DE8405831U1 - Bauwerkstrennfugenprofil - Google Patents

Bauwerkstrennfugenprofil

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DE8405831U1 DE19848405831U DE8405831U DE8405831U1 DE 8405831 U1 DE8405831 U1 DE 8405831U1 DE 19848405831 U DE19848405831 U DE 19848405831U DE 8405831 U DE8405831 U DE 8405831U DE 8405831 U1 DE8405831 U1 DE 8405831U1
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    • E04F19/06Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements
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Description

PATENTANWALT DR.-ING. EDUARD BAUR
Vertr.-No. 100 382
5 KÖLN 1, 17.2.84 Dr.B/D
Werderstfafle 3 Telefon (0221) 524208-9
Sh 2101
Reg.'Nr. bitte angeben
Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma
Gottfried Schmitz GmbH & Co KG, Niehier Straße 151/153, 5000 KDLN 60 Bauwerkstrennfugenprofi1
Die Erfindung betrifft ein Bauwerkstrennfugenprofil zum Ausgleich der Bewegung der Böden von Bauwerken und zum Schutz der Kanten von auf dem Boden verlegten Platten und dergleichen Bodenbelägen.
In Bauwerken müssen entsprechend den zu erwartenden Bewegungen des Bauwerks bei Bodenbelägen Dehnungsfugen angelegt werden. Solche Dehnungsfugen sind in der Regel bei Großräumen den baulichen Verhältnissen entsprechend anzuordnen, wobei ihre Anordnung z. B. dem Stutzenraster angepaßt wird. Bei ausreichend steifer Unterkonstruktion des Bauwerkes Sind Dehnungsfugertabstände von 10 m und mehr möglich. Ansonsten sind die Bewegungen der Unterkonstruktion, diese können beispielsweise durch Deckendurchbiegungen stattfinden, bei der Rjgenaufteilung zu berücksichtigen. Auch sind Rand- und Anschlußfugen an Wänden, Stützen und Einbauteilen, ζ. B. Bodeneinläufe als Bewegungsfugen vorzusehen. Die Bewegungsfugen müssen an gleicher Stelle und in derselben Breite den
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Bauwerkstrennfugen gegenüberliegend vorhanden sein. Alle Dehnungsund Bauwerkstrennfugen müssen mit tragfähigen Fugenprofilen ausgestattet sein, die scv/ohl den Bewegungen des Belages standhalten als auch die übertragung von Kräften. 2. B. aus den Rädern der Stapel fahrzeuge, ermöglichen. Das Einbringen der Fugenprofile sowie der Anschluß an den Plattenbelag richtet sich dabei ebenfalls nach der Raumform des verwendeten Bauwerkstrennfugenprofils.
Ein bekanntes Bauwerkstrennfugenprofil zum Ausgleich der vorerwähnten Bewegung der Böden von Bauwerken und zum Schutz der Kanten von auf dem Boden verlegten Platten oder dergleichen hat die Ausbildung, daß zu beiden Seiten der Fugen an dem Boden jeweils ein Trägerprofil befestigt ist und die beiden Trägerprofile durch eine mit diesen verbundenen Leiste aus Gummi verbunden sind. Diese aus Gummi bestehende Brücke ist zwar weitgehend abriebfest, witterungs- und temperaturbeständig, auch weitgehend gegen öl, Säure und Bitumen beständig, hat aber den Nachteil, daß sie gegen viele andere Stoffe nicht ausreichend beständig ist. Die Brücke aus Gummi hat eine Breite von mehreren Zentimetern, so daß sie der Gefahr einer Beschädigung unterliegt. Aus den vorgenannten Gründen 1st sie leicht auswechselbar.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufaabe aus, ein Bauwerkstrennfuqenprofil zu schaffen, das in verschiedenen Ausbildungen und aus unterschiedlichen Werkstoffen herstellbar ist und höchsten Ansprüchen genügt und bei dem die Brücke aus Gummi nach außen nicht in Erscheinung tritt und die Breite einfach zu ändern /st.
Zur Lösung dieser» Aufgabe wird bei einem Bauwerkstrennfugenprofil zum Ausgleich der Bewegung der Böden von Bauwerken und zum Schutz der Kanten von auf dem Boden verlegten Platten oder dergleichen Bodenbelägen, wobei zu beiden Selten der Fuge an dem Boden jeweils •in Trägerprofil befestigt 1st und die beiden Trägerprofile durch •ine mit diesen verbundene Leiste aus Gummi verbunden sind, erfindungsgemäß vorgeschlagen« daß die beiden Trägerprofile 1m nahen Bereich der oberen Bodenebene in der Horizontal ebene mit gegenüberliegenden und einander zugekehrten Führungen versehen sind, in denen eine flache und breite Leiste als Ausgleichsleiste angeordnet ist und unterhalb dieser Ausgleichsleiste zumindest mit einem Trägerprofil verbunden die Leiste aus Gummi oder dergleichen elastischen Werkstoff vorhanden ist.
