DE8418270U1 - Schaltschrank mit Montageplatte - Google Patents

Schaltschrank mit Montageplatte

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
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    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor

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  • Electric Clocks (AREA)

Description

Schaltschrank mit Montageplatte
Die Erfindung betrifft einen Schaltschrank mit einem aus C Rahmenschenkeln zusammengesetzten und mittels Wandelementen und einer Schranktür verschließbaren Rahmengestell und mit einer parallel zur Rückwand am Rahmengestell befestigbaren Montageplatte.
Die Mont?»£<?pl .at-.t-R dient, zur Befestigung von Bauteilen im Schaltschrank und ist meist mit einem Raster von Befestigungsbohrungen versehen, wie die DE-OS 23 **7 281I zeigt. Da diese Montageplatten sehr schwer sind, bereitet der Einbau in den Schaltschrank erhebliche Schwierigkeiten, zumal sie mit ihrer Unterkante exakt in eine im Schaltschrank befestigte Halteschiene oder dgl. eingesetzt werden muß. Aus / diesem Grunde sind auch schon Vorrichtungen zum Tragen der Montageplatte geschaffen worden, mit denen die Montageplatte auch im Schaltschrank noch so abgesenkt werden kann, daß ihre Unterkante mit der Aufnahme für die Halteschiene oder dgl. in diese abgesenkt werden kann, wie das DE-GM 83 10 727 zeigt. Der Einbau der Montageplatte ist aber dennoch schwierig und erfordert stets noch ein manuelles Führen der Montageplatte zum Einsetzen in die Halteschiene oder ähnliche Halteelemente.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Schaltschrank der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß der Einbau der Montageplatte wesentlich erleichtert wird, wobei insbesondere während des Einbringens der Montageplatte in den Schalt-
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schrank stets eine eindeutige Führung gegeben ist und die Montageplatte dann in der Endstellung automatisch mit der Unterkante festgehalten wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Rahmengestell zwischen den beiden unteren seitlichen und horizontal verlaufenden Rahmenschenkeln mindestens zwei parallel dazu ausgerichtete Führungsschienen mit einem nach oben stehenden Führungssteg aufweist, daß an der Unterseite der Montageplatte auf den Abstand der Führungsschienen abgestimmt Kunststoff-Führungsblöcke mit jeweils einer Führungsnut zur Aufnahme des Führungssteges der zugeordneten Führungsschiene angebracht sind, daß die Kunststoff-Füh-
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rUU^OUi.fv:nc lii-L u μαι αιιϋι ^Ul uuiibagtipiabifC cxuog=,^* .l v-11 uo u& u und zur Unterseite hin offenen Steckaufnahmen versehen sind, daß am Rahmengestell im hinteren Bereich des Rahmengestelles oder der Führungsschienen auf den Abstand der Steckaufnahmen in den Kunststoff-Führungsblöcken abgestimmt nach oben ragende Steckbolzen zum Einführen in die Steckaufnahmen und |
zum Festhalten der Unterkante der Montageplatte befestigt sind und daß die Montageplatte im Bereich ihrer Oberkante mittels Befestigungswinkeln an dem Rahmengestell festlegbar ;.
i ist. i;
Die Montageplatte wird beim Einsatzen in den Schaltschrank ί',ί
mit den Kunststoff-Führungsblöcken auf den Führungsschienen "i
aufgesetzt und eindeutig geführt, so daß in der Einschubend- |
stellung die Steckaufnahmen die richtige Stellung zu den am '■{
Rahmengestell befestigten Steckbolzen einnehmen. Dabei ist §
vorzugsweise vorgesehen, daß die Einschubbewegung der ge- J
neigt auf die Führungsschienen gesetzten Montageplatte so ·ν; begrenzt ist, daß sich beim Aufrichten der Montageplatte in die Vertikale die Steckaufnahmen der Kunststoff-Führungs-
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blocke auf die Steckbolzen aufschieben. Die Montageplatte braucht dann nur noch im Bereich der Oberkante mit dem Rahmengestell verbunden zu werden.
