DE848258C - Verfahren zur Polymerisation ungesaettigter organischer Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Polymerisation ungesaettigter organischer Verbindungen

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DE848258C
DE848258C DEP13187D DEP0013187D DE848258C DE 848258 C DE848258 C DE 848258C DE P13187 D DEP13187 D DE P13187D DE P0013187 D DEP0013187 D DE P0013187D DE 848258 C DE848258 C DE 848258C
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DE
Germany
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polymerization
organic compounds
unsaturated organic
weight
compounds
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Expired
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DEP13187D
Other languages
English (en)
Inventor
Albin Dr Hardt
Werner Dr Kern
Adolf Dr Krieger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F4/00Polymerisation catalysts

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Polymerisation ungesättigter organischer Verbindungen
    I>ie 1'o1\-tnerisation unges:ittigter Verbindungen
    ist Substanz oder in Uisung mul.l meist durch
    liatal\-sat@@rett ausgelöst werden, Als sollte haben
    sich I'er@>@\@ie und andere Sattersuttt altgeltende
    Verbindttn-en. die ist den ttttgrsättigtett Verbindttn-
    gett oller (lest alige\\;ut<ltelt l.ttsungsmttteln losltch
    sitt@l. I@e\\:ilirt, s() z. 11 \\'asnerstuffsulwrt)xyd. _\cvl-
    1>ertt@\@le ()der _I@t@h@lrelizt@l. plan hat auch schon die
    Pol\-nterisatio»t In- i \It\\etlthtlig 1>eru@\disrher
    K;tt:tl\s;It()relt »tit 11 ilfe \()1t he(lttktiolistnitteltt, <iie
    die 1'o1\ tnerisatio@tt licht sturen und im Reaktions-
    Inetlitttn ausreichend l@isliclt sind, ausgeführt. Nach
    diesen] \-erfahren kalilt ent\\ eder die t fesch\\ indig_
    keil der I'@@l\ titeris;tti@@lt \\esrittlich erltiilit oder
    aber die Reaktionstemperatur wesentlich herabge-
    setzt \\,erden.
    Es wurde nun gefunden, daß die Polynterisati<nt
    und \lischp)lvnterisation ungesättigter orgastischer
    Verbindungen ist Substanz oller in Lösung. die
    durch im Reaktionsmedium lösliche, Sauerstoff ab-
    gtwtuh \-erhinduttgen tutd die 1'oynwrimtimt
    nicht stiirende Reduktionstuittel her\-orgerufen
    wird. durch Zusatz kata41ischer Mengen \e>tt itn
    Reationsmedium ausreichend löslichen Metall-
    \ erbindurgen, die sich mit den Komponenten
    des Reaktionsgemisches nicht in unerwünschter
    Weise umsetzen, nochmals wesentlich beschleunigt
    \\ erden.
    Als Oxydationsmittel haben sich beispiels\veise
    als brauchbar erwiesen: Peroxyde, wie 13enzoyl-
    1)el-oxv(1 und andere Acylperoxyde, Wasserstoft-
    sul)ercmv(l, fenler auch Sauerstoff abgebetnle Ver-
    bindungen ohne T'eroxydstruktur, wie z. 13. Chlo-
    rate oller Jodobenzol, und bei Abwesenheit von
    l'en)x\alen, molekularer Sauerstoft in geeigneter
    Menge. Werden dagegen i'eroxyde angewandt, so
    ist es zweckmäßig, den Luftsauerstoff auszu-
    schliel:)en.
    \1s Reduktionsmittel sind nur solche Stoffe all-
    \ven(11)ar, (nie (nie 1'olymerisation nicht stören. 13e-
    s))rtders wirksam sind Sulfoxylate, organische
    lultinsäuren und ihre Salze, soweit sie im Itealk-
    tic)nsgenlisch genügend 1<islicll sind, z. 1i. die 13ellzol-
    sullinsäure, ferner Ketole, wie z. 13. 13enzoilt, _\ce-
    t)i lt und reduzierend wirkende Zucker, ebenso
    blerkalnane, wie 13etathionaphthol, endlich Hydra-.
    zin und :eine Derivate.
    Als \letallverl)indungen für nicht wäßrige
    l.5sungsmittel sind alle diejeldgen geeignet, die im
    heltlrtiolsniediutn in ausreichender Wise löslich
    sind, beispielsweise (nie Salze der Metalle mit
    Organischen Säuren, wie z.13. (5lsätire, Stearin-
    säure. Benzoesäurc, Itexallvclrc)I)eltzc)esüuru, Nal)h-
    thettsäure u. a., sowie (nie Chlorhydrate einiger
    Metalle, wie z. 13. Fe c13 il. a. 111) wäl3rigell Medillln
    sind wasserliisliche Aletallverbindungen am 1)latze.