Die erfindunysgemäße Lösung hat den Vorteil, daß kein Gummi nach außen in Erscheinung tritt. Weiterhin kann das Bauwerkstrennfugenprofil aus verschiedenartigen Werkstoffen hergestellt werden, so beispielsweise aus Kunststoff, Stahl, Aluminium oder Messing. Daher 1st es für die verschiedenartigsten Anwendungen geeignet. Zugleich hat es eine hohe Festigkeit. Schließlich läßt sich die Weite durch die Wahl einer mehr oder weniger breiten Leiste aus Gummi leicht verändern, da die Ausgleichsleiste ohnehin einen größeren Bewegungsraum hat.
Die Ausgleichsleiste besteht in der Regel aus dem Werkstoff, aus dem auch die Führung oder die nach außen sichtbaren Profil teile bestehen. Sie kann auch, sofern diese aus Metall bestehen, aus einem Kunststoff bestehen.
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Die an der Unterseite der Ausgleichsleiste angebrachte Leiste aus Gummi braucht nur mit einem der Bauelemente verbunden zu sein. Vorteilhaft ist sie jedoch mit allen drei Bauelementen verbunden, nämlich der Unterseite der Ausgleichsleiste sowie den beiden Wandungen der Trägerprofile. Dabei besteht die Leiste besonders vorteilhaft aus einem Moosgummi, der durch einen Kleber, hier vorteilhaft einem dauerelastischen Kleber, mit den vorgenannten Wandungen verbunden ist.
Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Lösung, daß jedes Trägerprofil aus einem Hohl profil rechteckigen Querschnitts besteht, an dem außen der vertikale Schenkel eines Winkel profils befestigt ist, dessen horizontaler Schenkel einen Abstand zur horizontalen Oberseite des Hohlprofils hat und die Oberseite des Hohlprofils die Auflage und in Verbindung mit der Unterseite des horizontalen Schenkels die Führung der flachen Ausgleichsleiste bilden, die Gummileiste mit der Unterseite der Ausgleichsleiste und den einander zugekehrten Wandungen der Hohlprofile durch Klebung verbunden ist, weiterhin die Hohlprofile in ihrem unteren Bereich mit im Abstand befindlichen, nach außen abgewinkelten StUtzflißen versehen sind, die Bohrlöcher aufweisen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft erläutert. Es zeigen:
Figur 1 im wesentlichen schematisch einen Querschnitt durch eine Decke mit Fuge, Bodenbelag und einer die Fuge im Bereich des Bodenbelages überbrückenden Bauwerkstrennfugenprofi1,
Figur 2 ein Bauwerkstrennfugenprofil erfindungsgemäßer Ausbildung im vertikalen Schnitt,
Figur 3 das Profil nach Figur 2 in zusammengedrücktem Zustand, Figur 4 das Profil nach Figur 2 in perspektivischer Darstellung, Figur 5 ein abgewandeltes Profil, Figur 6 ein weiterhin abgewandeltes Profil im vertikalen Schnitt.
Nach Figur 1 ist als allgemeine Darstellung des Standes der Technik zwischen den beiden Decken 10 und 10a eines Gebäudes eine Fuge vorhanden, die nach dem Ausführungsbeispiel mit nachgiebigem Isolationsmaterial 12 ausgefüllt ist. Am Rand der Fuge 11 ist an der Oberseite der Decke 10 das Trägerprofi 1 13, an der Decke 11a das Trägerprofil 13a befestigt. Die Befestigung erfolgt durch Schrauben 14, 14a. Beide Trägerprofile sind überbrückt durch eine aus Gummi bestehende Leiste 15, die in Lenci^richtung verlaufend Vertiefungen oder dergleichen A imungen h ;f, um d'p Zusammendrückbarkeit zu gewährleisten. Dir nileiste b ruht d<;f von den Trägerprofilen \'i jnd 1 Ja ausgehend· rsprünti··'· und ist auswechselbar.
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Die Trägerprofile 13, 13a haben eine Höhe, die der Höhe des Verlegemörtels und der an die Trägerprofile angrenzenden Platten entspricht.
Die Figuren 2 bis 6 zeigen Bauwerkstrennfugenprofile nach der Erfindung.
