DE8337970U1 - Einrichtung zur Bereitstellung von stapelbaren Waren - Google Patents

Einrichtung zur Bereitstellung von stapelbaren Waren

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DE8337970U1 DE19838337970 DE8337970U DE8337970U1 DE 8337970 U1 DE8337970 U1 DE 8337970U1 DE 19838337970 DE19838337970 DE 19838337970 DE 8337970 U DE8337970 U DE 8337970U DE 8337970 U1 DE8337970 U1 DE 8337970U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/137Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed
    • B65G1/1373Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed for fulfilling orders in warehouses
    • B65G1/1376Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed for fulfilling orders in warehouses the orders being assembled on a commissioning conveyor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

Siemens Aktiengesellschaft VPA 83 G 1329 DE 01 Vorrichtung zur Bereitstellung von stapelbaren Waren
Die feuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bereitstellung von stapelbaren Waren, mit längs eines Bandförderers angeordneten Vorratsmagazinen zur Aufnahme der Waren und mit den Vorratsmagazinen zugeordneten Waren-Ausbringvorrichtungen.
Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise im Pharmagroßhandel eingesetzt, um die verschiedenen von den einzelnen Apotheken bestellten Medikameßte in als Behalter ausgebildeten Warenträgern für den Versand bereit zu stellen. Dabei werden, die mit einer Codierung wie z.B. der Kundennummer csr jeweiligen Apotheke versehenen Behälter auf einen Bandförderer aufgesetzt und an den in Vorratsmagazinen gestapelten Medikamentenpackungen vorbeitransportiert. Während des Vorbeitranaportes der Behälter an den Vorratsmagazinen werden die v<sn der jeweiligen Apotheke bestellten Medikamente aus den Vorratsmagazinen entnommen und in den Behälter mit der entsprechenden Codierung bzw. Kundennummer gelegt.
Die in den Vorratsmagazinen enthaltenen Waren bilden senkrechte Warenstapel die allseitig geführt sind. Oas Einbringen der Waren in die Vorratsmagazine wird manuell von oben her vorgenommen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die Vorratsmagazine so auszugestalten, daQ das manuells Geladen der Vorratsmagazine wesentlich erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadu/ch gelöst, daß die Vorratsmagazine jeweils ein L-förmiges Führungsprofil für die gestapelten Waren (W) besitzen, wobei das Führungsprofil sowohl zur Mitte des Transportbandes des Bandförderers hin als auch in Längsrichtung des Bardförderers derart geneigt, ist, daQ die Waresn in beiden Schenkeln des Führungsprofils anliegen.
·! *!2. &iacgr; ! .'Vp/M3.(i 1329,OE 01 Durch den Verzicht auf eArre s.enk^ecfita'tfarins'tapelung kann also eine allseitige Führung der gestapelten Waren entfallen. Hierdurch kann dann eine Magazlngröße für Waren mit unterschiedlichen Packungsgrößen verwendet werden. Außerdem wird durch das L-förmige Führungsprofil ein manuelles Beladen der Vorratsmagazine wesentlich erleichtert.
Vorzugsweise ist jedes Vorratsmagazin mit einer Waren-Ausbringvorrichtung ausgerüstet.
Eine weitere Ausbildung der Neuerung sieht vor, daß die Waren-Ausbringvorrichtungen am unteren Ende der zugehörigen Vorratsmagtzine angeordnete Warenschieber besitzen, über derartige Warenschieber kann dann bei Ansteuerung der Waren-Ausbringvor- : richtung die jeweils unterste Warenpackung eines Warenstapels in den zugeordneten warenträger geschoben werden. Dabei 1st es besonders günstig, wenn die Warenschiebei pneumatisch betätigbar sind. · !
