DE842910C - Zeichenkopf fuer Zeichenmaschinen - Google Patents
Zeichenkopf fuer ZeichenmaschinenInfo
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- DE842910C DE842910C DEP46695A DEP0046695A DE842910C DE 842910 C DE842910 C DE 842910C DE P46695 A DEP46695 A DE P46695A DE P0046695 A DEP0046695 A DE P0046695A DE 842910 C DE842910 C DE 842910C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
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- B43L13/00—Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
- B43L13/02—Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
- B43L13/08—Protractor heads
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F3/00—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
- F24F3/12—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling
- F24F3/14—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by humidification; by dehumidification
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zeichenkopf für Zeichenmaschinen
mit einem Winkelcinsteller für die Znchenlineale.
Bei den bekannten Zeichenköpfen dieser Art besteht der Winkeleinsteller aus einem Rastengesperre, durch
das die Z'jichenlineale unter bestimmten, meist von 15 zu i5~ gestuften Winkelwerten festgelegt werden
können, und aus einer am Zeichenkopf angebrachten Feststellvorrrichtung zur Einstellung von Zwischen-Worten
zwischen den clinch das Rastengesperre einstellbaren Winkelwerten. Zur Betätigung des Gesperres
dient üblicherweise ein gegen eine Feder verschiebbarer Druckknopf im Handgriff des Zeichenkopf),
s.
Beim ZeicliiRii kommt es häufig vor, daß während
längt ivr Zvit fortwährend mit wechselnden Winkelstellung^
zwischen den einzelnen Sperrstellungen gearbeitet werden muß. Hierbei muß der Druckknopf
der Auslösevorrichtung des Rastengesperres mit der Hand dauernd entgegen der Fedtrwirkung in einge- ao
drückter Stellung festgehalten werden. Hierin liegt ein Nachteil der bekannten Geräte, weil das dauernde
Eindrücken des Druckknopfes die Hand stark ermüdet. Um diesen Nachteil zu beheben, ist der Zeichenkopf
gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß das Rastengesperre auch in seiner nichtsperrenden Stellung verriegelt
werden kann, so daß es also nicht mehr erforderlich ist, den Druckknopf in dieser Stellung
dauernd festzuhalten.
Erfindungsgemäß weist der Zeichenkopf eine Vorrichtung zur Verriegelung des Rastengesperres in seiner
nichtsperrenden Lage, eine nachgiebige Rast im Wege
des Druckknopfes als Widerlager am Ende des für das Ausheben des Gesperres erforderlichen Weges und
weiter Mittel am Druckknopf auf, durch die bei einer weiteren Bewegung des Druckknopfes über die nachgiebige
Rast hinaus eine Verriegelung des Rastengespenes in seiner nichtsperrenden Lage und durch
eine nach vorhergehender Freigabe erfolgende Einwärtsbewegung des Druckknopfes die Aufhebung der
Verriegelung erreicht werden kann. Durch diese Ausbildung des Zeichenkopfes ist erreicht, daß die Verriegelung
und die Entriegelung des Rastengesperres durch eine gleichsinnige Bewegung des Druckknopfes
hergestellt und aufgehoben werden kann, wobei die nachgiebige Rast im Wege des Druckknopfes einen
Anhalt dafür gibt, daß die Auslösung des Rastengesperres erreicht ist.
Die Erfindung sowie weitere Merkmale der Erfindung sind im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben,
die einen Zeichenkopf gemäß der Erfindung in drei Betriebsstellungen zeigt, wobei der Zeichenkopf
längs seiner Mittelebene geschnitten ist.
Eine feststehende Rastenplatte 1 trägt in ihrem Mittelteil einen festen Drehbolzen 2, auf dem ein
Träger 3 so aufgesetzt ist, daß er noch leicht aber
s5 praktisch spielfrei gedreht werden kann. Mit dem
Träger 3 ist der Halter 4 für zwei rechtwinklig zueinander angeordnete, nicht gezeichnete Zeichenlineale
durch Schrauben 5 u. dgl., der Halter 4 durch Schrauben 6 mit dem hohlen Handgriff 7 verbunden.
Im Handgriff 7 ist ein Schieber 8 längs verschiebbar angeordnet, dessen eines Ende 8' und beide Längsseiten
8" aufrechtstehend aufgebogen sind. An seiner höchsten Stelle ist der aufrechtstehende Teil 8' weiter
umgebogen und mit einer öffnung 16 versehen. Zwisehen
dem aufrechtstehenden Teil 8' und dem Träger 3 ist eine gewundene Druckfeder 9 und innerhalb derselben
eine zweite Druckfeder 10 von geringerer Länge als die erstere eingelegt. Die Druckfeder 9 hat die
Tendenz, den Schieber 8 stets in seine Endlage zu befördern. Das entgegengesetzte Ende des Schiebers 8
bildet einen rechtwinklig nach unten gebogenen Finger, der in eine öffnung in einer Sperrklinke 12
eingreift, die am Linealhalter 4 in nicht näher gezeichneter Weise beweglich angelenkt ist, so daß sie
in der Endlage des Schiebers 8, in welcher die Druckfeder 9 entspannt ist, in Sperrlücken 13 in der Rastenplatte ι eingreift und das Drehen des Halters 4 mit
dem Handgriff 7 um die Mittelachse des letzteren verhindert.
