DE8509603U1 - Hydraulik-Fördereinrichtung insbesondere für Schmieranlagen - Google Patents
Hydraulik-Fördereinrichtung insbesondere für SchmieranlagenInfo
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- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B1/00—Installations or systems with accumulators; Supply reservoir or sump assemblies
- F15B1/26—Supply reservoir or sump assemblies
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Description
Hydraulik-Fördereinrichtung
insbesondere für Schmieranlagen
Die Erfindung betrifft eine Hydraulik-Fördereinrichtung,
insbesondere für Schmieranlagen, mit einem geschlossenem Speicherbehälter für das Hydraulik-Fluid , an den eine
von einem Antriebsmotor angetriebene, mit dem Speicherbehälter baulich vereinte Förderpumpe saugseitig angeschlossen
ist und der an mehreren Seiten durch einteilig miteinander ausgebildete Kunststoff-Wandungen gebildet
ist.
Derartige Fördereinrichtungen dienen meist als Versorgungsaggregat von Schmiersystemen an Maschinen, Fertigungsstraßen
oder dergl. , die eine Vielzahl von zu versorgenden Schmierstellen aufweisen. Für einen störungsfreien
Betrieb solcher Maschinen und dergl. ist eine hohe Zuverlässigkeit des Versorgungsaggregates, ein einfacher und
kompakter Aufbau sowie eine leichte Handhabung erforderlich. Bei bekannt&n Fördereinrichtungen ist der Speicher-
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behälter durch einen oben offenen* zur Kontrolle des
ölstandes transparenten Kunststoffbehälter gebildet,
dessen Oberseite mit einem gesonderten Deckel aus Metall verschlossen ist. Die dauerhafte Bruchsicherheit
der Verbindung zwischen dem Kunststoffbehälter und dem Metalldeckel macht Schwierigkeiten. An dem
Metalldecke! sind zur Befestigung einer als Tauchpumpe ausgebildeten Förderpumpe Durchbrüche mit Verschraubungen
erforderlich. Diese bekannten Fördereinrichtungen werden leicht, insbesondere an den Stoßstellen
zwischen Kunststoffbehälter und Metalldecke!
undicht, haben bei relativ geringem Fassungsvolumen
eine verhältnismäßig große Bauhöhe und sind aufwendig
in der Herstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hydraulik-Fördereinrichtung
der genannten Art so auszubilden, daß bei einfachem, übersichtlichem und kompaktem Aufbau
eine hohe Standzeit gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Hydraulik-Fördereinrichtung
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens eine der Kunststoff-Wandungen
des Speicherbehälters als profilierte Armaturenplatine
ausgebildet ist, an welcher der Antriebsmotor und die Förderpumpe unmittelbar tragend befestigt sind. Dadurch
ist derjenige Teil des Speicherbehälters, welcher den
Antriebsmotor und die Förderpumpe trägt, einteilig mit mehreren Wandungen des Kunststoffbehälters aus Kunststoff
ausgebildet, so daß sich auch bei leichter Bauweise eine hohe Festigkeit und eine sichere Verbindung
mit den anschließenden Kunststoff-Wandungen ergibt,sowie
das Entstehen von Lecks bzw. undichten Stellen im Übergangsbereich zwischen der Armaturenplatine und den anschließenden
Kunststoff-Wandungen nahezu ausgeschlossen
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ist. Da die Armaturenplatine aus Kunststoff hergestellt
und durch die im Winkel einteilig anschließenden Kunststoff-Wandungen
des Speicherbehälters wirksam versteift ist, kann sie einerseits mit verhältnismäßig geringer
Dicke dimensioniert und andererseits in ihrer Gestaltung durch Erhöhungen und Vertiefungen optimal an die Aufnahme
des Antriebsmotors, der Förderpumpe sowie weiterer Bauteile angepasst werden, wodurch sich eine noch weitere
wesentliche Versteifung der Armaturenplatine ergibt.
Es ist zwar denkbar, eine zur oberen Deckwand benachbarte Kunststoff-Wandung des Speicherbehälters als Armaturenplatine
auszubilden, jedoch ergibt sich ein besonders übersichtlicher und für die Wartung sowie den
Betrieb günstiger Aufbau der Fördereinrichtung, wenn die an der Oberseite des Speicherbehälters dessen Deckwand
bildende, mit wenigstens drei, insbesondere vier anschließenden aufrechten Wandungen und vorzugsweise mit
der Boden-Wandung einteilige Kunststoff-Wandung die Armaturenplatine bildet und Auflagersockel für den Antriebsmotor
und die Förderpumpe aufweist, die insbesondere vollständig innerhalb des Grundrisses des Speicherbehälters
liegen. Da somit der Antriebsmotor und die Förderpumpe an der Außenseite der Armaturenplatine und
nicht innerhalb des Speicherbehälters angeordnet sind, sind sie jederzeit sehr gut zugänglich.
