DE8505620U1 - Anschlusseinrichtung für Armaturen - Google Patents

Anschlusseinrichtung für Armaturen

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DE8505620U1
DE8505620U1 DE19858505620 DE8505620U DE8505620U1 DE 8505620 U1 DE8505620 U1 DE 8505620U1 DE 19858505620 DE19858505620 DE 19858505620 DE 8505620 U DE8505620 U DE 8505620U DE 8505620 U1 DE8505620 U1 DE 8505620U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/021Devices for positioning or connecting of water supply lines

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

GEORG FISCHER AKTIENGESELLSCHAFT, 8201 Schaffhausen §
2428/FIT / 4.4.1985 / Li-ug f
.Anschlusseinrichtung für Armaturen
x
Die Neuerung betrifft eine Anschlusseinrichtung für Armaturen, wie sie im Oberbegriff von Anspruch 1 gekennzeichnet ist.
Es ist bekannt, (CH-PS 593 394) für sanitäre Installationsanlagen flexible Leitungen aus Kunststoff zu verwenden, welche in Schutzrohren, meist ebenfalls aus Kunststoff, angeordnet sind. Die hierbei in vorderseitigen Aussparungen der Wände verlegten Leitungsrohre werden mittels in Dosen angeordneten Anschlusseinrichtungen mit an der Wand angeordneten Armaturen verbunden. Oftmals besteht jedoch die einfachere Möglichkeit, die Leitungsrohre an der Hinterseite der mit den Armaturen versehenen Wand zu verlegen, oder die Leitungsrohre werden an einer bestehenden "Rückwand" verlegt, vor welcher mit geringer Distanz eine die Armaturen tragende Wand - eine sogenannte Vormauer erstellt wird.
Bei beiden zuletzt beschriebenen Installationsvarianten sind die bekannten Anschlusseinrichtungen für Armaturen
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v (CH-PS 593 394, EPA-A2-0085 329) nicht verwendbar.
Es sind zwar Anschlusseinrichtungen bei einer Installationsanlage für Flüssigkeiten bekannt geworden (DE-Al-2841 403), bei welcher die hinter der Wand geführten herkömmlichen metallischen Rohrleitungen mittels durch die Wand gehende Anschlusseinrichtungen mit den an der Wandvorderseite angeordneten Armaturen verbunden sind. Für derartige Rohrleitungen ist jedoch eine nachträgliche Zugänglichkeit der hinter der Wand gelegenen Rohrleitungsanschlüsse nicht erforderlich, so dass die hier gezeigten Anschlusseinrichtungen für die modernen Installationssysteme mit Kunststoff rohren nicht verwendbar sind.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist die Schaffung einer Anschlusseinrichtung für Armaturen der eingangs genannten Art, bei welcher Armaturen mit möglichst kleinen Aussparungen bzw. Durchbrüchen in der Wand mit den hinter der Wand in Schutzrohren verlegten Rohrleitungen verbindbar sind, wobei eine spätere Zugänglichkeit der Rohranschlüsse zwecks Auswechseln der Rohrleitungen gewährleistet sein muss. Ausserdem sollen in einer Anschlusseinrichtung die Anordnung von zwei Rohranschlüssen zur direkten Verbindung der verschiedenen Armaturen oder zur Erstellung von Zirkulations- bzw. Ringleitungen möglich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Durch die Einsteckbarkeit der Anschlusseinrichtung mit
den angeschlossenen Rohrleitungen von hinten in einer nur geringfügig grösseren Durchgangsöffnung der Wand ist eine einfache Montage gewährleistet. Die erforderlichen Aussparungen in der Wand sind dabei auf ein Minimum beschiänkt, wodurch wesentlich geringere Verputzarbeiten erforderlich sind.
Die Neuerung ist in den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise dargestellt und nachfolgend beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsvariante einer Anschlusseinrichtung im Schnitt,
Fig. 2 eine Ansicht von vorn von Fig. 1,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsvariante
der in Fig. 1 gezeigten Anschlusseinrichtung und
Fig. 4 eine Ansicht von vorn von Fig. 3.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Anschlusseinrichtung 1 für eine weiter nicht dargestellte Armatur - insbesondere eine Auslaufarmatur für Kalt- oder Warmwasser bei einer Sanitärinstallation mit Kunststoffrohren.
