DE8336560U1 - Regelbares anschlussventil fuer atemluftzufuhr - Google Patents

Regelbares anschlussventil fuer atemluftzufuhr

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DE8336560U1
DE8336560U1 DE19838336560 DE8336560U DE8336560U1 DE 8336560 U1 DE8336560 U1 DE 8336560U1 DE 19838336560 DE19838336560 DE 19838336560 DE 8336560 U DE8336560 U DE 8336560U DE 8336560 U1 DE8336560 U1 DE 8336560U1
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Description

PRINZ, LEISe'B,.;SüNKE. «-PARTNER
Patentanwälte- \ t ,■ .! Europberi.Patent.'Attorneys
München Stuttgart
Gilbert VANDEPUTTE 19. Dezember 1983
Frans Birontlaan 73
2600 Berchem / Belgien
Unser Zeichen; V 783
"Regelbares Anschlussventil für Atemluftzufuhr".
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein regelbares Anschlussventil für Atemluftzufuhr und zwar insbesondere auf ein Anschlussventil, das einerseits ununterbrochen angeschlossen ist an eine Leitung für die Zufuhr reiner bzw. gereinigter Luft und sich anderseits eignet für die Zusammenwirkung mit dem Filter einer sogenannten Gasmaske o.dgl. im Hinblick auf seine automatische Öffnung bei seiner Ankupplung an die Gasmaske, derart dass es eine zweckmassig geregelte Luftzufuhr zwischen einem Mindestwert und einem Höchstwert ermöglicht, zwecks Sicherung einer tadellosen Zufuhr reiner bzw. gereinigter Luft zum Filter der Gasmaske o.dgl., so dass jede überflüssige Wirkung des Filters vermieden wird und dessen Lebensdauer dadurch bedeutend verlängert wird.
Wenn ein derartiges Filter vom Anschlussventil gelöst wird, ist es seine Aufgabe selbst die aus der Atmosphäre angesaugte Luft vor ihrer Einatmung zu reinigen, wobei die Abfuhr reiner bzw. gereinigter Luft automatisch durch das Anschlussventil verhindert wird.
Es ergibt sich auf diese Weise ein Anschlussventil, das sich automatisch öffnet oder schliesst beim Anschluss an ein Filter, wie zum Beispiel an das Filter einer Gasmaske o.dgl., bzw. bei der Lösung vom Filter.
Demnach eignet sich ein Anschlussventil der obenerwähnten Art ausgezeichnet zur Benutzung an Stellen wo das Tragen
einer Gasmaske geboten ist und die die Gasmaske tragende Person dort ab und zu an einem bestimmten Platz gebunden ist, wo sie das Filter ihrer Gasmaske an eine Atemluftzufuhrleitung anschliessen kann zwecks Verlängerung der Lebensdauer der Maske und insbesondere ihres Filters.
Eine Vorrichtung der obenerwähnten Art eignet sich beispielsweise zum Einsatz an ungesunden Arbeitsplätzen, wo die Arbeiter ab und zu ihren Platz verlassen müssen, wobei das Filter ihrer Gasmaske selbst für die Reinigung der Atemluft zu sorgen hat, inzwischen aber an Ort und Stelle bleiben, so dass ihre Gasmaske an eine Luftzufuhrvorrichtung der vorgenannten Art angeschlossen werden kann.
Überdies eignet die betreffende Vorrichtung sich ganz besonders zur Anwendung in durch verseuchtes Geländ fahrenden Fahrzeugen, wobei die im Fahrzeug befindlichen Mannschaften ihre Maske an eine derartige Luftzufuhrleitung anschliessen können um ihre lebensdauer möglichst zu verlängern. Mit einer derartigen Vorrichtung ausgestattete Fahrzeuge eignen sich ausgezeichnet zum Einsatz beim Zivilbevölkerungsschutz, sowie für Militärzwecke und zum Transport von Hilfspersonal, wie Feuerwehrleute u.dgl., insbesondere in Grossbetrieben.
