DE8405144U1 - Einrichtung zur Schmierölversorgung des Zahnradpaares einer Zweiwellen-Vakuumpumpe - Google Patents
Einrichtung zur Schmierölversorgung des Zahnradpaares einer Zweiwellen-VakuumpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C29/00—Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
- F04C29/02—Lubrication; Lubricant separation
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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Description
to
te
35
Binriohttmg fur Sohmierölversorgung des Zahnradpaares
einer Zweiwellen-Vakuumpumpe
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung aur Schmierölvereoargtang
dee Zahnradpeares einer iweiwellen-Vakutunpurope.
Sine typieohe Vertreterin der Gattung der Zweiwelien-Vakutp
iet die waiakclbon-Vakuumpumpe, wie sie z. B.
at» der DE-AB 19 39 717 bekannt ist. Wälzkolban-Vakuurapumpen
«eisen ewoi etwa 8-furmige Roiben auf. Bei anderen
Zweiwellenpumpen sind die sieh eynohron aneinander
drehenden Kolben mit Vorsprüngen einerseits und Vertiefungen
andererseits ausgerüstet (vgl. 2. B. die CT-OS 32 44 099).
Zweiwellen-VakutJBRpumpen umfassen einen aentralen Schöpf räum
mit den beiden Kolben. la seitliehen Trennwänden sind die Wellen der Kolben derart gelagert, dad sie in seitlich
angeordnete Getrieberäume hineinragen. Dort sind die Wellen -z.T. nur einseitig - mit miteinander in Eingriff
stehenden Zahnrädern ausgerüstet, die die richtige Position
zueinander sieherstellen. Eine der Wellen ist mit der Welle eines Antriebsmotors gekuppelt. Ss besteht die
Möglichkeit, die Wellen fliegend au lagern? in diese«
Fall ist nur ein Getrieberaum erforderlich.
Zweiwellenpumpen der beschriebenen Art verursachen ein
relativ starkes Betriebsgeräusch, das zum großen ieil von
einem "Klappern" der Zahnräder herrShrt. Obwohl in der Regel eines der beiden Zahnräder mit einer Spritzscheibe
ausgerüstet ist, gelangt nicht genügend öl in den Zahneingriff der Zahnradpaare, so daß die Dämpfung im
Bereich des Zahaeingriffs mangelhaft ist.
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Um da* Set»iebi«|»r&useh go reduzieren, hat man
s vofffesehlagan, die spritzsaheibe entfallen zu lassen und
den Ölstand im QSLmmp£ so weit a»ai»heben, daß die Zahnräder
selbst z. T. in das 01 eintauchen. Zusätzlich sind den Zahnrädern Ollelteinrichtuogen augeordnet. Nachteilig an
dieser Lösung 1st die Notwendigkeit des Anhebens des
ölspiegel&bgr;» was wegen der unbedingten Forderung der ölfreiheit
im Schöpfraum der Vakuumpumpen nicht erwünscht ist.
Die ^leiteinrichtung muß außerdem in unmittelbarer Nähe der Zahnräder angeordnet sein, da sie sonst nicht ihre
Punktion erfüllt. Bei Konstruktionen dieser Art gibt es deshalb Toleranz- und Fertigungsprobleme. Schließlich hat
diese Lösung nur eine beschränkte Wirksamkeit, well die Zahnräder das mitgerissene 81 nicht tangential, sondern
wegen der Beschleunigung des UIs auf den Zahnflanken mit
erheblicher Radialkomponente abspritzen. Dies hat zur
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zweiwellen-Vakttumpumpe der eingangs genannten Art mit
einer wirksamen und dennoch einfachen Einrichtung zur 2S SchmierölVersorgung ihres bzw. ihrer Zahnradpaare
auszurüsten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgäbe dadurch gelöst, daß dee
seitlieh eines der beiden Zahnräder angeordneten Spritz-
D scheibe im Bereich des ölstaafes ein sich bis in die Nähe
des Eingriffs der Zabarädex erstreckendes ölleitbieeh
zugeordnet ist. Bei einer derartigen Lösung wird das 51 wie
auf einer Bampe oder Schanze - hochgeschleppt und auf
die Zahnräder bzw. den Ort, wo die Zahnräder miteiander
in Eingriff stehen, abgespritzt. Auf diese Weise gelangt stets eine ausreichende Menge öl in den Zahneingriff, so
daß die Geräuschdämpfung sichergestellt ist.