Der Träger 3 ist an seinem oberen Ende mit einem Längsschlitz 11 versehen und senkrecht zur Schlitzrichtung
quer durchbohrt, zur Aufnahme einer Verriegelungsklinke 14 und ihrer Drehachse 15. Das eine
Ende der Verriegelungsklinke 14 ist hakenförmig ausgebildet, derart, daß der Haken in die öffnung 16
im Schieberteil 8' eingreifen und den Schieber in seiner Endlage, in welcher die Druckfeder 9 gespannt ist,
verriegeln kann. Das entgegengesetzte Ende der Verriegelungsklinke 14 ist auf der oberen Seite mit einer
nockenartigen Nase 17 und einer etwa halbkreisförmigen Ausnehmung zwischen der Nase und der Drehachse
versehen. Zu beiden Seiten des Trägers 3 befindet
sich je einer von zwei gleichgeformten, doppelarmigen Hebeln 18, deren Arme oben durch eine
Querstange 19 miteinander verbunden sind und mit der Verriegelungsklinke 14, jedoch voneinander unabhängig,
die Drehachse 15 gemeinsam haben. An ihrem unteren Ende weisen beide Hebel 18 parallel
zur Drehachse 15 je einen Zapfen 20 auf, welche beide
Zapfen in einen vertikalen Schlitz in jedem der aufrechtstehenden Schieberteile 8" zu beiden Seiten des
Trägers 3 eingreifen, derart, daß sich, der Schieber 8 längsweise hin und her bewegt, wenn die beiden miteinander
verbundenen Hebel 18 um ihre Drehachse 15 geschwenkt werden. Eine gemeinsame Feder 21 hat
die Tendenz, die Verriegelungsklinke 14 und den Doppelhebel 18 in der in Fig. 1 gezeichneten Lage zu
halten.
In der Seitenwand des hohlen Handgriffes 7 ist eine längliche öffnung angebracht, in welcher ein Druckknopf
22 angeordnet ist. Dieser Druckknopf hat eine nach abwärts gerichtete längliche Form, die insbesondere
auf der Außenseite dem Profil des Handgriffes angepaßt ist. Der Schaft des Druckknopfes ragt in
das Innere des Handgriffes hinein und ist an seinem vom Druckknopf entfernten Ende mit einer zentralen
Längsbohrung 23 versehen, in welche ein in der Längsachse des Schaftes im gegenüberliegenden Teil der
Druckknopfwandung angebrachter Lagerzapfen 24 eingreift. Dieser Lagerzapfen besitzt ebenfalls eine
zentrale Längsbohrung, in welche eine Druckfeder 25 eingelegt ist, die den Druckknopf nach auswärts in
eine Ruhelage drängt.
Der Schaft des Druckknopfes weist auf seiner unteren Seite eine längliche Ausnehmung auf, deren
senkrecht zur Längsachse des Schaftes gerichtete Begrenzungsfiäche
26 mit der Querstange 19 derart zusammenwirkt, daß beim Einstoßen des Druckknopfes
die Fläche 26 an der Querstange 19 angreift und die Lage des Doppelhebels 18 verändert. Unmittelbar
hinter dem Druckknopf ist an seinem Schaft eine Auslöseklinke 27 drehbar befestigt, die in freiem
Zustande durch eine Feder 28 in der in Fig. 1 gezeichneten Lage gehalten wird.
Um die Zeichenlineale beim Zeichnen in eine andere Winkellage zu bringen, wird der Druckknopf 22 eingestoßen,
wodurch der Doppelhebel 18 den Schieber 8 in der entgegengesetzten Richtung verschiebt, bis das
Ende der kürzeren Druckfeder 10 am Träger 3 zum Anstoßen kommt. In dieser Lage des Schiebers hat
letzterer die Sperrklinke 12 außer Eingriff mit den Sperrlücken 13 in der Rastenplatte 1 gebracht, so daß
der Handgriff 7 mit dem Linealhalter 4 nun gedreht werden kann. Doch dank dem Anschlagen der Druckfeder
10 am Träger 3 hat sich der Schieber noch nicht so weit, verschoben, daß der Haken der Verriegelungsklinke
14 in die öffnung 16 eingreifen und den Schieber
samt der Sperrklinke 12 in deren neuer Lage verriegeln könnte. Beim Loslassen des Druckknopfes
kehrt der Schieber 8 in seine normale Ruhelage zurück, in welcher die Sperrklinke 12 wieder in eine der
Sperrlücken 13 einfällt. In Fig. 1 ist der Kopf in der
beschriebenen normalen Ruhelage dargestellt, in welcher die Sperrklinke 12 durch Einklinken in eine der
Sperrlücken 13 den Linealhalter in einer gewissen Winkelstellung festhält.