Die Kennzeichen und Vorteile des erfindungsgemässen Systems werden durch die nachstehende eingehende Beschreibung eines erfindungsgercässen regelbaren Anschlussventils erläutert. Diese Beschreibung findet mit Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen statt, wo :
30
die Abbildung 1 einen Radialschnitt eines erfindungsgemässen regelbaren Anschlussventils in geschlossener Stellung wiedergibt;
die Abbildung 2 eine der Abbildung 1 ähnliche Ansicht des betreffenden Anschlussventils, das aber mit dem Filter einer Gasmaske verbunden ist, wiedergibt; die Abbildung 3 einen gemäss der Schnittlinie III-1II der Abbildung 2 gemachten Schnitt der betreffenden
■ ti · · · ff
Vorrichtung wiedergibt;
die Abbildung 4 oine Vert«äilleitung mit, im vorliegenden Fall, fünf Anschlüssen, wovon jeder Anschluss mit einem erfindungsgemässen regelbaren Anschlussventil versehen ist, schematischerweise wiedergibt; die Abbildung 5 eine der Abbildung 1 ähnliche Ansicht einer Durchführungsabart der Erfindung wiedergibt; die Abbildung 6 eine der Abbildung 5 ähnliche Ansicht der betreffenden Vorrichtung wiedergibt, wobei aber das Filter der Gasmaske an das erfindungsgemässe Anschlussventil angeschlossen ist;
die Abbildung 7 einen gemäss der Schnittlinie VII-VII der Abbildung 6 gemachten Schnitt der betreffenden Vorrichtung wiedergibt;
die Abbildung 8 eine der Abbildung 7 ähnliche Ansicht einer zweiten äussersten Stellung des betreffenden Anschlussventils wiedergibt; und
die Abbildungen 9 und IO zwei gemäss den Schnittlinien IX-IX und X-X der Abbildungen 7 und 8 gemachte Schnitte der betreffenden Vorrichtung wiedergeben.
Das regelbare Anschlussventil 1 gemäss der durch die Abbildungen 1-4 erläuterten Durchführungsweise der Erfindung besteht im wesentlichen aus vier Teilen. 25
Der erste Teil 1 des erfindungsgemässen regelbaren Anschlussventils ist ein an einem seiner Enden einen nach innen gerichteten Kragen 3 aufweisender Aussenrohrkörper 2.
Der zweite Teil ist ein an einem Ende einen Boden 5 aufweisender Rohrkörper 4, der in einer bestimmten Entfernung vom Boden 5 einen nach aussen gerichteten Kragen 6 aufweist, womit er gegen den vorgenannten Kragen 3 des Körpers 2 anliegt.
Der zwischen dem Boden 5 und dem Kragen 6 befindliche Teil des vorgenannten Körpers 4 ist mit einem oder mehreren Löchern 7 und zwar mit vier Löchern im vorliegenden Fall
III · * ■ ·
versehen, welche, wie aus der Abbildung 3 ersichtlich ist, unter gleichen Winkeln im Körper 4 angeordnet sind.
Der dritte Teil 8 besteht aus einem Zylinderformigen Aussenteil 9 und einem kürzeren zylinderformigen Innenteil 10, deren Enden mittels eines ringförmigen Bodens 11 miteinander verbunden sind, wobei der Aussendurchmesser des Körpers 9 und der Innendurchmesser des Körpers 2 derart gewählt sind, dass der Körper 9 gleitend passt im Körper 2, während der Innendurchmesser des Körpers 10 und der Aussendurchmesser des die Löcher 7 aufweisenden Teiles des Körpers 4 derart gewählt sind, dass der Körper IO gleitend passt auf dem mit den Löchern 7 versehenen Teil.
Der Teil 9 ist mit einer oder mehreren Rillen 12 versehen, welche mit einem im Körper 2 befestigton Stift 13 zusammenwirken zwecks Blockierung der beiden Körper 2 und 8 gegen gegenseitiges Verdrehen.
Der Teil IO ist mit einem oder meheren Löchern 14 und zwar mit vier Löchern im vorliegenden Fall versehen, welche gegenseitig um 90° verschoben sind.
Der vierte Teil des erfindungsgemässen Anschlussventils ist eine zwischen den beiden Körpern 4 und 8 angeordnete Kegelfeder 15.
Schliesslich ist am freien Ende des vorgenannten Körpers 4 geeigneterweise das freie Ende eines Luftschlauches 16 für die Zufuhr reiner bzw. gereinigter Luft befestigt, während auf dem Körper 2 geeigneterweise eine für Zusammenwirkung mit dem Filter 18 einer Gasmaske o.dgl. gedachten Gummihaube 17 angeordnet ist.
In seiner durch die Abbildung 1 erläuterten Stellung ist das erfindungsgemässe Anechlussventil geschlossen und erreicht, die durch dem Schlauch 16 zugeführte Luft die vorgenannte Haube 17 nicht, wegen der Tatsache, dass der Körper 8 durch
die Feder 14 auswärts gestossen wird, demzufolge das Anschlussventil geschlossen ist.
Durch Anordnung des Filters 18 der Gasmaske 19 in der Haube 17 (Abbildung 2) ergibt sich, dass der Körper 8 durch das Filter Λ8 gegen die Wirkung der Feder 15 in den Körper 2 hineingestossen wird, derart dass die Löcher 14 sich gegenüber den Löchern 7 des Körpers 4 befinden, so dass die durch den Schlauch 16 zugeführte Luft das Filter 18 durch die Löcher 7 und 14 erreicht und unmittelbar vom Benutzer der Gasmaske 19 eingeatmet werden kann.
Es ist hierbei zu bemerken, dass die Löcher 14 und 7 durch geeignete Verdrehung des Körpers 4 einander mehr oder weniger überdecken können zwecks Reglung der Luftdurchflussmenge .
