DE8336676U1 - Vorrichtung zur Schallfeldstörung - Google Patents
Vorrichtung zur SchallfeldstörungInfo
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Description
Vorrichtung zur Schallfeldstörung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schallfeldstörung an Wänden mit schallabgebenden Flächen, insbesondere
an der Stirnwand von Kraftfahrzeugen, wobei diesen Flächen örtlich unterschiedlich verteilte Schallquellen
und Schallsenken zugeordnet sind und die eine Verkleidung in Form eines Formteils oder einer Platine aufweist, das
bzw. die aus einer Schwerschicht und einer federnden Schicht besteht, die im Bereich der zu störenden, z. B. zu
dämmenden oder zu dämpfenden Schallquellen an der zu isolierenden Wand anliegen.
Eine derartige Vorrichtung zur Schalldämmung und dämpfung
ist durch die DE-AS 27 32 483 bekanntgeworden, und zwar insbesondere für Karosserieteile von Kraftfahrzeugen, wobei
die schallisolierenden Verkleidungen vornehmlich auf der Innenseite des Fahrgastraumes auf das Karosserieblech
aufgebracht sind. Hierdurch wird im wesentlichen die Luftschalldämmung verbessert, was zu einer Lärmherabsetzung
im Fahrgastraum führt.
Der Wirksamkeit derartiger Maßnahmen sind jedoch Grenzen gesetzt, da eine solche schallisolierende Verkleidung der
Stirnwand und des Fußraumes eines Kraftfahrzeuges sich insoweit
in ihrer Wirkung steigern läßt, als das die sogenannten akustischen Nebenwegübertragungen zulassen. Ist
diese Grenze erreicht, nutzt eine weitere Verstärkung der
Schallisolierung/ ζ. Β. durch Aufbringen zusätzlicher schallmindernder Massen/ nichts mehr/ da dann die Schallenergieübertragung
auf anderen Wegen in den Innenraum erfolgt. Aus dieser Erkenntnis und durch zwingende Vorgaben
der Fahrzeughersteller, die Masse der Schallisolierung gewichtsmäßig zu begrenzen, u.a. auch aus Gründen
der Energieersparnis, sind bereits Verfahren entwickelt worden, mit deren Hilfe bestimmte Bereich der Stirnwand
und des Fußraumes lokalisiert werden können, die als sogenannte Schallquellen wirken. Diese Schallquellen sind
Schallstrahler. Daneben gibt es sogenannte Schallsenken, , , die die Schallenergie absorbieren.
Das Auffinden derartiger Schallquellen und Schallsenken in einem Kraftfahrzeug ist allgemein bekannt und geschieht
mit Hilfe des Intensitätsmeßverfahrens, beispielsweise wie es in der vorgenannten DE-AS 27 32 483 beschrieben ist. In
dieser Auslegeschrift ist ausführlich darauf hingewiesen worden, daß die Behandlung der Schallquellen zur Schallfelddämpfung
besonders wichtig ist. Dabei ist dargelegt, mit Hilfe welcher Verfahren eine solche Behandlung durchgeführt
werden kann. Bei Durchführung dieses bekannten Verfahrens wurde nun in der Praxis erkannt, daß die alleinige
Behandlung der Schallquellen in vielen Fällen nicht ausreicht, um eine zufriedenstellende Schallfelddämpfung,
besonders im Bereich der Zündfrequenz herbeizuführen, die bei 4-Zylinder-Motoren etwa zwischen 100 und 200 Hz liegt
und bei der sich stehende Wellen im Kraftfahrzeug bilden*
Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist, löst nun in Ausräumung der vorgenannten Nachteile die Aufgabe,
eine Vorrichtung zur Schallfeldstörung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der die bisher üblichen
schallisolierenden Verkleidungen im Bereich der Schallquellen beibehalten werden können, trotzdem aber eine Mög-
* lichkeit gegeben ist, deren Anwendung eine weitere wirkungsvolle
Herabsetzung des Schallpegels am Einsatzort, z.B. am Ohr des Fahrers, zur Folge hat.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß der bisher zur Schallisolierung
nicht genutzte, außerhalb der zu behandelnden Wand gelegene und den Lärmerzeuger enthaltende Raum akustisch
an die vorhandene Schalldämmungs- und -dämpfungs-Vorrichtung angekoppelt werden kann. Im Gegensatz zu den
bekannten Schalldämmungs- und -dämpfungs-Vorrichtungen χ wird dieser erhöhte Energieabfluß nicht durch Schwächung
der schallisolierenden Schicht bewirkt, sondern vielmehr durch Verstärkung. Dies geschieht in der Weise, daß in
IS den als Schallsenken erkannten Bereichen eine möglichst
weiche Feder, gebildet z.B. durch eine Schaumstoff- oder Vliesstoff-Schicht, eingesetzt wird, die mit einer obenliegenden
Schwerschicht abgedeckt ist. Hierdurch entsteht bereichsweise ein Masse-Feder-System mit einer auf die
Zündfrequenz abgestimmten Resonanzfrequenz. Bereichsweise wird also bewußt eine Schalldämmungsverschlechterung
herbeigeführt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den J 25 Unteransprüchen angegeben und nachstehend erläutert.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den unteren Teil des Stirnwand/Boden-Bereiches eines Kraftfahrzeuges in schematischer
Ansicht von innen auf die Stirnwand, teilweise mit einer schalldämmenden und
schalldämpfenden Stirn- und Fußwandverkleidung, und
Fig. 2 Einzelheiten der Stirn- und Fußwandverkleidung im Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1.
