DE8336660U1 - Regalwagenaufbau fuer die brennwagen von tunneloefen der keramischen industrie - Google Patents

Regalwagenaufbau fuer die brennwagen von tunneloefen der keramischen industrie

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DE8336660U1
DE8336660U1 DE19838336660 DE8336660U DE8336660U1 DE 8336660 U1 DE8336660 U1 DE 8336660U1 DE 19838336660 DE19838336660 DE 19838336660 DE 8336660 U DE8336660 U DE 8336660U DE 8336660 U1 DE8336660 U1 DE 8336660U1
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Description

Die Neuerung betrifft einen Regalwagenaufbau für die Brennwagen von Tunnelöfen der keramischen Industrie, bestehend aus auf der Wagenplattform aufgebauten Stützen auf denen Tragelemente für das Brenngut gelagert sind.
Zürn von der Anmelderin selbst offenkundig vorbenutzten Stande der Technik gehört es, da3 auf der Wagenplattform in geeigneten Abständen Stützen aufgebaut werden, auf denen dann die erste Lage von Platten, sich jeweils an den Ecken auf den Stützen abstützend, aufgelegt wird. Auf den so aufgelegten Platten wird jeweils an der Ecke eine erneute Stütze aufgesetzt. Auf diesen weiteren Stützen lagert die nächste Platte. Dieser Aufbau wird fortgesetzt, bis die gewünschte Nutzhöhe erreicht ist. Im allgemeinen weist der gesamte Wagen in seiner Höhe drei bis zwanzig Regale auf.
Bei dieser Wagenaufbauweise ergibt sich eine feste Einspannung jeweils zwischen Platte und Stütze und Stütze und Platte, was infolge des Temperaturwechsels beim Auf- bzw* Abheizen zu ungünstigen Spannungsverhältnissen führt. Die Platten können sich nicht frei ausdehnen, werden vielmehr an einer solchen freien Ausdehnung durch die Stützen gehindert.
Außerdem beobachtet man einen Wärmestau, der sich an den
Stützen-Platten-Auflagen ergibt. Schließlich stellen die
Stützen auch eine erhebliche Behinderung beim Setzen und Entladen des Brennwagens dar.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Regalwagenaufbau vorzuschlagen 3 bei dem die bisherigen Mängel des Regalwagenaufbaus grundsätzlich vermieden sind, insbesondere aber das Setzen und Entladen des Wagens erleichert wird, die Tragelemente für das Brenngut günstiger gehalten werden können,
es nicht mehr zur Ausbildung von Spannungen infolge des notwendigen Temperaturwechsels beim Auf- und Abheizen kommen kann und schließlich auch der Wärmestau, der sich an den Stützen-Platten-Auflagen ergibt, vollständig in Wegfall kommt.
Kiese Aufgabe wird neuerungsgemäß im wesentlichen gelöst durch einen Regal wagenaufbau, der dadurch gekennzeichnet ist, daß auf der Wagenplattform wenigstens eine Reihe von jeweils mit einem vertikalen Einsteckloch versehenen Formsteinen angeordnet ist, in die jeweils eine Tragsäule von der Länge der Nutzhöhe des Tunnelofens eingesetzt ist, an welcher die Tragelemente für das Brenngut aufnehmende Tragstäbe derart fixiert sind, daß die Stabenden im wesentlichen gleich weit von der Säulenachse entfernt sind.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Regalwagenauf- | baus liegt darin, daß die Anordnung so getroffen werden kann, daß der Wagenunterbau nur noch im Zentrum und nicht auf der gesamten Fläche belastet wird. Insbesondere die Kanten des Wagenunterbaus bilden immer Probleme hinsichtlich der Haltbarkeit, wie sich bei den bisherigen | Regal wagenaufbauten gezeigt- hat« Diese Probleme sind durch die Erfindung grundsätzlich vermieden, weil der Wagenunterbau praktisch nur noch im Zentrum entsprechend belastet zu werden braucht. Damit kann der Wagenunterbau auch wesentlich leichter gestaltet werden. Anstelle der bisher zum Einsatz gekommenen Steine, die das Gesamtgewicht der Stützen an den Rändern tragen mußten, genügt jetzt eine leichte Isolierwolleabdeckung für den gesamten Wagen, was sich auf den Energiehaushalt vorteilhaft auswirkt und eine günstige Aufheizbarkeit des Wagenausbaus zur Folge hat.