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine .Vorrichtung zum Beladen von Warenträgern mit zu beiden Seiten eines Bandförderers angeordneten Vorratsmagazinen in stark vereinfachter schematischer Darstellung,
Figur 2 die Ausbildung der seitlich des Bandförderers angeordneten Vorratsmagazine und
Figur 3 die Wirkungsweise einer Waren-Ausbringvorriehtung beim Beladen eines Warenträgers.
Figur 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Vorrichtung zum Beladen von Warenträgern Wt mit längs eines Bandförderers B in Vorratsmagazinen V bereitgestellten
**,/ · VP/\:e|5 G 1329 DE Ol
Waren W. Die einzelnen als Behälter ausgebildeten Warenträger Wt tragen an ihren Seitenwandungen Codierungen C, die im dargestellten Ausführungsbeispiel den Kunden- »yummern der einzelnen 'Warenbesteller entsprechen. Die beidseitig des Bandförderers B aufgestapelten leeren Warenträger Wt werden nacheinander auf das Transportband ' T aufgesetzt und in der durch einen Pfeil Pf 1 angedeuteten Förderrichtung transportiert. Dabei gelangen die Warenträger Wt zunächst auf eine Kontroll-Waage KWit über welche das Leergewicht der Warenträger Wt ermittelt und in einen Rechner R eingegeben wird« Auf gleicher Höhe wie die Kontroll-Waage KW1 ist seitlich des Bandförderers B eine Leseeinrichtung L angeordnet, welche während des Vorbeitransportes die Codierungen C der Warenträger Wt erfaßt und dem Rechner R mitteilt. In Förderrichtung Pf 1 gesehen folgt dann auf die "Leseeinrichtung L der Arbeitsplatz einer Bedienungsperson Bp, welche die einzelnen Warenbestellungen der Codierung C des vorbeigeführten &bull;Warenträgers Wt entsprechend in den Rechner R eingibt.
Unmittelbar danach ist eine quer zum Transportband T ausgerichtete erste Lichtschranke Lsi angeordnet, welche ebenfalls an den Rechner R angeschlossen ist. Wird der strichpunktiert angedeutete Lichtstrahl dieser ersten Lichtschranke Lsi durch den Vorbeitransport eines Warenträgers Wt unterbrochen, so wird mit dem Beginn dieser Unterbrechung eine Wegmessung ausgelöst, durch weiche der weitere auf dem Transportband T zurückgelegte Transportweg Tw des jeweiligen Warenträgers Wt durch den Rechner R erfaßt wird. Die Wegmessung erfolgt mit Hilfe einer Wegmeßeinrichtung We, welche an den Rechner R angeschlossen ist und im dargestellten Ausführungsbei spiel als ein von der endseitigen Umlenkrolle des Transportbandes T angetriebener Winkel-Codierer ausgebildet ist. Dabei werden Umdrehungen bzw. Bruchteile von Umdrehungen der Umlenk-.
rolle in entsprechende Wegstrecken des Transportbandes T
A - VPA 83 Q 1329 DE Ol
umgesetzt. Die Wegmessung könnte beispielsweise aber auch über eine seitliche Perforation des Transportbandes T und ein in diese Perforation eingreifendes Meßrad durchgeführt werden.
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Auf dem weiteren Transportweg Tw werden die Warenträger Wt dann an einer Vielzahl von beidseitig des Bandförderers B angeordneten Vorratsmagazinen V vorbeigeführt und während des Vorbeitransportes an den Vorratsmagazinen V mit den der jeweiligen Codierung C zugeordnetes Waren-W beladen. Hierzu ist jedes Vorratsmagazin V mit einer Waren-Ausbringvorrichtung WA ausgerüstet, die entsprechend der Zuordnung der Codierung C eines Warenträgers Wt und in Abhängigkeit des von der Wegmeßeinrichtung We erfaßten Transportweges Tw über den Rechner R betätigt wird. Die Betätigung einer Waren-Ausbringvorrichtung WA kann also nur dann erfolgen, wenn die nachstehenden Kriterien gleichzeitig erfüllt sind:
1. Die Waren-Ausbringvorrichtung WA wird nur betätigt, wenn die im zugehörigen Vorratsmagazin V gestapelte Ware W auch der in den Rechner R eingegebenen Bestellung entsprechend der Codierung C des sich gerade vor der Waren-Ausbringvorrichtung WA befindlichen Warenträgers Wt zugeordnet ist.