Nach Figur 2 besteht jedes Trägerprofil 13» 13a aus einem Hohlprofil 16, 16a, die aus Aluminium bestehen. Jeweils außen ist der vertikale Schenkel 17, 17a eines Profils 18, 18a befestigt, dessen horizontaler Schenkel 19, 19a einen Abstand zur Oberseite 20, 20a des Hohlprofils 16, 16a aufweist. Die Verbindung zwischen den Profilen 16 und 18 bz„. 16a und 18a erfolgt über in Abständen angeordnete Nieten 21, 21a. Die Oberseite der Profile 16 und 16a sowie die Unterseite der horizontalen Schenkel der Profile 18 und 18a bilden die Auflage und Führung für die Ausgleichsleiste 22, die eine solche Breite hat, daß sie auf den Oberseiten der Hohlprofile 16 und 16a mit ausreichender Fläche aufliegt und eine ausreichende Bewegung zuläßt. Figur 2 zeigt die Stellung, daß die einander zugekehrten Längskanten 23 und 24 ihre größte Weite, d.h. in der Praxis einen Abstand von ca. 1 cm haben. An den einander zugekehrten Seiten der beiden Hohlprofile 16 und 16a sowie der Unterseite der Ausgleichsleiste 22 ist eine aus Moosgummi bestehende Gummileiste durch einen dauerelastischen Kleber 26 angeklebt.
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f An den Hohl profilen 16 und 16a sind zugeordnet Stützfüße 27, 27a
. vorhanden. Sie bestehen aus einem ersten Winkelprofil 28, 28a, das
. die Bohrung 29, 29a für die Verschraubung mit dem Boden 10 bzw.
* 10a (Figur 1) aufweist und einen damit verbundenen zweiten Winkel-
profil 30, 30a, dessen horizontaler Schenkel die Auflagefläche und
Verbindungsfläche für das Hohlprofil 16 bzw. 16a und dessen verti-
:: kai er Schenkel an der Außenwandung des Hohl profils 1o bzw. 16a anliegt. Die beiden Profile 27 und 30 sind durch eine Schweißung 31 miteinander verbunden. Die Verbindung des Stützfußes 27 mit dem Profil 16 erfolgt über in Abständen befindliche Nieten 32.
Nach Figur 2 bestehen die Hohlprofile 16, 16a, die oberen Leisten 18, 18a und die Ausgleichsleiste 22 aus einer witterungs- und säurebeständigen Aluminiumlegierung. Auch die Nieten 21 und 32 bestehen aus Aluminium. Die Stützfüße bestehen aus Stahl, dessen Außenfläche gegen Korrosion geschützt ist, beispielsweise durch eine Zinkauflage oder dergleichen Schutzschicht.
Figur 3 zeigt die Zusammendrückung in der Weise, daß die einander zugekehrten Kanten 23 und 24 der Profile 18, 18a nur einen geringen Abstand, beispielsweise 4 mm, zueinander haben. Die Leiste 25 aus Gummi ist dabei verformt. Ein Teil des Gammis ist aus dem Raum zwischen den beiden Hohlprofilen 16, 16a nach unten herausgequetscht.
, Die in den Figuren 2 und 3 dargestellte Lösung 1st eine bevorzugte
Lösung, weil sie ein Bauwerkstrennfugenprofil zeigt, dessen oberer
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Teil, nach dem Ausführungsbeispiel aus einer Aluminiumlegierung und somit aus einem anderen Werkstoff besteht als der untere Teil in Gestalt der StUtzfüße aus Stahl, die mit der Decke durch Schrauben verbunden sind. Es ist verständlich, daß bei gleicher Ausbildung die nach außen in Erscheinung tretenden Profile 18, 18a sowie die Ausgleichsleiste auch beispielsweise aus Edelstahl bestehen können. In einem solchen Falle ist lediglich die Verträglichkeit, beispielsweise nach der opannungsreihe, für die nach außen in Erscheinung tretenden Teile 18, 18a und 22 in Bezug auf die sie tragenden Bauteile 16, 16a l-owie der Füße 27 und 27a zu berücksichtigen.
Figur 2 zeigt somit eine Lösung, die ein starkes Trägerprofil darstellt, dessen nach außen wirksame Oberfläche mit geeigneten, den jeweiligen Bedürfnissen angepaßten Werkstoffen hergestellt sein kann. Sofern berücksichtigt wird, daß typische Einsatzbereiche für die Anwendung der Trennfugenprofile Einkaufszentren, Schulen, U-Bahnhöfe, Schlachthöfe, Molkereien, Brauereien und Produktionsstätten der chemischen Industrie sind, dann wird der Vorteil der in Figur 2 beschriebenen Lösung deutlich. So können auch die naclY außen in Erscheinung tretenden Profile 18, 18a und die Ausgleichsleiste 22 aus Kunststoff bestehen.