Hinzukommt^ daß die Behinderung durch die bisher an den Kanten und längs der Kanten angeordneten Stützen in
Wegfall kommt. Das Setzen und Entladen des Wagens ist wesentlich einfacher.
Die als Tragelemente für das Brenngut Verwendung findenden Platten werden nicht mehr wie bei den bekannten Wagenaufbauten an den Ecken aufgelegt, sondern sie lassen sich in optimaler Weise auf den Tragstäben abstützen, so daß diese Platten dünner gehalten werden können, weil das Biegemoment günstiger ist.
Insbesondere werden aber beim neuerungsgemäßen Regalwagen- *&bau die Spannungen vermieden, die sich durch die feste Einspannung zwischen Platte-Stütze-Platte-Stütze usw. beim Temperaturwechsel infolge des Auf- bzw. Abheizens ergeben. Die Platten für das Brenngut können sich frei ausdehnen, da sie von Einspannungen an den Stützen nicht mehr behindert werden. Auch der häufig beobachtete Wärmestau, der sich an den Auflagen zwischen Stützen und Platten ergibt, fällt vollständig weg.
Die Platten können in einfacher Weise aus dem Regalaufbau herausgenommen und außerhalb des Wagens beladen werden, was insbesondere für das Brennen von Kleinteilen, beispielsweise Elektrokeramik günstig ist.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Regalwagenaufbaus ist darin zu sehen, daß durch die Verringerung der Plattenstärke und durch den Wegfall einer Vielzahl von Stützen der Wagenaufbau erheblich leichter wird »und damit auch wirtschaftlicher im Energieverbrauch.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Tragelemente als Profilleisten, vorzugsweise T-Leisten ausgebildet sind, auf die dünne Platten aufgelegt werden können.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform bestehen die Tragsäulen aus Rohren, die in ihrer Wandung radial fluchtende Längsschlitze aufweisen, durch die die Tragstäbe gesteckt werden können, die vorteilhaft keilig ausgebildet sind.
Die Tragstäbe lassen sich dabei durch auf die Rohre aufsteckbare Hülsen in ihrer Höhe festlegen und fixieren Wenn sich die Längsschlitze nicht über die gesamte Rohrlänge erstrecken sollen, kann man sie entsprechend durch Zwischenstege unterteilen, was die Festigkeit der Tragsäule verstärkt.
Vorzugsweise weisen die aufsteckbaren Hülsen diametral gegenüberliegende Nuten auf, so daß die Hülsen entsprechend auf die Schlitze in der Tragsäule ausgerichtet
werden können.
Die ganze Anordnung, aber wenigstens die Tragstäbe,
j Tragelemente und/oder Tragplatten bestehen zweckmäßig
fr aus rekristallisiertem SiC.
