DE837369C - Verfahren zur Herstellung farbiger Boden- und Wandbelagmassen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung farbiger Boden- und Wandbelagmassen

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DE837369C
DE837369C DEG275A DEG0000275A DE837369C DE 837369 C DE837369 C DE 837369C DE G275 A DEG275 A DE G275A DE G0000275 A DEG0000275 A DE G0000275A DE 837369 C DE837369 C DE 837369C
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DE
Germany
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binder
emulsifier
mineral
mixture
colored
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Expired
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DEG275A
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English (en)
Inventor
Dr Wilhelm Lorenz
Dr Hans Lueer
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TEERSTRASSENBAU M B H GES
Original Assignee
TEERSTRASSENBAU M B H GES
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L95/00Compositions of bituminous materials, e.g. asphalt, tar, pitch
    • C08L95/005Aqueous compositions, e.g. emulsions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B26/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing only organic binders, e.g. polymer or resin concrete
    • C04B26/02Macromolecular compounds
    • C04B26/26Bituminous materials, e.g. tar, pitch
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2111/00Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
    • C04B2111/00474Uses not provided for elsewhere in C04B2111/00
    • C04B2111/00482Coating or impregnation materials

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Description

  • Verfahren zur Herstellung farbiger Boden- und Wandbelagmassen Es ist bereits bekannt, unter Verwendung bestimmter Harze, Wachse und Alkalien, gegebenenfalls unter Zusatz von Pech, Bitumen und staubfeinem Mineral, ein festes, konzentriertes Emulgierungsmittel herzustellen, (las so zusammengesetzt ist, daß es nach dem #\liederaufschmelzen am Ort der Verwendung die Herstellung auch auf feuchtem Gestein gut haftender, in der Kälte viskoser, bituminöser, wäßriger Emulsionen erlaubt. Gegebenenfalls wird dem Emulsionskonzentrat Pech oder Bitumen, evtl. auch Mineralstaub, zugesetzt, damit es zu bestimmten Formkörpern, z. 13. ähnlich den Mastixbroten, vergossen «werden kann. Beim Versand in Blechtrommeln ist diese Maßnahme nicht notwendig, jedoch erscheint es auch dann zweckmäßig, das Konzentrat vor der Zugabe zum erwärmten, bituminösen Bindemittel aufzuschmelzen, um unter Rühren eine möglichst schnelle und gleichmäßige Verteilung im Teer oder Bitumen vor der Beimischung des Emulsionswassers zu ermöglichen.
  • Nach der Erfindung wurden in Weiterentwicklung des bekannten Verfahrens die überraschenden Feststellungen gemacht; dlaß Erdöl-, Bitumen-, Teer-und Pechextrakte sowie Harze und' Wachse in gleicher oder ähnlicher Art emulgiert werden können, und ferner, daß es zum Umhüllen feuchten und durchnäßten Gesteins, vornehmlich staubhaltiger, feinkörniger Mineralmassen, nicht notwendig ist, die Bindemittel-in-Wasser-Emulsion vor dem Vermischen mit dem Gestein fertigzustellen, sondern daß diese während des Mischvorganges mit dem Gestein zugleich entwickelt wird'.
  • Es braucht also nur das Gemisch von Emulsionskonzentrat und bituminösen oder anderen klebenden I')iiicleniittelri dein nassenGestein unter evtl. weiterer \\'asserzug.ihe beigemischt werden, und es entsteht während des Umhüllungsvorganges zugleich unter Ein«-irkung des Emulgators, gvgel)enenfalls auch zusätzlich des Gesteinsstaubes die Bindemittelernulsion auf der Gesteinsoberfläche. Hierbei kann zweckmäßig erst ein Teil des mit dem Emulgator verrührten 13itideniittels und nach weitereinWasserxu,:atz der restliche Teil zugesetzt werden.
  • Nach der Erfindung ist es auch möglich, bei .\nwendung von Natur aus gefärbter Gesteinsinaterialien und ausreichend heller bzw. aufgehellter llindernittel auf Harz- oder \\'achsbasis bzw. 1'olymerisationsprodukte auf Kunststoffbasis, selbst \-i>ri durch Extraktion von unlöslichen schwarzen und farbstoffschluckenden, kohlenstoffartigen Bestanciteilen befreitem Teer, Pech oder Bitumen farbige \'lirieral-13indemittel-\\'asser-Gemisclie auf Vniulsionsbasis herzustellen, deren Farbton durch l,'eiiniscliurig von anorganischen oder organischen l#arlistoffl>ulvern oder Farbstofflösungen verstärkt werden kann.
