DE8430787U1 - Hydraulisch betätigter Schalter - Google Patents

Hydraulisch betätigter Schalter

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DE8430787U1
DE8430787U1 DE19848430787 DE8430787U DE8430787U1 DE 8430787 U1 DE8430787 U1 DE 8430787U1 DE 19848430787 DE19848430787 DE 19848430787 DE 8430787 U DE8430787 U DE 8430787U DE 8430787 U1 DE8430787 U1 DE 8430787U1
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plunger
cap
spring
switch
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DE19848430787
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Doduco GmbH and Co KG Dr Eugen Duerrwaechter
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
    • H01H35/34Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow actuated by diaphragm

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

• * «ft III
Beschreibung:
Der Ausgangspunkt der Neuerung ist ein Schalter mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Ein solcher Schalter zeichnet sich durch einen besonders einfachen Aufbau und - weil die Membran bei Beaufschlagung mit Hydraulikflüssigkeit auf ihre Abdichtflache gedrückt wird - durch Dichtheit bei hohen Drücken aus.
Die Kontaktfeder ist bei diesem bekannten Schalter eine dreischenklige Blattfeder, deren drei Schenkel parallel zueinander verlaufen und an einem Ende durch ein gemeinsames Joch miteinander verbunden sind. Auf den mittleren dieser Schenkel wirkt der Stößel des Schalters ein.
Die Verwendung einer solchen Blattfeder hat sich bei hohen Strombelastungen als nicht zuverlässig genug erwiesen.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Schalter der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß das Kontaktsystem unter aJlen praktisch vorkommenden Belastungsfällen zuverlässig funktioniert.
Dieser Aufgabe wird gelöst durch einen Schalter mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche .
Bei Verwendung einer Wendelfeder, insbesondere einer Schraubenfeder als Kontaktfeder kann durch die Wahl des Federwerkstoffes und die Dicke des Federdrahtes sichergestellt werden, dass auch nach einer starken Strombelastung und der damit verbundenen Erwärmung der Kontaktfeder eine hinreichend starke Federkraft für eine zuverlässige Kontaktgabe aufrecht erhalten werden kann. Ausserdem ist eine Wendelfeder praktisch nicht empfindlich gegen Verformungen, die während der Montage des Schalters auftreten können; dies ist ein wesentlicher Unterschied zur Verwendung einer Blattfeder, bei welcher geringfügige Verbiegungen des Jochs oder der Schenkel die Federwege und Federkräfte stark beeinflussen.
Um die Wendelfeder zuverlässig am Fuß des Stößel abstützen zu können, ist in einer vorteilhaften Weiterbildung des neuen Schalters vorgesehen, daß der Fuß des Stößels in einer metallischen Kappe steckt, welche «einen Kragen besitzt, an welchem die Wendelfeder unter Um-Schließung der Kappe anliegt. Die Kontaktgabe zwischen der Wendelfeder und dem einen Kontaktteil in der Schaltkammer erfolgt dann nicht unmittelbar zwischen diesem Kontaktteil und der Wendelfeder, sondern mittelbar, nämlich über die Kappe auf dem Stößel. Zugleich dient die
Kappe als Führung für die Wendelfeder, sodaß diese
während des Stauchvorganges nicht seitlich ausgelenkt wird.
Die Kappe besitzt vorzugsweise mehrere, insbesondere drei gleichmäßig am Umfang verteilte Nocken, die gegen
jenes Kontaktteil gerichtet sind, von welchem die Kappe durch Verschiebung des Stößels abhebbar ist. Für die Anordnung dieser Nocken bietet sich der Kragen an, an welchem sich die Wendelfeder abstützt, 5
Der Schalter kann als öffner oder als Schließer ausgebildet werden. Bei Ausbildung als Offner macht die Wend3lfeder in drucklosem Zustand Kontakt mit den beiden Kontaktteilen in der Schaltkammer, und nach überschreiten einer vorbestimmten Druckschwelle hebt der sich verschiebende Stößel dia an seinem Fuß zweckmäßigerweise vorgesehene Kappe und mit ihr die Wendelfeder von einem der Kontaktteile ab, bei dem es sich um eine die Schaltkammer begrenzende Wandung des Schaltergehäuses selbst handeln kann^fMassekontakt), wobei diese Wandung zweckmäßigerweise zur Erzielung eines geringen Übergangswiderstandes mit einer Kontaktplatte aus elektrisch gut leitendem Material belegt ist, insbesondere mit einer versilberten Kupferplatte .
20
