DE850396C - Aufklappbares Verdeck mit vierfenstrigem Aufbau fuer Kraftfahrzeuge (Kabrioletts) - Google Patents

Aufklappbares Verdeck mit vierfenstrigem Aufbau fuer Kraftfahrzeuge (Kabrioletts)

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Publication number
DE850396C
DE850396C DEP3538A DEP0003538A DE850396C DE 850396 C DE850396 C DE 850396C DE P3538 A DEP3538 A DE P3538A DE P0003538 A DEP0003538 A DE P0003538A DE 850396 C DE850396 C DE 850396C
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DE
Germany
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frame
articulated
strut
window
foldable
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Expired
Application number
DEP3538A
Other languages
English (en)
Inventor
Mario Gario
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1226Soft tops for convertible vehicles
    • B60J7/1265Soft tops for convertible vehicles characterised by kinematic movements, e.g. using parallelogram linkages
    • B60J7/1286Soft tops for convertible vehicles characterised by kinematic movements, e.g. using parallelogram linkages including folding of the quarter windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Aufklappbares Verdeck mit vierfenstrigem Aufbau für Kraftfahrzeuge (Kabrioletts) Die Erfindung hat ein aufklappbares Verdeck zum Gegenstand, das für Kraftfahrzeuge mit vier Fenstern (Kabrioletts) bestimmt ist und aus einem Gestell aus Hebeln und Gelenkstangen besteht, das zusammengeklappt in den Seitenwänden und im hinteren Teil des Aufbaues verborgen bleibt, wodurch am oberen Rand des Aufbaues jene ununterbrochene, gerade und waagerechte Linie gewahrt bleibt, die den neuzeitlichen ästhetischen Anforderungen Rechnung trägt.
  • Nacfi der Erfindung liegen die Scheiben, welche die beiden hinteren Fenster des vierfenstrigen Aufbaues bilden, in einem zweckmäßig dreieckigen Rahmen fest, dessen obere Seite gekrümmt verläuft, um sich dem Profil des Verdecks anzupassen. Der Rahmen bildet einen Teil des erfindungsgemäßen Gestells und kann um einen festen Punkt schwenken, wenn es zusammengelegt und mit ihm in die doppelwandige Flanke des Aufbaues eingezogen wird.
  • Eine weitere Eigenart des Gestells nach der Erfindung liegt darin, daß es an jeder Seite zwei feste Verankerungs- und Schwenkstellen aufweist, deren eine bereits genannt wurde und die eine bei aufgestelltem Verdeck die Gelenkvorrichtung in steifer Stellung sperrende Strebe besitzt, welche die beiden hinteren Fenster des Aufbaues unterstützt und aus zwei aneinandergelenkten Teilen besteht, wovon der eine am Rahmen des entsprechenden hinteren Fensters, der andere aber am unteren der beiden festen Gelenke der erfindungsgemäßen Vorrichtung angelenkt ist. An einem der beiden Glieder der Strebe ist ein Hebel angelenkt, der mit dem Gestell derart verbunden ist, daß bei aufgestelltem Verdeck die beiden gelenkig miteinander verbundenen Glieder der Strebe sich, wie wenn sie aus einem Stück beständen, in gestreckter Lage erhalten, wogegen, wenn man mit dem Zusammenlegen des Verdecks beginnt, um es zusammenzulegen, dieser Hebel einen Zug nahe der Gelenkstelle der beiden Glieder der Strebe ausübt, wodurch der Totpunkt soweit als notwendig überwunden wird, um durch Fortsetzung des Druckes auf das Gelenksystem das gänzliche Zusammenlegen des Gestells herbeizuführen, indem die Fenster und das Gelenksystem in die doppelwandigen Flanken des Aufbaues eingelegt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachstehend nur. beispielsweise, also keineswegs einschränkend, unter Beziehung auf die Zeichnung beschrieben, die eine Ausführungsform in seitlicher Ansicht darstellt. Es zeigt Fig. i die Gesamtheit des Gelenksystems bei aufgestelltem Verdeck, Fig. 2 die Vorrichtung in einer Zwischenstellung, Fig. 3 dieselbe in Endstellung, d. h. gänzlich zusammengelegt in den Flanken und dem hinteren Teil des Aufbaues verborgen und Fig. 4 eine Einzelheit des oberen elastischen Fensters an der doppelten Seitenwand des Aufbaues, die das Gestell bei gänzlich eingelegtem Verdeck in sich aufnimmt.
