DE8405144U1 - Einrichtung zur Schmierölversorgung des Zahnradpaares einer Zweiwellen-Vakuumpumpe - Google Patents

Einrichtung zur Schmierölversorgung des Zahnradpaares einer Zweiwellen-Vakuumpumpe

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DE8405144U1
DE8405144U1 DE19848405144 DE8405144U DE8405144U1 DE 8405144 U1 DE8405144 U1 DE 8405144U1 DE 19848405144 DE19848405144 DE 19848405144 DE 8405144 U DE8405144 U DE 8405144U DE 8405144 U1 DE8405144 U1 DE 8405144U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C29/00Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
    • F04C29/02Lubrication; Lubricant separation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M9/00Lubrication means having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M7/00
    • F01M9/06Dip or splash lubrication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

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Binriohttmg fur Sohmierölversorgung des Zahnradpaares einer Zweiwellen-Vakuumpumpe
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung aur Schmierölvereoargtang dee Zahnradpeares einer iweiwellen-Vakutunpurope.
Sine typieohe Vertreterin der Gattung der Zweiwelien-Vakutp iet die waiakclbon-Vakuumpumpe, wie sie z. B. at» der DE-AB 19 39 717 bekannt ist. Wälzkolban-Vakuurapumpen «eisen ewoi etwa 8-furmige Roiben auf. Bei anderen Zweiwellenpumpen sind die sieh eynohron aneinander drehenden Kolben mit Vorsprüngen einerseits und Vertiefungen andererseits ausgerüstet (vgl. 2. B. die CT-OS 32 44 099).
Zweiwellen-VakutJBRpumpen umfassen einen aentralen Schöpf räum mit den beiden Kolben. la seitliehen Trennwänden sind die Wellen der Kolben derart gelagert, dad sie in seitlich angeordnete Getrieberäume hineinragen. Dort sind die Wellen -z.T. nur einseitig - mit miteinander in Eingriff stehenden Zahnrädern ausgerüstet, die die richtige Position zueinander sieherstellen. Eine der Wellen ist mit der Welle eines Antriebsmotors gekuppelt. Ss besteht die Möglichkeit, die Wellen fliegend au lagern? in diese« Fall ist nur ein Getrieberaum erforderlich.
Zweiwellenpumpen der beschriebenen Art verursachen ein relativ starkes Betriebsgeräusch, das zum großen ieil von einem "Klappern" der Zahnräder herrShrt. Obwohl in der Regel eines der beiden Zahnräder mit einer Spritzscheibe ausgerüstet ist, gelangt nicht genügend öl in den Zahneingriff der Zahnradpaare, so daß die Dämpfung im Bereich des Zahaeingriffs mangelhaft ist.
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Um da* Set»iebi«|»r&useh go reduzieren, hat man s vofffesehlagan, die spritzsaheibe entfallen zu lassen und den Ölstand im QSLmmp£ so weit a»ai»heben, daß die Zahnräder selbst z. T. in das 01 eintauchen. Zusätzlich sind den Zahnrädern Ollelteinrichtuogen augeordnet. Nachteilig an dieser Lösung 1st die Notwendigkeit des Anhebens des ölspiegel&bgr;» was wegen der unbedingten Forderung der ölfreiheit im Schöpfraum der Vakuumpumpen nicht erwünscht ist. Die ^leiteinrichtung muß außerdem in unmittelbarer Nähe der Zahnräder angeordnet sein, da sie sonst nicht ihre Punktion erfüllt. Bei Konstruktionen dieser Art gibt es deshalb Toleranz- und Fertigungsprobleme. Schließlich hat diese Lösung nur eine beschränkte Wirksamkeit, well die Zahnräder das mitgerissene 81 nicht tangential, sondern wegen der Beschleunigung des UIs auf den Zahnflanken mit erheblicher Radialkomponente abspritzen. Dies hat zur
Folge, daß das Ul aus der Leiteinrichtung verdrängt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zweiwellen-Vakttumpumpe der eingangs genannten Art mit einer wirksamen und dennoch einfachen Einrichtung zur 2S SchmierölVersorgung ihres bzw. ihrer Zahnradpaare auszurüsten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgäbe dadurch gelöst, daß dee seitlieh eines der beiden Zahnräder angeordneten Spritz-
D scheibe im Bereich des ölstaafes ein sich bis in die Nähe des Eingriffs der Zabarädex erstreckendes ölleitbieeh zugeordnet ist. Bei einer derartigen Lösung wird das 51 wie auf einer Bampe oder Schanze - hochgeschleppt und auf die Zahnräder bzw. den Ort, wo die Zahnräder miteiander in Eingriff stehen, abgespritzt. Auf diese Weise gelangt stets eine ausreichende Menge öl in den Zahneingriff, so daß die Geräuschdämpfung sichergestellt ist.