Die Bauhöhe der Fördereinrichtung kann weiter wesentlich dadurch reduziert werden, daß der Antriebsmotor mit liegender
Motorachse, vorzugsweise benachbart zur rückseitigen Wandung des Speicherbehälters gegen die Armaturenplatine
verspannt ist, daß die Motorwelle des Antriebsmotors" unmittelbar mit dem Antriebsglied der Förderpumpe,
Wie einer mit dem Antriebsmotor an einem Ende Verflanschten
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Zahnradpumpe, verbunden ist.
Der Antriebsmotor bedarf zur Befestigung an der Armaturenplatine keinerlei gesonderter Flanschausbildungen, wenn
er mit Spannschrauben gegen die Armaturenplatine verspannt ist, die unmittelbar in Gehäuseteile des Antriebsmotors, bei einem Elektromotor in dessen beide tiefer
liegende Zugankerspindeln, eingreifen und vorzugsweise ί in Gewindebuchsen gelagert sind, welche im Bereich der
j zugehörigen Auflagersockel in die Armaturenplatine formschlüssig
eingebettet sind. Der Elektromotor kann dabei ausschließlich mit seinen beiden etwa in gleicher Höhe
liegenden unteren Zugankerspindeln auf der Armaturenplatine ,insbesondere in einem Bereich anliegen, der etwa
in der Mitte der Gesamtlänge von Antriebsmotor und Förderpumpe liegt, so daß eine gesonderte Befestigung der
Förderpumpe nicht erforderlich ist, sondern diese durch die Befestigung des Antriebsmotors mittelbar gegen den
zugehörigen Aiflagersockel gespannt ist.
Durch die Ausbildung der Armaturenplatine als Kunststoff-Wandung ergeben sich auch sehr einfache Möglichkeiten
des Anschlusses der Förderpumpe an den Speicherbehälter.
Beispielsweise können Verbindungsrohre für Ansaugung,
Entlüftung und/oder Rückfluß zwischen Förderpumpe und Speicherbehälter unmittelbar durch öffnungen in der
Armaturenplatine und/oder in öffnungen des Gehäuses der Förderpumpe gesteckt und dadurch befestigt bzw. angeschlossen
sein, so daß zur Durchführung der Verbindungsrohre durch die Armaturenplatine keinerlei Verschraubungen
und auch keine gesonderten Dichtungen erforderlich sind. Um die Verbindungsrohre in einfacher Weise mit der
Förderpumpe von der Armaturenplatine abziehen zu können, stehen'sie vorzugsweise parallel zueinander, wobei die
Verbindungsrohre an die Unterseite der Förderpumpe angeschlossen sind.
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Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Ausbildung der Armaturenplatine als Kunststoff-Wandung liegt auch darin,
daß die Armaturenplatine für die Aufnahme weiterer, vom Hydraulik-Fluid abgetrennt zu haltender Bauteile einteilig
mit der Armaturenplatine ausgebildete Aufnahmeräume bilden kann, die über die Innenseite der Armaturenplatine
vorstehend in den Speicherraum ragen, durch ihre Begrenzungswände sowohl die Armaturenplatine
wie auch den übrigen Speicherbehälter weiter versteifen
und auch bei sehr kleinem Grundriß des Speicherbehälters
eine weitere Verringerung der Bauhöhe der gesamten Fördereinrichtung
ermöglichen. Beispielsweise kann unterhalb
des Antriebsmotors ein innerhalb des Speicherbehälters
liegender, gegenüber dem Speicherraum dicht abgetrennter Aufnahmeraum für einen Kondensator oder dergl. des Antriebsmotors
vorgesehen sein, dessen Wandungen einteilig mit der Armaturenplatine und den zugehörigen Kunststoff-Wandungen
ausgebildet sind und der vorzugsweise nach Art eines den Speicherbehälter aufrecht durchsetzenden
Schachtes von dessen Unterseite bis zur Armaturenplatine
offen ist, so daß er zur Konden^atorkühlung von Luft
durchströmt werden kann. Weiterhin kann der Speicherbehälter von einem sowohl mit der Boden-Wandung als auch
mit der Armaturenplatine einteiligen Kabelkanal durchsetzt sein, der vorzugsweise im Bereich eines Sockels
der Armaturenplatine austritt, auf welchem eine eine elektrische bzw. elektronische Förder-Steuerung tragende
Steuerungsplatine oder dergl. stehend befestigt ist.
Nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung weist
mindestens eine Wandung, weisen insbesondere beide seitlichen Wandungen des Speicherbehälters angeformte Aufnahmeöffnungen
für horizontale und/eder vertikale Befestigungsschrauben auf, wobei vorzugsweise die Aufnahmeöffnungen
nutfb'rmig von einer Aufnaliimevertiefung für
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Schraubenköpfe zur rUckseitigen Wandung und/oder zur
Boden-Wandung durchgehen. Dadurch kann die gesamte
Fördereinrichtung wahlweise sowohl an einer aufrechten
weise auf einem Boden mit nur zwei Schrauben befestigt werden. Da diese Schrauben nicht unmittelbar
in die Armaturenplatine, sondern in Wandungen des
Speicherbehälters eingreifen, die im Winkel zur Arma- U
turenplatine liegen, können die durch die Befestigungs- || schrauben übertragenen Kräfte noch besser aufgenommen L
werden. I
Zur geschützten Verkapselung des Antriebsmotor, der
Förderpumpe und gegebenenfalls der übrigen vom Speicherbehälter gesonderten Bauteile dt)* Fördereinrichtung
weist die Armaturenplatine zweckmäßig einen Steckrand ?■
für eine im wesentlichen nur den Ausgangs-Anschluß ;'
und/oder einen Manometer-Anschluß der Förderpumpe freilassende Abdeckhaube auf, die vorzugsweise im Bereich
einer frei in einer Eckzone der Armaturenplatine liegenden, mit einem Deckel verschließbaren und gegebenen- f.
falls ein Fluidsieb aufnehmenden Füllöffnung für den *
Speicherbehälter zurückversetzt ist und/oder an der
Vorderseite mindestens ein Fenster für eine an der
Steuerungsplatine angeordnete Kontrol1-Leuchte aufweist*
Diese Abdeckhaube kann lediglich durch Abziehen nach || oben entfernt werden, so daß dann die auf der Armaturen- |
platine angeordneten Teile, insbesondere auch die Steuer- | einrichtung von allen Seiten her frei zugänglich sind.
Eine besonders hohe Festigkeit des Speicherbehälters er- i
gibt sich, wenn dieser als allseits im wesentlichen voll- j| ständig geschlossener, insbesondere geblasener Hohl- S|
körper ausgebildet ist, dessen mit ihren vertieften Profi- I
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lierungen von oben in den Speicherraum eingreifende |
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Armaturenpiatine im wesentlichen alle übrigen Teil der
Fördereinrichtung trägt.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbi 1 -^
dungen der Erfindung gehen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils flir sich allein oder zu mehreren in Form
von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein
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den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Eine erfindungsgemäße Hydraulik-Fördereinrichtung in teilweise geschnittener
Ansi cht,
auf die Fördereinrichtung gemäß Figur 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III/III in
Figur 2,
Fig. 4 einen Ausschnitt der Figur 3 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V/V in Figur 2,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI/VI in
Figur 2,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII/VII in
Figur 2.
Wie die Figuren 1 bis 7 zeigen, weist eine erfindungsgemäße Hydraulik-Fördereinrichtung 1 einen im Grundriß gemäß Figur 2 länglich rechteckigen Speicherbehälter 2 mit
einer seine Deckwand bildenden Armaturenplatine 3 auf, auf welcher unter einer Abdeckhaube 4 geschützt ein Motor-
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pump-Aggregat S einschließlich der zugehörigen elektrischen bzw,
elektronischen Steuereinrichtung 6 angeordnet ist.
Der im wesentlichen kubische Speicherbehälter 2 ist als
einteiliger, allseits im wesentlichen vollständig geschlossener geblasener Hohlkörper ausgebildet, der vier
einteilig an die Armaturenplatine 3 nach unten anschließende aufrechte Wandungen 7 bis 10 und eine diese einteilig verbindende, der Armaturenplatine 3 gegenüberliegende Boden-Wandung 11 aufweist.
