DE8426143U1 - Zylinderrollenlager - Google Patents

Zylinderrollenlager

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DE8426143U1 DE8426143U DE8426143DU DE8426143U1 DE 8426143 U1 DE8426143 U1 DE 8426143U1 DE 8426143 U DE8426143 U DE 8426143U DE 8426143D U DE8426143D U DE 8426143DU DE 8426143 U1 DE8426143 U1 DE 8426143U1
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Description

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Werner Jacob, Briandrirtg' 29', 60€O -Frankfurt 70
G 8k 26 1^3.9
Neue Beschreibungseinleitung 30.10.1984 Zylinderrollenlager
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zylinderrollenlager nit einer oder mehreren Zylinderrollenlaufbahnen.
Je nach dem Verwendungszweck sind diese Lager unterschiedlich ausgebildet, sie benötigen aber immer dann Mittel, um eine ungewollte seitliche Verschiebung der Zylinderrollen zu unterbinden, wenn Einfüllnuten für das Füllen der Laufbahnen vorhanden sind.
Die Loslager dieser Art kommen mit einem Außenlaufring mit zwei Borden und einem bordenlosen Innenlaufring oder umgekehrt aus. Festlager zur Aufnahme wechselseitig wirkender Axialkräfte benötigen aber in beiden Laufringen Borde für die Zylinderrollen. Dabei entstehen Schwierigkeiten, deren Behebung in unterschiedlicher Weise versucht wurde.
So zeigt beispielsweise die US-PS 12 12 253 ein Zalinderrollenlager, dessen Laufringe nur einen laufringeigenen Bord und jeweils einen zusätzlichen Hilfsborf aufweisen. Die Hilfsborde bestehen aus je einem Spreizring, der in je eine Nut der beiden Laufringe einsetzbar ist. Es leuchtet ein, daß ein solches Lager wechselseitig wirkende
Axialkräfte nur in beschränktem Umfang aufzunehmen vermag, Ton der fehlenden Qualität ganz zu schweigen. Denn so exakt' können bei noch vertretbarem Aufwand weder die Nuten noch die Spreizringe hergestellt werden, da für deren Einsetzen •in gewisses Spiel erforderlich ist. Außerdem müssen sowohl die Nuten tief sein, um einen guten Halt für die Spreizringe gewährleisten zu können, zum anderen müssen die Spreizringe hoch sein, damit sie wenigstens eine einigermaßen gute Gegenlage für die Zylinderrollen bieten.
Diese Lager sind also teuer und als Präzisionslager nicht geeignet, so daß sie sich in der Praxis nicht haben durchsetzen können.
In der DB-PS Jkh 090 ist eines der bordenlosen Zylinderrollenlager in der unterschiedlichsten Varianten beschrieben, die deutlich zeigen, daß solche Lager für die durch die Erfindung angestrebte Lösung keine Anregung geben können.
Urr diese mit Zylinderrollen bestücken zu können, konnte bisher nur der eine Laufring mit den nötigen Borden einstückig sein, wogegen der andere Laufring mit seinen Borden mehrteilig ausgebildet sein mußte, damit die Zylinderrollen eingelegt werden konnten.
Dieses Problem wird in der Praxis im wesentlichen auf zwei Arten gelöst. Beide Laufringe werden mit ihren erforderlichen Borden einstückig hergestellt, einer von ihnen ist aber mit Sprengkerben versehen, so daß er vor der Montage
in zwei Teile zerlegt und dann beide Laufringteile auf den nit Zylinderrollen bestückten anderen Laufring aufgesetzt wird. Beide Laufringteile müssen aber Nuten aufweisen» in die Ringe oder Spangen eingelegt werden können, um sie miteinander oder mit dem anderen Laufring verbinden zu können.
Eine der möglichen Umgehung dieser Ausführung besteht darii «aß ebenfalls einer der Laufringe alle erforderlichen Borde aufweist, der andere aber bordenlos hergestellt und diese dann nachträglich angesetzt werden.