Bei einer Verwendung als Schließer ist der Schalter in d.rucklosem Zustand geöffnet und bei Überschreiten einer vorgegebenen Druckschwelle preßt der Stößel die auf seinem Fuß steckende Kappe entgegen der Wirkung der Wendelfeder, welche sich permanent auf einem ersten Kontaktteil abstützt, gegen ein in der Schaltkammer vorgesehenes zweites Kontaktteil.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schalters ist in den beiliegenden schematischen Zeichnungen dargestellt.
Figur 1 Figur
Figur 3
Figur
zeigt den Schalter im Längsschnitt bei Beaufschlagung mit Druck,
zeigt die Vorderansicht des Schalters aus Fig. 1,
zeigt die Rückansicht des Schalters aus Fig. 1, und
zeigt in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt durch die in dem Schalter vorgesehene Kappe.
Das Gehäuse 1 des Schalters umschließt eine Schaltkammer 2, Ein Gewindeansatz 3 mit Außengewinde schließt sich an die Schaltkammer 2 an. Der Gewindeansatz 3 besitzt eine durchgehende axiale Bohrung 4, in welcher ein z.B. aus Polyamid bestehender Stößel 5 mit Linsenkopf 6 längsverschieblieh geführt ist. Vorn im Gewindeansatz 3 befindet sich eine Aussparung 7, welche im Mittelbereich um den Stößel 5 herum stärker konisch geformt ist zur Aufnahme des Linsenkopfes 6 und welche im daran anschließenden Ringbereich schwächer konisch ist. Dieser schwächer konische Ringbereich bildet eine Auflagefläche 8 für die Rückseite einer elastomeren Membran 10, welche mit Vorspannung in die Aussparung 7 eingesetzt ist.
Die Umfangsflache der Aussparung 7 ist ursprünglich zylindrisch mit einem Durchmesser etwas kleiner als oder gleich dem Grunddurchmesser der Membran. Nach dem Einsetzen der Membran 10 wird der vordere Rand des Gewindeansatzes 3 nach innen umgebördelt; dadurch verengt sich die Aussparung 7 und die Membran 10 erhält eine hinreichende Vorspannung. Im Ruhezustand ist die Membran 10 infolge ihrer Vorspannung durch die Umbördelung nach außen gewölbt in der Aussparung 7 unverlierbar gefaßt. Bei Beaufschlagung der Membran mit Druck (Pfeil 11) wird deren Krümmung umgekehrt und sie legt sich mit ihrer Rückseite gegen ihre Auflagebzw. Abdichtfläche 8, nämlich den schwach konischen Ringbereich am Boden der Aussparung 7, sowie gegen den Linsenkopf 6 des Stößels 5, welcher dadurch vorgeschoben wird und einen in der Schaltkammer 2 gelegenen Schaltmechanismus betätigen kann.
In eine rückseitige Ausnehmung des metallischen Schaltergehäuses 1 ist ein Kunststofftei1 12 eingefügt und zwischen dem metallischen Gehäuse 1 und dem Kunststoffteil 12 ist die Schaltkammer 2 gebildet. Parallel zur Rückwand des Kunststoffteiles 12 ist ein erstes Kontaktteil 13 angeordnet, welches L-förmig abgewinkelt und in das Kunststoffteil eingebettet ist und unter Bildung einer Anschlußfahne 13a zur Rückseite aus dem Schalter herausführt. Ausserdem führt durch das Kunststofftei 1 12 ein Druckausgleichskanal
in die Schaltkammer 2 hinein. Die dem ersten Kontaktteil 13 gegenüberliegende Wandung des metallischen Gehäuses ist mit einer versilberten Kupferplatte 14 belegt, welche zwischen dem metallischen Gehäuse 1 und dem innenliegenden Ende des Kunststoffteils 12 eingeklemmt ist und das zweite Kontaktteil (den Massekontakt) des Schalters bildet.
Der Stößel 5 ist durch eine koaxiale Bohrung der Platte 14 hindurchgeführt und steckt in einer Kappe 17 aus einem elektrischen Kontaktwerkstoff, insbesondere aus versilbertem Kupfer, welche an ihrem der Platte 14 zugewandten Ende einen Kragen 18 besitzt, an dem sich eine Wendelfeder 16 mit ihren, einen Ende abstützt, wobei sie die Kappe mit wenig radialem Spiel umschließt, während sie sich mit ihrem anderen Ende an dem ersten Kontaktteil 13 abstützt. Das Kontaktteil 13 besteht zweckmäßigerweise aus Messing, wobei der im Innern der Schaltkammer 2 liegende kontaktgebende Abschnitt dieses Kontaktteils 13 zweckmäßigerweise versilbert ist. Als Werkstoff für die Wendelfeder 16 eignet sich z.B. ein Federwerkstoff auf Kupferbasis.
in
Die Fig. 1 zeigt den Schalter/seiner geöffneten Stellung, in welcher sich der Stößel 5 in seiner linken Endlage befindet, in welcher der Linsenkopf 6 an der Wand der Aussparung 7 des Gehäuses 1 anliegt. Bei nachlassendem Druck auf die Membran 10 vermag sich der Stößel 5 unter der Wirkung der Wendelfeder 16 nach rechts zu bewegen,
bis nach Unterschreiten einer vorgegebenen Oruckschwelle der Kragen 18 der Kappe 17 gegen die Platte 14 gepreßt wird. Um eine zuverlässige Kontaktgabe zwischen der Platte 14 und der Kappe 17 zu gewährleisten, sind am Kragen 18 drei Nocken 19 vorgesehen, weiche gegen die Platte 14 gerichtet sind.