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Zwevkm*0ige«weiee let das ölleitbleeh so breit
deft «&bgr; eich bq»oJ»1 unterhalb der Spritzseheriba als aweh
unterhalb des zugehörigen Zahnrades erstreckt. Eine gleichmäßige Versorgung des Zahneingriffe ist dadurch sichergestellt.
Zusätzlich kann das Olleitbleoh in besonders vorteilhafter
Heiee im Bereich seines oberen Endes mit auf den Eingriff der Zahnräder gerichteten ülftthrungeelementen
ausgerüstet sein. Dadurch wird ein gezieltes Abspritzen des 01s in Richtung des Zahneingriffs erreicht.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sollen
anhand der Figuren 1 und 2 erläutert werden. Flg. 1 zeigt ein Zahnradpaar einer Zweiwellenpumpe in
Seitenansicht;
In beiden Figuren ist die Trennwand, die den nicht dargestellten
Schöpfraum der Zweiwellenpumpe 1 vom eetrieberaum
2 trennt, mit 3 bezeichnet. In der Trennwand 3 sind die beiden Hellen 4 und 5 gelagert, die sich um die
zueinander parallele» Achsen 6 und 7 drehen und die im nicht dargestellten Schupfraum die Kolben tragen. Auf den
in den (Setrieberaum 2* hineinragenden Enden der Wellen 4
und 5 sind mittels der Muttern 8 und 9 die Zahnräder 11
and 12 befestigt, die bei 13 in Eingriff stehen. Hit 14
1st in Flg. 1 der Slstand im Setrieberaum 2 bezeichnet
(istriehpunktierte Linie). Die den Getrieberaum abschließende
Kappe IS ist in Fig. 2 gestrichelt dargestellt.
Seitlieh neben dem Zahnrad 12 ist auf der Helle S weiterhin
eise Spritzseheibe 16 gehaltert, die bis unterhalb des
ulstandes 14 reicht und in bekannter Heise das Schmiermittel im ßebrieberaum 2 verwirbelt, wodurch die nicht
sichtbaren Lagerungen der Hellen 4 und 5 sowie der Zahneingriff
13 mit Schmiermittel versorgt werden.
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Um insbesondere die Versorgung tea Zahnaingxiffs 13 «week«
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dem Schmiermittel zn versorgen/ ist der epritaseheibe te
des feststellende Olleitblech 17 augeordnet, te 1st konsontrlsoh
und mögllohet nette (eAnlge Zehntel Millimeter)
sur Spritasohelbe 16 angeordnet und bei 18 und 19 aa der
Trennwand 3 befestigt (flg. 1). Das öl leitblech 1? ist so
brolt gestaltet» da0 ee sieh sowohl unterhalb der Sprltas^helbe
16 als auch unterhalb des zugehörigen Zehnratfee 12
erstreckt. Seine OmfangserStreckung betragt ea. 140°.
3s beginnt etwa oberhalb der duroh die Drehachsen 6 und 7 bestimmte« horisontalan Sbene und erstreckt sieh bis etwa
unterhalb dee Bahneingriffe 13. Diese Umfangseratreokeaf
ist nur daaa erforderlich, wenn die Zwelwellenpumpe auoh
in einer Lage betrieben wird, die gegenüber der dargestellten Lage um 90° gedreht ist. Der Oletand würde dann der
strichpunktierten Linie 14* entsprechen. Die relativ große ümfangserstreokung des Olleltbleehs 17 aiohert dann auoh in
dieser Betriebslage eine ausreichende Versorgung des Zahneingriffs 13. Wenn eine Zweiwellenpumpe nur In der dargestellten
PoeItlon betrieben wird, dann reicht es aus, wenn
das ölleitblech 17 eine um ca. 90° verringerte umfangeerstreckung
hat« so daß es sich vom ölsumpf unterhalb des Olstandes 14 bis in den Bereich des Zahneingriffs 13
erstreckt.