  • Die strichpunktierte Linie B bezeichnet den oberen Rand des Aufbaues, C die hinteren von den vier Fenstern des Kabriolettaufbaues. Diese bestehen aus einer in einem annähernd dreieckigen Rahmen befestigten Scheibe. Er hat bei aufgestelltem Verdeck eine obere, nach dem Aufbauprofil gekrümmt verlaufende Leiste i, eine untere, waagerechte, geradlinige Leiste 3 sowie eine vordere, geradlinige, im wesentlichen senkrechte Leiste 2. Am Winkel zwischen den Leisten 2 und 3 zeigt der Rahmeneinen Ansatz 4, dessen Ende bei ii an einem der beiden Festpunkte des Gestells angelenkt ist. Die Leiste 3 ist bei 5 nahe dem Scheitel des Winkels mit Leiste i mit der Strebe 6 gelenkig verbunden, deren anderes Ende bei io am anderen Festpunkt der Flanke des Aufbaues angelenkt ist. Diese Strebe besteht aus zwei bei 7 aneinandergelenkten Schienen 6 und B. Der Gelenkzapfen 7 hat einen Anschlag, der ein Durchdrücken des Gelenks 7 nach unten verhindert, es aber nach oben gestattet, wie unten beschrieben.
  • Nahe dem Zapfen 7 ist die Schiene 8 der Strebe bei 9 mit der .Stange 12 gelenkig verbunden, deren anderes Ende bei 13 am Schwinghebel 14 angelenkt ist, der bei 15 unten an der Leiste 2 des hinteren Fensters C angelenkt ist. Das freie Ende der Stange 14 ist bei 16 an der langen Schiene 17 angelenkt, die bei aufgestelltem Verdeck nach Fig. i waagerecht liegt und mit ihrer gleichen Schiene auf der anderen Seite des Verdecks die Verdeckspriegel trägt, deren vorderer mit A angedeutet ist. Bei 18 und i9 sind mit der Schiene 17 (etwa halbwegs davon) Hebel 20 und 21 verbunden. Der Hebel 20 ist bei 23 an der Stange 24 und diese zusammen mit der Stange 21 bei 25 an einer Platte 26 angelenkt, die eine Verlängerung des Rahmens der hinteren Fenster C darstellt und am Winkelscheitel zwischen den Leisten i und 2 des Rahmens angearbeitet ist. Der bei 31 an der Flanke des Aufbaues angelenkte, von einer Feder beeinflußte Hebel 30 wirkt mit seinem mit 'einer Rolle 29 versehenen Ende derart auf den Rahmen des hinteren Fensters C, daß sich eine elastische Rückwirkung ergibt, wenn die Schienen 17 rückwärts geschoben bzw. hochgehoben werden, um das Zusammenlegen des Gestells herbeizuführen und von der aufgestellten zur eingeschlagenen Lage aus Fig. i über Fig. 2 nach Fig. 3 überzugehen. Die Zeichnung zeigt die Reihenfolge der Bewegungen, die von der aufgestellten Lage nach Fig. i zur eingeschlagenen nach Fig. 3 und umgekehrt verlaufen.
  • Wenn die Schienen 17 angehoben werden, ist die Stange 21 bestrebt, mit Hilfe der auf die Platte 26 des Rahmens der hinteren Fenster wirkenden Stange 20 das Fenster um den Festpunkt ii zu schwenken. Damit diese Schwenkung einsetzen kann, muß erst das Einknicken der beiden in einer Linie gestreckten Glieder 6 und 8 der Strebe begonnen haben. Dies erfolgt, wenn, ehe noch die Platte 26 am Rahmen des Fensters C zum Schwenken gebracht wird, die Schienen 17 eine leichte Verstellung erfahren, die eine Verschiebung des Punktes 16 nach vorn verursacht, während die Stange 21 um den Punkt 25 schwenkt, der im Augenblick festliegt.
  • Der Verschub des Zapfens 16 nach vorn veranlaßt die Schwenkung des Schwinghebels 14 um den Zapfen 15 am Fensterrahmen C, wodurch das Anheben des mittleren Zapfens 7 an der Strebe 6, 8 einsetzt und der Totpunkt überwunden wird, was gestattet, die Bewegung der Schienen 17 fortzusetzen und dadurch das gesamte Gestell zurückzuschieben, indem die hinteren Fenster C um ihre Gelenkstelle ii schwenken, bis die Vorrichtung sich gänzlich (Fig. 3) in die Doppelwand der Flanke des Aufbaues zusammengelegt einzieht (Fig. 4).
  • Um sich in diese Doppelwand zurückzuziehen und darin von außen nicht gesehen zu werden, veranlaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung bei Einnahme der Stellung nach Fig. 3 gegen die Wirkung einer Feder die Schwenkung der Tür 33, welche die Doppelwand von oben schließt. Die Steuerung zum Übergang von der Stellung nach Fig. 3 zu der nach Fig. i ist einfach, denn sie erfordert nur das Ergreifen der Schienen 17 und deren Anheben; was durch Verschieben der Schienen nach vorn in Richtung nach der Stellung in Fig. i geschieht, wodurch die Teile über die mittlere Stellung nach Fig. 2 hinaus zur Stellung nach Fig. i gelangen, die der aufgestellten Lage des Verdecks entspricht und in der die Glieder 6 und 8 der Strebe sich zur Versteifung des Verdecks in einer Linie strecken.
  • Die Form und die baulichen Einzelheiten des Gestells können von den oben nur beispielsweise beschriebenen und veranschaulichten abweichen, ohne deswegen aus dem Rahmen der Erfindung zu treten

