DE8400913U1 - Vorrichtung zum Nachfüllen von Tintenbehältern in Tintenschreibeinrichtungen - Google Patents
Vorrichtung zum Nachfüllen von Tintenbehältern in TintenschreibeinrichtungenInfo
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Description
Siemens Aktiengesellschaft Unser Zeichen Berlin und München VPA 84 H 1016 DE
Vorrichtung zum Nachfüllen von Tintenbehältern in Tlntenschrelbeinrichtunaen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Nachfüllen von im Schreibkopf von Tintenschreibeinrichtungen auswechselbar angeordneten Tintenbehältern gemäß dem Oberbegriff
des Sehutzanspruches 1.
Für ein schnelles und geräuscharmes Schreiben von Zeichen beliebiger Form, sowie zur Darstellung von Grafik, hat
sich das sog. Tintendruckverfahren bewährt« Ein derartiges Verfahren beruht darauf, daß aus den in einem Schreibkopf
zusammengefaßten und in Austrittsöffnungen endenden Tintenkanälen Tintentröpfchen ausgestoßen werden, die auf
einem Aufzeichnungsträger mosaikartig zusammengesetzt Zeichen oder grafische Abbildungen bilden. Ein Beispiel für
einen piezoelektrisch betriebenen Schreibkopf für Tintenschreibeinrichtungen ist in der DE- OS 25 43 451 beschrieben.
Zur farbigen Darstellung ist es bekannt, den Tintenkanälen Tinte verschiedener Farbe zuzuführen. Es ist ausreichend,
sich auf vier Grundfarben, vorzugsweise auf Tinten der Farben gelb, magenta, cyan und schwarz zu beschränken,
da durch Mischung dieser Farben nahezu jeder Farbeindruck darstellbar ist. Der Tintenvorratsbehälter eines
Farbstrahldruckkopfes ist dabei derart gestaltet, daß die verschiedenfarbigen Tinten in getrennten Behältern enthalten
sind, die jedoch in einem gemeinsamen, mit dem Schreibkopf verbundenen und mit dem Schreibkopf bewegten Reservoir
angeordnet sind. Ein Beispiel fur einen solchen Mehrfarbenschreibkopf
ist in der DE-OS 29 25 812 beschrieben.
Fk 1 Kdg / 09.12.1986
Jk.
- 4 - VPA 84 H 1016 DE
Im praktischen Einsatz derartiger Mehrfarbenschreibköpfe
ist der Verbrauch an Tinte einer bestimmten Farbe nur schwer im voraus abzuschätzen. Allenfalls trifft das auf
den Verbrauch an schwarzer Tinte zu, da wegen der erfahrungsgemäß häufigeren Darstellung von üblicherweise
schwarz zu schreibenden alphanumerischen Zeichen der Verbrauch an schwarzer Tinte größer ist als der Verbrauch an
andersfarbiger Tinte. Der Verbrauch an Tinte anderer Farbe ist weitgehend zufällig und in der Regel nicht vorher=
sehbaren Einflüssen unterworfen. Das bedeutet, daß es nicht möglich ist, eine Tintenversorgung für einen
Schreibkopf von vorne herein so zu dimensionieren, daß jede Farbe in etwa gleichzeitig verbraucht wird« Es werden
also diejenigen Tintenbehälter, in denen die verschiedenfarbigen Tinten enthalten sind, nicht gleichzeitig
geleert werden. Da üblicherweise die Tintenbehälter derartiger Schreibköpfe als sog. Wegwerfartikel vorgesehen
sind bedeutet das, daß noch teilweise gefüllte Tintenbehälter ausgewechselt und weggeworfen werden müssen,
weil nur ein Teilbehälter, der eine Tinte bestimmte; farbe
enthält, leergeschrieben wurde.
Nun ist es zwar möglich, bei einem stationären Tintenversorgungssystem
eine dem statistischen Verbrauch entsprechende größere Tintenmenge für jede Farbe vorzusehen. Das
würde jedoch in Vorrichtungen mit einem mitfahrenden Tintenbehälter bedeuten, daß ständig eine sehr große Masse
bewegt werden muß.
Aufgäbe der Neuerung ist es, eine einfach zu handhabende
Nachfüllung der vollständig oder teilweise geleerten
Teilbehälter eines Tintenbehälters in Mehrfarbenschreibkopfen
mit mitfahrendem Tintenbehälter anzugeben.
- 5 - VPA 8A H 1016 DE
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen
des Schutzanspruches 1 gelöst.