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Zwevkm*0ige«weiee let das ölleitbleeh so breit deft «&bgr; eich bq»oJ»1 unterhalb der Spritzseheriba als aweh unterhalb des zugehörigen Zahnrades erstreckt. Eine gleichmäßige Versorgung des Zahneingriffe ist dadurch sichergestellt. Zusätzlich kann das Olleitbleoh in besonders vorteilhafter Heiee im Bereich seines oberen Endes mit auf den Eingriff der Zahnräder gerichteten ülftthrungeelementen ausgerüstet sein. Dadurch wird ein gezieltes Abspritzen des 01s in Richtung des Zahneingriffs erreicht.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sollen anhand der Figuren 1 und 2 erläutert werden. Flg. 1 zeigt ein Zahnradpaar einer Zweiwellenpumpe in Seitenansicht;
Fig. 2 zeigt dieses Zahnradpaar aus der Frosch-Perspektive.
In beiden Figuren ist die Trennwand, die den nicht dargestellten Schöpfraum der Zweiwellenpumpe 1 vom eetrieberaum 2 trennt, mit 3 bezeichnet. In der Trennwand 3 sind die beiden Hellen 4 und 5 gelagert, die sich um die zueinander parallele» Achsen 6 und 7 drehen und die im nicht dargestellten Schupfraum die Kolben tragen. Auf den in den (Setrieberaum 2* hineinragenden Enden der Wellen 4 und 5 sind mittels der Muttern 8 und 9 die Zahnräder 11 and 12 befestigt, die bei 13 in Eingriff stehen. Hit 14 1st in Flg. 1 der Slstand im Setrieberaum 2 bezeichnet (istriehpunktierte Linie). Die den Getrieberaum abschließende Kappe IS ist in Fig. 2 gestrichelt dargestellt.
Seitlieh neben dem Zahnrad 12 ist auf der Helle S weiterhin eise Spritzseheibe 16 gehaltert, die bis unterhalb des ulstandes 14 reicht und in bekannter Heise das Schmiermittel im ßebrieberaum 2 verwirbelt, wodurch die nicht sichtbaren Lagerungen der Hellen 4 und 5 sowie der Zahneingriff 13 mit Schmiermittel versorgt werden.
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Um insbesondere die Versorgung tea Zahnaingxiffs 13 «week« bessere* SeräBsehiaainpf ung stets in ausreichendem Mud· nut dem Schmiermittel zn versorgen/ ist der epritaseheibe te des feststellende Olleitblech 17 augeordnet, te 1st konsontrlsoh und mögllohet nette (eAnlge Zehntel Millimeter) sur Spritasohelbe 16 angeordnet und bei 18 und 19 aa der Trennwand 3 befestigt (flg. 1). Das öl leitblech 1? ist so brolt gestaltet» da0 ee sieh sowohl unterhalb der Sprltas^helbe 16 als auch unterhalb des zugehörigen Zehnratfee 12 erstreckt. Seine OmfangserStreckung betragt ea. 140°. 3s beginnt etwa oberhalb der duroh die Drehachsen 6 und 7 bestimmte« horisontalan Sbene und erstreckt sieh bis etwa unterhalb dee Bahneingriffe 13. Diese Umfangseratreokeaf ist nur daaa erforderlich, wenn die Zwelwellenpumpe auoh in einer Lage betrieben wird, die gegenüber der dargestellten Lage um 90° gedreht ist. Der Oletand würde dann der strichpunktierten Linie 14* entsprechen. Die relativ große ümfangserstreokung des Olleltbleehs 17 aiohert dann auoh in dieser Betriebslage eine ausreichende Versorgung des Zahneingriffs 13. Wenn eine Zweiwellenpumpe nur In der dargestellten PoeItlon betrieben wird, dann reicht es aus, wenn das ölleitblech 17 eine um ca. 90° verringerte umfangeerstreckung hat« so daß es sich vom ölsumpf unterhalb des Olstandes 14 bis in den Bereich des Zahneingriffs 13 erstreckt.
Qm die Wirksamkeit des ölleitblechs 17 zu verbessern, ist es sweekaä&ig, sein im Bereich des Zahneiagriffs 13 liegendes Ende derart zu gestalten, daS das 51 gezielt auf den Eingriff 13 abgespritzt wird. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist dazu das ölleitblech in diesem Bereich in Höhe der Spritzscheibe 16 eisen Einschnitt 21 auf, so daß zwei seitlich neben der Spritzscheibe 16 liegende Abschnitte 22 und 23 entstehen. Beide Abschnitte 22 und 23 sind zur Drehachse 7 hin nach innen abgebogen bzw. abgeknickt. Dabei ist der unterhalb der Zahnräder 11 und
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liegende Abschnitt 23 länger als der äußere Abschnitt ausgebildet und derart abgeknickt, daß das mitgerissene Ul entsprechend den Pfeilen 24 direkt in den Zahneingriff gelangt. Damit das öl zusätzlich eine seitliche, auf den Eingriff 13 gerichtete Bewegungskomponente erhält, kann der Abschnitt 23 zusätzlich (nicht dargestellt) um eine etwa tangential liegende Achse abgebogen sein.
Der äußere, ebenfalls nach innen abgebogene Abschnitt sorgt für eine zusätzliche Verwirbelung des Schmieröls im Getrieberaum 2, so daß auch die Versorgung der nicht sichtbaren Lagerungen der Wellen 4 und 5 infolge des Olleitblechs 17 verbessert ist.
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Claims (7)