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aufklappbares Verdeck mit vierfenstrigem Aufbau für Kraftfahrzeuge (Kabrioletts), dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Fenster (C) einen eigenen Rahmen für die Scheibe besitzen, der gegen seinen hinteren Teil zu an einer Strebe (6, 8) angelenkt ist, die an einer festen Stelle (io) des Systems ebenfalls angelenkt ist, während der Rahmen des hinteren Fensters um eine zweite feste Stelle (ii) schwenkbar angeordnet ist, wobei die Strebe aus zwei miteinander verbundenen Teilen (6, 8) besteht, von denen einer nahe ihrem Gelenk (7) mit einer Stange (i2) verbunden ist, die, wenn die Aufklappbewegung des Verdecks zum Öffnen einsetzt, von selbst einen Zug nach oben ausübt, wodurch der Knickpunkt an der Strebe überwunden wird und sie sich durchdrücken kann, wenn die Verschiebung des Gestells nach hinten fortgesetzt wird, was die Schwenkung der hinteren Fensterrahmen um deren festen Punkt sowie die Zusammenlegung des Gestells bis zur vollständigen Einziehung in die Flanken des Aufbaues zur Folge hat.
  2. 2. Aufklappbares Verdeck nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die zur Ausübung eines Zuges auf das (bei io) fest angelenkte Glied (8 der Strebe (6, 8) zwecks deren Streckung zur berwindung des Totpunktes bestimmte Stange (i2) mit einem Schwinghebel (i4) gelenkig verbunden ist, der um einen an der bei eingeklapptem Verdeck senkrecht gerichteten Seite des Rahmens (C) befestigten Zapfen (i5) schwenkbar angeordnet ist und dessen freies Ende am Ende der im wesentlichen waagerechten Schienen (i7) angelenkt ist (bei i6), die die Verdeckspriegel (A) tragen und über angelenkte Hebel (20, 21) mit einem oberen Ansatz (26) des Rahmens gelenkig gekuppelt sind.
  3. 3. Aufklappbares Verdeck nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daB die hinteren Fenster (C) bei eingeschlagenem Verdeck sich in eine Doppelwand der Flanken des Aufbaues einziehen, indem sie durch eine obere, waagerechte Tür (33) passieren, die durch Federkraft elastisch geschlossen wird.
  4. 4. Aufklappbares Verdeck nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einerelastischen, auf den Rahmen (C) der hinteren Fenster wirkenden Vorrichtung versehen ist, die das Bestreben hat, den Rahmen in der Stellung zu halten, die er einnimmt, wenn das Verdeck zusammengelegt ist.
DEP3538A 1949-07-16 1949-07-16 Aufklappbares Verdeck mit vierfenstrigem Aufbau fuer Kraftfahrzeuge (Kabrioletts) Expired DE850396C (de)

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DE850396C true DE850396C (de) 1952-09-25

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ID=7358877

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DE (1) DE850396C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1741589A1 (de) * 2005-06-09 2007-01-10 Peugeot Citroën Automobiles S.A. Kraftfahrzeug mit einer wegklappbaren Heckstruktur

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EP1741589A1 (de) * 2005-06-09 2007-01-10 Peugeot Citroën Automobiles S.A. Kraftfahrzeug mit einer wegklappbaren Heckstruktur

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