DE8402585U1 - Schraubverbindung - Google Patents

Schraubverbindung

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    • F16B37/048Non-releasable devices
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    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
    • F16B35/04Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws with specially-shaped head or shaft in order to fix the bolt on or in an object
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    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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DV P+G-373 OVG Deutsche Verpackungsmittel GmbH, 8505 Röthenbach
Schraubverbindung
Die Erfindung betrifft eine Schraubverbindung, insbesondere zur Befestigung von Beschlägen an Transportkisten« mit einer Einschlag- oder Scheibenmutter und einer in dieser gesicherten Schraube.
Schraubverbindungen von Transportkisten, insbesondere von Munitionstransportkisten, sind beim Transport in Lastkraftwagen oder Flugseugen heftigen RUttel- und Schüttelbewegungen ausgesetzt. Um zu vermeiden, daß sich die Schraubverbindungen dabei lockern, werden die Schrauben in der Mutter gesichert« Nach dem Stand der Technik erfolgt eine solche Sicherung dadurch, daß die in die Mutter eingeschraubte Schraube durch einen Körnerschlag
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veü'äteramt wird« Diese Arbeit ist aufwendig, da die Trans· portkiste eiae Vielzahl solcher Schraubverbindungen aufweist. Außerdem ist nicht sichergestellt, daß der Körnersehlag bei allen Sehrauben richtig gesetzt wird, so daß in der Praxis mit dem Lockern wenigstens einer der Sehraubverbindungen gerechnet werden muß«
Is sind zahlreiche Sieherungselemente für Schraubverbindungen bekannt* Dies· haben jedoch den Nachteil, daß sie mit zusätzlichen Teilen arbeiten oder für Einschlag- oder Scheibenmuttern nicht anwendbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schraubverbindung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei der die Sicherung ohne zusätzliches Bauteil erfolgt und bei der nach dem Anziehen der Schraube kein weiterer Arbeitsgang für die Sicherung nötig ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Schraubverbindung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Einab&lag- oder Scheibenmutter außen mit wenigstens einer Eindrückung versehen ist, die den Querschnitt des Innengewindes der Mutter in einer Teilzone verengt. Dadurch ist der Einschlag- oder Soheibenmutter eine Form gegeben, die beim Eindrehen der Schraube zu deren kraftschlüssiger Sicherung führt* Eine Nachbearbeitung erübrigt sich. Die Eindrückung bzw. die Eindrückungen lassen sieh bei der Fertigung der Einschlag- öder Schöibenamtter einfach maschinell herstellen. Insbesondere lassen sie sieh auch mit einer definierten Preßkraft
quetschen, so daß das MaB der Querschnittaverengung der Teilzone des Innengewindes festlegbar ist.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung liegt die Eindrückung und damit auch die verengte Teilzone im Abstand von beiden Enden de· Innengewindes« Dadurch ist erreicht, daß die Sohraube vom einen Ende dee Innengewinde &bgr; sehr leicht eingeschraubt werden kann* ohne daß schon zu Beginn dee Einschraubens die verengte Teilaone dem Einschrauben einen zusätzlichen Widerstand entgegensetzt· Bret wenn die Schraube im Gewinde bereite eine sichere Führung hat, trifft sie auf die verengte Teilzone, in d$? sie sich anschließend festsetzt. Die EIndrUokung nicht am anderen Ende des Gewindes vorzusehen ist günstig, da dort die Scheibe der Scheibenmutter angeformt ist und auch die Schraube nicht immer bis zu dieeem Ende in die Scheibenmutter hineinragt·
In Ausgestaltung der Erfindung sind zwei radial gegenüberliegende Eindrückungen vorgesehen. Die Herstellung dieser beiden EindrUckungen ist besonders einfach, da \ die Mutter hierfür nur in ein beidseitig wirkendes PreS-
werkzeug eingesetzt werden muß, welches zugleich die
'-. Mutter hält und die Eindrückungen schafft.
An üblichen Scheibenmuttern sind Spitzen ausgeformt, die
in der Umgebung einer Bohrung, in der die Scheibenmutter
§ sitzt * in das betreffende Brett einer Tx>ansporti£Lste
eingesehlagen sind. Die bekannten Spitzen sind so ausgebildet, daß sie die Scheibenmutter sowohl beim Ein-
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schrauben der Schraube, als auch beim Ausschrauben der Schraube gegen ein Mitdrehen sichern. Die Schraube kann dabei leicht unbefugt herausgedreht werden. Um eine Verbindung zwischen der Mutter und der Schraube aufrechtzuerhalten, ist in Weiterbildung der Erfindung die in Ausdrehrichtung der Schraube wirksame Anschlagkante abgeschrägt. Dadurch ist erreicht, daß sich bei einem Lockern der Schraube nach wenigen Umdrehungen die Spitzen aus dem Brett schieber und sich dann bei einem weiteren Drehen der Schraube die Scheibenmutter lose mitdreht. Es bleibt also auch bei einem Lockern der Schraube die Verbindung zwischen der Schraube und der Scheibenmutter aufrechterhalten. Vorzugsweise ist die Höhe der Spitze kleiner als der Abstand der Eindrückung von der Scheibenmutter. Dadurch ist erreicht(. daß die Schraube noch in der verengten Teilzone sitzt, wenn sich die Spitzen bereits aus dem Holz gelöst haben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 Schraubverbindungen an einem Kistenscharnier,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht einer Scheibenmutter der Schraubverbindung,
Figur 3 einen Schnitt längs der Linie III-III nach Figur 2 und
Figuren 4, 5 und 6 weitere Ausführungsbeispiele.