Die über ihre gesamte Erstreckung im wesentlichen konstante Dicke und gleiche Dicke wie die übrigen Wandungen
des Speicherbehälters 2 aufweisende Armaturenplatine ist in Längs- und Breitenrichtung mehrfach abgestuft profiliert und weist zwischen der vorderen und der hinteren
Längs-Wandung 9 bzw. 10 zwei einander gegenüberliegende
erhöhte Auflagersockel 12,13 auf, welche nach oben divergierend einander beiderseits einer vertikalen .Längsebene gegenüberstehen und von welchen der hintere Auflagersockel 13 mit geringem Abstand benachbart zur hinteren Längswandung 10 vorgesehen ist, während der vordere
Auflagsrsockel 12 etwa um ein Drittel der Breite des
Speicherbehälters 2 gegenüber dessen vorderer Wandung 9 zurückversetzt ist. Auf im Querschnitt gemäß Figur 4
nach unten divergierenden schrägen Auflagerflächen 14 dieser beiden Auflagersockel 12,13 liegt ein ansonsten
gegenüber der Armaturenplatine berührungsfreier, mit
horizontaler Motorachse 16 angeordneter Antriebsmotor 15 in Form eines Elektromotors mit zwei unteren von vier
über seinen Umfang verteilten und seine Gehäuseteile zusammenspannenden Zugankerspindeln 17 auf, die parallel
zur Motorachse 16, also horizontal und in gleicher Höhe liegen. Dadurch ergibt sich eine prismenartige genaue
Zentrierung des Antriebsmotors 15 gegenüber der Armaturen·
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platine 3. An den voneinander abgekehrten Seiten der beiden Zugankerspindeln 17 ist in jedem Auflagersoikel
12 bzw. 13 eine zur Auflagerfläche 14 rechtwinklige
Spannschraube 18 in einer Gewindebuchse 19 geführt, welche im zugehörigen Auflagersockel 12 bzw. 13 bei
der Herstellung des Speicherbehälters 2 mit vorstehenden
Profilbunden formschlüssig und vollständig versenkt •ingebettet ist. Der Kopf 20 der jeweiligen Spannschraube
18 stützt sich über eine ringförmig zwischen-
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abgekehrten Seite der zugehörigen Zugankerspindel 17 ab und spannt diese gegen die Auflagerfläche. Die Anordnung
kann dabei so getroffen sein, daß die Zugankerspindeln
17 mit ihren vom Motorgehäuse abgekehrten Mantellinien am Schaft der jeweils zugehörigen Spannschraube
18 anliegen, so daß eine sehr genaue Ausrichtung des Antriebsmotors 15 gewährleistet ist. Mit dem
der jeweiligen Zugankerspindel 17 diametral gegenüberliegenden Umfangsabschnitt stützt sich jede der beiden
rechtwinklig zur zugehörigen Schraubenachse liegenden Scheiben 21 nach Art einer Spannpratze an einer erhöhten
Stufe des zugehörigen Auflagersockals 12,13 ab, so daß auf die Gewindebuchse 19 praktisch nur Zugkräfte
wirken.
Der Antriebsmotor 15, der mehr als die Hälfte der Länge des Speicherbehälters 2 einnimmt, ist am zugehörigen
Ende unmittelbar mit dem Gehäuse einer als Zahnradpumpe ausgebildeten Förderpumpe 22 tragend verflanscht, wobei
in nicht näher dargestellter Weise die Motorwelle über ein geeignetes drehschlüssiges Formschlußglied
in die Nabe des Antriebsgliedes, beispielsweise eines
der beiden Zahnräder der Förderpumpe 22 eingreift. Die in Axi-alansicht auf den Antriebsmotor 15 im wesentlichen
rechteckige bzw. quadratische Förderpumpe 22 sitzt mit
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ihrer ebenen Unterseite auf einem gegenüber den Auflagesockeln 12,13 geringfügig erhöhten Auflagersockel 23 der
Armaturenplatine 3 auf, der zwischen der vorderen jnd hinteren
Längs-Wandung 9,10 eine näher bei der hinteren Längs-Wandung 10 liegende podestartige Erhöhung bildet
und mit seiner ebenen Oberseite nur einen rückwärtigen Teil de· Förderpumpe 22 abstützt. Unter der Spannkraft
der Spannschraube 18 ist auch die Förderpumpe 22 gegen den Auflagersockel 23 gespannt, so daß eine gesonderte
Verspannung bzw. Befestigung der Förderpumpe 22 gegenüber dem Auflagersockel 23 und damit gegenüber der Armaturenplatine
3 nicht erforderlich ist. Die Förderpumpe 22 liegt einschließlich des Auflagersockels 23 geringfügig
zurückversetzt gegenüber der zugehörigen seitlichen Wandung 8 des Speicherbehälters 2. An der Vorderseite
ist an die Förderpumpe 22 ein Druckschalter 24 angeschlossen,
während an der vom Antriebsmotor 15 abgekehrten Seite der Förderpumpe 22 deren im dargestellten
Ausführungsbeispiel mit einem Blinddeckel verschlossener
Ausgangs-Anschluß 25 für das zu fördernde Hydraulik-Fluid
unmittelbar oberhalb des Auflagersockels 23 vorgesehen
ist. Oberhalb des Ausgangs-Anschlusses 25 ist an derselben Seite der Förderpumpe 22 ein Anschluß für ein
frei abstehendes Manometer 26 vorgesehen.
Alle die Förderpumpe mit dem Inneren des Speicherbehälters
2 verbindenden Verbindungsrohre 27 bis 29 für Fluid-Ansaugung, Speicherbehälter-Entlüftung und Überdruck-Rückfluß
gehen von der Unterseite der Förderpumpe 22 aus, in die sie beispielsweise eingesteckt und befestigt sind.