Nach einer Ausgestaltung ist dabei vorgesehen, daß die Führungsstege der Führungsschienen bündig mit den bündigen Oberseiten der unteren, horizontalen Rahmenschenkel des Rahmengestelles abschließen, damit die Führungsstege nicht in den ausnützbaren Innenraum des Schaltschrankes ragen.
Eine Verbesserung der Führung der geneigt einschiebbaren Montageplatte wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die Kunststoff-Führungsblöcke an der Unterkante nnH r\or* UnrHtfPce^f ρ t\c*r* Mnnf affPn]_at" fp wnrcf ohpn uriH HaA H \ α Führungsnute.i im Bereich der unteren vorderen Kante senkrecht zur Ebene der Montageplatte in die Kunststoff-Führungsblöcke eingebracht sind, wobei der Nutgrund der Fünrungsnuten jeweils im spitzen Winkel zur Montageplatte steht. Dabei hat sich eine Ausgestaltung als vollkommen ausreichend gezeigt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zwei Kunststoff-Führungsblöcke an den Enden der Unterkante der Montageplatte angebracht sind, die mit an den vertikalen Seiten der Montageplatte rechtwinklig nach hinten abgebogenen Seitenrändern bündig abschließen.
Die Anbringung der Kunststoff-Führungsblöcke an der Montageplatte ist dabei so gelöst, daß die Kunststoff-Führungsblöcke in der Oberseite einen parallel zur Montageplatte ausgerichteten Schlitz aufweisen, der ein Steckteil abteilt und daß das Steckteil durch eine Aussparung in einem an der Unterkante der Montageplatte rechtwinklig nach hinten abgebogenen Rand hinter die Montageplatte einführbar ist und den Kunststoff-Führungsblock an der Montageplatte festlegt. Dabei kann ein Paß- oder Preßsitz einen ausreichenden Halt sicherstellen.
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Die als Sacklochbohrungen ausgebildeten Steckaufnahmen sind dabei im Bereich der Steckteile in die Unterseiten der Kunststoff-Führungsblöcke eingebracht, um die Montageplatte auch möglichst in kleinem Abstand zur Rückwand des Schaltschrankes anordnen zu können.
Das Aufschieben der Steckaufnahmen auf die Steck'onlzen beim vertikalen Aufrichtrn der Montageplatte wird dadarch ery leichtert, daß die Steckbolzen an ihren freien oberen Erden halbkugelförmig auslaufen.
Die Befestigung der Steckbolzen am Rahmengestell ist nach einer Ausgestaltung so ausgeführt, daß jeder Steckbolzen mit einem im Durchmesser reduzierten Gewindeteil versehen ist, das in ein am Rahmengestell oder an einer der Führungsschienen befestigtes Mutterteil eingeschraubt ist.
Zur Festlegung der Mutterteile am Rahmengestell sieht eine Ausgestaltung vor, daß die Rahmenschenkel des Rahmengestelles als Hohlprofilabschnitte ausgebildet sind, die einen im \ Querschnitt etwa quadratischen Innenraum aufweisen, daß zumindest ein Tail der Profilwände aller Rahmenschenkel mit Reihen von Löchern versehen sind und daß die Mutterteile in dem Innenraum des hinteren unteren und horizontal verlaufenden Rahmenschenkels, verstellbar geführt und mittels zusätzlicher Schrauben daran festgelegt sind. Dazu ist ausreichend, wenn die oberen horizontalen und die inneren vertikalen Profilwände der unteren horizontalen Rahmenschenkel jeweils mit fluchtenden Reihen von Löchern versehen sind.
Soll die Montageplatte in größerem Abstand von der Rückwand des Schaltschrankes angeordnet werden, dann aieht eine Ausgestaltung vor, daß die Führungsstege der Führungsschie-
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linen mit Reihen von Löchern versehen sind und daß die Steckbolzen an Laschen befestigt sind, die an den Führungsschienen oder den parallel dazu verlaufenden seitlichen unteren Rahmenschenkeln angebracht sind.