    Dabei tnuß besonders darauf geachtet \verden, da13
    (nie Metallverbindungen durch zugesetzte Basen,
    S:itiretl, 1'utferungssuhstanzen, Salze oder anderes
    nicht ausgefällt werden. Man setzt in solchen
    Fällen geeignete homplexliildner zu, (iie (nie 1\tetall-
    \-erl)in(lungett unter den ]Zeaktions!wdingullgen in
    1-iisung halten, z. B. Salze der \\'einsiitire, Citroneln
    saure, I'\-r-()1)llosl)horsäure u. a. Auch nichtsalz-
    :trti@(' \let2tll\-erl)ittdtttlgett, wie z. 1i. 1?iscncarlxmvl,
    flluitctraiithvl, .\cetvlacetoneisen, I#:isuttäthvlat u. a.
    sind wirksam. Die angewandten @letallverl)in<@tnt-
    gell hiitllten ein bestimmtes Metall enthalten, es
    kiiltllell aber auch Mischungen voll verschiedenen
    Metallverbindungen benutzt \\-erden.
    Die Wirkung der Metallverbindungen 1)eruht
    vielleicht darauf, daß sir durch SauerswHal)gelwude
    \linel in eine höhere und (huch Reduktionsmittel
    in eitre niedrigere Wertigkeitssture übergeführt
    wtr@len. wobei die Polynlerisation ausgelöst wirrt.
    Doch siltll auch solche Metallverbindungen wirk-
    sarn, !)ei (testen ein derartiger 1Zeaktic)lianechauis-
    nms nicht angenommen \verden kamt und deshalb
    andere Gründe maßgehend sein müssen.
    Als teilgesättigte Verbindungen, deren 1'hymeri-
    satic)It stach (lern beanspruchten Verfahren altgeregt
    \v erden kamt, seien beispielsweise genannt: Acryl-
    nitril, Acrylsäure und Methacrylsäure und ihre
    Derivate, \-ili\-lacetag Stvrol, 13utadiem a-Chlor-
    1)utadien-1, 3. Auch auf die \lischpolymerisation
    ist (nie Arbeitsweise anu-endbar. Als Verdünnungs-
    mittel kiinnen alle Itsmlgsmittel angewandt wer-
    den, in denen sich 1'olvnierisatiolwn durchführest
    lassen. Besonders geeignet sind solche, tlie ein
    gutes Uisevermögen für die angewandten Zusätze,
    z. 13. die \letallverbindungen, besitzen.
    Nicht jede Koml)ination eines S:tticrstoff abgeben-
    den Mittels mit eitlem lze(Iltl:ti(»tsrllittel u11(1 eine
    katalysierenden \letallverbindung beschleunigt die
    1'olymerisation in gleMue \\-eise. 1i trat :ich ge-
    zeigt, daß die Wirksamkeit d(-i- angewandten
    katalysierenden Systeme von der Natur der unge-
    sattlgtell Verbindung, (lullt gegebenenfalls a11g('_
    wandten Verdünnungsmittel und den Versuchs-
    bedingungen maßgel)('nd abhängig ist. I )as
    günstigste Verfahren kann a);) 1M11 zu Fall (tue
    Schwierigkeiten durch \ersuclte ermittelt \\-erden.
    Das 1\tengenverhältnis )lcr- Sauerstoff abgehenden
    Verbindung, des @e(lul;ti@)ltsntittels und der Metall-
    verl)itldutlg kalltl in weitest (;1-('Itz('lt variiert \\ei-.
    den. Man kann sowohl die :@:nterst))ti abgebend('
    Verbindung als auch das !@(#clukti)@Ilstttittel i111
    htbemclmß anwenden. Dagegen ist es z\\-ecknl;il.lig
    voll der Metallverbindung nicht »lehr ztiztis(@tzelt.
    als zur Erreichung des optimalen I.ttel;tes iic)t\\('tl-
    dig ist; dies ist meist bei einer \lettgu, di(# 2() " o
    des Oxydationsmittels oder hedukti()Ilsmittels nicht
    übersteigt, der 1a11. Die vorzugsweise angewandten
    Mengen all Oxydationsmittel bzw.Reduktionsmittcl
    liegen unter 5 % der Mengen der zu I>Olvmerisiercn-
    (feil Substanzen.
