DE846255C - Vereinigte Speisewasser- und Luftvorwaermung in Dampfkraftwerken - Google Patents

Vereinigte Speisewasser- und Luftvorwaermung in Dampfkraftwerken

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DE846255C
DE846255C DEP2567A DEP0002567A DE846255C DE 846255 C DE846255 C DE 846255C DE P2567 A DEP2567 A DE P2567A DE P0002567 A DEP0002567 A DE P0002567A DE 846255 C DE846255 C DE 846255C
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DE
Germany
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steam
feed water
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preheater
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DEP2567A
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English (en)
Inventor
Rolf Dipl-Ing Krone
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D1/00Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters
    • F22D1/36Water and air preheating systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Supply (AREA)

Description

  • Vereinigte Speisewasser- und Luftvorwärmung in Dampfkraftwerken Es ist bekannt, in Dampfkraftwerken eine Vorwärmung des Kesselspeisewassers durch Anzapfdampf der Hauptmaschinen oder durch Abdampf von Hilfsmaschinen durchzuführen. Dabei wird der Abdampf der Hilfsmaschinen besonders dann herangezogen, wenn entweder betrieblich der Wunsch besteht, Hilfsmaschinen, insbesondere Kesselspeisepumpen, mit Turbinenantrieb zu betreiben, oder aber wenn bei Errichtung von Vorschaltanlagen die vorhandenen Niederdruckmaschinen keine geeignete Anzapfstelle aufweisen, bzw. wenn bedingt durch die Bauart der Turbine, z. B. Ljungströmturbine, die gewünschten Anzapfungen nur schwer herzustellen sind. Es ist ferner des öfteren der Vorschlag gemacht worden, auch die Hilfsmaschinen der Kessel, insbesondere die Gebläse für Frischluft und Saugzug, durch Turbinen anzutreiben, ohne daß dieser Vorschlag bereits in nennenswertem :Maße verwirklicht wurde, da bei den bisher verwendeten Kesselgrößen die Antriebsleistungen so gering blieben, daß bei den kleinen erforderlichen Turbinen der Wirkungsgrad zu sehr beeinträchtigt wurde. Bei steigender Einheitsleistung der Kessel wird diesem Gedanken jedoch größere Bedeutung zukommen.
  • Es ist ferner bereits seit langer Zeit der Vorschlag gemacht worden, die Verbrennungsluft der Kessel in dampfbeheizten Vorwärmapparaten vorzuwärmen, bevor sie dem rauchgasbeheizten Luftvorwärmer oder dem Kessel unmittelbar zugeführt wird. Bisher wurde dieser Vorschlag auch nur in geringem Maße ausgeführt. In der letzten Zeit steht jedoch diese Aufgabe stärker zur Erörterung. Es ist nun nach den räumlichen Gegebenheiten naheliegend, bei Wahl von turboangetriebenen Gebläsen den Abdampf dieser Gebläse für die dampfbeheizten Luftvorwärmer zu verwenden. Dabei ergibt sich aber, daß die Wärmeaufnahmefähigkeit der Luft und die Wärmelieferung im Abdampf der Gebläse nicht ohne weiteres in Übereinstimmung zu bringen sind, so daß je nach Art des Kesselbrennstoffes, der gewählten Luftvorwärmer und der Dampfschaltung der Antriebsturbinen entweder an keinem Punkt eine Übereinstimmung zu erzielen ist oder in einem Teilbereich ein Überschußdampf, in einem anderen Bereich ein Unterschuß an Dampf entsteht. Um diese Schwierigkeiten zu beheben, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, an das Abdampfnetz der Gebläseturbinen außer einem Vorwärmer für die Verbrennungsluft einen den Überschußdampf aufnehmenden, in den Speisewasserkreislauf eingeschalteten Vorwärmapparat anzuschließen. Zur Deckung des Heizdampfbedarfes bei zu geringem Abdampfanfall aus den Gebläseturbinen ist ferner das gemeinsame Heizdampfnetz für den Luft- und den Speisewasservorwärmer über ein gegendruckgesteuertes Druckminderventil mit einem Dampfnetz höheren Druckes verbunden, so daß auch bei allen Betriebszuständen der Druck in diesem Dampfnetz gleichbleibend erhalten wird. Auf diese `''eise wird ein einwandfreier selbständiger Betrieb gewährleistet und eine gleichmäßige Luftvorwärmung erzielt.
  • Bei Vorwärmung des Kesselspeisewassers durch den Abdampf von Kesselspeisepumpenturbinen ergibt sich insbesondere bei Hochdruckanlagen, daß nur von einer gewissen Mindestlast ab der Abdampf der Kesselspeisepumpenturbinen im Speisewasserkreislauf wirtschaftlich niedergeschlagen werden kann, während unterhalb dieses Teillastpunktes ein Überschuß an Dampf besteht infolge der Verschlechterung des Wirkungsgrades des Speisepumpenaggregats einschließlich der Antriebsturbine. Diese Charakteristik verläuft entgegengesetzt dem Verhalten bei der Luftvorwärmung, bei der der Überschuß an Dampf bei hoher Kessellast entsteht. Wenn nun erfindungsgemäß das den Vorwärmer für die Verbrennungsluft der Kessel und die erste Stufe der Speisewasservorwärmung versorgende Abdampfnetz der Gebläseturbine über ein gegendruckgesteuertes Druckminderventil an das Abdampfnetz höheren Druckes der Kesselspeisepumpenturbine angeschlossen ist, ergibt sich in dieser Hinsicht ein gewisser Ausgleich.