Diese bekannten und laufend praktizierten Lösungen dieses Problems sind je nach Ausführung sehr arbeitsintensiv und insbesondere, wenn es sich um Präzisionslager handelt, •ehr teuer oder für hohe Belastungen nicht geeignet sind.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Zylinderrollenlager der genannten Art zu verbilligen und dennoch hoch· St· Präzision zu erreichen. Sie bedient sich hierbei für •ich bekannter Mittel, führt sie aber in einer neuen Kombination zusammen, um die erstrebten Vorteile zu erreichen
Das grundlegende Merkmal der Erfindung besteht darin, daß Laufringe und alle jeweils benötigten Borde einstückig herstell- und montierbar sind; Laufringe und Borde sind also immer ein Ganzes. Um dies praktizieren zu können wird dieses Grundprinzip der Erfindung dadurch ergänzt, daß mindestens eine Einfüllnut für das Bestücken einer Zylinderrollenlaufbahn und Mittel vorgesehen sind, die im Bereich dieser Einfüllnut eine seitliche Verschiebung der Zylinderrollen in die Nut verhindern.
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Da solche Lager je nach deren Einsatz eine unterschiedliche Zahl von Borden haben, ist die Erfindung so ausgebildet, daß sie an diese anpaßbar ist.
Die Zylinderrollenlager mit einer Laufbahn weisen nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an beiden Laufringen je zwei Borde auf; ferner ist eine Einfüllnut vorgesehen· Bei Lagern mit mehr als einer Laufbahn sind mehrere Lösungen möglich; sie sind in den Ansprüchen und den folgenden Unterlagen dargelegt.
Auch die Mittel, die eine seitliche Verschiebung der Zylinderrollen verhindern sollen, sind je nach den vorhandenen Verhältnissen unterschiedlich. Sie können nach der Erfindung aus einem einfachen Haltering oder einem gebauten Feneterkäfig bestehen.
Der Haltering kann aus einem billigen Werkstoff hergestellt werden, da er keinerlei Kräfte zu übernehmen hat. Er kann aus einem Voll- oder geteilten Ring bestehen, er kann in •ine Nut eines der Laufringe einsetzbar sein, er kann aber auch auf einen der Laufringe ausgeschrumpft werden.
Bei beiden Lagertypen nach der Erfindung kann die Einfüllnut in einem der Laufringe in voller Tiefe, und zwar vorzugsweise in dem Laufring vorgesehen sein, der einer Punktlast ausgesetzt ist. Es ist aber auch möglich, in beiden Laufringen je eint beim Füllen der Laufbahn sich gegenüberliegende Teilnut vorzusehen, wobei sich diese Teilnuten zu einer Einfüllnut notwendiger Tiefe ergänzen.
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Diese und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen und den folgenden Erläuterungen der einzelnen Ausführungebeispiele der Erfindung hervor, die nur einen Teil der durch die Erfindung gegebenen Möglichkeiten offenbaren.
Die Figuren zeigen jeweils einen Schnitt durch die Einfüllnut zwischen zwei Zylinderrollen und Jeweils einen um 90° dazu verdrehten zweiten Schnitt.
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In den Zeichnungen sind folgende Beispiele achematisch dargestellt:
Fig. 1 Schnitt -nach I - I der Fig. 2 eines Doppelzylinderrollenlagers mit einer Dichtung·sicherung)
Fig. 1a dasselbe Lager als Loslager mit aufgeschrumpftem Haltering}
Fig. 2 die Fig. 1 von links;
Fig. 2a die Fig. 1a von links;
Fig. 3 derselbe Schnitt nach III - III durch Fig. k
bei einem einfachen Zylinderrollenlager mit nur Jiner Rollenlaufbahn;
Fig. k die Ansicht der Fig. 3 von links; Fig. 5 Schnitt nach V-V der Fig. 5, in welcher ein
Zylinderrollenlager dargestellt ist. dessen Zylinderrollen mit einem Käfig fixiert sind;
Fig. 6 die Ansicht der Fig. 6 von links; Fig. 7 Schnitt nach VII - VII der Fig. 8 durch eine Laufrolle nach dem System der Fig. 5 und 6 und Fig. 8 die Ansicht der Fig. 7 von links.
In allen Figuren sind dieselben Teile mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet ι so daß eine bessere Übersicht
möglich ist· So ist der jeweils innere Laufring mit 1 und
, der äußere mit 2 bezeichnet; die beiden Laufbahnen tragen
die Bezugszeichen 5 und 50, die Zylinderrollen der Laufbahnen 3 und 30 und der Dichtungsring das Bezugszeichen k.
Der innere Laufring weist bei allen Ausführungsbeispielen
' der Erfindung eine Einfüllnut 10, der äußere Laufring bei
f einigen Ausführungen die Einfüllnut 20 auf. Es ist keine
absolute Notwendigkeit, daß Jeder der beiden Laufringe 1,2 jeweil-3 eine etwa halbe Einfüllnut 10, 20 aufweist, •ondern es ist auch möglich, die volle Einfüllnut 10, 20 ι In einem der Laufringe 1,2 vorzusehen.