Die in Schutzrohren 2 angeordneten flexiblen Rohrleitungen 3 sind hinter einer Wand 4 verlegt, wobei eine vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Rohrleitung 3 mit einem Anschluss-
stück 5 mittels eines Rohranschlusses 6 - vorzugsweise einer Klemmverbindung - verbunden ist.
Das Anschlussstück 5 ist an einer Platte 7 mittels Schrauben 8 befestigt, wobei die Platte 7 formschlüssig zwischen zwei Teilen 9a und 9b eines Halte-Käfiges 9 gehalten wird. Die Anschlusseinrichtung 1 weist somit das Anschlussstück 5 mit dem Rohranschluss 6, die Platte 7 mit den Schrauben 8 und den Halte-Käfig 9 auf·
Das Anschlüssstück 5 ist mit einem Innengewinde 10 versehen, welches den Armaturen-Anschluss 18 der weiter nicht dargestellten Ausiaufarmatur bildet. Die Trennebene 11 des Halte-Käfiges 9 verläuft in der Anschluss-Längsachse 12, wobei die beiden Teile 9a und 9b mittels Schnappverbindungen 13 zusammengehalten werden. Die formschlüssige Halterung der Platte 7 wird durch eine, den Plattenrand umfassende Ausnehmungen 14 der beiden Teile 9a, 9b des Halte-Käfiges 9 gebildet. Der Halte-Käfig 9 weist ausserdem eine Halterung 15 für das vorzugsweise als flexibles gewellte Kunststoffrohr ausgebildete Schutzrohr 2 auf. An der Aussenkontur ist der Halte-Käfig 9 mit Längsrippen 16 versehen, welche mehrere mit einem gleichmässigen Abstand angeordnete Einschnitte 17 aufweisen. An dem, den Armaturenanschluss gegenüberliegenden Ende des Halte-Käfiges 9 ist eine zentrisch angeordnete Steckhülse 19 angeordnet.
Die gesamte Anschlusseinrichtung 1 ist mit der vorher angeschlossenen Rohrleitung 3 und dem Schutzrohr 2 von hinten in eine im Querschnitt nur geringfüqig grössere Durchgangsöffnung 20 der Wand 2 einschiebbar und wird mittels ein&m zweiteiligen Befestigungsblech 21, welches in die Einschnitte 17 des Halte-Käfiges 9 gesteckt wird,
an der Rückseite der Wand 2 durch Schrauben 22 befestigt.
Eine axiale Einstellung der Anschlusseinrichtung 1 entsprechend der Dicke der Wand 4 ist durch die Mehrzahl der angeordneten Einschnitte 17 möglich. ■
Ist die Wand vor einer vorhandenen zweiten Wand 23 angeordnet, wobei die Rohrleitungen im Zwischenraum dieser beiden Wände verlaufen, kann die Anschlusseinrichtung 1 mittels der Steckhülse 19 auch auf einen an der Rückwand 23 befestigten Zapfen 24 gesteckt und somit in der gewünschten Lage fixiert gehalten werden. Dadurch ist es möglich, dass die Vorwand 4 erst nach dem Verlegen der Rohrleitungen und Befestigen der Anschlusseinrichtung 1 an der Rückwand erstellt werden braucht. Die Vorwand 4 wird dabei um die fixiert gehaltenen Anschlusseinrichtung 1 herumgemauert. Ist die Anschlusseinrichtung 1 in der Wand 4 richtig fixiert und befestigt, wird die Wand 4 fertig verputzt und eventuell mit Fliesen 25 belegt, wie dies in Badezimmern üblich ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsvariante der Anschlusseinrichtung 1, bei welcher das Anschlussstück 5 zwei Rohranschlüsse 6 aufweist, welche miteinander und mit dem Armaturenanschluss 18 verbunden sind. Eine zuführende Rohrleitung 3a kann so mit einer weiterführenden Rohrleitung 3b verbunden werden, wodurch Rohre eingespart und bzw. oder Ring- bzw. Zirkulationsleitungen erstellt werden können.
Die Halterung des Anschlussstückes 5, der Schutzrohre 2 sowie die Befestigung mittels Blechen 21 an der Wand 4
• · · · I Ii till · · ···
oder an der Rückwand mittels Zapfen entsprechen der vorgängig beschriebenen Ausführungsvariante. Der Halte-Käfig 9 ist bei beiden Ausführungsvarianten aus Kunststoff vorzugsweise aus Polyethylen - hergestellt.
Die beschriebenen Anschlusseinrichtungen sind für eine Vorwand- und Rückwandmontage geeignet. Die notwendige Aussparung in der Wand kann auch beim Doppelanschluss sehr klein gehalten werden. Beim Einzel- wie beim Doppelanschluss kann die Zuführung der Leitung aus beliebiger Richtung erfolgen.