  • Es besteht damit auch die Möglichkeit, die dampfbeheizten Luftvorwärmer in den Heizflächen klein auszulegen, d. h. mit größerer Temperaturdifferenz zu bauen, denn es muß nicht mehr das Bestreben sein, unbedingt den Spitzenanfall an Abdampf der Gebläseturbinen in den Luftvorwärmern niederzuschlagen. Es wird demnach in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, den Lliftvorwärmer so auszulegen, daß bei einem bestimmten Teillastpunkt die gewünschte Luftvorwärmung erzielt wird und bei Abweichung von diesen Verhältnissen, sei es bei hoher Kessellast, sei es bei einer Steigerung der Luftmenge infolge von veränderter Seuerführung, die Temperatur der Verbrennungsluft in geringem Maße absinken zu lassen: Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Hierin stellen Abb. i ein Wärmeschaltbild und Abb. 2 ein Kurvenblatt dar, welches die Verhältnisse der Luft-und der Speisewasservorwärmung bei verschiedenen Betriebsverhältnissen wiedergibt.
  • In Abb. i bezeichnet a einen Höchstdruckkessel für eine Dampferzeugung von 115 ata und 5oo°, aus dessen Dampfnetz b eine Gegendruckturbine c gespeist wird. Der Abdampf der Turbine c wird einem Dampfnetz d von i9 ata zugeführt, welches außerdem mit dem Dampfnetz b über ein Druckminderventil c mit nachgeschaltetem Dampfkühler f verbunden ist. An das i9-ata-Netz d ist über einen Zwischenüberhitzer g ein Dampfnetz h von 16,5 ata und 400° sowie über ein Druckminderventil i ein 4,5-ata-Dampfnetz k angeschlossen. Aus dem Dampfnetz h werden die Antriebsturbine l der Kesselspeisepumpe m, die Turbine n für das Saugzuggebläse o und die Turbine p des Frischluftgebläses q gespeist. Der Abdampf der Turbine L geht in das Dampfnetz k von 4,5 ata, derjenige der Turbinen n, p in das Dampfnetz r von r,i ata, welches noch über ein druckgesteuertes Druckminderventil s bei zu geringem Dampfanfall aus den Turbinen n, p zusätzlichen Dampf aus dem Dampfnetz k bezieht. Zur Vorwärmung der Verbrennungsluft des Kessels a dient der von dem Abdampf der Gebläseturbinen n, p beheizte Luftvorwärmer t.
  • DerÜberschußdampf der Gebläseturbinen wird einem in den Speisewasserkreislauf eingeschaltetenVorwärmapparat u zugeführt. Das aus dem Luftvorwärmer t anfallende Kondensat wird zusammen mit dem Kondensat aus dem Speisewasservorwärmer u dem Speisewasserkreislauf durch eine Pumpe v zugeführt. In dem Speisewasserbehälter w wird das Speisewasser durch Abdampf der Antriebsturbine l der Kesselspeisepumpe m aus dem Dampfnetz k weiter auf Z47` erwärmt, worauf es vor dem Eintritt in den Kessel a in dem an das Dampfnetz d angeschlossenen Wärmeaustauschapparat x auf eine Temperatur von 1950 gebracht wird. Da das aus dem Vorwärmer u kommende Speisewasser durch den Abdampf der Antriebsturbine L der Kesselspeisepumpe rra auf i:17° erwärmt wird, bedeutet die Dampfabführung aus dem 4,5-ata-Netz k in das i,i-ata-Netz r keine Verschlechterung gegenüber dem Zustand, der sich ergeben würde, wenn man den Druck schwanken lassen und nur den Überschußdampf aus dem i,i-ata-Netz r etwa durch ein Überstromventil in den Speisewasservorwärmer zc überleiten würde.
  • In dem Kurvenblatt (Abb.2) sind die Betriebsverhältnisse der Luftvorwärmung und der Gebläseturbine bei der normalen Auslegung (ausgezogene Kurven) eines 250-t'h-Höchstdruckkessels und bei den maximal in der Auslegung zu berücksichtigenden Verhältnissen und verschmutzter Heizfläche und bei schlechtem C02 Gehalt (gestrichelte Kurven) dargestellt.
  • Die Kurve i zeigt, in welchem Bereich der Speisewasservorwärmung ein Dampfmangel (unterhalb der Nullinie) auftritt und wann ein Dampfüberschuß (oberhalb der Nullinie) nicht mehr niedergeschlagen werden 'kann. Dies gilt für eine Vorwärmstufe, die durch den Abdampf der Kesselspeisepumpenantriebsturbine beheizt wird.
  • Die Kurven 8 und 9 zeigen die Charakteristik des Luftvorwärmers, wobei der Temperaturpunkt der Kurve 9 bei 165 t/h Kesselleistung der festgelegte Auslegungspunkt ist. Es zeigt sich also, daß, wenn der Luftvorwärmer für die Vorwärmung auf 73° bei 165 t/h Kessellast bemessen wird, die Lufttemperatur bei 250 t/h Kesselleistung nur auf 69° absinkt und die niedrigste Temperatur bei dem Höchstwert nur auf W gesenkt wird. E s kann also mit dieser verhältnismäßig geringen Veränderung der Lufttemperatur eine starke Begrenzung der Heizfläche des Luftvorwärmers erzielt werden.
  • Die Kurven 6 und 7 zeigen die entsprechenden Wärmeaufnahmen der Luft in dem dampfbeheizten Luftvorwärmer und die Kurven .l und 5 die aus den Antriebsturbinen der Gebläse anfallenden Wärmemengen.
  • Die Kurven ? und 3 zeigen die Differenz zwischen den Kurven .1 und 6 bzw. j und 7, d. h. sie zeigen, in welchem Maße ein Cberschuß an Wärmeabgabe der Gebläseturbine eintritt. Bei anderen Kesselverhältnissen und bei anderem Brennstoff kann eine Verschiebung dieser Kurven gegenüber der Nullinie eintreten.
  • Bei der hier vorgeschlagenen Vereinigung der Speisewasser- und Luftvorwärmung erfolgt zwischen der Kurve i einerseits und den Kurven 2 und 3 andererseits ein gewisser Ausgleich, wie die Kurven io und i i zeigen, so daß der Dampfmangel in dem Vorwärmnetz der hesselspeisepumpenturbine verringert wird. Wird bei anderen Verhältnissen die Kurve 3 niedriger liegen als in dem vorliegenden Beispiel, so kann auch eine Erweiterung des Bereiches erzielt werden, von (lern ;in der Abdampf der Kesselspeisepumpenturbine niedergeschlagen werden kann.