Im wesentlichen ist damit der Vorteil verbunden, daß der die einzelnen Farbtinten enthaltende und mit dem Schreibkopf
bewegte Tintenbehälter in seinen Abmessungen klein gehalten werden kann, und daß er mehrfach Jeweils nach
WiederauffUilung verwendet werden kann. Gleichzeitig ist
die Nachfüllung einfach durchführbar. Die dazu erforderlichen Ausgestaltungen der im Schreibkopf auswechselbar
angeordneten Tintenbehälter und die Ausgestaltungen des Nachfüllbehälters sind aufwandsarm erstellbar. Die Verwendung von zwei Tintenbehältern reicht aus, um auch bei
einem nicht vorhersehbaren höheren Verbrauch einer bestimmten Farbe den Schreibkopf ohne größere Unterbrechung
weiter benutzen zu können.
Weitere in den Unteransprüchen angegebene Ausgestaltungen betreffen die Verbindung zwischen dem Tintenbehälter und
dem Nachfüllbehälter, sowie den Aufbau des Nachfüllbehälters.
Einzelheiten der Neuerung werden im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Neuerung fur einen
Tintenbehälter und einen Nachfüllbehälter,
Fig. 2 Tintenbehälter und Nachfüllbehälter während eines
NaChfüll- oder AuffüllVorganges und
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel fur die Realisierung der
Flüssigkeitsverbindung zwischen Tintenbehälter und Nach-
- 6 - VPA 84 H 1016 DE füllbehälter.
Ein bekannter Schreibkopf besteht im wesentlichen aus dem
eigentlichen Kopfteil, in dem die Tintenkanäle und die den Tintenkanälen zugeordneten Antriebselemente, in def
Regel piezoelektrische Antriebselemente, angeordnet sind. An seinem vorderen, einem Aufzeichnungsträger zugewandten
Ende, weist der Kopfteil eine Reihe von Austrittsöffnungen auf, aus denen Tintentröpfchen unter der Einwirkung der
Antriebselemente ausgestoßen und gegen das Papier geschleudert werden. Dem Schreibkopf konstruktiv zugeordnet
ist der Tintenbehälter, der insgesamt auswechselbar ist, und der vier Teilbehälter für vier verschiedene farben
aufweist. Diese Teilbehälter enthalten Tinten der Farben gelb, magenta, cyan und schwarz, über ein Tintenversorgungssystem
sind die Tintenkanäle im Kopfteil mit den einzelnen Teilbehältern verbunden. Die gesamte Anordnung ist in der
Regel auf einem sog. Schreibwagen befestigt, der längs einer Schreibzeile vor dem Aufzeichnungsträger hin und
her bewegt wird. FOr Tintenschreibeinrichtungen mit mitfahrendem Tintenbehälter ist dieser nach dem Stande
der Technik als sog. Weojwerfartikel konzipiert.
In Fig. 1 ist ein Ausfuhrungsbeispiel der Neuerung dargestellt.
Mit 2 ist dort der aus seiner Befestigung am Schreibkopf herausgenommene Tintenbehälter im Schnitt gezeigt.
Dieser Tintenbehälter 2 enthält die vier Teilbehälter 3, 4, 5 und 6, die jeweils aus einem zwischen
- 7 - VPA 84 H 1016 DE
seitlichen Wandungen gehaltenen flexiblen Tintensack bestehen. Die Teilbehalter 3, 4 und 5 enthalten Tinten der
Farben gelb, magenta und cyan. Der Teilbehälter 6 weist ein größeres Volumen auf. Er enthält z.B. schwarze Tinte.
Jeder Teilbehälter besitzt eine Ausfließöffnung 8, die durch einen Dichtpfropfen 9 verschlossen ist. Dieser
Dichtpfropfen 9 besteht aus einem gummi- oder silikonafcnlichem
Material, durch das eine Hohlnadel durchführbar ist. Bekanntlich wird mit dem Einsetzen eines Tintenbehälters
2 auf den Schreibkopf dieser Dichtpfropfen von einer am Boden des Schreibkopfes angeordneten Hohlnadel
durchstoßen und dadurch die Verbindung zum Tintenversorgungssystem des Schreibkopfes hergestellt. Wird der Tintenbehälter
2 vom Schreibkopf entfernt, so wird dadurch die Hohlnadel aus dem Dichtpfropfen herausgezogen, und
der Teilbehalter ist dann dicht verschlossen. Im unteren Teil der Fig. 1 ist ein Nachfüllbehälter 10 ebenfalls in
Schnittdarstellung gezeigt. Dieser besteht aus einer Reihe von Tintenmagazinen 11, 12, 13 und 14, die jeweils
eine größere, z.B. die zehnfache Menge an Vorratsflüssigkeit, d.h. an Tinten der Farben gelb, magenta, cyan und
schwarz enthalten als die Teilbehalter. Auch in diesem Falle befindet sich die Tintenflüssigkeit in flexiblen
Kunststoffhüllen, die durch seitliche Wandungen des Nachfüllbehälters 10 gehalten werden. Jedes Tintenmagazin
weist eine Ausflußöffnung 15 auf, die durch einen elastischen Dichtring 16 abgeschlossen ist. Durch diesen
Dichtring 16 ragt eine Hohlnadel 17 hindurch, die eine im Bereich der Spitze liegende Öffnung 18 aufweist. Beim
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist die Hohlnadel 17 innerhalb der Ausflußöffnung 15 am Nachfüllbehälter 2 angeordnet.