Die Führungsstege der Führungsschienen können eine weitere Funktion mit übernehmen, wenn vorgesehen ist, daß in die Löcher der Führungsstege der Führungsschienen Mutterteile v. einsetzbar sind, die Spannschrauben zur Festlegung von Bodenblechen am Rahmengestell aufnehmen.
Die Verbindung der Oberkante der Montageplatte mit dem Rahmengestell ist nach einer Ausgestaltung so gelöst, daß die an den vertikalen Seiten der Montageplatte abgewinkelten Seitenränder oder der an der Oberkante der Montageplatte abgebogene Rand an den freien Kanten als Befestigungsflansche nach innen abgebogen sind, daß die Befestigungswinkel mit, einem Befestigungsschenkel auf den Außenseiten der Befestigungsflansche verschraubt sind und daß die Befestigungswinkel mit anderen Befestigungsschenkeln mit den oberen / seitlichen, horizontal verlaufenden Rahmenschenkeln oder dem hinteren oberen, horizontal verlaufenden Rahmenschenkel des Rahmengestelles verbunden sind.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Befestigungswinkel die. Oberkante der Montageplatte übergreifen, so daß die mit den oberen horizontalen Rahmenschenkeln des Rahmengestelles verbindbaren Befestigungsschenkel vor der Montageplatte angeordnet sind, dann kann die Montageplatte auch in dem durch die vier hinteren Rahmenschenkel des Rahmengestelles gebildeten vertikalen Rahmen angeordnet werden.
Damit die Verbindungsschrauben zwischen den Befestigungswinkeln und der Montageplatte die Belegung der Montageplatte mit Bauteilen nicht beeinträchtigt, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß die den Befestigungsflanschen der Montageplatte zugeordneten Befestigungsschenkel der Befestigungswinkel mit Gewindebohrungen für mit Kopf versehene Verbindungsschrauben tragen und daß die Befestigungsflansche mit Durchgangsbohrungen für die Verbindungsschrauben und die ( Montageplatte mit fluchtenden Einführungsbohrungen für den Kopf der Verbindungsschrauben versehen sind.
Die Anzahl der Schrauben für die Verbindung zwischen dem Rahmengestell und den Befestigungswinkeln kann dadurch klein gehalten werden, daß die den oberen horizontalen Rahmenschenkeln des Rahmengestelles zugeordneten Befestigungsschenkel der Befestigungswinkel mit in ein Loch des Rahmenschenkels einführbarer Arretierungslaschen versehen sind und daß die Befestigungsschenkel mittels einer Schraube mit einem im Innenraum des Rahmenschenkels angeordneten und daran festgelegten Mutterteil verbunden sind. Pro Befesti- , gungswinkel reicht dann eine Schraube aus und dennoch ist der Befestigungswinkel verdrehungssicher am Rahmengestell festgelegt.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispxels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt, der den Aufbau des Schaltschrankes und die Montageplatte in der Einschubstellung und Einbausteliung erkennen läßt,
Fig. 2 den in Fig. 1 mit I bezeichneten Teilbereich,
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Fig. 3 den in Fig. 1 mit II bezeichneten Teilbereich und
Fig. 1J eine Teilvorderansicht mit der auf einer Führungsschiene geführten Montageplatte.