Claims (3)

  1. PATE NTANSPHÜCHE: i. Vereinigte Speisewasser- und Luftvorwärmung in Dampfkraftwerken, bei welcher die Verbrennungsluft der Kessel vor ihrer Zuführung zii rauchgasbeheizten Luftvorwärmern in einem durch den Abdampf von Hilfsturbinen betriebenen Wärmeaustauschapparat vorgewärmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an das Abdampfnetz (r) der Gebläseturbinen (n, p) außer einem Vorwärmer (t) für die Verbrennungsluft ein den tTberschußdampf aufnehmender, in den Speisewasserkreislauf eingeschalteter Vorwärmapparat (u) angeschlossen ist.
  2. 2. Speisewasser- und Luftvorwärmung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Deckung des Heizdampfbedarfes bei zu geringem Dampfanfall das Abdampfnetz (r) der Gebläseturbinen über ein gegendruckgesteuertes Druckminderventil (s) mit einem Dampfnetz (k) höheren Druckes verbunden ist.
  3. 3. Speisewasser- und Luftvorwärmung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß (las Heizdampfnetz (r) des Luftvorwärmers über ein gegendruckgesteuertes Druckminderventil (s) an das mit Abdampf der Antriebsturbine der Kesselspeisepumpe gespeiste Dampfnetz (k) der Speisewasservorwärmung angeschlossen ist. :1. Speisewasser- und Luftvorwärmung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dampfbeheizte Luftvorwärmer (t) zwecks möglichsterKleinhaltung seiner Heizfläche so ausgelegt ist, daß bei einem gewissen Teillastpunkt die gewünschte Temperatur erzielt wird, bei Abweichung von diesen Verhältnissen dagegen ein Absinken der Temperatur der Verbrennungsluft in geringem Maße zugelassen ist.
DEP2567A 1949-04-13 1949-04-13 Vereinigte Speisewasser- und Luftvorwaermung in Dampfkraftwerken Expired DE846255C (de)

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