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Sin Gelenkband 1 ist einerseits an einem Deckelbrett 2 und andererseits an einem Seitenbrett 3 befestigt. Hierfür sind mehrere Schraubverbindungen k vorgesehen· Die Schraubverbindung 4- weist eine Scheibenmutter 5 und eine Schraube 6 auf.
Die ScheibeniButter 5 besteht aus einem Mutterteil 7 einer an dieses angeformten Scheibe 8· Das Mutterteil 7 weist ein durchgehendes Innengewinde 9 auf. Außen an dem Mutterteil 7 sind zwei Eindrückungen 10 und 11 vorgesehen. Diese sind durch Quetschen des Mutterteils 7 geschaffen. Demzufolge ist der Querschnitt des Innengewindes 9 in den Teilzonen 12 und 13 verengt. Die Teilzone 12 liegt benachbart zur Eindrückung 10. Die Teilzone 13 liegt benachbart zur Eindrückung 11.
Die tiefsten Stellen 10* und 11* der Eindrückungen 10 und 11 verlaufen geradlinig parallel zueinander (vgl. Figur 3). Sie liegen tangential zu einem gedachten Kreis zwischen dem Außendurchmesser des Mutterteils 7 und dem Durchmesser des Innengewindes 9· Der Querschnitt der Eindrückungen 10 und 11 ist teilkreisfurmig (vgl. Figur 2). Er kann auch dreieckförmig oder annähernd rechteckig (vgl. Figur 6) sein.
Die Eindrückungen 10 und 11 verlaufen in einem Abstand H von der Scheibe 8. Die Länge des Mutterteils 7 ist mit L bezeichnet« Der Abstand H beträgt etwa 1/3 bis 2/3 der Länge L (vgl* Figur 2).
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Am Außenuinfang der Scheibe 8 sind sägezahnartige Spitzen 14- und 15 angeformt· Jede Spitze Ik und 15 weist eine zur Achse des !Innengewindes 9 parallele Anschlag— kante 16 auf. Die dieser abgewandte Gegenseite 17 ist abgeschrägt. Die senkrechte Anschlagkante 16 ist in Eindrehrichtung der Schraube 6 wirksam; die Gegenseite in Gegenrichtung, jedoch nur bedingt. Die Höhe K der Spitzen Ik und 15 ist kleiner als der Abstand H. Anstelle der zwei Spitzen 1*t und 15 können auch mehrere, z. B. vier, Spitzen vorgesehen sein. Die Spitzen sind gegen die Eindrückungen 10, 11, beispielsweise um ^5°, versetzt.
De.'f Kopf 6· der Schraube 6 ist im Anschluß an den Boden seines Schlitzes mit Schrägflächen 18 und 19 versehen. Diese sind so angeordnet, daß die Schraube 6 mittels eines Schraubendrehers nur in das Innengewinde 9 eingeschraubt, jedoch nicht herausgeschraubt werden kann (vgl. Figur 1). An ihrem unteren, in die Scheiben/mitter geschraubten Ende ist die Schraube 6 mit einem Schlitz oder einem Innensechskant* versehen.
Die Funktionsweise der beschriebenen Schraubverbindung ist etwa folgende:
Die Scheibenmutter 5 wird mit ihrem Mutterteil 7 in eine Bohrung des betreffenden Brette 2, 3 eingesetzt. Anschliessend wird sie in das Brett 2, 3 eingeschlagen, wobei die Spitzen 14 und 15 in dieses eintreten. Anschließend wird das Gelenkband 1 aufgelegt und die Schraube 6 wird in
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das Innengewinde 9 eingeschraubt· Bis zu den Teilzonen 12 und 13 ist beim Einschrauben kein besonderer Widerstand zu überwinden. Denn die Schraube 6 und das Xnnen— gewinde 9 stehen in den üblichen Passungsverhältnissen.
Sobald die Schraube 6 in die Teilzonen 12 und 13 gelangt, muß sie mit verstärkter Kraft weitergedreht werden, bis sie am Gelenkband 1 festsitzt. Wird die Schraub-rerbindung nun Rüttelbe^astungen ausgesetzt, dann lockert sie sich nicht. Denn die Teilzonen 12 und 13 des Innengewindes 9 sitzen fest im Schraubengewinde.
Hat sich die Schraube 6, entweder aufgrund einer außergewöhnlichen Belastung oder einer Manipulation dennoch gelockert, dann läßt sie sich nicht herausdrehen, da bei einem Drehen in dieser Richtung die schrägen Gegenseiten 17 sich aus dem Brett 2, 3 schieben, so daß die Schraube 6 nach Innen gezogen wird. Dabei sitzt die Schraube 6 noch in den verengten Teilzonen 12 und 13.