Die öffnungen 8 des Tintenbehälters 2 und die Ausflußöffnungen 15 des Nachfüllbehälters 10 entsprechen
einander derart, daß beim Aufsetzen oder Aufstecken des
Tintenbehälters 2 auf den Nachfüllbehälter 10 die Öffnungen 8 des Tintenbehälters 2 in die Ausflußöffnungen
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- 8 - VPA 84 H 1016 DE
des Nachfullbehalters 10 gleitend aufgenommen werden, wobei die Hohlnadel 17 den Dichtpfropfen 9 durchdringt.
Im aufgesteckten Zustand befindet sich die öffnung 18 der Hohlnadel 17 im Inneren der einzelnen Teilbehälter 3, 4,
5 und 6 und stellt somit eine nach außen hin abgedichtete Fließverbindung zwischen dem Nachfüllbehälter 10 und dem
Tintenbehälter 2 her. Nunmehr wird die durch Zusammenstekken des Tintenbehälters 2 mit dem Nachfüllbehälter 10 gebildete
Anordnung gekippt, was symbolisch in Fig. 2 dargestellt ist. Das Nachfüllen der einzelnen leeren oder
teilweise leeren Teilbehälter des Tintenbehälters geschieht nun dadurch, daß langsam Tintenflüssigkeit aus
dem Nachfüllbehälter in den Tintenbehälter gelangt. Verwendet man zwei Tintenbehälter, von denen einer stets mit
dem Schreibkopf verbunden, der andere in der beschriebenen Weise mit dem Nachfüllbehälter verbunden ist, so ist
die für einen Nachfüllvorgang erforderliche relativ lange Zeitdauer unkritisch.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel 1st die öffnung der Hohlnadel bei nicht aufgestecktem Tintenbehälter
frei. Das bedeutet, daß Luft in die Tintenmagazine eindringen kann, oder daß die sich in der öffnung
befindliche Tintenflüssigkeit verhärten oder eintrocknen kann. Für einen späteren Einsatzfall könnte die Fließverbindung
gestört sein. Eine Verbesserung wird durch die in Flg. 3 dargestellte Ausgestaltung der Neuerung erreicht.
Das dort dargestellte Detail zeigt lediglich die Ausflußöffnung 15 eines Tintenmagazins und dip öffnung 8 eines
Tintenbehälters. Im Beispiel nach Fig. 3 ist die Ausflußöffnung 15 durch einen Einsatz realisiert, durch den sowohl
die Ausflußöffnung 15 als auch die Hohlnadel 17 gebildet ist. Dieser Einsatz kann durch eine einfache
Schraubverbindung 20 befestigt werden. Die Hohlnadel 17 mit der öffnung 18 ist in diesem Falle von einem elastischen
Dichtmaterial 21 umgeben, das die Hohlnadel im Be-
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reich ihrer öffnung vollständig verschließt, solange Tintenbehälter
und Nachfüllbehälter nicht zusammengesteckt sind. Soll ein Tintenbehälter nachgefüllt werden, so wird
in der vorher beschriebenen Weise verfahren. Im Bezug auf das Beispiel in Fig. 3 bedeutet das, daß die öffnung 8
nach unten in die öffnung 15 hineingedrückt wird, wodurch die elastischen Dichtmaterialien 9 und 21 deformiert
werden, und die Hohlnadel 17 in das Innere des Tintenbehälters 2 gelangt. Nach Umkippen der gesamten Anordnung
fließt langsam Tintenflüssigkeit vom Nachfüllbehälter in den Tintenbehälter.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung kann der Nachfüllbehälter aus einzelnen steckbarer?, d.h. auswechselbar
zusammengefügten Tintenmagazinen bestehen. Die Zusammenfügung kann dabei steckcodiert erfolgen, so daß ein
Verwechseln einzelner Tintenmagazine mit Sicherheit vermieden wird.