"· Die Zeichnung zeigt in
£ Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Regalwagenaufbaus;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Wagenaufbau nach
Fig. 1;
Fig. 3 eine Stirnansicht des Wagenaufbaus nach Fig. 1;
% Fig. 4 eine Einzelheit aus dem Wagenaufbau nach
;; den Fig. 1 bis 3j
ρ ^^
Fig. 5 eine abgeänderte Ausführungsform eines Wagenaufbaus gemäß der Erfindung;
Fig. 6 eine Draufsicht;
Fig. 7 eine Stirnansicht;
Fig. 8 eine Tragsäule in ihrer Ausbildung als mit Schlitzen versehenes Rohr;
Fig. 9 eine der Aufsteckhülsen;
Fig. 10 eine Seitenansicht einer weiteren abgeänderten Ausführungsform;
Fig. 11 eine Draufsicht;
Fig. 12 eine Stirnansicht
Fig. 13 eine Einzelheit aus dem Wagenaufbau nach Fig. 10 bis 12;
Fig. 14 eine Einzeldarstellung einer zur Anwendung kommenden Hülse; und in
Fig. 15 eine abgeänderte Querschnittsform einer Tragstrebe,
Der in den Fig. 1 bis 3 wiedergegebene Wagenaufbau befindet sich auf einem Brennwagen, der eine Wagenplattform 1, eine darüber angeordnete Schicht 2 aus Beton und Isolierstoff aufweist und mit Rädern 3 versehen ist, auf denen er den Tunnelofen durchfährt. Auf der Wagenplattform 1 sind Rungenfüße 4 aufgesetzt, die ein senkrechtes Einsteckloch 5 aufweisen, in das jeweils eine Vierkantrunge eingesetzt ist. An dieser Vierkantrunge, die als Tragsäule dient, sind Tragstäbe 8 befestigt. Die Ausbildung eines
solchen Tragstabes 8 ist in Fig. 4 wiedergegeben. Er weist beispielsweise Einkerbungen auf, in denen Tragelemente in Form einer T-Profilleiste 10 eingesetzt werden, auf die Tragplatten aufgelegt werden können.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 bis 7 sind auf der Wagenplattform 21 des Brennwagens mit den Rädern 23 Fußsteine 24 aufgesetzt, die vertikale Einstecköffnungen 25 aufweisen. Auch hier ist wiederum eine Isolierung aus Beton und Isolierstoff vorgesehen, die mit 22 bezeichnet ist.
In die Einstecköffnungen der Fußsteine 24 sind Rohre 2? eingesteckt, wie man am deutlichsten aus Fig. 8 erkennt. Diese Rohire 27 weisen diametral gegenüberliegende Längsschlitze 31 und 32 auf, die von unten nach oben durchgehen können, zweckmäßig aber aus Festigkeitsgründen durch Stege unterbrochen sind.
Durch diese Längsschlitze 31/32 lassen sich Tragstäbe 28 schieben. Diese Tragstäbe werden zweckmäßig durch Hülsen fixiert, wie eine in Fig. 9 dargestellt ist. Die Hülse 34 wird beispielsweise auf den Fußstein 24 aufgesetzt und so gedreht, daß die Nuten 35, 36 an der Stirnseite der Hülse 34 mit den Schlitzen 31, 32 im Rohr 27 fluchten. Damit kann der Tragstab 28 eindeutig festgelegt werden. Er nimmt, zusammen mit einem oder mehreren benachbarten Tragstäben eine Aufnahmeplatte auf, auf der das Brenngut gestapelt wird. Man erkennt deutlich, daß die Äufnahmeplatte 29 leicht herausgenommen und außerhalb des Brennwagenaufbaus besetzt werden kann, worauf dann die besetzte Platte auf die entsprechenden Balken gelegt wird.
Die Fig. 10 bis 12 zeigen eine andere Ausführungsform, die aber im wesentlichen derjenigen nach den Fig. 5 bis 9 ent-
ISO. . . »Λ**«1· ·· r·
spricht. Mit 41 ist die Wagenplattform des Wagens bezeichnet, der Räder 43 aufweist und mit einer Schicht aus Isolierstoff 42 belegt ist. Hier sind Bodensteine 44 vorgesehen, die Einsetzlöcher 45 aufweisen, in welche wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 7 Rohre 47 eingesetzt sind. Diese Rohre weisen ebenfalls diametral gegenüberliegende Schlitze und 52 auf, durch die Tragstäbe 48 gesteckt werden können, wie es am deutlichsten aus Fig. 13 erkennbar ist. Auch hier ffdienen wieder Hülsen 54 mit Nuten 55 und -56 nach vorheriger Äusfluchtung der Nuten mit den Schlitzen zur Fixierung der Tragstäbe 48. Auf den Tragstäben 48 ruhen Tragplatten 49, wie man deutlich insbesondere aus Fig. 1 erkennen kann. Fig. 15 zeigt, daß die Tragstäbe als Stäbe 48a ausgebildet sein können, die bei 48b keilig sind.