2. Die Waren-Ausbringvorrichtung WA wird nur betätigt, wenn der Transportweg Tw des zu beladenden Warenträgers Wt ein für die Lage dieser War en-Ausbringvorrichtung WA spezifisches Wegintervall erreicht hat, in welchem die ausgeschobene Ware W auch mit Sicherheit in den zu beladenden Viarenträger V/t gelangt.
Das für eine War en-Ausbringvorrichtung WA spezifische Wegintervall des Transportweges Tw ist dabei von der Ge-
: ','$,,'· I WA, ^J G 1329 DE Ol
schwindigkeit des Transportbandes T, yon der Höhendifferenz zwischen Waren-Ausbriiigvorrichtung WA und Warenträger Wt und von der Länge der Warenträger Wt abhängig. Um eine absolut sichere Beladung zu gowährleisten, muß dieses Wegintervall aber auf jeden Fall kürzer sein, als die Länge der Warenträger Wt.
Zur weiteren Erläuterung des Aufbaus der Vorratsmagazine V und der Funktion der Waren-Ausbringvorrichtungen WA wird zusätzlich auf die. Figuren 2 und 3 verwiesen. Die einzelnen Vorratsmagazine V besitzen jeweils ein L-förmiges Führungspr&ogr;fil F für die gestapelten Waren W, wobei dieses Führungsprofil F zur Mitte" des Transportbandes T hin geneigt ist. Diese Neigung ist in Figur 3 durch den von der senkrechten Richtung abweichenden Neigungswinkel oc aufgezeigt. Das Führungsprofil F ist aber auch in Förderrichtung Pf1 des Bandförderers B geneigt, wobei diese zweite Neigung in Figur 2 durch den von der senkrechten Richtung abweichenden Neigungswinkel /3 aufgezeigt wird. Durch die beiden Neigungen entsprechend den Neigungswinkeln oc und /3 wird erreicht, daß die Waren W an beiden Schenkeln S1 und 52 des L-förmigen Führungsprofils F anliegen und somit auf eine allseitige Führung der Waren W verzichtet werden kann. Damit entfällt dann aber aucn die Notwendigkeit, die Größs der Vorratsmagazine V auf die Größe der jeweiligen Waren W abzustimmen.
Der dem Bandförderer B zugewandte Schenkel S1 des L-fönnigen Führungsprofils F ist nicht ganz bis zur Auflage A der jeweils untersten Ware W heruntergezogen, so daß diese unterste Ware W durch einen Warenschieber Ws der Waren-Ausbringvorrichtung WA in Richtung des Pfeiles Pf2 ausgestoßen werden kann und in den davor befindlichen Warenträger Wt fällt, wie es durch den Pfeil Pf5 angedeutet ist. Die Betätigung eines Warenschiebers Ws er-
. ': ! ·4 ! :" &ngr;&rgr;&Kgr;:8?'G 1329 de &ogr;&igr;
folgt gemäß Figur 3 mit Hilfe eines Pneumatik-Zylinders PZ, welcher in dem dargestellten Ausführungsbeispiel über eine Halterung H an der Auflage A angebracht ist. Die Auflage A ist zu dem Führungsprofil F um einen Winkel 2f" geneigt, welcher kleiner als 90° ist. Dadurch wird verhindert, daß beim Zurückziehen des Warenschiebers Ws die nachrutschende Ware W nach hinten herausgezogen werden kann. Ist in. einem Vorratsmagazin V nur noch eine Ware W enthalten, so könnte diese möglicherweise auf der schiefen Auflage A ohne Betätigung der Waren-Ausbringvorrichtung WA auf das Transportband T oder in einen falschen Warenträger Wt rutschen. Um dieses zu verhindern, ist daher die Auflage A auf der dem Bandförderer B zugewandten Seite mit einer kleinen Rampe R versehen.