Claims (3)

DR. RUDOLF BAU'E*R"· DiPL.-INÖ. HELMUT HUBSUCH DIPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIER WESTLICHE 29-31 (AM LEOPOLDPLATZ) D-7530 PFORZHEIM IWEST-OESMANVI • IO723D1O22 BO/70 - TELEGRAMME: PATMARK 18.10.1984 III/Be DODUCO KG Dr. Eugen Dürrwächter, 7530 Pforzheim Hydraulisch betätigter Schalter Ansprüche:
1. Hydraulisch betätigter Schalter, insbesondre für Bremslichter an Kraftfahrzeugen, welcher in einer Schaltkammer (2) eine lose angeordnete, elektrische Kontaktfeder (16) besitzt, die zwei in der Schaltkammer (2) angeordnete oder diese begrenzende elektrische Kontaktteile (13, 14) miteinander verbindet und sich einerseits an einem dieser Kontaktteile (13) und andererseits am Fuß eines elektrisch isolierenden, längsverschieblieh geführten Stößels (5) federnd abstützt, 10
dessen Kopf (6) der Unterseite einer (vorzugsweise elastomeren) Membran (10) anliegt, deren Außenseite der
f ··
-Z-
HydraulikflüSsigkeit zugewandt ist und welche die Schaltkammer (2) gegen die Hydraulikflüssigkeit abdichtet, insbesondere in der Weise, daß sie in einer Aussparung (7) vorn in einem Gewindeansatz (3) des Schaltergehäuses (1) so angeordnet ist, daß sie bei Druckbelastuny durch die Hydraulikflüssigkeit unter Verschiebung des Stößels (5) auf ihre Abdicht- bzw. Auflagefläche (8) gedrückt wird,
wobei die Anordnung der Kontaktteile (13,14) und der Kontaktfeder (16) in der Schaltkammer (2) derart getroffen ist, daß die Kontaktfeder (16) in der einen Endstellung des Stößels (5) mit beiden Kontaktteilen (13,14) und in der anderen Endstellung (Fig. 1) nur mit einem der beiden Kontaktteile (13) Kontakt macht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (16) eine Wendelfeder ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß des Stößels (5) in einer metallischen Kappe (17) steckt, welche einen Kragen (18) besitzt, an welchem die Wendelfeder (16) unter Umschließung der Kappe (17) anliegt und die Anordnung derart getroffen ist, daß die Wendelfeder (16) mit dem einen der beiden Kontaktteile (14) mittelbar, nämlich üoer die Kappe (17)
Kontakt macht.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (17) mehrere, vorzugsweise drei gleich-
mäßig am Umfang verteilte Nocken (19) aufweist, die gegen jenes Kontaktteil (14) gerichtet sind, von welchem die Kappe (17) durch Verschiebung des Stößels (5) abhebbar ist.
DE19848430787 1984-10-19 1984-10-19 Hydraulisch betätigter Schalter Expired DE8430787U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3923660A1 (de) * 1989-07-18 1991-01-24 Leybold Ag Ein/aus-schalter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3923660A1 (de) * 1989-07-18 1991-01-24 Leybold Ag Ein/aus-schalter
US5087800A (en) * 1989-07-18 1992-02-11 Leybold Aktiengesellschaft High frequency, large current, switch including a pressure-actuated current-carrying extensible bellows element

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