Der schematische Schnitt nach Fig. 1 läßt den Aufbau des t, Rahmengestelles 10 mit den Rahmenschenkeln erkennen. Im unteren Bereich bilden der hintere und der vordere horizontale Rahmenschenkel 15 und 16 mit den beiden seitlichen horizontalen Rahmenschenkeln, von denen nur der Rahmenschenkel 11 sichtbar ist, einen unteren horizontalen Rahmen. An den vier Ecken des Rahmens gehen die vier vertikalen Rahmenschenkel ab, von denen der hintere und vordere Rahmenschenkel 12 und 11I einer Schrankseite gezeigt sind. Im oberen Bereich bilden der hintere und der vordere Rahmenschenkel 17 und 18 mit den beiden seitlichen Rahmenschenkeln 13 den oberen horizontalen Rahmen, der mit. den vier vertikalen Rahmenschenkeln verbunden ist. Die Bodenplatte 19, die , ·. Rückwand 20, die Deckplatte 21 und die Schranktür 22 verschließen das Rahmengestell, das auch an den beiden vertikalen Seiten mit Wandelementen verschlossen ist.
Das Rahmengestell 10 besteht also aus zwölf Rahmenschenkeln einheitlichen Querschnitts. Die als Hohlprofilabschnitte ausgebildeten Rahmenschenkel haben einen im Querschnitt etwa quadratischen Innenraum. An zwei einen rechten Winkel einschließenden Profilwänden gehen Flansche ab. Davon ist einer gerade und der andere L-förmig. Die Hohlprofilabschnitte sind so miteinander verbunden, daß die Flansche jeweils senkrecht zu den an einem Rahmenschenkel aufeinander stoßenden Seiten des Rahmengestellfes 10 stehen. Die Profilwände, an denen die Flansche als Verlängerungen abgehen, sind mit
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jeweils einer Reihe von Löchern 2'Λ versehen, die im Ausführungsbeispiel rechteckförmigen oder quadratischen Querschnitt aufweisen und in einheitlicher Lochteilung eingebracht sind.
Wie in Fig. 1 angedeutet ist, wird die Montageplatte 30 in Snhrägstellung in den Schaltschrank eingeschoben, wobei sie sich auf Führungsstegen von Führungsschienen abstützt, wie noch gezeigt wird.
Wie Fig. 2 zeigt, sind an der Unterkante der Montageplatte 30 Kunststoff-Führungsblöcke 32 angebracht, die senkrecht zur Montageplatte 30 verlaufende Führungsnuten 35 aufweisen. Die Kunststoff-Führungsblöcke 32 sind, wie Fig. 4 zeigt, an den Enden der Unterkante der Montageplatte 30 angebracht und zwar bündig mit den an den vertikalen Seiten der Montageplatte 30 nach hinten rechtwinklig abgewinkelten Seitenrändern 36. Die Kunststoff-Führungsblöcke 32 haben einen von der Oberseite ausgehenden, parallel zur Montageplatte 30 verlaufenden Schlitz 34, der ein Steckteil 49 abteilt. An der Unterkante der Montageplatte 30 weist der nach hinten gebogene Rand 31 in den Eckbereichen Aussparungen auf, so daß die Kunststoff-Führungsblöcke 32 an die Unterkante der Montageplatte 30 angesteckt werden können. Dabei hintergreift das Steckteil 49 die Montageplatte 30. Bei Paß- oder Preßsitz wird ein ausreichender Halt der Kunststoff-Führungsblöcke 32 an der Montageplatte 30 sichergestellt.
Die Kunststoff-Führungsblöcke 32 stehen an der Unterkante und der Vorderseite der Montageplatte 30 ab. Die Führungsnuten 35 sind im Bereich der vorderen unteren Kante der Kunststoff-Führungsblöcke 32 eingebracht und zwar so, daß der Nutgrund jeweils im spitzen Winkel zur Montageplatte 30 steht. Damit wird in der Schrägstellung der Montageplatte 30
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eine ausreichende Abstützfläche und eine eindeutige Führung an Führungsstegen von zwei Führungsschienen 37 erreicht. Diese beiden Führungsschienen 37 sind zwischen den beiden seitlichen und horizontal verlaufenden Rahmenschenkeln 11 angeordnet ud so mit den hinteren und vorderen horizontalen Rahmenschenkeln 15 und 16 verbunden, daß die Führungsstege oben bündig mit diesen Rahmenschenkeln abschließen. Dabei ist der Abstand der Führungsstege der beiden Führungsschie-V nen 37 auf den Abstand der Führungsnuten 35 der beiden an der Montageplatte 30 befestigten Kunststoff-Führungsblöcke' 32 abgestimmt.