Die zueinander parallelen, zwischen der Vorder- und der Rückseite der Förderpumpe 22 verteilten, vertikalen Verbindungsrohre
27 bis 29 stehen parallel zueinander und sind beispielsweise mit schwergängigem Schiebesitz durch
Bohrungen 30 bis 32 in der Armaturenplatine 3 derart gesteckt, daß ihre unteren Enden mit geringem Abstand ober·
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halb der Boden-Wandung 11 liegen; die Verbindungsrohre f
27 bis 29 sind zweckmäßig durch Kunststoffrohre gebildet, wodurch ohne besonderen Aufwand ein ausreichend
dichter Eingriff in die Bohrungen 30 bis 32 gewährleistet ist. Nach Lösen lediglich der beiden Spannschrauben
18 kann der Antriebsmotor 15 einschl. der Förderpumpe 22 nach oben von der Armaturenplatine 3 vollständig
abgezogen werden, wobei die Verbindungsrohre 27 bis 29 durch die Bohrungen 30 bis 32 nach außen gleiten;
entsprechend einfach ist umgekehrt die Montage des Aggregates 5.
Unmittelbar benachbart zur Vorderseite des Antriebsmotors 15 bzw. zum vorderen Auf1agersockel 12 und gegenüber
der vorderen Längswand 9 des Speicherbehälters zurückversetzt ist auf einem gegenüber den Auflagersockeln
12,13,23 vertieften, in das Innere des Speicherbehälters 2 eingreifenden Podest 33 vertikal stehend
eine zur vertikalen Längs-Mittelebene 35 bzw. Axialebene des Antriebsmotors 15 parallele Steuerungsp'l atine
34 der Steuereinrichtung 6 angeordnet, die nahezu bis in Höhe der Oberseite des Antriebsmotors 15 reicht und
an dem Podest 33 mit Schrauben, Nieten oder dergl. befestigt ist. An der frei auf dem Podest 33 stehenden
Steuerungsplatine 34 sind die Bauteile der elektronischen Steuerung für das Aggregat 5 vorgesehen. Unterhalb
der Steuerungsplatine 34 ist die Armaturenplatine von einem annähernd zylindrischen unti im wesentlichen
vertikal den Speicherbehälter 2 von unten nach oben durchsetzenden, schachtförmigen Kabelkanal 36 durchsetzt,
dessen rohrförmiger Wandungsmantel 37 mit geringem Abstand zur Innenseite der vorderen Längs-Wandung 9 steht
Und einteilig in die Armaturenplatihe 3, die Bodenwandung
11 und die vordere La'ngs-Wandung 9 übergeht. Der Kabel-
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Kanal 36 dient zur Aufnahme eines Netz-Anschlußkabels 38,
dessen beim unteren Ende der Steuerungsplatine 34 liegendes Ende an einen auf dem Podest 33 angeordneten Klemm^nblock 39 der Steuereinrichtung 6 angeschlossen ist. Im
Bereich des Austrittes des Kabelkanales 36 an der Boden-Wandung 11 des Speicherbehälters 2 ist die Boden-Wandung
an ihrer Unterseite mit einer nutartig vertieften Kabel-Aufnahme 40 versehen, welche in Form einer Profilierung
der Boden-Wandung 11 vom unteren Ende des Kabelkanales 36 bis zur rückseitigen Längs-Wandung 10 reicht. Etwa über
die Höhe dieser Kabel-Aufnahme 40 ist die rückseitige Längs-Wandung 10 des Speicherbehälters 2 um ein an die
Dicke des Anschlußkabels 38 angepasstes Maß einspringend
nach vorne versetzt, so daß das Anschlußkabel 38 also nicht nach unten über die Standfläche 41 des Speicherbehälters 2 vorsteht und am Ende der Aufnahme 40 so abgewinkelt in dem unteren einspringenden Bereich der Längs-Wandung i0 verlegt werden kann, daß es auch nicht über
die Rückseite des Speicherbehälters 2 vorsteht. Unmittelbar vor dem Podest 33 ist in einem nach oben vorstehenden
Ansatz 42 der Armaturenplatine 3 ein Druckschalter 43 angeordnet, dessen Betätigungsknopf an der Vorderseite des
Speicherbehälters 2 zur Betätigung freiliegt und der zur Auslösung eines Förderzyklus der Hydraulik-Fördereinrichtung dient.
Unterhalb des Antriebsmotors 15 und zwar symmetrisch zu dessen Mittelebene 35 ist ein annähernd zylindrischer
Aufnahmeraum 44 für einen für den Betrieb des Antriebsmotor 15 vorgesehenen, nicht näher dargestellten Kondensator vorgesehen. Der rohrförmige, den Aufnahmeraum 44
gegenüber dem Inneren des Speicherbehälters 2 abdichtende
Mantel 45 schließt mit seinem oberen Ende einteilig an die Armaturenplatine und mit seinem unteren, im Durch-*
messer reduzierten Ende einteilig an die Boden-Wandung 11
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an, wöbe1* dieses untere Ende in Längsrichtung des Speicherbehälters
2 gegenüber dem Kabelkanal 36 zur Förderpumpe versetze ist. Die Standfläche 41 des Speicherbehälters
ist durch Bodenstege oder dergl. gebildet und liegt damit geringfügig tiefer als die Unterseite der Boden-Wandung
11, so daß von unten stets eine Belüftung des
Aufnahmeraumes 44 gewährleistet ist.