  • Ks werden so außerordentlich leicht im kalten Zustand vierteilbare, breiartige, farbige Massen erzeugt, die nach dem Brechen der labilen Emulsion und Abdunsten des Wassers einen absolut dichten, festen, wasserundurchlässigen und wasserabweisenden Belag, der auf jedem Untergrund fest hält, ergelren. Das Brechungsvermögen kann durch die Ztisainniensetzurig und die Menge des, Emulgaxors variiert werden. Es wird auf diese Weise ermöglicht, daß der farbige bittiniinös-wäßrige Emulsionsbrei sowohl am Ort der Verwendung, wie an einer zentralen Aufbereitungsstelle, hergestellt werden kann. Vorbedingung für die Anwendung im Freien ist trockenes, möglichst sonniges Wetter, wie es auch bei normalen Straßenbau- oder Anstricharbeiten mit Bitumenemulsionen der Fall ist. Der farbige Emulsionsbrei darf nicht zu stark aufgetragen werden, damit keine Schwindrisse entstehen. Bei stärkeren Schichten als 3 bis 4 mm ist mehrmaliges Auftragen zweckmäßig. Die zweite Schicht haftet fest auf der abgebundenen unteren Schicht und bildet mit dieser ein einheitliches Ganzes. Beispiele Beispiel für die Herstellung eines Emulsionskonzentrates 0% rnittelliartes, ausreichend helles Kumaronharz werden mit 4o% Holzharz derselben Beschaffenheit und 2o% Sulfatpech (Destillationsrückstand des rohen "rall('ils) unter Ruhren zusaininengeschmolzen, worauf mit einer 30%igen, aus gleichere Teilen Ätznatron und Ätzkali bestehenden Alkalilauge verseift wird. Es wird nach dem Verdampfen des Wassers so viel überschüssiges Harzgemisch zugegelyen, daß eine im heißflüssigen Zustand in Trommeln oder sonstigen Gefäßen bzw. in Formen vergießbare gelbe bis braune zähe Masse entsteht.
  • z. Beispiel für die Herstellung eines Gemisches von färbbarem bituminösem Bindemittel und Eniulsionskonzentrat nach Beispiel i 75% eines licißflüssig gemachten, gleichmäßigen Gemisches von 8o% durch Extraktion von unlöslichen farbstoffschluckenden Bestandteilen befreiten Steinkohlenteerpechs oder Erdölbitumens und 20% Kolophonium oder Holzharz werden zwecks Herabsetzung des Erweichungspuriktes mit 25% über 200° C siedendem Teer, im Fall der Anwendung von Extraktbitumen, auch -Nlirieralölen vermischt, so .daß ein für die Herstellung farbiger bituminöswäßriger Massen geeignetes, ausreichend 'helles klebendes Bindemittel von der Konsistenz eines zähflüssigen Straßenteers oder @erschnittbitum@ens entsteht. In dieses auf etwa 7o bis 8o° erwärmte Bin@deniittelgernisch werden 2% durch Erhitzen verflüssigtes Emulsionskonzentrat von im Beispiel i angegebener Zusammensetzung gleichmäßig eingerührt. 3. Beispiel für die Herstellung eines liitumitiös-wäßrigen, emulgierten und gefärbten Mineralgemisches unter Verwendung des mit Emulsionskonzentrat nach Beispiel i versetzten Bindemittelgemisches nach Beispiel 2 4o% staubhaltiger, kornabgestufter und gelbroter Porphyrbrechsand der Körnung o bis 2 mm werden mit 2o% Kalksteinbrechsand derselben Kornabstufung, 20% feinkörnigem und lehmfreiem Quarzgrubensand, i S % Kalksteinmehl und 50/0 rotem Farbstoffpulver, z. B. Eisenoxydrot, in einer Mischmaschine, die mit Knetflügeln versehen ist, gründlichst durcheinandergemischt, worauf io bis 12% des nach Beispiel 2 mit 2% Emulsionskonzentrat vermischten Bindemittels zugesetzt werden. Darauf wird das \lineral-Farl>stoff-Bindemittel-Gemisch mit 20% Wasser so lange nachgemischt, bis ein vollständig homogenes, breiartiges Gemenge entstanden ist.
  • Um den Mischvorgang zu beschleunigen, wird zweckmäßig erst die Hälfte des Bindemittels, dann die Hälfte des Wassers zugegeben, worauf nacheinander eine Zugabe der restlichen Mengen an Bindemittel und Wasser erfolgt. Die auf diese Art und Weise in einem einzigen Misch- und Knetvorgang hergestellte wäßrige Mineral-Farbstoff-Bindiemittelpaste ist infolge der stabilisierenden Wirkung des Emulgators längere Zeit haltbar und braucht deshalb nicht am Ort der -Verwendung hergestellt zu werden. Sie verträgt mehrstündige Transporte von einer zentralen Aufbereitungsstellie, insbesondere, wenn die 1\löglichkeit besteht während des Transportes das Gemenge durchzuführen, ähnlich wie es bei Gußasphalt- und \-lastixmassen der Fall ist.
  • Das Brechen der Emulsion und damit Abscheiden des 1\'assers geschieht unmittelbar nach dem Verteilen auf Boden- oder Wandflächen. Eine Reemulgierung tritt nicht ein.