Gemäß Fig. 2 ist auf der dem Lärmerzeuger, d.h. dem Motorraum
1 abgewandten Seite der Stirn-, Fuß- und Bodenwand 2, 3 und 4 der Kraftfahrzeugkarosserie eine durch ein Schaumstoff-Formteil
gebildete schallisolierende Verkleidung befestigt. Diese Verkleidung ist mehrschichtig ausgeführt
und besitzt dabei an der der Stirn- und Fußwand 2, 3 abgewandten Seite eine dickere weich- oder viskoelastische
federnde Schaumstoffschicht 6, die von einer Schwerschicht
C 7 abgedeckt ist. Zwischen der Fußwand 3 und der Schaumstoffschicht
6 ist ein keilförmiges Teil 5 aus Schwerschaum zur Konturerhaltung angeordnet. Auch auf der dem
Fahrersitzraum 9 zugekehrten Seite der Bodenwand 4 ist eine Schwerschaumschicht 5 angebracht.
Auf der dem Fahrersitzraum 9 zugekehrten Seite der schallisolierenden
Verkleidung ist ganzflächig ein Teppich 8 aufgelegt.
Grundsätzlich kann die schallisolierende Verkleidung (ohne Teppich 8) anstatt auf der dem Motorraum 1 abgewandten
auch auf der dem Motorraum 1 zugewandten Seite der ν 25 Wand 2, 3, 4 angeordnet sein; jedoch ist die dargestellte
Anordnung auf der dem Motorraum abgewandten Seite zweckmäßiger, da letztere im allgemeinen leichter zugänglich
ist als die andere Seite.
Um nun die Gestaltung der vorbeschriebenen Vorrichtung zur Schallfeldstörung in Innenräumen durch akustische Behandlung
der Schallsenken durchführen zu können, wird zunächst - wie bekannt - der zu isolierende Bereich, insbesondere
in Kraftfahrzeugen die Stirnwand und der Fußraumbereich,
daraufhin untersucht, ob an bestimmten Stellen der Intensitätsvektor von innen nach außen gerichtet ist. Mit Hilfe
— R —
einer solchen Untersuchung werden sich häufig mehrere Bereiche finden lassen, die als Schallsenken wirken. Nunmehr
muß die Senke bestimmt und behandelt werden, die neben der größten Schallquelle liegt, um die Schallenergie
auf kürzestem Weg zu absorbieren und dadurch das Schallfeld im Sinne einer Geräuschminderung zu beeinflussen. Hierdurch
ist ein technischer Fortschritt durch Materialersparnis gegeben und noch mehr dadurch, daß eine merkliche Reduzierung
der tieffrequenten Pegelanteile bewirkt wird, was 1^ sich durch alleinige Behandlung der Schallquellen im Zündfrequenzbereich
zwischen, bei 4-Zylinder-Motoren etwa 1OO und 200 Hz, häufig nicht erreichen läßt.
Als Werkstoff zur speziellen Behandlung der Schallsenken eignen sich besonders die bekannten weichelastischen oder
viskoelastischen Schäume sowie alle porösen und faserigen Werkstoffe. Die schalldämmenden Schwerschichten können sowohl
biegeweich als auch biegesteif sein, wobei sich letztere aus Gründen der Trittfestigkeit besonders anbieten.
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Vorrichtungen der vorbeschriebenen Art eignen sich insbesondere zur Schallisolierung in Kraftfahrzeugen, für die
in bekannter Weise Formteile verwendet werden, die sich den Konturen der Stirnwand und des Fußraumbereiches anpassen.