    Der Zusatz der \letallvcrhindung kann bei Be-
    ginn der 1'olyrilcrisati(»t, aber auch \v:ilil-('sl(l ihre.
    Verlaufes vorgeslon1111en \verden. Die
    \letallverl)i@t-
    dungen können sowohl in der ullgesättigtell Verl)in-
    dung als auch in eitlem \ urdütlnttngsmittul oller
    sl)ezlellen U)sungslntttel g('1i)»t zttg('s('tzt \verdell.
    Es kann ins manchen F:dleti zweckm;il.ii@ :eilt. zur
    Erltülttmg der Uüslicltkeit der @let<tllverl)ill(lung im
    organischen Medium solche Substanzen zuzusetzen,
    die ihre tyslichkeit begünstigen: z. 1i. kommt bei
    ge\\-isen yletallileatett eilt Ansatz v()11 Ilellz@lellr"
    itl I# rage.
    lt (' i : 1) i (' 1 t
    0,o1 Gewichtsteile der \Ictallverl)ill<lullg wcr<len
    bei Zimnierteniperatur in =o (@uwirhtsteiletl der
    tatgesättigten Verl)indung guU)st. l3)1 die l-iisHW
    keit des \tetalh)lt'ates ())ler \let:tllsl:tl)iltllenates nick!
    ausreiltelvi seilt >JA. AG Auch Zu>mz \"t'.
    omtGe\viclltsteilen @lettz))es;iure die Allflii:ults, ltel-
    beigeführt. ltl der l.iisung der \lutallverl»it<lung
    \\-erden zun@ichst o.=@ (ie\vichtstrile ()xv(lations
    mittel, z. I>. 13estz))vll@en)@v)l, @(";el,et; .tlucl :ttt-
    schlteßend o,=5 %U"tl'!lt#t('lle % 1\e(lllktilllSlllittU!>
    7..13. Bellzor(l. Während \l1I@@ltetl \\'11"(1 mitl e11;
    langsamer iiticksu)ftstu)ni durch (las Reaktions-
    gemisch geleitet, (las 1Zcal;ticmsgefüli luftdicht ver-
    schlossen und auf (nie in den "lal>ellctt \\-eitel- untct)
    angegebene Temperatur gel)lacht. Wenn als ()x\
    dationsmittel 1_uftsauerst))ft allgc\\-:tll(lt wird, ent-
    fällt die Stickstoffbehandlung. Nach den ist (lull
    Talellen l I)is .1 angegebenen N-ersuchszeiten er-
    folgt die Ausbetltebestinnntnig durch @\ttsf;illen des
    l'olvmeHsates niit Alkolic)1 im Fall (les Vittvl-
    acetats durch Titration mit 13n)m, Die in (feil
    Talellen angegebenen Ausbeuten sind Prozente, 1)e_
    zogen auf (hu angenemdtell ungesättigten W)in-.
    (sungen.
    Tahel (e I
    Ausbeute in 1';crzcnt bei der 1'ol@merisatioll von Styrol mit verschiedenen Sauerstoff abgebenden Mitteln,
    lienzoi!t urd Eisenoleat. Temperatur 4o°, Zeit T9 Sturdell
    lLl,l SCtZteS Zusatz voll
    al(uin Iienzoin
    tls@llationsntittel 13cn,oin Fe" -t)leat +Fe-'- tlleat
    13e11'J,o@'läLlpf'ro x@"d. . . . . t) I@l To 40
    JOdlrbcnz0l ...-....... c@,t [email protected] cl,r 7
    @y-a"erstoli;upcnl@@'<i.. !! ct,s 0,5
    0,1r 11,0
    Ir>
    "hal>elle
    @tl>lu#Itte ill I'r()zl#llt bei der 1'olvnlerisatic 1T @"cl:l Stvrol mit I3enzo@@lpel-oxvd, verschiedenen Reduktic,ns-
    Inittelti utld Eisenoleat. Tempe atur .4o° -
    Zusatz von
    Zn@e,c@tzt@ s Zeit
    allrill liL-llzo#-1- I>c#nzov1-
    1## #1116;titt' l St(l. snpenr@@-ll 1`L," -- t>leat snl>cro@t"cl
    Q1;1,... t>leat
    Bc'tlioin. , . . .. . . . . . . . @ I cl o, I c) 4()
    13cnurls:tltinsünrc .... IS (i cl 7 1,5
    @cetclin - . . . . . . . . ..... Tcl ;; T= 5 20
    T1Ii.,l1apltt1:ol ....... IO Il 6 - Ir
    Tal) cllc' ,;
    .@tra,< nt@ itt I'cclz. n@ bc#i <1e; 1'olYmer;>atiin v0,1 `t@-rt)1 mit Belmovlperoxyd, Benzoin und ver@clt:ede:@elt