Claims (12)

  1. PATE\TA\SPRCCIIE: i. Verfahren zur Herstellung farbiger Boden-und U'andibelagmassen, dadurch gekennzeichnet, daß kornabgestufte, helle oder farbige Gesteinsmassen mit Anteilen bis zu 5 mm ohne und mit Zusatz von Farbstoffpulvern oder Farbstoff-1'ösungen 1>z%%-. Farbstoffaufschlämmungen und mit aufgehellten Bindemitteln auf Harz-,Wachs-oder Bitumenbasis, d'ie mit einem ausreichend hellen aus verseiften Harzen und Wachsen bestehenden und gegebenenfalls noch überschüssige Harze und Wachse enthaltenden Emulgator versehen sind und Wasser gemischt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekeinizeiclinet, daß der Emulgator durch Zugabe überschüssiger Harze oder Wachse in eine im heißen Zustand vergießbare Form gebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, d'aß der Emulgatorzusatz zum Bindemittel nach gewünschter Stabilität der fertigen, 1i tuniinös-wäßrigen und farbigen Mineralpaste o.5 bis 4%, vornehmlich i bis 2%, beträgt. .
  4. 4. Verfahren nach _\iispruc'h i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Emulgator dem hellen Bindemittel entweder sofort nach der Herstellung oder nach dem Wiederaufschmelzen am Ort der Verwendung beigemischt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, claß die hellen bis dunkelbraunen Bindennittel aus Harzen, Wachsen, aufschmelzbaren hellen liochl>olyineren Kunststoffmassen, Extraktstoffen aus Teer, Pech oder Bitumen lizw. aus Gemischen dieser Stoffe bestehen.
  6. 6. 'erfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Bindemittel-Emulgator-Gemisch nach der jeweiligen Kornzusammensetzung des Mineralgemisches 5 bis i 5 % beträgt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, d'aß das Mineralgemisch 15 bis 30% Gesteinsstaub, vornehmlich Kalksteinmehl, enthält. B.
  8. Verfahren nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, d'aß dem Mineralgemisch 3 bis io% Farbstoffpulver beigemischt wird und der Mineralstaub um diese Menge verringert wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Zugabe und dem Vermischen von Mineral- und Bindemittel-Emulgator-Gemisch mit 15 bis. 30% Wasser nachgemischt wird', so daß unter der Einwirkung des Emulgators auf das Mineral-Gesteinsstaub-Farbstoff-Gemisch eine Bindemittel-Wasser-Emulsion entsteht. io.
  10. Verfahren nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, ' d'aß zur Beschleunigung des Verfahrens zunächst mit der Hälfte des Bindemittels und Wassers und danach mit der zweiten Hälfte gemischt wird. i i.
  11. Verfahren nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß das zunächst mit dem ganzen oder teilweisen Wasserzusatz gemischt wird und danach das gesamte oder ein Teil des Bindemittel -Emulgator-Gemisc`hes zugesetzt wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, dlaß bei allen Mischvorgängen knetender Druck angewandt wird, damit absolut homogene Gemenge erhalten werden. Angezogene Druckschriften: »Mitteilungen aus der I)achpappenindustrie«, 194o, S. 66 und 67.
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