Enden 17, 18 der Bahn 14 im wesentlichen übereinander liegen und durch die aus der äußeren
Lage 15 in die innere Lage 16 wechselnde Bahn überbrückt werden.
Das Trägermaterial 13 ist auch hier mit einem Faservlies
19 versehen, das durch das Trägermaterial 13 35
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-7-
genadelt ist, so daß sich auf beiden Seiten eine
fiLzartige Oberfläche bildet, angedeutet durch die Begrenzungen 20, 21. Das Faservlies 19 stellt eine
Verbindung zwischen den einzelnen Lagen 15, 16 des Trägermaterials 13 her und verhindert ein Auseinanderziehen
der Bahn 14 im Bereich der Enden 17, 18 auf Grund der dortigen überbrückung. Bei der Herstellung
des Trägermaterials 13 werden die Enden 17, 18 hier ebenfalls provisorisch miteinander verbunden,
bevor das Faservlies 9 aufgenadelt wird.
Der in Figur 3 dargestellte Papiermaschinenfilz 22
stellt eine Modifikation des Papieripaschinenf i Izes
12 gemäß Figur 2 dar. Statt nur einer Bahn sind hier zwei übereinandergelegte Bahnen 23, 24 spiralförmig
in der Weise gewickelt, daß das hieraus bestehende Trägermaterial 25 insgesamt vier Lagen 26, 27, 28,
29 aufweise. Dabei liegen die Enden 30, 31, 32, 33 übereinander. Sie sind durch die beiden dort von
außen nach innen gehenden Bahnen 23, 24 voneinander getrennt.
Auf das Trägermaterial 25 ist ein Faservlies 34 genadelt,
angedeutet durch die Begrenzungen 35, 36. Es
" bildet auf beiden Seiten eine filzartige Oberfläche
und verbindet die einzelnen Lagen 2ό, 27, 28, 29 des Trägermaterials 25 miteinander. Durch die überbrükkung
im Bereich der Enden 30, 31, 32, 33 und der Vernadelung wird ein Auseinanderziehen des Trägerma-
™ terials 25 zuverlässig verhindert.
Auf Grund der Verwendung von zwei Bahnen 23, 24 besteht die Möglichkeit, die Bahn 23, die ja die äus-
serste Lage 26 bildet, aus einer feinmaschigeren
35
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-8-
Kettenwirkware herzustellen als die Bahn 24. Auf
diese Meise werden Markierungen der Papierbahn ver mieden und zudem verhindert, daß die beiden Bahnen
23, 24 sich ineinanderdrucken können.
Claims (1)
- Thomas Josef Heimbach GmbH & Co.,An Gut Nazareth 73, 5160 Düren-Mariaweiler/ PaP"ie rmaschinenf i LzAnsprüche:1. Papiermaschinenfilz mit einem nicht gewebten Trägermaterial, insbesondere aus Wirk-, vor allem Kettenwirkware, und darauf aufgenadeltem Faservlies, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (2) aus zumindest zwei übereinanderliegenden, mit ihren jeweiligen Enden an einem Stoß (9, 10, 11) aneinander liegenden Bahnen (3, 4, 5) Wirkware besteht, wobei die Stöße (9, 10, 11) der Bahnen (3, 4, 5) in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind.Z. Papiermaschinenfilz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stöße (9, 10, 11) der Bahnen <3, 4, 5) über den Umfang in gleichen Abständen verteilt sind.-2-I ···· Il 1111 I* r ·I · ti ι > · ·II·· · 1 I II·«·ι···· 11 > . Il · '-2-3. PapiermaschinenfiLz mit einem TrägermateriaL aus Wirk-, insbesondere Kettenwirkware, und darauf aufgenadeLtem Faservlies, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (13, 25) aus zumindest einer wenigstens zweilagig spiralförmig gewickelten Bahn (14, 23, 24) Wirkware besteht.4. Papiermaschinenfilz nach wnspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (25) r.us zwei oder mehr Bahnen (23, 24) besteht, die übereinander Liegend spiralförmig derart gewickelt sind, daß das Trägermaterial (25) zumindest vier-Lagig ist.5. Papiermaschinenfilz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (17, 18; 30, 31, 32, 33) jeder Bahn (14; 23, 24) sich im wesentlichen übereinander befinden.6. Papiermaschinenfilz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (17, 18; 30, 31, 32, 33) der aus Wirkware bestehenden Bahnen (3, 4, 5; 14; 23, 24) bindungstechnisch abgesichert sind.7. Papiermaschinenfilz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (17, 18; 30, 31, 32, 33) der aus Wirkware bestehenden Bahnen (3, 4, 5; 14; 23, 24) klebetechnisch abgesichert sind.8. Papiermaschinenfilz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial aus Spinnvlies besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858510220 DE8510220U1 (de) | 1985-04-04 | 1985-04-04 | Papiermaschinenfilz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858510220 DE8510220U1 (de) | 1985-04-04 | 1985-04-04 | Papiermaschinenfilz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8510220U1 true DE8510220U1 (de) | 1986-04-30 |
Family
ID=6779584
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858510220 Expired DE8510220U1 (de) | 1985-04-04 | 1985-04-04 | Papiermaschinenfilz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8510220U1 (de) |
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EP1378602A1 (de) * | 2002-07-04 | 2004-01-07 | Ichikawa Co.,Ltd. | Pressfilz für die Papierherstellung |
US7892402B2 (en) | 2007-10-05 | 2011-02-22 | Albany International Corp. | Flat woven full width on-machine-seamable fabric |
US8496785B2 (en) | 2009-08-04 | 2013-07-30 | Voith Patent Gmbh | Combination of a press felt with a pressure roll covering and/or suction roll covering for a paper machine |
-
1985
- 1985-04-04 DE DE19858510220 patent/DE8510220U1/de not_active Expired
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