    lletall@"rrllindun@@e!1- Temheratri!1- 40', Zeit- Tfl Sturden
    Zusatz \-orl
    a IU#in lienzoc l- licnzovlsu lerw-rl
    \II-t.@l!wrhinUnn@ort ,Lllmni\`.,l 1lcnimin @ 13rltznin
    i I: t1 e . . . . . . . . . . . . . . . -- r1 t'.I T(>
    \;p!lttl.f'n:,turr#: 1:c, .., . I `, cl .; ,,6
    ........ -- Icl 40
    l crrichlorid . . . . . . . - . . 1 =I
    l:i.cttpe .tacarltlm@-1 . . . = 2= - 54
    I'.i:c'!1 .. Atli\-lat ..... Li _ 4.=
    Acctdacetcm '- Fe,... .. 0 rcr T 56
    N l:hfcrn;lplltllenat .... cr 4 cl 16
    Mall,gallnahlltllcnat.... -- T0 - 17
    \ickehlaphtltellat ..... Ict __ =0
    Bleinalllltltenat . . . .. . . ct lt> 2 .19
    lic,baltltclplltltell;lt .... o,= 10 .1 25
    Zinl;naplttllenat ...... c! Tcl 16
    llailc@iumtlallllth@nal cr @c@ ,; 2(t
    Talzelle
    Ausbeute in Prozent bei der Polymerisation verschiedener ungesättigter Verbindungen finit I3enzo5@11>eroxj-el,
    Benzoin und F?isennaphthenat bzw. Bleinaphthenat
    Bei Gegenwart van
    Ungesättigte Zeit Tenip. Benzoyl- Benzoylsriper- Benzoylsuln-r-
    Verbindungen in st(1. Grad Superoxyd oxyd-f-Benzoin Oxyd +- Benzuin
    1- Benzoiii '+Fe-naphthenat @-Yb-nalilitlienat
    i
    @tvrol ......... ..... Ta ' 4() 10 ,16 5ti
    .#letliacr5,lsäure-
    iiethylester ........ 2 40 5 - 22
    Vinylacetat .......... 1 .10 3 36 20
    Acrylnitril . . . . . . . . . s, ,, 2t> 1 1 95 --
    Chloropren ........... I 3 ,40 I lct 90 -
    Beisllie12
    o Ge\\ iclitsteile llutadien und 30 Gewichtsteile
    \m lnitril ergeben hei .4o' nach 35 St1111dci1 mit
    den in der Talzelle 5 verzeichneten 7.usätzc°tt die
    Ausbeuten (iii Prozent) ritte: kautschuk-
    ähnlichen @izlymerisate;.
    Tabelle 5
    z Gewichtsteile = e:eiciclitsh ile
    Gewichtsteile Benzoylperoxvd ltenzoyll><#rox@d
    Zusätze 2 Gewichtsteile Benzoylperoxyd i Gewichtstcil ;- i Gewichtst@#il
    F3enziiy,11ienixyi1 -1- i Gewichtsteil Benzoin Bellzoin
    Bcnzohl 0,1 Gewichtsteil -f #i.1 Gewichtsteil
    lüisennaphthenat tileiiitipllttlelltit
    Ausbeute.. I io",@@ I =r",'@i I 43 11 i@i I@6

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: \-erfahren zur Polyinerisation und Misch- pol "-llierisatio»l ungesättigter organischer Ver- hindungen in Substanz oder in 1_iisung in Gegen- \i:ii-! cilles ilic° 1'olvnlurisatioll dicht stüreneleil
    Oxyclatirnismittel"# und eines die PolymensatiOn sticht stiirenden lledul:tii»t:mittel.. dadurch ge- kennzeichnet, dati ltlati \rrbin<lungen voll Metallen zttsrtzt. dic im !@i#aktilnl@trrmisch li.i. lieh sind.
DEP13187D 1944-04-09 1944-04-09 Verfahren zur Polymerisation ungesaettigter organischer Verbindungen Expired DE848258C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1026959B (de) * 1955-04-29 1958-03-27 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten aus olefinischen Verbindungen
DE1247658B (de) * 1963-03-05 1967-08-17 Basf Ag Verfahren zur Herstellung schwerentflammbarer thermoplastischer Polymerisate

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1026959B (de) * 1955-04-29 1958-03-27 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten aus olefinischen Verbindungen
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