Im Bereich der Steckteile 49 der Kunststoff-Führungsblöcke 32 sind als Sacklochbohrungen ausgebildete Steckaufnahmen 33 eingebracht, die parallel zur Montageplatte 30 ausgerichtet und zur Unterseite hin offen sind.
Beim Ausführungsbeispiel sind an dem hinteren unteren horizontalen Rahmenschenkel 15 zwei Steckbolzen 29 befestigt, deren Abstand auf den Abstand der Steckaufnahmen 33 der beiden Kunststoff-Führungsblöcke 32 abgestimmt ist. Die freien oberen Enden der Steckbolzen 29 sind halbkugelförmig und stehen über die Oberseite der Führungsstege der Führungsschienen 37 vor. Die Steckbolzen 29 haben ein im Durchmesser reduziertes Gewindeteil, das durch ein Loch 24 in der oberen horizontalen Profilwand des Rahmenschenkels 15 eingeführt und in das Mutterteil 27 eingeschraubt ist. Das Mutterteil 27 ist in dem Innenraum des Rahmenschenkels 15 verstellbar geführt und wird mittels der Schraube 28 daran festgelegt, die durch ein Loch 24 in der inneren vertikalen Profilwand des Rahmenschenkels 15 eingeführt und in das Mutterteil 27 eingeschraubt ist. Das Mutterteil 27 hat daher zwei senkrecht zueinander stehende Gewindeaufnahmen. Die Lochteilung im Rahmenschenkel 15 bestimmt dann die Stufen, mit denen der
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Abstand der Steckbolzen 29 verändert werden kann. Die Einschubendstellung der in Schrägstellung auf den Führungsschienen 37 eingeschobenen Montageplatte 30 wird durch Anschläge oder dgl. oder durch die Steckbolzen 29 selbst so begrenzt, daß beim vertikalen Aufrichten der Montageplatte 30 die Steckaufnahmen 33 auf die Steckbolzen 29 aufgeschoben werden. Dabei ist der halbkugelförmige Auslauf der Steckbolzen 29 am freien oberen Ende von Bedeutung. Die Unterkante der aufgerichteten Montageplatte 30 ist ' dann sofort festgelegt, wie die strichpunktiert in Fig. 2 eingezeichnete Stellung der Montageplatte 30 erkennen läßt. Die Montageplatte 30 ist beim Ausführungsbeispiel innerhalb des hinteren vertikalen Rahmens des Rahmengestelles 10, von dem die nähinensehenkel 12, 15 und 17 in Fig. 1 zu sehen sind, angeordnet.
Der Abstand der Montageplatte 30 zur Rückwand 20 kann auch größer gewählt weden. Die Steckbolzen 29 sind dann auf Laschen befestigt, die an den Führungsstegen der Führungsschienen 37 oder den unteren seitlichen horizontalen Rahmenschenkein 11 befestigt sind. Dabei ist lediglich wieder darauf zu achten, daß die Steckbolzen 29 den richtigen Abstand zueinander haben und daß die Einschubbewegung der schräg gestellten Montageplatte 30 entsprechend Oegrenzt wird. Aus diesem Grunde sind auch in die Führungsstege der Führungsschienen 37 eine Reihe von Löchern 2*J in vorzugsweise gleicher Lochteilung und Lochausbildung wie bei den Rahmenschenkeln des Rahmengestelles 20 eingebracht.
Wie die Fig. 2 und 4 weiter zeigen, können in die Löcher 2M der Führungsschienen 37 Mutterteile 25 eingesteckt werden, die eine Spannschraube 26 aufnehmen, mit der Bodenbleche 23
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an den Führungsschienen 37 selbst, an dem Rahmengestell 10 oder an der Bodenplatte 19 festlegbar und gegen diese verspannbar sind.