Claims (10)

Schutzansprüche 2428/FIT
1. Anschlusseinrichtung für Armaturen, wobei die Armatur mittels der Anschlusseinrichtung mit in Schutzrohren verlegten flexiblen Rohrleitungen für Flüssigkeiten verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtungen (1) ein in einem Halte-Käfig
(9) befestigtes Anschlussstück (5) mit mindestens einem Rohranschluss (6) aufweist, wobei der Halte-Käfig (9) in eine im Querschnitt geringfügig grössere Durchgangsöffnung (20) einer Wand (4) von hinten einschiebbar, fixierbar und mit an den Halte-Käfig (9) steckbaren Befestigungselementen (21, 24) an einer Wand (4, 23) befestigbar ist.
2. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halte-Käfig (9) an der Rückseite der Wand (4) mittels einem aneteckbaren Befestigungsblech (21) und Schrauben (22) befestigbar ist.
3. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halte-Käfig (9) an einer, hinter der als Vorwand ausgebildeten Wand (4), angeordneten zweiten Wand (23) mittels eines ansteckbaren Zapfens (24) befestigbar ist.
4. Anschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn^e^ghnet^^äs^/.der Halte-Käfig (9)
— fl —
zweiteilig mit einer in der Anschluss-Längsachse (12) t/erlaufenden Trennebene (11) ausgebildet ist, wobei die beiden Käfig-Teile (9a, 9b) miteinander verbindbar sind.
5. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine das Anschlussstück (5) tragende Platte (7) formschlüssig zwischen den beiden Krüig-Teilen (9a, 9b) g-.3halcen ist.
6. Anschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Halte-Käfig (9) mit Längsrippen (16) versehen ist, welche mehrere Einschnitte (17) aufweisen, in die ein Befestigungsblech (21) einsteckbar ist.
7. Anschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Halte-Käfig (9) an dem, dem Armaturenanschluss (18) gegenüberliegenden Ende, eine zentrisch angeordnete Steckhülse (19) aufweist, mittels welcher die Anschlusseinrichtung (1) auf einen an der zweiten Wand (23) befestigten Zapfen (24) steckbar ist.
8. Anschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Halte-Käfig (9) mit mindestens einer Halterung (15) für ein Schutzrohr (2) versehen ist.
9. Anschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (5' zwei Rohranschlüsse (6) für Rohrleitungen (3) und der Halte-Käfig (9) zwei Halterungen (15) für Schutzrohre
- 9 (2) aufweist.
10. Anschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Halte-Käfig (9) aus Kunststoff - vorzugsweise aus Polyethy?^n - hergestellt ist.
DE19858505620 1984-03-26 1985-02-27 Anschlusseinrichtung für Armaturen Expired DE8505620U1 (de)

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CH150284A CH662632A5 (en) 1984-03-26 1984-03-26 Installation for passing fluids through

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DE8505620U1 true DE8505620U1 (de) 1985-06-20

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19858505620 Expired DE8505620U1 (de) 1984-03-26 1985-02-27 Anschlusseinrichtung für Armaturen

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CH (1) CH662632A5 (de)
DE (1) DE8505620U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0716255A1 (de) * 1994-12-09 1996-06-12 Hans Grohe GmbH & Co. KG Sanitärarmatur
DE19911065A1 (de) * 1999-03-12 2000-09-14 Hansgrohe Ag Anordnung zum Anschließen einer Armatur
DE10393742B4 (de) * 2002-11-19 2009-05-14 PIP Co., Ltd., Bucheon Wand-Wasserarmatur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0716255A1 (de) * 1994-12-09 1996-06-12 Hans Grohe GmbH & Co. KG Sanitärarmatur
DE19911065A1 (de) * 1999-03-12 2000-09-14 Hansgrohe Ag Anordnung zum Anschließen einer Armatur
DE10393742B4 (de) * 2002-11-19 2009-05-14 PIP Co., Ltd., Bucheon Wand-Wasserarmatur

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CH662632A5 (en) 1987-10-15

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