  1. 83.012
    LEYBOIiD-HERAEOS GMBH Köln-Bayental
    Einrichtung zur Schmierölversorgung des Zahnradpaares einer Zweiwellen-Vakuumpumpe
    ANSPRÜCHE
    1» Einrichtung zur SchmierölVersorgung eines in einem Getrieberaum einer Zweiwellen-Vakuumpumpe angeordneten Zahnradpaares mit einer seitlich eines der beiden
    %5 Zahnräder angeordneten, bis unterhalb des ölstandes im ölsumpf reichenden Spritzscheibe, dadurch gekennzeichnet , daß der Spritzscheibe im Bereich des ölstandes ein sich bis in die Nähe des Eingriffs &dgr;&igr;&tgr; Zahnräder erstreckendes ölleitblech zugeordnet i st.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das konzentrisch zur Drehachse der Spritzscheibe angeordnete ölleitblech so breit gestaltet ist, daß es sich sowohl unterhalb der Spritzscheibe als auch unterhalb des zugehörigen Zahnrades erstreckt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eich das ölleitblech über eien Umfangewinkel von 100° bis 180°, vorzugsweise 130° bis 150°, erstreckt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Olleitblech mit wa£ dan Eingriff ame 2ahnarAdear rungeelementen auegexüetet ist.
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  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daS das ulleitblech im Bereich seines den Eingriff der Zahnräder zugeordneten Endes in Höhe der Spritzscheibe mit einem Einschnitt versehen ist und daß die beiden seitlich des Schlitzes befindlichen Abschnitte in Richtung des Eingriffs der Zahnräder abgebogen sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der unterhalb der Zahnräder befindliche Abschnitt länger ist als der zweite Abschnitt.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das ölleitblech in seinem dem Eingriff der Zahnräder zügewandten Bereich um eine etwa tangential liegende Achse derart abgebogen ist/ daß dem Ul eine auf den Eingriff der Zahnräder gerichtete Bewegungskomponente aufgezwungen wird.
    8, Einrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet , daß der unterhalb der Zahnräder befindliche Abschnitt nach Anspruch 7 abgebe/gen ist.
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DE19848405144 1984-02-21 1984-02-21 Einrichtung zur Schmierölversorgung des Zahnradpaares einer Zweiwellen-Vakuumpumpe Expired DE8405144U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7510381B2 (en) 2006-05-11 2009-03-31 Aerzener Mashinenfabrik Gbbh Lubricating system for a rotary compressor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7510381B2 (en) 2006-05-11 2009-03-31 Aerzener Mashinenfabrik Gbbh Lubricating system for a rotary compressor

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