Bei der Ausführung nach den Fig. 1 und 2 sind im inneren Laufring 1 die Einfüllnut 10 in der notwendigen halben Tiefe und eine weitere Nut 11 vorgesehen, in weiche letztere die Feder 40 des Dichtungsrings 4, der gleichzeitig 4ie Zylinddrrollen in ihrer Lage sichert bzw. fixiert, •ingreift· Bei diesem mehrreihigen Zylinderrollenlager
! . »it den beiden Laufbahnen 5» 50 weisen die beiden Lauf-
ringe 1,2 einen mittleren Bord 12, 22, der Innenring 1 tien äußeren Bord 13 auf.
Den Bezugszeichen 10 bis 13 entsprechen die Bezugszeichen SC bis 23 des Außenlaufrings 2 in den einzelnen Figuren·
Dieses mehrreihige Zylinderrollenlager wird folgendermaßen Kontiertt Zunächst werden die Zylinderrollen 30 in den Laufring 1 ao eingelegt, daß sie zwischen den Bordan 12, 13 liegen; handelt es sich um drei- oder vierreihige Zylinderrollenlager, so werden a.\le anderen Zylinderrollen ι nußer den Zylinderrollen 3 in gleicher Weise eingelegt·
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Danaoh werden der äußere Laufring 2 eingeschoben und die ZyId aderr ollen 3 einzeln in bei Kugellagern bekannter Weise eingesetzt und so lange verschoben, bis die Laufbahn 5 ▼oll besetzt' ist* Dann wird der Dichtungsring k eingesetzt, so daß das Zylinderrollenlager voll besetzt, die Zylinderrollen gegen seitliche Verschiebung im Bereich der Einfüllnut 10 gesichert sind und das Lager gleichzeitig abgedichtet ist.
Besteht das Zylinderrollenlager bei dieser und den anderen Aueführungsbeispielen aus mehr als zwei Laufbahnen 5» 50, dann weist der aufzuschiebende Laufring 2 nur einen Bord 22 auf, wogegen der Laufring1 1 jeweils einen, also mehre» re Zwischenborde 12 benötigt*
Der Dichtungsring 4, der gleichzeitig als Sicherungs- bzw. Fixierungsmittel ausgebildet ist, kann aus Stahl, Kunststoff oder einem anderen dafür geeigneten Material bestehen. Er ist durch Nut 11 und Feder kO fixiert und füllt die gesamte Einfüllnut 12 aus, so daß er beide Funktionen übernehmen kann.
Bei Loslagern, wie sie in der Fig. la angedeutet sind, ist der Innenring 1, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, ausgebildet. Der Außenring 2 weist einen durchgehend geraden Znnenkonturschnitt 2k auf; der Bord 22 fehlt also. Zwischen den beiden Laufbahnen 5, 50 ist ein Draht 25 so tief eingesetzt, daß seine freiliegende Kuppe etwa der Kantenabrundung der Zylinderrollen entspricht« Er begrenzt den Verschiebeweg der Laufringe 2 und läßt einen "optimalen", den vorhandenen Bauraum ausnutzenden Verschieberaum zu.
Der Haltering 61 1st bei dieser Ausführung ein- oder aufgeschrumpft .
In den Flg. 3 und k ist ein einreihiges Zylinderrollenlager dargestellt, welches vier laufringfeste Borde 13» 23 aufweist. Anstatt des Dichtungsrings k ist •in einfacher Haltering 6 vorgesehen, der ebenfalls eine Feder 60 aufweist, die in die Nut 21 eingreift. Ferner ist die Einfüllnut 10, 20 in beiden Laufringen 1, 2 angebracht, so daß sie jeweils nur etwa die halbe Tiefe aufzuweisen brauchen.
Der Haltering k ist als Sicherungsring ausgebildet, so daß •r achließepannend aufgeschnappt werden kann.
In den Fig. 5 bis 8 sind Zylinderrollenlager dargestellt, welche nicht voll bestückt werden sollen, die tragenden Merkmale der Erfindung sind aber ebenfalls offenbart, nämlich jeder der beiden Laufringe 1, 2 ist einstückig, entweder der eine oder beide Laufringe 1, 2 weisen eine EInfüllnut 10, 20 auf und Käfige 7 sichern die Zylinderrollen gegen seitliche Verschiebung im Bereich der Einfüllnut 10,2
Damit der Einbau eines Käfigs 7 möglich ist, wird ein ebenfalls bei Wälzlagern bekannter zweiteiliger, sogenannter gebauter Fensterkäfig verwendet; beide Teile sind gegeneinander offen und ergänzen sich beim Zusammenbau des Lagers zu einem geschlossenen Fensterkäfig.