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Zusammenfassung
Gegenstand der Neuerung ist ein Regalwagenaufbau für die Brennwagen von Tunnelöfen der keramischen Industrie, bestehend aus auf der Wagenplattform aufgebauten Stützen in Form von Tragsäulen, auf denen Tragelemente für das Brenngut gelagert isind.
Aim die bisher üblichen an den Ecken und längs der Kanten des Wagens befindlichen Stützen, die zur Aufnahme von Platten dienen, worauf weitere Stützen zur Aufnahme weiterer Platten gelagert sind, zu vermeiden und um einen leichteren, besser zugänglichen Wagenaufbau zu schaffen, ist auf der Wagenplattform wenigstens eine Reihe von jeweils mit einem vertikalen Einsteckloch versehenen Formsteinen angeordnet, in die jeweils eine Tragsäule von der Länge der Nutzhöhe des Tunnelofens eingesetzt ist, an welcher die Tragelemente für das Brenngut aufnehmende Tragstäbe derart fixiert sind, daß die Stabenden im wesentlichen gleich weit von der Säulenachse entfernt frei vorkragen.

Claims (1)

1. Regalwagenaufbau für die Brennwagen von Tunnelöfen der keramischen Industrie, bestehend aus auf der Wagenplattform aufgebauten Stützen, auf denen Tragelemente für das Brenngut gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Wagenplattform (Ί , 21,41) wenigstens eine Reihe von jeweils mit einem vertikalen Einsteckloch (5, 25, 45) versehenen Formsteinen (4„ 24, 44) angeordnet ist, in die jeweils eine Tragsäule (7, 27, 47) von der Länge der Nutzhöhe des Tunnelofens eingesetzt ist, an welcher die Tragelemente (10, 29, 49) für das Brenngut aufnehmende Tragstäbe (8, 28, 48) derart fixiert sind, daß die Stabenden im wesentlichen gleich weit von der Säulenachse entfernt sind.
2. Regalwagenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ä. daß die Tragelemente (10) als Profilleiste^, verzugsweise T-Leisten, ausgebildet sind,auf die gegebenenfalls dünne Platten aufgelegt sind (Fig. 4).
3. Regalwagenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente als dünne Platten (49) ausgebildet sind (Fig. 10, 11, 12).
'j.
t4. Regalwageriaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstäbe keil ig (48a) ausgebildet sind (Fig. 15).
5. Regalvragenaufbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäulen (27, 47) aus Rohren bestehen, die in ihrer Wandung radial fluchtende Längsschlitze (31, 32; 51, 52) aufweisen, durch die die Tragstäbe (28, 48) gesteckt sind.
6. Regalwagenaufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstäbe (28, 48, 48a) durch auf die Rohre (27, 47) aufsteckbare Hülsen (34, 54) in ihrer Höhe festgelegt und fixiert sind.
7. Regalwagenaufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (34, 54) mit den Schlitzen (31, 32; 51, 52) im Rohr (27, 47) ausrichtbaren Nuten (35, 36; 55, 56) zur Fixierung der Tragstäbe (28, 48, 48a) aufweisen.
8. Regalwagenaufbau nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Tragstäbe, die Tragelemente und/oder Tragplatten aus rekristallisiertem SiC bestehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19821635A1 (de) * 1998-04-15 1999-10-21 Lippert Masch Stahlbau J Ofenwagen-Brennregal
DE19833880A1 (de) * 1998-07-28 2000-02-10 Norton Hochtemperaturkeramik G Brenngestell zum Brennen von feuerfesten oder keramischen Gegenständen

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