% Unterhalb des von der Förderpumpe 22 abgekehrten Endes
des Antriebsmotors 15 ist die Armaturenplatine 3 von
einer kreisrunder. Reinigungsöffnung 46 durchsetzt, deren
p Durchmesser größer als die Hälfte der Breite der Arma-
r turenplatine 3 bzw. des Speicherbehälters 2 ist, die an-
nähernd unmittelbar an die rückseitige Längs-Wandung
anschließt und von einem nach unten in den Speicherbe- ϊ hälter 2 gerichteten Flanschrand der Armaturenplatine
; begrenzt ist. Die Reinigungsöffnung 46 ist von einem
; selbstklemmend lösbar eingesteckten Deckel 47 verschlossen.
Etwa in der Mitte der Breite der Armaturenplatine 3S also exzentrisch zur Mittelachse der Reinigungsöffnung
46 ist an der vertieft liegenden Stirnwand des Deckels (, 47 der Messwertgeber 49 einer Fl uid-Niveaukontrol1vor-
' richtung 48 befestigt, die beispielsweise im Bereich der
Steuerungsplatine 34 eine optische Anzeige aufweist. Der Messwertgeber 49 ist hängend an dem Deckel 47 befestigt
und kann beispielsweise einen Schwimmer aufweisen. Der
Deckel 47 kann so angeordnet sein, daß er erst nach Abnahme des Aggregates 5 geöffnet werden kann, so daß er
sehr raumsparend untergebracht ist. Zur direkten optischen N"1'veaukontrol 1 e kann der Speicherbehälter auch in Teilbereichen
oder insgesamt transparent, zumindest transluzent, ausgebildet sein.
i| Die aufrechten Wandungen 7 bis 10 des Speicherbehälters
bilden mit der Armaturenplatine 3 im gemeinsamen Obergangsbereich
einen die Armaturenplatine 3 an allen Seiten
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durchgehend umgebenden» stufenförmigen Steckrand 50,
dessen aufrechte Begrenzung gegenüber der Außenseite der jeweils zugehörigen Wändung geringfügig zurückversetzt
ist und der zur aufgestülpten Aufnähme des unteren, offenen Endes der Abdeckhaube 4 dient. Im Bereich der
Förderpumpe 22 ist die zugehörige seitliche Wandung der im Grundriß ebenfalls länglich rechteckigen und ansonsten
gegenüber den zugehörigen aufrechten Wandungen des Speicherbehälters 2 nur geringfügig zurückversetzten
Abdeckhaube 4 weiter zurückversetzt bzw. ausgespart, derart, daß auch bei aufgesetzter Abdeckhaube 4 der Ausgangs-Anschluß
25 sowie der Anschluß für das Manometer 26 freiliegen. An der Vorderseite weist die Abdeckhaube
4 im Bereich einer nahe zu ihrer Oberseite liegenden einspringenden Vertiefung 51 Sic'Stfenster 52 auf, hinter
welchen an der Steuerungsplatine 34 befestigte Funktions-Kontrolleuchten
der Steuereinrichtung 6 von außen gut sichtbar liegen.
Im Bereich einer Eckzone 54 der Armaturenplatine 3, in welcher die von der Förderpumpe 22 weiter entfernte seitliche
Wandung 7 und die vordere Längs-Wandung 9 aneinander sch!ießen,ist in der Armaturenplatine eine Füllöffnung 55
für den Speicherbehälter 2 vorgesehen, welche durch einen
nach oben die Armaturenplatine überragenden, im wesentlichen zylindrischen Füllstutzen 56 begrenzt ist. Der
Füllstutzen 56 ist mit einem kappenartig aufzusteckenden
Deckel 57 verschließbar und trägt auf einer Innenschulte**
ein herausnehmbares Fluidsieb 58, das nach unten in den
Speicherbehälter 2 ragt. Im Bereich der Eckzone 54 ist die Abdeckhaube 4 derart zurückversetzt, daß die Füllöffnung
55 bzw. der verschlossene Füllstutzen 56 auch bei aufgesetzter Abdeckhaube 4 für den Zugang freiliegen. Die
Abdeckhaube 4 kann Schnappzapfen 59 oder dergl. zur eingerasteten Sicherung gegenüber der Armaturehplatine 3 auf-
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weisen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel liegen gemäß Figur 2 zwei Schnappzapfen 59 einander annähernd
diagonal gegenüber.