Zur weiteren Erläuterung des Transportweges der mit den einzelnen Waren W beladenen Warenträger Wt wird wieder auf die Figur 1 verwiesen. In einem gewissen Abstand nach dem letzten Vorratsmagazin V ist eine quer zum Transportband T ausgerichtete zweite Lichtschranke Ls2 angeordnet, deren strichpunktiert angedeuteter Lichtstrahl durch den Vorbeitransport eines Warenträgers Wt unterbrochen wird. Mit Hilfe dieser an den Rechner R angeschlossenen zweiten Lichtschranke Ls2 kann der durch die Wegmeßeinrichtung We erfaßte Transportweg Tw durch einen Vergleich mit dem tatsächlichen Abstand der beiden Lichtschranken Lsi und Ls2 überprüft werden. Bei geringen Ungenauigkeiten der Wegmeßeinrichtung We kann dann der Rechner R entsprechende Korrekturmaßnahmen, wie eine Änderung der Bandgeschwindigkeit des Bandförderers B oder eine entsprechend korrigierte Betätigung der Waren-Ausbringvorrichtungen WA bewirken. In Förderrichtung Pf1 des Bandförderers 3 gesehen let dann unmittelbar nach der hinteren Umlenkrolle eine an den Rechner R angeschlossene zweite Kontroll-Waage KV2 für die beladenen Warenträger Wt angeordnet. Der Rechner R
&idiagr;&igr;&igr;·.
'· : m7 : : * :vba:83 g 1329 de 01
überprüft dann, ob das von der zweiten Kontroll-Waage KW2 ermittelte Gewicht mit der Summe, aus dem von der ersten Kontroll-Waage KW1 ermittelten Leergewicht und dem Gewicht der der Codierung C zugeordneten Waren W entspricht. Von der zweiten Kontroll-Waage KW2 gelangen die beladenen Warenträger Wt dann auf eine quer zum Bandförderer B ausgerichtete Fördereinrichtung Fe. Von dieser beispielsweise ebenfalls als Bandförderer ausgebildeten Fördereinrichtung Fe werden die beladenen Warenträger Wt dann in Richtung des Pfeiles Pf4 zu einer Versandstelle geführt und dort für den Weitertransport zu den jeweiligen Kunden bereitgestellt.
4 Schutzansprüche
3 Figuren

Claims (4)

:VBA:83 G 1329 DE Ol Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Bereitstellung von stapelbaren Waren, mit längs eines Bandförderers angeordneten Vorratsmagazinen zur Aufnahme der Waren und mit den Vorratsmagazinen zugeordneten Waren-Ausbringvorrichtungen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsmagazine (V) jeweils ein L-formiges Führungsprofil (F) für die gestapelten Waren (W) besitzen, wobei das Führungsprofil (W) sowohl zur Mitte des Transportbandes (T) des Bandförderers (B) hin als auch in Längsrichtung des Bandförderers (B) derart geneigt ist, daß die Waren (W) an beiden Schenkeln (Sl, S2) des Führungsprofils (F) anliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Vorratsmagazin. (V) mit einer Waren-Ausbringvorrichtung (WA) ausgerüstet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Waren-Ausbringvorrichtungen (WA) am unteren Ende der zugehörigen Vorratsmagazine (V) angeordnete Warenschieber (Ws) besitzen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Warenschieber (Ws) pneumatisch betätigbar·sind.
DE19838337970 1983-05-10 1983-05-10 Einrichtung zur Bereitstellung von stapelbaren Waren Expired DE8337970U1 (de)

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