DE843933C - Schmiervorrichtung fuer Kettenfraesen - Google Patents

Schmiervorrichtung fuer Kettenfraesen

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DE843933C
DE843933C DEST1870A DEST001870A DE843933C DE 843933 C DE843933 C DE 843933C DE ST1870 A DEST1870 A DE ST1870A DE ST001870 A DEST001870 A DE ST001870A DE 843933 C DE843933 C DE 843933C
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DE
Germany
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spring
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lubricating
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DEST1870A
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GOTTLIEB STOLL
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GOTTLIEB STOLL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/12Lubricating devices specially designed for chain saws
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
    • F16H57/05Features relating to lubrication or cooling or heating of chains

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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Schmiervorrichtung für Kettenfräsen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmiervorrichtung für Kettenfräsen, bei denen die endlose Fräskette über ein in das untere Ende ihrer Führungsschiene eingebautes Wälzlager läuft, dem das Schmiermittel durch einen Längskanal der Schiene zugeführt wird.
  • Das Schmiermittel wurde bisher im allgemeinen als sogenanntes Konsistenzfett durch eine auf der Vorderseite der Führungsschiene angeordnete Staufferbuchse in den Längskanal gedrückt, in den gewöhnlich ein verhältnismäßig enges Schmierröhrchen eingelegt ist. Hierbei ist jedoch der Fettvorrat relativ klein und das Hindurchdrücken des Fettes durch die kleindimensionierte 'Schmierröhre gelingt nicht immer einwandfrei.
  • Man hat auch bereits mechanisch gesteuerte Schmiervorrichtungen vorgeschlagen, die bei jedem Arbeitshub der Maschine durch einen Anschlag betätigt werden und 'dabei zwangsläufig jeweils einen oder mehrere Tropfen Schmieröl zuführen. Diese mechanisch angetriebenen Schmiervorrichtungen haben sich jedoch nicht besonders bewährt. Einmal liegt es daran, daß die verhältnismäßig langen Ölleitungen im rauhen Werkstattbetrieb Beschädigungen ausgesetzt sind und der damit verbundene Ölaustritt äußerst unerwünscht ist. Denn überall, wo Ölflecken auftreten, stößt das später erforderliche Verleimen auf die größten Schwierigkeiten. Auch die mit der genauen Öldosierung verbundenen Schwierigkeiten führen zu den gleichen Folgen. Jede reichliche Schmierung, die ein Heißlaufen des oft hochbeanspruchten Wälzlagers verhüten soll, bringt nämlich die Gefahr der unerwünschten Ölflecken an den hölzernen Werkstücken mit sich. Die-Erfindtiitgßeswedkt,:die'Nachteile der Staufferbuchsenschmierung und der bekannten selbsttätigen Schmiervorrichtungen zu verhindern und trotzdem eine zuverlässgf ;selbsttätige -Scümierung zu schaffen; die praktisch keinerlei Wartungedarf, ;in .Sonderfällen jedoch eine zusätzliche Handbedienung. ermöglicht. Dies wird gemäß der Erf'#w= Jung mit'einiiachen Mitteln und `ohne einen [email protected]
    stehenden PreBkolben angeschlossen ist: Die' Schmierpresse besteht zweckmäßig aus einer in eine stirnseitige Bohrung der Schiene eingeschraub-. baren Schmiermittelglocke sowie dem darin längs verschiebbaren, unter Federdruck stehenden Preßkolben und einem Deckel; g*ge4 dind'ie .am' 'Preß-: kolben angreifende Feder sich abstützt: Zür' Abstützung des anderen.Federendes benutzt man. vor-.
  • eine Anschlagschraube, die durch` den Deckel nach außen geführt ist und von :dort aus zur Federdruckeinstellung bedient werden kann. Durchbohrt man. -auch diese Anschlagschraube in ihrer Längsrichung; so kann mah durch sie zu-' sätzlich-noc d"en Schah 'd`er Kolbeisfange bei Be-' darf von Hand betätigen. Hierdurch kann man beispielsweise bei besonders starker Beanspruchung der Maschine einen iusätAichen Sehmfermitteldruck ausüben. Es hat sich gezeigt, daß die so konstruierte neue Schmiervorrichtung allen praktischen Erfordernissen genügt und ari Zuverlässigkeit sowohl die einfache Handschmierung mittels Staufferbuchse als auch die neueren mechanisch gesteuerten, mit i51 arbeitenden Schmiervorrichtungen übertrifft. Bei normalem Betrieb der Kettenfräse benötigt die neue Vorrichtung' kaum eine andere Wartung als das gelegentliche Nachfüllen der relativ groß herstellbaren Schmiermittelglocke,' die durch einen leicht abnehmbaren Deckel rasch und einfach zugänglich ist.