Ist es aus irgendeinem Grunde wünschenswert, die Sperrklinke 12 dauernd außer Eingriff mit den Sperrlücken
13 zu halten, dann kann dieser Betriebszustand des Gesperres herbeigeführt werden, indem der Druckknopf
unter Spannen nun auch der zweiten Druckfeder 10 bis zum Wirksamwerden der Verriegelung
zwischen der Klinke 14 und dem Schieber 8 eingestoßen wird. Diese Stellung ist in Fig. 2 dargestellt,
wo ersichtlich ist, daß die Auslöseklinke 27, nachdem sie auf der Steilfläche der Nase 17 am Ende der Verriegelungsklinke
14 aufgelaufen ist, in die halbrunde Ausnehmung gelangt und der Verriegelungsklinke ungehemmt
in die öffnung 16 im Schieberteil 8' einzuklinken gestattet. Beim Zurückgehen des Druckknopfes
in seine Ausgangsstellung kann die Auslöseklinke 27 ausweichen, indem sie sich auf ihrer Achse
dreht und über die Nase 17 hinweggleitet, wonach die Teile sich in der in Fig. 3 gezeigten Lage befinden,
wo der Schieber 8 in seiner Endlage verriegelt ist und
ao die Sperrklinke 12 außer Eingriff mit den Sperrlücken
13 hält.
Diese Stellung des Sperrwerkes wird dazu benutzt, um dazwischenliegende Winkelstellungen der Zeichenlineale
einzustellen, in welchen sie mittels einer nicht
«5 gezeichneten Feststellvorrichtung bekannter Art blokkiert
werden können. Es kann sogar vorkommen, daß während längerer Zeit fortwährend mit wechselnden
Winkelstellungen zwischen den einzelnen Sperrstellungen gearbeitet werden muß, was ohne die erwähnte
Verriegelungsstellung die Hand stark ermüden würde. Zur Wiederherstellung der normalen Ruhelage gemäß
Fig. I braucht der Druckknopf nur .wieder eingestoßen zu werden, wobei die Auslöseklinke 27 beim
Auflaufen auf die Nase 17 der Verriegelungsklinke 14
diese aus ihrer Verriegelungsstellung heraushebt, wonach der Schieber 8 zurückspringen und die Sperrklinke
12 wieder in die Lücke 13 eingreifen kann.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Zeichenkopf für Zeichenmaschinen mit einem Rastengesperre, das die Lineale in bestimmten Winkelstellungen festlegt und eine freie Drehung der Lineale nur zuläßt, wenn der zur Betätigung des Gesperres dienende, im Handgriff gelagerte Druckknopf entgegen einer Feder verschoben und von Hand festgehalten wird, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Vorrichtung (14, 27) zur Verriegelung des Rastengesperres in seiner nichtsperrenden Lage, durch die Anordnung einer nachgiebigen Rast (10) im Wege des Druckknopfes (22) als Widerlager am Ende des für das Ausheben des Gesperres erforderlichen Weges und durch die Anordnung von Mitteln (27) am Druckknopf, durch die bei einer weiteren Bewegung des Druckknopfes über die nachgiebige Rast hinaus eine Verriegelung des Rastengesperres (8) in seiner nichtsperrenden Lage und durch eine nach vorhergehender Freigabe erfolgende Einwärtsbewegung des Druckknopfes die Aufhebung der Verriegelung erreicht werden kann.
- 2. Zeichenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung aus einer federbelasteten Klinke (14) und aus einem am Druckknopf (22) drehbar gelagerten und federbelasteten Hebel (27) besteht, die so ausgebildet und so zueinander angeordnet sind, daß der Hebel (27) am Druckknopf während seiner Einwärtsbewegung bis zum Anschlag an der nachgiebigen Rast das Einfallen der Klinke (14) in das Rastengesperre verhindert oder die Klinke aus der Sperrlage heraushebt, aber bei weiterer Bewegung des Druckknopfes über die Rast hinaus das Einfallen der Klinke zuläßt, ohne bei einer nachfolgenden Auswärtsb.ewegung die Verriegelung aufzuheben.
- 3. Zeichenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Rast aus einer in der Druckknopffeder (9) angeordneten Feder (10) besteht.
- 4. Zeichenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (22) eine quer zu seinem Führungsschaft sich erstreckende, mit dem gekehlten Profil des Handgriffes (7) übereinstimmende längliche Form aufweist und in einer mit dieser Form übereinstimmenden seitlichen öffnung des Handgriffes (7) eingelassen und geführt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen5213 6.52
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