Insgesamt ist die Schraube 6 also gegen ein Lockern gesichert. Andererseits läßt sich die Schraubverbindung von außen nur mit erheblichem Aufwand lösen. Eine solche Manipulation hinterläßt Spuren und bleibt nicht unbemerkt .
Sollen im Wartungsfalle die Schrauben der Schraubverbindungen gelöst werden, dann ist dies nach dem Lösen einer vorgesehenen Verplombung und dem Öffnen der Kiste von innen her über die Schlitze 20, bzw. die Innensechs-
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- 8 kante der Schrauben 6 möglich·
Beim Ausführungebeispiel nach Figur k ist das Mutterteil 7 dadurch oval verformt« dall es an zwei gegenüberliegenden Seiten eingedrückt iet. Im Bereibh des kleineren Durchmeeeere dee Ovals iet das Innengewinde 9 verengt* Die Ovalverformung des Mutterteile 7 ist auch hier vorzugsweise nur zwischen deren oberen Ende und * der Scheibe 8 mit ihrem Zentrum im Bereich des Abstandes H vorgesehen«
Seim Ausführungsbeispiel nach Fig'ir 5 verlaufen die Eindrückungen 10« 11 nicht parallel zueinander und nicht tangential zum Umfang des Mutterteile 7· Sie erstrecken sich schräg zur Achse des Innengewindes 9.
Beim Ausführungebeispiel nach Figur 6 sind die Eindrückungen 10 und 11 topfförraig ausgebildet» In Längsrichtung erstrecken sie sich parallel zur Achse des Innengewindes 9 · Die Eindrückungen 10 und 11 können auch kalottenfönnig oder halbkugelförmig gestaltet sein·
Anstelle der Spitzen 1^,15 kann auch eine Vielzahl kleiner Zähne oder Hocker auf der Scheibe 8 angeordnet sein* Diese sind wesentlich niedriger als die Höhe K der Spitzen. Sie sind beispielsweise 0,3 bis O,7mm hoch. Dementsprechend venig läßt sich dann die Schraube 6 ausschrauben bis sich die Scheibenmutter 5 mitdreht.
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Claims (12)

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    Anspruch.©
    K. Schraubverbindung, insbesondere zur Befestigung von Beschlägen an Transportkisten, mit einer Einschlagoder Scheibenmutter und einer in dieser gesicherten Schraube,^dadurch gekennzeichnet, daß die Einschlagoder Scheibenmutter (5) außen mit wenigstens einer Eicdrückung (1O, 1i) versehen ist, die den Querschnitt des Innengewindes (9) der Mutter (5) in einer Teilzone (12, 13) verengt.
  2. 2. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrückung (1O, 11) und damit auch die verengte Teilzone (12, 13) im Abstand von beiden Enden des Innengewindes (9) liegt·
  3. 3. Schraubverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrückung (1O, 11) etwa bei 1/3 bis 2/3 der Länge (l) der Mutter (5) liegt.
  4. Schraubverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei radial gegenüberliegende Eindrückungen (1O, 11) vorgesehen sind.
  5. 5· Schraubverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrückung (1O, 11) tangential zu einem Durchmesser der Mutter (7) verläuft, der zwischen dem Durchmesser des Innengewindes (9) und dem Außendurchmesser der Mutter (7) liegt.
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  6. 6. Schraubverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an der Scheibe der Scheibenmutter Spitzen ausgeformt sind, die eine achsparallele Gegenseite aufweisen, welche ein Widerlager beim Anziehen der Schraube bildet, dadurch gekennzeichnet, daß eine dieser Anschlagkante (i6) abgewandte Gegenseite (17) jeder Spitze (lh, 15) abgeschrägt verläuft.
  7. 7. Schraubverbindung nach Anspruch 6, dadurch gakennzeichnet, daß die Spitzen (lh, 15) am Umfang der
    Scheibe (8) gegenüber den Eindruckungen (1O, 11) ver
    setzt sind.
  8. 8. Schraubverbindung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (&kgr;) der Spitzen (i4, 15) kleiner ist als dor Abstand (&EEgr;) der Eindrückungen (10, 11) von der Scheibe (8).
  9. 9. Schraubverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (6) einen Kopf (6*) aufweist, der so ausgebildet ist, daß sich die Schraube (6) nur anziehen läßt, und daß am in der Mutter (7) liegenden Ende der Schraube (6) ein Schlitz (20) oder ein Innen-Mehrkant ausgebildet ist·
  10. 10. Schraubverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche k bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrückungen (10, 11) durch eine Ovalverformung der Mutter (5) gebildet sind.
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  11. 11· Schraubverbindung naoh einem der vorhergehenden Ansprüche* daduroh gekennzeichnet, daß die Eindrückungen (10, 11) schräg 2ur Achse dee Innengewindes (9) verlaufen*
  12. 12. Schraubverbindung naoh einem der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrückungen (10, 11) parallel zur Achse des Innengewindes (9) verlaufen*
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