- 10 -
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Gleiches geschieht bei den Lagern nach den Fig. ? und 8, die eine Laufrolle darstellen, wie der stärker gehaltene äußere Laufring 2 erkennen läßt} außerdem ist die Einfüllnut 10 nur im inneren Laufring 1 vorgesehen.
Bei beiden AusfUhrungsbeispielen weisen beide Laufring«*
1 und 2 je zwei Außenborde 13» 23 auf. Hier muß also ein wälzkörpergefuhrter Käfig 7 verwendet werden.
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Werner Jacob, BrianJring 29, 6000 Frankfurt 70
Liste der Bezugszeichen
1 innerer Laufring
10 Einfüllnut
11 Nut im Außenbord
12 mittlerer Bord
13 Außenbord
2 äußerer Laufring
20 Einfüllnut
21 Nut im Außenbord
22 mittlerer Bord
23 Außenbord
2k Innenkontur des Laufrings 2
25 Drahteinlage
3 Zylinderrollen der Laufbahn 5 30 Zylinderrollen der Laufbahn 50 k Dichtungsring
UO Feder für dessen Fixierung
5 Laufbahn der Zylinderrollen 3 50 Laufbahn der Zylinderrollen 30
6 Haltering
60 Feder für die Fixierung des Halterings
61 ein- oder aufgeschrumpfter Haltering
7 gebauter Fensterkäfig

Claims (1)

  1. Zylinderrollenlager mit einer oder mehreren Zylinderrollenlaufbahnen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender, für sich bekannter Merkmale:
    a) Innen- und Außenlaufring (1, 2) sind einstückig,
    b) alle für die einzelnen Lagertypen erforderlichen Borde (12, 22; 13, 23) sind Bestandteile der einstückigen Laufringe (1, 2),
    c) mindestens eine Einfüllnut (1O, 20) für die Zylinderrollen (3, 30) ist in mindestens einem der Laufringe (1, 2) vorgesehen,
    d) im Bereich der Einfüllnut ist eine Sicherung (4,6,7) der Zylinderrollen (3, 30) gegen ihre seitliche Verschiebung angeordnet·
    Zylinderrollenlager mit einer Zylinderrollenlaufbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Laufringe (i, 2) zwei laufringeigene Borde (12,22$13,23) aufweist.
    Zylinderrollenlager mit mehreren Zylinderrollenlaufbahnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Laufring (innerer Laufring 1) einen Außenbord (13) und zwischen den Zylinderrollen (3* 30) jeweils einen weiteren Bord (12) und der andere (äußere Laufring 2) nur einen Zwischenbord (22) aufweisen.
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    k. Zylinderrollenlager mit mehreren Zylinderrollenlaufbahnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine (innere Laufring 1) Laufring einen Außenbord (13) und zwischen den Zylinderrollen (3, 3°) jeweils einen Zwischenbord (12) aufweisen und daß der andere (äußere Laufring 2) bordlos ausgebildet ist und daß dieser zwischen den Zylinderrollen (3, 30) jeweils eine Verschiebesicherung (25) aufweist.
    5· Zylinderrollenlager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis kf dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der Einfüllnuten (4, 6) vorgesehene Sicherung aus einem Haltering (6) besteht.
    6. Zylinderrollenlager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die in Bereich der Einfüllnut (1O, 20) vorgesehene Sicherung aus einem gebauten Fensterkäfig (7) besteht.
    7· Zylinderrollenlager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (k) gleichzeitig als Abdichtung (ko) ausgebildet ist.
    8. Zylinderrollenlager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß beide Laufringe (1, 2) in ihren Innenkonturen spiegelbildlich kongruent sind»
    9· Zylinderrollenlager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der als Verschiebesicherung vorgesehene Draht (25) des Laufrings (2) eingelegt ist, daß die Kantenradien der Zylinderrollen (3, 30) etwa dem überstehenden Drahtumfang entsprechen.
    10· Zylinderrollenlager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllnut (10 oder 20) die ganze notwendige Tiefe aufweist und in dem Laufring (i oder 2) angeordnet ist, der einer Punktlast ausgesetzt ist.
    11. Zylinderrollenlager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (6i) aufgeschrumpft oder aufgeschweißt ist.
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