  • Die Erfindung 'wird im folgenden unter Hinweis auf ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigt Fig. i eine Vorderansicht der an einer Führungsschiene angeordneten Schmiervorrichtung, Fig.2 eine Seitenansicht hierzu; teilweise im Schnitt, Fig. 3 einen Schnitt durch eine Einzelheit in größerem Maßstäb.
  • z ist eine Führungsschiene, die am unteren Ende gabelförmig gestaltet -ist. Ihr einer Schenkel 2 besteht mit der Schiene i aus einem Stück, während der andere Schenkel 3 als besonderer Teil aufgesetzt ist. Dieser ist durch Schrauben 8, 9 auf der .Rückseite der Schiene l befestigt. Auf der Rückseite ist ferner in die Führungsschiene eine Längsnut 4 eingefräst, in die.ein Schmierröhrchen 5 eingelegt ist. Das Schmierröhrchen 5 ist am unteren Ende etwas abgeflacht und mündet in einen Kanalteil; der teilweise in die Innenseite des abnehmbaren Schenkels 3 und zum anderen Teil in die abgesetzte Wand der Schiene i eingearbeitet ist. Dieser Kanal mündet seinerseits in an sich bekannter Weise in der Höhe der Laufrollen 6 in ein Rollen- oder Wälzlager 7, welches mit geringem seitlichem Spiel zwischen die beiden Schenkel 2 und 3 eingesetzt ist. Aus der Mündung des Kanals gelangt das Schmiermittel zu den Rollen 6. Der Innenring des Rollenlagers 7 sitzt auf einer Führungsbuchse 26,'die an dein vorderen !Schenkel 2 der Schiene i befestigt "'ist. und in die von der rückwärtigen Seite des k$#heokels 3 die Schraube 8 eingreift. Am oberen %'i* ist das Röhrchen 5 in eine Bohrung passend eingesetzt, die die Verlängerung der Längsnut 4 '''"der Führungsschiene bildet. Die Bohrung mündet ihrerseits in eine von vorn in die Schiene eingearbeitete .Gewindebohrung, in die ein Gewindezapfen io einer Schmiermittelglocke i i gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines dem Gewindedvrchfnjesger entsprechenden Nippels eingeschraubt ist. Ferner ist auf den Gewindezapfen io eine Ge-Xenmutter 12 aufgeschraubt. In der Schmiermittel-`glocke i i ist ein Kolben 13 längs verschiebbar geführt; der mit einer z. B. aus Leder oder Kunststoff bestehenden Dichtungsscheibe 14 ausgestattet ist. Der Kolben steht unter dem Druck einer Feder 20, deren anderes Ende sich auf einer durch den Boden eines Deckels 15 hindurchführenden Anschlagschraube 16 abstützt. Der Deckel 15 ist mittels eines Gewindes 17 auf der Schmiermittelglocke i i leicht abnehmbar befestigt, so daß das Herausnehmen des Kolbens 13 zum Nachfüllen des Schmiermittels sehr einfach ist. Zum Nachstellen der Federspannung hat die Anschlagschraube 16 einen vorzugsweise mit einer griffigen Rändelung versehenen Drehknopf i9. Die Federspannung kann durch Betätigung des Drehknopfes i9 in einfacher Weise so eingestellt werden, daß der vom Preßkolben 13 ausgeübte Druck gerade ausreicht, um die Rollen 6 des Rollenlagers 7 mit der richtigen Schmierfettmenge zu versorgen. Ist die Maschine außer Betrieb und hat dementsprechend das Röhrchen 5 eine niedrigere Temperatur, so hat das Fett eine so hohe Konsistenz, daß die Feder 2o nicht in der Lage ist, zuviel Fett durch das enge Schmierröhrehen 5 in den Rollenraum des Lagers 7 hineinzudrücken. Kommt jedoch die Maschine in Betrieb und nimmt dabei die im Holz arbeitende Kettenfräse und mit ihr das Rollenlager 7 eine erhöhte Temperatur an, so nimmt die Viskosität des Schmiermittels in der Leitung 5 ab. Außerdem wird, wie sich bei Versuchen ergeben hat, durch das umlaufende Rollenlager ein gewisser Sog im unteren.Teil der Leitung 5 erzeugt. Sobald dieser ,,Zustand eingetreten ist, kann die Feder 20 den Kolben 13 nach rechts in Fig. 2 bewegen und selbsttätig die erforderliche Fettmenge, wie dies dem Bedarf entspricht, nachdrücken. Bei richtiger Einstellung der Feder ist diese Fettmenge nicht so groß, daß man mit einer unerwünscht großen Fettanhäufung in dem Rollenraum des Lagers 7 rechnen müßte. Es ist also dafür gesorgt, daß die durch die Fräskette im Holz erzeugte Einfräsung niemals eine fettige Oberfläche erhalten kann, während mit dieser Gefahr bei den mit Ölschmierung arbeitendewselbsttätigen und teuren Schmierapparaten gerechnet werden muß. Außerdem hat die neue Schmiervorrichtung einen bedeutend niedrigeren Anschaffungspreis und keine mechanisch bewegten Teile, die der Abnutzung unterworfen oder aus anderen Gründen reparaturanfällig wären.