Ist die Montageplatte 30 aufgerichtet und mit ihrer Unterkante durch die Steckbolzen 29 gehalten, dann muß lediglich die Oberkante der Montageplatte 30 noch mit dem Rahmengestell 10 verbunden werden. Fig. 3 zeigt eine Befestigungsart (. mit einem Befestigungswinkel 38, der für die Anordnung der Montageplatte 30 im hinteren vertikalen Rahmen des Rahmengestelles 10 geeignet ist. Die vertikalen Seitenränder 36 der Montageplatte 30 sind an ihren freien Kanten als Befestigungsflansche 43 nach innen rechtwinklig abgebogen.
Der Befestigungsschenkel 41 des Befestigungswinkels 38 liegt auf der Außenseite des Befestigungsflansches 43 und trägt die Gewindebohrung 42. Die Verbindungsschraube 46 hat einsn im Durchmesser größeren Kopf 45, der durch die fluchtende Bohrung 44 in der Montageplatte 30 eingeführt wird und sich im Bereich der Durchgangsbohrung 47 in den Befestigungs-, flansch 43 für die Verbindungsschraube 46 abstützt. Daher stört die Verbindungsschraube 46 den Aufbau von Bauteilen auf der Montageplatte 30 nicht mehr.
Der Befestigungswinkel 38 übergreift die Oberkante der Montageplatte 30 und kann nun je nach Ausgestaltung mit dem oberen hinteren horizontalen Rahmenschenkel 17 oder einem der oberen seitlichen, vertikalen Rahmenschenkel 13 verbunden werden. Dabei kann im ersten Fall der Bsfestigungswinkel 38 Z-förmig gestaltet und mit dem freien Schenkel direkt mit dem Rahmenschenkel 17 verschraubt werden, wobei gleiche Mutterteile 27 verwendet werden können. Bevorzugt werden zwei Befestigungswinkel 38 verwendet, die an den beiden Enden der Oberkante der Montageplatte 30 befestigt werden.
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Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel schließt sich an den zweiten Schenkel des Z-förmigen Befestigungswinkeis 38 der L-förmige Befestigungsschenkel 39 an, der mit dem seitlichen Rahmenschenkel 13 verbunden wird.
Die Schraube 48 wird durch ein Loch 24 des Rahmenschenkels 13 hindurch in ein in den Innenraum desselben eingeführtes Mutterteil eingeschraubt. Das Mutterteil kann widder mit einer weiteren Schraube am Rahmenschenkel 13 gehalten sriin. Der Befestigungsschenkel 39 trägt die abgebogene Arretierungslasche 40, die in das Loch 24 des Rahmenschenkels 13 eingreift und den Befestigungschenkel 39 trotz Einschraubbefestigung verdrehungssicher am Rahmenschenkel 13 festhält.
Die Lochteilung bestimmt auch hier die Stufen, in denen der Abstand, der Montageplatte 30 zur Rückwand 20 des Schaltschrankes verändert werden kann.
Die Kunststoff-Führungsblöcke 32 können in dem vor der Montageplatte 30 liegenden Bereich, vorzugsweise im Bereich der abgeschrägten vorderen Oberkante, mit Befestigungsaui'nahmen zum Anbringen einer Schiene, wie Kabelabfangschiene, Schutzleiterschiene oder dgl., versehen sein. Diese Schiene hat dann stets eine definierte Zuordnung zur Montageplatte 30 und bildet mit dieser eine verstellbare Einheit.

