Die Erfindung betrifft ein Fitschbandeisen, also ein Werkzeug zum
Einstemmen der Löcher für Fitschenbänder.The invention relates to a fitsch band iron, so a tool for
Mortising the holes for Fitschenband.
AlsFitschbandeisen wird in'derRegel ein flaches meiß.chihnliches Instrument
'.benutzt, <las auf einer Flachse ite Vertiefungen besitzt für den Ablauf der
Spiitie, wobei in diesen Vertiefungen häufig noch kleine Zahnleisten angeordnet
sind. DieHerstellung dieses \Verkzeuges ist verhältnismäßig schwierig und das \\'erkzeug
dementsprechend teuer. Trotz der er\väliiiteti Vertiefungen setzen sich die Späne
in dem zu stemmenden Loch fest und behindern die :1rl::it um so mehr, je stärker
sie durch das Werkzeug zusammengepreßt werden.As a rule, a flat Meiss-like instrument is used as a fitting strap
'.used, <read on one flat side it has depressions for the expiry of the
Spiitie, with small toothed strips often also being arranged in these depressions
are. The production of this \ tool is relatively difficult and the \\ 'tool
accordingly expensive. Despite the er \ väliiiteti depressions, the chips settle
in the hole to be chiselled and hinder the: 1rl :: it the more, the stronger
they are pressed together by the tool.
1>er "Zweck der Erfindung ist, diesen Nachteil zu lxhel>en.The purpose of the invention is to overcome this disadvantage.
Geni:iß der Erfindung besteht das Werkzeug aus eitiein Stahlblatt,
das an seinem Rand mit Sägeziilitieti versehen ist. Vorzugsweise läuft das Blatt
in eine Spitze aus und ist auf seiner einen Seite von einer bis zur Spitze reichenden
Geraden begrenzt.Geni: According to the invention, the tool consists of a steel blade,
which is provided on its edge with Sägeziilitieti. Preferably the sheet runs
into a point and is on one side from one to the point
Straight lines limited.
'''eitere 'Merkmale ergeben sich aus der nachfolgendenl3eschreibung
einesAusführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigt Fig. t die Seitenansicht, Fig.
2 die Vorderansicht des Fitschbandeisens gemäß der Erfindung.'' 'More' features result from the following description
of an exemplary embodiment. In the drawing, Fig. T shows the side view, Fig.
2 shows the front view of the fitting iron according to the invention.
Das Fitschbandeisen besteht aus einem Stahlstück, das im oberen Teil
zu einem flachen Blatt a ausgeschmiedet ist, während der untere Teil b einen nahezu
quadratischen Querschnitt besitzt. Das Blatt a läuft auf der einen Seite in eine
Spitze c aus. Das Blatt a hat durchgehend bis zur Spitze c eine Dicke von etwa a
mm. Der vordere Teil des Blattes a ist an beiden Rändern mit Sägezähnen
d
versehen, die nach unten gerichtet sind.The Fitsch band iron consists of a piece of steel that is forged into a flat sheet a in the upper part, while the lower part b has an almost square cross-section. The sheet a runs out on one side in a point c. The sheet a has a thickness of about a mm continuously up to the tip c. The front part of the sheet a is provided with saw teeth d on both edges, which are directed downwards.
Das Fitschbandeisen gemäß der Erfindung kann leicht eingeschlagen
werden und nimmt beim Zurückziehen dank der Zähne d die Späne ohne Schwierigkeit
aus dem Loch heraus. Die eingestemmten Löcher sind sehr glatt und sauber. Eine Nachschärfung
des Eisens erfolgt durch Nachfeilen der Zähne.The fitsch band iron according to the invention can easily be hit
and when retracting, thanks to the teeth d, takes the chips without difficulty
out of the hole. The mortised holes are very smooth and clean. A re-sharpening
The iron is done by filing the teeth.