In solche Formteile werden die Bereich zur speziellen Behandlung der Schallsenken integriert, so daß insgesamt
die geforderte Kontur erhalben bleibt. Die erfindungsgernäße Vorrichtung kann, auch für die übrigen zur Schallisolierung
in Frage kommenden Flächen eines Kraftfahrzeuges oder eines zu isolierenden Innenraumes verwendet werden.
Patentanwalt 35
Claims (1)
- MITSCHERLICHGUNSCHMANN · KÖRBER ■ SCHMIDT-EVERSZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT PROF. REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICEMANDATAIHES AGREES PHES LOFFICE EUBOPEEN DES BHEVETSDipl.-lng. H. Mitscherlich Dipl.-lng. K. Gunschmann Dipl.-lng. Dr. rer. nat W. Körber DipL-lng. J. Schmidt-Evers Dipl.-lng. W. MelzerSteinsdoristraße 10
D-8000 München 22 Telefon (089) 29 66 84-86 Telex 523 155 mitsh d Psch-Kto. Mchn 195 75-803 EPA-Kto. 28 000 206Dr. Alois Stankiewicz GmbH
31o1 AdelheidsdorfGu/gw/ay21. Dezember 1983AnsprücheVorrichtung zur Schallfeldstörung an Wänden mit schallabgebenden Fläfhen, insbesondere an der Stirnwand von Kraftfahrzeugen, wobei diesen Flächen örtlich unterschiedlich verteilte Schallquellen und Schallsenken zugeordnet sind, mit einer schallisolierenden Verkleidung in Form eines Formteils oder einer Platine, die im Bereich der zu störenden, z.B. zu dämmenden oder zu dämpfenden schallabgebenden Fläche an der zu isolierenden Wand anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallsenken einer verstärkten Schallabsorption dadurch unterzogen sind, daß eine schallisolierende Schicht (6, 7) auf der Wand (2, 3, 4) angeordnet ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schallisolierende Schicht (6, 7) auf der dem Lärmerzeuger abgewandten Seite der Wand (2, 3, 4) angeordnet ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schallisolierende Schicht (6, 7 J einer schalldämmenden Schwerschicht (7) mit einer Flächenmasse zwischen 2 und 16 kg/m besteht, die eine federnde Schicht (6) aus porösen oder faserigen Werkstoffen abdeckt.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Schicht (6) aus weichelastischem Schaumstoff besteht.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurchgekennzeichnet, daß die federnde Schicht (6) aus Vlies besteht.6· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Schicht (6) aus Papier-, Textil- oder Kunststoff-Folien besteht, die ein Luftvolumen umschließen.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Schicht (6) im Bereich der Fußwand (3) mittels einer Schicht (5) aus Schwerschaum verkleidet ist.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Schicht (6) mit Dämpfungsmasse getränkt ist.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die schallisolierende Schicht (6, 7)mit der zu isolierenden Wand (2, 3, 4) verklebt ist, 'selbsthaftend verbunden ist oder lose aufgelegt ist.10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die schallisolierende Schicht (6, 7) | integrierter Besta-ndteil der schallisolierten Verkleidung der Wand mit schallabgebenden Flächen ist.20 25 30 35
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838336676 DE8336676U1 (de) | 1983-12-21 | 1983-12-21 | Vorrichtung zur Schallfeldstörung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838336676 DE8336676U1 (de) | 1983-12-21 | 1983-12-21 | Vorrichtung zur Schallfeldstörung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8336676U1 true DE8336676U1 (de) | 1984-03-22 |
Family
ID=6760077
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838336676 Expired DE8336676U1 (de) | 1983-12-21 | 1983-12-21 | Vorrichtung zur Schallfeldstörung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8336676U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4705139A (en) * | 1985-09-06 | 1987-11-10 | Dr. Alois Stankiewicz Gmbh | Sound insulation part for surfaces |
DE10344036A1 (de) * | 2003-09-23 | 2005-04-28 | Faist Automotive Gmbh & Co Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Schalldämpfung und Aufbau hierzu, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
-
1983
- 1983-12-21 DE DE19838336676 patent/DE8336676U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4705139A (en) * | 1985-09-06 | 1987-11-10 | Dr. Alois Stankiewicz Gmbh | Sound insulation part for surfaces |
DE10344036A1 (de) * | 2003-09-23 | 2005-04-28 | Faist Automotive Gmbh & Co Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Schalldämpfung und Aufbau hierzu, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
DE10344036B4 (de) * | 2003-09-23 | 2005-09-15 | Aksys Gmbh | Vorrichtung zur Schalldämpfung bei Kraftfahrzeugen |
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