Werden, wie weiter durch die Neuerung vorgeschlagen, die Tintenmagazine des Nachfüllbehälters mit einem Sichtfenster
ausgestattet, oder von vornherein aus durchsichtigem Material aufgebaut, so ist eine zusätzliche Füllstandsüberwachung nicht erforderlich.
4 Schutzansprüche
3 Figuren
3 Figuren
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Nachfüllen von im Schreibkopf von Tintenschreibeinrichtungen
auswechselbar angeordneten Tintenbehältern, die jeweils in getrennten Teilbehältern
Tinte verschiedener Farbe enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nachfüllbehälter (10) mit getrennten Tintenmagazinen
(11,12,13,14) vorgesehen ist, die jeweils einen grSSeren Vorrat an Tinten verschiedener Farbe enthalten,
daß jedes Tintenmagazin (11,12,13,14) eine Ausflußöffnung (15) aufweist, die jeweils an die öffnungen (8) der Teilbehälter
(3,4,5,6) des Tintenbehälters (2) derart angepaßt ist, daß der Tintenbehälter (2) auf den Nachfüllbehälter
(10) aufsteckbar ist,
und daß in der Ausflußöffnung (15) jedes Tintenmagazin (11,12,13,14) eine gegen das Innere des Tintenmagazins
abgedichtete Hohlnadel (17) vorgesehen ist, über die nach dem Aufstecken des Tintenbehälters (2) auf den Nachfüllbehälter
(10) eine nach außen flüssigkeitsdichte Fließverbindung besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (8) der Teilbehälter (3,4,5,6) des Tintenbehälters (2) und die Ausflußöffnung (15) der Tintenmagazine (11,12,13,14) des Nachfüllbehälters (10) jeweils durch einen Ansatz gebildet sind, die beim Zusammenstecken des Tintenbehälters (2) und des Nachfüllbehä: ters (10) ineinander gleiten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (8) der Teilbehälter (3,4,5,6) des Tintenbehälters (2) und die Ausflußöffnung (15) der Tintenmagazine (11,12,13,14) des Nachfüllbehälters (10) jeweils durch einen Ansatz gebildet sind, die beim Zusammenstecken des Tintenbehälters (2) und des Nachfüllbehä: ters (10) ineinander gleiten,
daß auf dem die Ausflußöffnungen (15) bildenden Ansatz zugleich auch die Hohlnadel (17) angeordnet ist, wobei
dieser Ansatz in die Wandung des Nachfüllbehälters (10) einsetzbar ist,
und daß das elastische Dichtmaterial (21) der Ausflußöffnung (15) bei nicht aufgestecktem Tintenbehälter (2) die
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Öffnung (18) der Hohlnadel (17) verschließt.
Öffnung (18) der Hohlnadel (17) verschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtheit der Tintenmagazine (11,12,13,14) im Nachfüllbehälter
(10) auswechselbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tintenmagazine (11,12,13,14) im Nachfüllbehälter (10)
einzeln auswechselbar sind, und daß jedes Tintenma&azin (11,12,13,14) steckcodiert im Nachfüllbehälter (10) gehalten ist.
einzeln auswechselbar sind, und daß jedes Tintenma&azin (11,12,13,14) steckcodiert im Nachfüllbehälter (10) gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848400913 DE8400913U1 (de) | 1984-01-13 | 1984-01-13 | Vorrichtung zum Nachfüllen von Tintenbehältern in Tintenschreibeinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848400913 DE8400913U1 (de) | 1984-01-13 | 1984-01-13 | Vorrichtung zum Nachfüllen von Tintenbehältern in Tintenschreibeinrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8400913U1 true DE8400913U1 (de) | 1987-01-22 |
Family
ID=6762381
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19848400913 Expired DE8400913U1 (de) | 1984-01-13 | 1984-01-13 | Vorrichtung zum Nachfüllen von Tintenbehältern in Tintenschreibeinrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8400913U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0640482A2 (de) * | 1993-08-23 | 1995-03-01 | Canon Kabushiki Kaisha | Auswechselbare Tintenpatrone |
-
1984
- 1984-01-13 DE DE19848400913 patent/DE8400913U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0640482A2 (de) * | 1993-08-23 | 1995-03-01 | Canon Kabushiki Kaisha | Auswechselbare Tintenpatrone |
EP0640482A3 (de) * | 1993-08-23 | 1997-02-12 | Canon Kk | Auswechselbare Tintenpatrone. |
US6179416B1 (en) | 1993-08-23 | 2001-01-30 | Canon Kabushiki Kaisha | Exchangeable ink cartridge |
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