Wie Figur 3 ferner zeigt, sind in beiden seitlichen Wandungen 7,8 des Speicherbehälters 2 durch Profilierungen
dieser Wandungen angeformte Aufnahmeöffnungen 60,61 für Befestigungsschrauben 60 vorgesehen, von denen in
Figur 3 eine strichpunktiert angedeutet ist. An jeder seitlichen Wandung 7 bzw. 8 ist im oberen Bereich des
Speicherbehälters 2 und mit gleichem Abstand unterhalb der Armaturenplatine 3 eine horizontale Aufnahmeöffnung
61 vorgesehen, die bis zur Rückseite des Speicherbehälters reicht. Ebenfalls benachbart zur Rückseite des
Speicherbehälters 2 ist an jeder Seite eine vertikale,
bis zur Unterseite des Speicherbehälters 2 reichende Aufnahmeöffnung 60 vorgesehen. Die Aufnahmeöffnungen
60,61 sind durch nutförmig vertiefte Profilierung der jeweiligen Seiten-Wandung 7 bzw. 8 gebildet und gehen
mit ihren inneren Enden in eine gemeinsame Aufnahmevertiefung 62 in der zugehörigen Wandung über. Diese,
ebenfalls durch Profilierung der jeweiligen Wandung gebildete Aufnahmevertiefung 62 ist so tief, daß die
Schraubenköpfe 64 der in die Aufnahmeöffnungen 60,61 eingesetzten Befestigungsschrauben 63 Platz haben.
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Claims (4)
1. Hydraulik-Fördereinrichtung, insbesondere für Schmieranlagon,
mit einem geschlossenen Speicherbehälter für das Hydraulik-Fluid, an den eine von einem Antriebsmotor
angetriebenen, mit dem Speicherbehälter baulich vereinte Förderpumpe saugseitig angeschlossen ist
und der an mehreren Seiten durch einteilig miteinander ausgebildete Kunststcff-Wandungen gebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Kunststoff-Wandungen
des Speicherbehälters (2) als profilierte Armaturenplatine (3) ausgebildet ist, an
welcher der Antriebsmotor (15) und die Förderpumpe (22) unmittelbar tragend befestigt sind.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die an der Oberseite des Speicherbehälters (2) dessen Deckwand bildende, mit wenigstens
drei, insbesondere vier anschließenden aufrechten Wandungen (7,8,9,10) und vorzugsweise mit der Boden-Wandung
(11) einteilige Kunststoff-Wandung die
Armaturenplatine (3) bildet und Auflagersockel (12,
13; 23) für den Antriebsmotor (15) und die Förderpumpe
(22) aufweist, die insbesondere vollständig
S1 innerhalb des Grundrisses (Fig.2) des Speicherbe-
hälters (2) liegen.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (15) mit
liegender Motorachse (16), vorzugsweise benachbart zur rückseitigen Wandung (10) des Speicherbehälters
(2) gegen die Armaturenplatine (3) verspannt ist und daß die Motorwelle oes Antriebsmotors (15) unmittelbar
mit dem Antriebsglied der Förderpumpe (22),
wie einer mit dem Antriebsmotor (15) an einem Ende verflanschten Zahnradpumpe, verbunden ist.
k
4. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (15) mit Spannschrauben (18) gegen die Armaturenplatine
(3) verspannt ist, die unmittelbar in Gehäuseteile des Antriebsmotors (15), bei einem Elektromotor
in dessen beide tiefer liegende Zugankerspindeln (17), eingreifen und vorzugsweise in Gewindebuchsen
(19) gelagert sind, welche im Bereich der zugehörigen Auflagersockel (12,13) in die Armaturenplatine
(3) formschlüssig eingebettet sind.
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6. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß der durch einen
Elektromotor gebildete Antriebsmotor (15) ausschließ- η lieh mit seinen beiden etwa in gleicher Höhe liegen- t
den unteren Zugankerspindeln (17) auf der Armaturenplatine (3) insbesondere in einem Bereich anliegt*
der etwa in der Mitte der Gesamtlänge von Antriebsmotor (15) und Förderpumpe (22) liegt, wobei die
beiderseits der vertikalen Mittelebene (35) des j*
Antriebsmotors(15) vorgesehenen Spannschrauben (18) ]
vorzugsweise V-förmig schräg zueinander stehen und I mit ihren Köpfen (20) unter Zwischenlage von Schei- I
ben (21) an den Zugankerspindeln (17) abgestutzt sind.
6. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis |
5, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsrohre f (27,28,29) für Ansaugung, Entlüftung und/oder Rückfluß zwischen Förderpumpe (22) und Speicherbehälter
(2) unmittelbar durch Öffnungen (30,31,32) in der ;
Armaturenplatine (3) und/oder in Öffnungen des Ge- |
häuses der Förderpumpe (22) gesteckt und dadurch be
festigt bzw. angeschlossen sind, wobei vorzugsweise
alle Verbindungsrohre (27,28,29) parallel zueinander
stehen und von der Unterseite der Förderpumpe (22)
ausgehen.
7. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Antriebsmotors (15) ein innerhalb des Speicherbehälters (2)
liegender, gegenüber dem Speicherraum dicht abgetrennter Aufnahmeraum (44) für einen Kondensator
oder dergl. des Antriebsmotors (15) vorgesehen ist, dessen Mantel (45) einteilig mit der Armaturen-
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platine (3) und den zugehörigen Kunststoff-Wandungen
(7,8,9JO,11) ausgebildet ist und der vorzugsweise nach Art eines den Speicherbehälter
(2) aufrecht durchsetzenden Schachtes von dessen Unterseite bis zur Armaturenplatine (3) offen ist.
8. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß von der Unterseite des Speicherbehälters (?) insbesondere benachbart
zur vorderen Wandung (9) durch diesen ein Kabelkanal (36) zur Armaturenplatine (3)
führt, der vorzugsweise im Bereich eines Podestes (33) der Armaturenplatine (3) austritt, auf
welchem eine eine elektrische bzw. elektronische Förder-Steuerung tragende Steuerungsplatine (34)
oder dergl. stehend befestigt ist.
9. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Armaturenplatine (3) eine mit einem Deckel (47) verschlossene
Reinigungsöffnung (46) für den Speicherbehälter (2) vorgesehen ist und daß vorzugsweise an
dem Deckel (47) der im Speicherraum (2) insbesondere unterhalb des Antriebsmotors (15) liegende
Meßwertgeber (49) einer Fluid-Niveaukontrol1 vorrichtung
(48) befestigt ist.
10. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine "Wandung, insbesondere beide seitlichen Wandungen
(7,8) des Speicherbehälters (2) angeformte Aufnahmeöffnungen (61,60) für horizontale und/oder
vertikale Befestigungsschrauben (63) aufweisen, wobei vorzugsweise die Aufnahmeöffnungen (60,61)
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nutförmig von einer Aufnahmevertiefung (62) für
Schraubenköpfe (64) zur rückseitigen Wandung (10) und/öder zur Boden-Wandung (11) durchgehen.
11. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Armaturenplatine (3) einen Steckrand (50) für eine im
wesentlichen nur den Ausgangs-Anschluß (25) und/oder einen Manometer-Anschluß der Förderpumpe
(22) freilassende Abdeckhaube (4) aufweist, die vorzugsweise im Bereich einer frei in einer Eckzone
(54) der Armaturenplatine (3) liegenden, mit einem Deckel (57) verschließbaren und gegebenenfalls
ein Fluidsieb (58) aufnehmenden Füllöffnung (55) für den Speicherbehälter (2) zurückversetzt
ist und/oder an der Vorderseite mindestens ein Fenster (52) für eine an der Steuerungsplatine (34)
angeordnete Kontrol1-Leuchte (53) aufweist.
12. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbehälter (2) als allseits im wesentlichen vollständig
geschlossener insbesondere geblasener Hohlkörper ausgebildet ist, dessen mit ihren vertieften Profilierungen
von oben in den Speicherraum eingreifende Armaturenplatine (3) im wesentlichen alle
übrigen Teile der Fördereinrichtung (1) trägt.
13. Fördereinrichtunq nach einem der Ansprüche 1 bis 12, t.dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbehälter (2),
insbesondere zur optischen Niveaukontrolle, wenigstens
teilweise annähernd transparent ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858509603 DE8509603U1 (de) | 1985-03-30 | 1985-03-30 | Hydraulik-Fördereinrichtung insbesondere für Schmieranlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858509603 DE8509603U1 (de) | 1985-03-30 | 1985-03-30 | Hydraulik-Fördereinrichtung insbesondere für Schmieranlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8509603U1 true DE8509603U1 (de) | 1985-05-15 |
Family
ID=6779393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858509603 Expired DE8509603U1 (de) | 1985-03-30 | 1985-03-30 | Hydraulik-Fördereinrichtung insbesondere für Schmieranlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8509603U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004056595B3 (de) * | 2004-11-24 | 2005-11-24 | Ulrich Hanf | Vorrichtung zum Fördern von viskosen Massen |
WO2009156017A1 (de) * | 2008-06-27 | 2009-12-30 | Hydac Fluidtechnik Gmbh | Hydraulikaggregat |
DE102009018969A1 (de) * | 2009-04-25 | 2010-10-28 | Hydac Cooling Gmbh | Schmierstoff-Fördervorrichtung |
-
1985
- 1985-03-30 DE DE19858509603 patent/DE8509603U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004056595B3 (de) * | 2004-11-24 | 2005-11-24 | Ulrich Hanf | Vorrichtung zum Fördern von viskosen Massen |
WO2009156017A1 (de) * | 2008-06-27 | 2009-12-30 | Hydac Fluidtechnik Gmbh | Hydraulikaggregat |
US9080561B2 (en) | 2008-06-27 | 2015-07-14 | Hydac Fluidtechnik Gmbh | Hydraulic aggregate |
DE102009018969A1 (de) * | 2009-04-25 | 2010-10-28 | Hydac Cooling Gmbh | Schmierstoff-Fördervorrichtung |
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