Figur 4 zeigt die Lösung, daß die Gummileiste 25 innen hohl ausgebildet ist. Bei dieser Lösung kann es sich um einen Vongummi handeln.
Figur 5 zeigt, daß die Trägerprofile 33 und 33a Z-förmig ausgebildet sind. Ar ihren einander zugekehrten Wandungen sind U-förmige Profile 34, 34a durch Schweißungen 35, 35a angeschweißt. Auch bei dieser Lösung werden gegenüberliegende Auflageflächen und Führungen für die Ausgleichsleiste 22 erreicht.
Figur 6 zeigt eine weitere Abwandlung mit der Maßgabe, daß die Profile 36, 36a einstückig und im oberen Bereich U-förmig ausgebildet sind, so daß sie Führungen 37, 37a fUr die Ausgleichsleiste 22 bilden. Die Gummileiste 25 ist an den einander zugekehrten Breiten vertikalen Wandungen und der Unterseite der Ausgleichsleiste 22 angeklebt. Die abstehenden horizontalen Schenkel 38 und 39 bilden die Auflage an der Decke 10, 11. Sie sind entsprechend mit Bohrungen für die in Figur 1 zeichnerisch dargestellten Verankerungsschrauben T4, 14a versehen.
- Schutzanspriiche -

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Bauwerkstrenntrennfugenprofil zum Ausgleich der Bewegung der Böden von Bauwerken und zum Schutz der Kanten von auf dem Boden verlegten Platten oder dergleichen Bodenbelägen, wobei zu beiden Seiten der Fuge an dem Boden jeweils ein Trägerprofil befestigt ist und die beiden Trägerprofile durch eine mit diesen verbundene Leiste aus Gummi verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trägerprofile (13, 13a)im nahen Bereich der oberen Bodenebene in der Horizontal ebene mit gegenüberliegenden und einander zugekehrten Führungen versehen sind, in denen eine flache und h*eite Leiste als Ausgleichsleiste (22) angeordnet ist und unterhalt dieser Ausgleichsleiste zumindest mit einem Trägerprofil verbunden die Leiste (25) aus Gummi oder dergleichen elastischen Werkstoff vorhanden ist.
2. Bauwerkstrennfugenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t, daß die Leiste (25) aus Gummi mit der Unterseite der Ausgleichsleiste (22) und den einander zugekehrten Wandungen der Trägerprofile (16, 16a) verbunden ist.
3. Bauwerkstrennfugenprofil nach Anspruch 2, dadurch
g ekennzeichnet, daß die Leiste (25) aus Gummi mit der Unterseite der Ausgleichsleiste (22) und den einander zu-
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gekehrten Wandungen der Trägerprofile (16, 16a) durch einen
.' Klebstoff (26) verbunden ist.
4. Sauwerkstrennfugenprofil nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (25) aus Gummi aus einem Moosgummi besteht.
5. Bauwerkstrennfugenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Trägerprofil (16, 16a) aus einem Hohl profil rechteckigen Querschnitts besteht, an dem außen der vertikale Schenkel (17, 17a) eines Winkelprofils (18, 18a) befestigt ist, dessen horizontaler Schenkel (19, 19a) einen Abstand zur horizontalen Oberseite (20,20a) des Hohlprofils (16, 16a) hat und die Oberseite des Hohlprofils die Auflage und in Verbindung mit der Unterseite des horizontalen Schenkels (19, 19a) die Führung der flachen Auogleichsleiste (22) bilden, die Gummileiste (25) mit der Unterseite der Ausgleichsleiste (22) und den einander zugekehrten Wandungen der Hohl profile (16, 16a) durch Klebung verbunden ist, weiterhin die Hohlprofile in ihrem unteren Bereich mit im Abstand befindlichen, nach außen abgewinkelten Stützfüßen (27, 27a) versehen sind, die Bohrlöcher aufweisen.
6. Bauwerkstrennfugenprofil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stützfuß (27, 27a) aus einem ersten Winkel profil (28, 28a) besteht, das die Bobmng(29, 29a)
fUr die Verschraubung mit dem Boden (10, 10a) aufweist und einem damit verbundenen zweiten Winkel profil (30, 30a), dessen horizontaler Schenkel die Auflagefläche und Verbindungsfläche für das Hohl profil (16, 16a) 1st und dessen vertikaler Schenkel an der Außenwandung des Hohlprofils (16, 16a) anliegt.
7. Bauwerkstrennfugenprofil nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hohl profile (16, 16a), die beiden damit verbundenen Winkel profile (18, 18a) der Führung und die Ausgleichsleiste (22) aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung bestehen.
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Cited By (3)

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