Claims (1)

  1. A 5^92 29. Mai 1984
    Rittal - Werk
    Rudolf Loh GmbH & Co. KG
    Auf dem Stützelberg
    H e r b ο r η
    Ansprüche
    1. Schaltschrank mit einem aus Rahmenscnenkeln zusammengesetzten ur j mittels Wandelernenten und einer Schranktür verschließbaren Rahmengestell und mit einer parallel zur Rückwand am Rahmengestell befestigbaren Montageplatte ,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Rahmengestell (.10) zwischen den beiden unteren seitlichen und horizontal verlaufenden Rahmenschenkeln (11) mindestens■ zwei parallel dazu ausgerichtete Führungsschienen (37) mit einem nach oben stehenden Führungssteg aufweist,
    daß an der Unterseite der Montageplatte (30) auf den Abstand der Führungsschienen (37) abgestimmt Kunststoff-Führungsblöcke (32) mit jeweils einer Führungsnut (35) zur Aufnahme des Führungssteges der zugeordneten Führungsschiene (37) angebracht sind,
    daß die Kunststoff-Führungsblöcke (32) mit parallel zur Montageplatte (32) ausgerichteten und zur Unterseite hin offenen Steckaufnahmen (33) versehen sind,
    daß am Rahmengestell (10) im hinteren Bereich des Rahmengestelles (10) oder der Führungsschienen (37) auf
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    den Abstand der Steckauf nähme η (33) in den Kunststoff-Führungsblöcken (32) abgestimmt nach oben ragende Steckbolzen (29) zum Einführen in die Steckaufnahmen (33) und zum Festhalten der Unterkante der Montageplatte (30) befestigt sind und
    daß die Montageplatte (30) in Bereich ihrer Oberkante mittels Befestigungswinkeln (38) an dem Ranmengestell (10) festlegbar ist.
    2. Schaltschrank nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Führungsstege der Führungsschienen (37) bündig mit den bündigen Oberseiten der unteren, horizontalen Kahmenschenkei (11,15,16) des Rahmengestelles (10) abschließen.
    3. Schaltschrank nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kunststoff-Führungsblöcke (32) an der Unterkante und der Vorderseite der Montageplatte (3^) vorstehen und
    daß die Führungsnuten (35) im Bereich der unteren vorderen Kante senkrecht zur Ebene der Montageplatte (30) in die Kunststoff-Führungsblöcke (32) eingebracht sind, wobei der Nutgrund der Führungsnuten (35) jeweils im spitzen Winkel zur Montageplatte (30) steht.
    4. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwei Kunststoff-Führungsblöcke (32) an den Enden der Unterkante der Montageplatte (30) angebracht sind., die mit an den vertikalen Seiten der Montageplatte (30) rechtwinklig nach hinten abgebogenen Seitenrändern (36) bündig abschließen.
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    5. Schaltschrank nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kunststoff-Führungsblöcke (32) in der Oberseite einen parallel zur Montageplatte (30) ausgerichteten Schlitz (34) aufweisen, der ein Steckteil (lJ9) abteilt und daß das Steckteil (49) durch eine Aussparung in einem an der Unterkante der Montageplatte (30) rechtwinklig nach hinten abgebogenen Rand (31) hinter die . Montageplatte (30) einführbar ist und den Kunststoff-Führungsblock (32) an der Montageplatte (30) festlegt.
    6. Schaltschrank nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die als Sacklochbohrungen ausgebildeten Steckaufnahmen (33) im Bereich der Steckteile (19) in die Unterseiten der Kunststoff-Führungsblöcke (32) eingebracht sind.
    7- Schaltschrank nach einem der Ansprüche.1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet.,
    daß die Steckbolzen (29) an ihren freien oberen Enden halbkugelförmig auslaufen.
    8. Schaltschrank nach einem der"Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jeder Steckbolzen (29) mit einem im Durchmesser reduzierten Gewindeteil versehen ist, das in ein am Rahmengestell (10) oder an einer der Führungsschienen (37) befestigtes Mutterteil (27) eingeschraubt ist.
    9. Schaltschrank nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Rahmenschenkel des Rahmengestelles (10) als Hohlprofilabschnitte ausgebildet sind, die einen im Querschnitt etwa quadratischen Innenraum aufweisen,
    daß zumindest ein Teil der Profilwände aller Rahmenschenkel mit Reihen von Löchern (24) versehen sind und
    daß die Mutterteile (27) in dem Innenraum des hinteren unteren und horizontal verlaufenden Rahmenschenkels (15) verstellbar geführt und mittels zusätzlicher (. Schrauben (28) daran festgelegt sind.