  • Sollte z. B. bei sehr starker Beanspruchung der Kettenfräse eine besonders reichhaltige Schmierung erwünscht sein, so ist auch diesem Erfordernis bei der neuen Schmiervorrichtung Rechnung getragen. Es hat nämlich der Preßkolben 13 eine durch eine Längsbohrung der Anschlagschraube 16 hindurchführende Kolbenstange 21 mit einem Betätigungsknopf 22. Drückt man auf diesen Betätigungsknopf '22 in der Pfeilrichtung 23, so wird der Preßkolben 13 im Sinn der Arbeitsrichtung der Feder 2o nach rechts in Fig. 2 geschoben und eine zusätzliche Fettmenge durch das Schmierröhrchen 5 in das Rollenlager 7 hineingepreßt. Auch in diesem Fall ist durch die inneren-Widerstände der Leitungen Gewähr dafür geboten, daß eine übermäßig große Schmiermittelmenge nicht eindringen kann.
  • Die neue Schmiervorrichtung ist kaum teurer als die bisherigen Staufferbuchsen, aber ganz wesentlich billiger und sogar zuverlässiger als die bisherigen mechanischen, mit Schmieröl arbeitenden Vorrichtungen. Insbesondere aber bietet der dauernde Druck, unter dem das Schmierfett gehalten wird, Gewähr dafür, daß das Fett nicht an der Austrittsstelle in Verbindung mit dem feinen Holzstaub verharzen kann, so daß sich die Leitung verstopft, während beim Schmieren mit Staufferbuchsen diese Gefahr der Verstopfung .vorliegt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Schmiervorrichtung für Kettenfräsen, bei denen die endlose Fräskette über ein in das untere Ende einer Führungsschiene eingebautes Wälzlager läuft, dem das 'Schmiermittel durch einen Längskanal der Schiene zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an das dem Wälzlager (7) abgewandte Ende des. Längskanals (4, 5) eine Schmierpresse (i i, 13, 15, 20) mit einem unter einstellbarem Druck stehenden Preßkolben (13) angeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmierpresse aus einer in eine stirnseitige Bohrung der Schiene (i) einsdhraubbaren Sehmiermittelglocke (i i), dem darin längs verschiebbaren, unter Federdruck (20) stehenden Preßkolben (13) und einem Deckel (15) besteht, gegen den die am Kolben (13) angreifende Feder (20) sich abstützt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (20) an einer von außen nachstellbaren Anschlagschraube (16) des Deckels (15) abgestützt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagschraube (16) mit einer Längsbohrung versehen ist, durch die der Schaft der Kolbenstange (21) zum Zweck der Handbetätigung hindurchgeführt ist.
DEST1870A 1950-07-21 1950-07-21 Schmiervorrichtung fuer Kettenfraesen Expired DE843933C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4403787A1 (de) * 1994-02-03 1995-08-10 Ver Energiewerke Ag Einrichtung zur Druckhaltung in fettgeschmierten Gleitlagern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4403787A1 (de) * 1994-02-03 1995-08-10 Ver Energiewerke Ag Einrichtung zur Druckhaltung in fettgeschmierten Gleitlagern

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