Qm die Wirksamkeit des ölleitblechs 17 zu verbessern, ist es
sweekaä&ig, sein im Bereich des Zahneiagriffs 13 liegendes
Ende derart zu gestalten, daS das 51 gezielt auf den Eingriff 13 abgespritzt wird. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel
weist dazu das ölleitblech in diesem Bereich in Höhe der Spritzscheibe 16 eisen Einschnitt 21 auf, so daß
zwei seitlich neben der Spritzscheibe 16 liegende Abschnitte 22 und 23 entstehen. Beide Abschnitte 22 und 23
sind zur Drehachse 7 hin nach innen abgebogen bzw. abgeknickt. Dabei ist der unterhalb der Zahnräder 11 und
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liegende Abschnitt 23 länger als der äußere Abschnitt ausgebildet und derart abgeknickt, daß das mitgerissene Ul
entsprechend den Pfeilen 24 direkt in den Zahneingriff gelangt. Damit das öl zusätzlich eine seitliche, auf den
Eingriff 13 gerichtete Bewegungskomponente erhält, kann
der Abschnitt 23 zusätzlich (nicht dargestellt) um eine etwa tangential liegende Achse abgebogen sein.
Der äußere, ebenfalls nach innen abgebogene Abschnitt sorgt für eine zusätzliche Verwirbelung des Schmieröls im
Getrieberaum 2, so daß auch die Versorgung der nicht sichtbaren Lagerungen der Wellen 4 und 5 infolge des
Olleitblechs 17 verbessert ist.
••••1.1. j : "&Iacgr; i i.i.i.i.
Claims (7)
- 83.012LEYBOIiD-HERAEOS GMBH Köln-BayentalEinrichtung zur Schmierölversorgung des Zahnradpaares einer Zweiwellen-VakuumpumpeANSPRÜCHE1» Einrichtung zur SchmierölVersorgung eines in einem Getrieberaum einer Zweiwellen-Vakuumpumpe angeordneten Zahnradpaares mit einer seitlich eines der beiden%5 Zahnräder angeordneten, bis unterhalb des ölstandes im ölsumpf reichenden Spritzscheibe, dadurch gekennzeichnet , daß der Spritzscheibe im Bereich des ölstandes ein sich bis in die Nähe des Eingriffs &dgr;&igr;&tgr; Zahnräder erstreckendes ölleitblech zugeordnet i st.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das konzentrisch zur Drehachse der Spritzscheibe angeordnete ölleitblech so breit gestaltet ist, daß es sich sowohl unterhalb der Spritzscheibe als auch unterhalb des zugehörigen Zahnrades erstreckt.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eich das ölleitblech über eien Umfangewinkel von 100° bis 180°, vorzugsweise 130° bis 150°, erstreckt.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Olleitblech mit wa£ dan Eingriff ame 2ahnarAdear rungeelementen auegexüetet ist.,»,S.S. j-, j i.j.i.j.·· · ti ·<< lit I I10
- 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daS das ulleitblech im Bereich seines den Eingriff der Zahnräder zugeordneten Endes in Höhe der Spritzscheibe mit einem Einschnitt versehen ist und daß die beiden seitlich des Schlitzes befindlichen Abschnitte in Richtung des Eingriffs der Zahnräder abgebogen sind.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der unterhalb der Zahnräder befindliche Abschnitt länger ist als der zweite Abschnitt.
- 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das ölleitblech in seinem dem Eingriff der Zahnräder zügewandten Bereich um eine etwa tangential liegende Achse derart abgebogen ist/ daß dem Ul eine auf den Eingriff der Zahnräder gerichtete Bewegungskomponente aufgezwungen wird.8, Einrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet , daß der unterhalb der Zahnräder befindliche Abschnitt nach Anspruch 7 abgebe/gen ist.3036• I · ·· III I It f**· «ft I » t f&Ggr;§&igr;&Mgr;·&Igr; "&Igr; j »·&Mgr;·· i »t tt· ti« i
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848405144 DE8405144U1 (de) | 1984-02-21 | 1984-02-21 | Einrichtung zur Schmierölversorgung des Zahnradpaares einer Zweiwellen-Vakuumpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848405144 DE8405144U1 (de) | 1984-02-21 | 1984-02-21 | Einrichtung zur Schmierölversorgung des Zahnradpaares einer Zweiwellen-Vakuumpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8405144U1 true DE8405144U1 (de) | 1987-05-07 |
Family
ID=6763787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848405144 Expired DE8405144U1 (de) | 1984-02-21 | 1984-02-21 | Einrichtung zur Schmierölversorgung des Zahnradpaares einer Zweiwellen-Vakuumpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8405144U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7510381B2 (en) | 2006-05-11 | 2009-03-31 | Aerzener Mashinenfabrik Gbbh | Lubricating system for a rotary compressor |
-
1984
- 1984-02-21 DE DE19848405144 patent/DE8405144U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7510381B2 (en) | 2006-05-11 | 2009-03-31 | Aerzener Mashinenfabrik Gbbh | Lubricating system for a rotary compressor |
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