    10. Schaltschrank nach Anspruch 8 oder 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die oberen horizontalen und die inneren vertikalen Profilwände der unteren horizontalen Rahmenschenkel (11,15,16) jeweils mit fluchtenden Reihen von Löchern (24) versehen sind.
    11. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Führungsstege der Führungsschienen (37) mit / ' Reihen von Löchern (24) versehen sind und daß die
    Steckbolzen (29) an Laschen befestigt sind, die an den Führungsschienen (37) oder den parallel dazu verlaufenden seitlichen unteren Rahmenschenkeln (11) angebracht sind.
    12. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in die Löcher (24) der Führungsstege der Führungsschienen (37) Mutterteile (25) einsetzbar sind, die Spannschrauben (26) zur Festlegung von Bodenblechen (23) am Rahmengestell (10) aufnehmen.
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    13. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die an den vertikalen Seiten der Montageplatte (30) abgewinkelten Seitenränder (36) oder der an, der Oberkante der Montageplatte (30) abgebogene Rand (31) an den freien Kanten als Befestigungsflansche (43) nach innen abgebogen sind,
    daß die Befestigungswinkel (38) mit einem Befesti-( gungsschenkel (41) auf den Außenseiten, der Befesti
    gungsflansche (43) verschraubt sind und
    daß die Befestigungswinkel (38) mit anderen Befestigungsschenkeln (39) mit den oberen seitlichen, horizontal verlaufenden Rahmenschenkeln (13) oder dem hinteren oberen, horizontal verlaufenden Rahmenschenkel (17) des Rahmengestelles (10) verbunden sind.
    11I. Schaltschrank nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Befestigungswinkel (38) die Oberkante der Montageplatte (30) übergreifen, so daß die mit den oberen horizontalen Rahmenschenkeln (13,17) des Rahmengestelles (10) verbindbaren Befestigungsschenkel (39) vor der Montageplatte (30) angeordnet sind.
    15. Schaltschrank nach Anspruch 13 oder 14,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die den Befestigungsflanschen (43) der Montageplatte (30) zugeordneten Befestigungsschenkel (41) der Befestigungswinkel (38) mit Gewindebohrungen (42) für mit Kopf (45) versehene Verbindungsschrauben (46) tragen und
    daß die Befestigungsflansche (43) mit Durchgangsbohrungen (47) für die Verbindungsschrauben (46) und die
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    Montageplatte (30) mit fluchtenden Einführungsbohrungen (44) für den Kopf (45) der Verbindungsschrauben (46) versehen sind.
    16. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die den oberen horizontalen Rahmenschenkeln (13,17) des Rahmengestelles (10) zugeordneten Befestigungsschenkel (39) der Befestigungswinkel (38) mit in ein Loch (24) des Rahmenschenkels (13,17) einführbarer Arretierungslaschen (UO) versehen sind und
    daß die Befestigungsschenkel (39) mittels einer Schraube (48) mit einem im Innenraum des Rahmenschenkels (13,17) angeordneten und daran festgelegten Mutterteil verbunden sind.
    17. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einschubbewegung der geneigt auf die Führungsschienen (37) gesetzten Montageplatte (30) so begrenzt ^ ist, daß sich beim Aufrichten der Montageplatte (30) in
    die Vertikale die Steckaufnahmen (33) der Kunststoff-Führungsblöcke (32) auf die Steckbolzen (29) aufschieben.
    18. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kunststoff-Führungsblöcke (32), vorzugsweise im Bereich der abgeschrägten vorderen Oberkante, mit Befestigungsaufnahmen zum Anbringen einer Schiene, wie Kabelabfangschiene, Schutzleiterschiene oder dgl., versehen ist.
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