Bei geeigneter Wahl des Durchmessers der Löcher 7 und 14 ist es überdies unmöglich das Anschlussventil in der durch die Abbildung 2 erläuterten Stellung völlig zu schliessen, demzufolge dia Luftzufuhr zum Filter 18 nicht unterbrochen werden kann.
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich ist, schliesst sich das Anschlussventil 1 automatisch beim Herausziehen des Filters 18 aus der Muffe 17 dadurch, dass der Körper 8 durch die Feder 15 in seine in der Abbildung 1 gezeichnete Stellung zurückgebracht wird.
Um die beiden Körper 4 und 8 in geeignete gegenseitige Winkel-Stellungen bringen und in diesen Stellungen halten zu können ist beispielsweise zwischen den Körpern 3 und 4 eine Sperrvorrichtung vorgesehen, deren Aufgabe es ist die beiden Körper 2 und 4 bei gegenseitiger Verdrehung in einer geeigneten gegenseitigen Stellung zu halten. Meistens aber genügt die zwischen den Kragen 6 und 3 unter dem Einfluss der Feder 15 erzeigte Reibung um die Körper 2 und 4 in einer derartigen gegenseitigen Stellung zu halten.
Falls an eine gemeinschaftliche Zufuhrleitung 2O, beispielsweise gemäss der Abbildung 4, mehrere Schläuche 16 für ein Ventil 1 mit Anschlussmuffe 17 angeschlossen sind, ist selbstverständlich durch geeignete Massnahmen dafür zu sorgen, dass der Druck der Atemluft in diesen Schläuchen, konstant bleibt. Allerhand Mittel eignen sich dafür, wie z.B. Sensoren, deren Aufgabe es ist der Druckluftquelle die Anzahl der jeweils benutzten Luftzufuhrschläuche mitzuteilen zwecks entsprechender Reglung der Luftzufuhrmenge, sowie durch eine seine Maske an einen Schlauch anschliessende Person zu betätigende Mittel für die Reglung der erforderlichen Luftmenge, ein in der Leitung 2O angeordnetes Überdruckventil 21 für die Konstanthaltung des Luftdruckes in der Leitung 2O und in den Schläuchen 16, usw.
15
Das durch die Abbildungen 5-10 erläuterte regelbare Anschlussventil besteht im wesentlichen aus fünf Elementen. Das erste Element 2, worauf auch in diesem Fall die Haube luftdicht befestigt ist, besteht aus zwei konzentrischen Teilen 22 und ~\3, welche durch eine zwei einander diametral gegenüberstehende Durchgänge 25 aufweisende Wand 24 miteinander verbunden sind. Dieses Element 2 ist gemäss der vorliegenden Durchführungsweise verlängert durch ein fünftes Element 26, im wesentlichen bestehend aus einem zylinderförmigen Teil 27, dessen Aussendurchmesser dem des Elementes 2 entspricht, und einem konzentrisch mit dem Teil 27 angeordneten, gleitend im Teil 23 des Elementes 2 passenden Teil 28. Diese Teile 27 und 28 sind miteinander verbunden durch eine Wand 29, welche mit zwei einander diametral gegenüberstehenden, im vorliegenden Fall aus einem schmalen Teil 31 und einem breiteren Teil 32 bestehenden Durchgängen 30 versehen ist.
Die vorgenannten Elemente 2 und 26 können gegenseitig verdreht werden und sind vorzugsweise mit einer Sperrvorrichtung zwecks gegenseitiger Verriegelung in bestimmten Stellungen ausgestattet.
Zu diesem Zweck sind beispielsweise in der Wand 29 mehrere Einschnitte 33 vorgesehen, womit eine durch eine Feder 35 beanspruchte Kugel 34 zusammenwirken kann.
Das zweite Element 4 des Anschluss venti Is 1 besteht aus einer im vorgenannten Element 26 verschiebbaren Wand 36 rwelche auf einem Rohrteil 37 montiert ist, woran, an einer Seite der Wand 36, ein Luftschlauch 16 geeigneterweise angeschlossen werden kann, während, an der anderen Seite der Wand 36, im vorgenannten Rohrteil 37 Öffnungen 7 vorgesehen sind. Das jenseits der Öffnungen 7 befindliche Ende des Rohrteiles 37 hat eine Endwand 38, an der die W?.ad 39 des dritten Elementes J befestigt ist, das mit dem zweiten Element 4 geeigneterweise, beispielsweise durch Verleimen oder anderswie, verbunden ist und zusammen mit dem Element 4 in bezug auf das erste Element 2 verschoben werden kann, wobei die Wand 39 mit Löchern 14 versehen ist.
Zwischen dem ersten Element 2 und dem dritten Element 8 ist schliesslich das vierte federförmige Element 15 angeordnet.
In der durch die Abbildung 5 wiedergegebenen Stellung ist das betreffende Anschlussventil geschlossen. Die Wand 36 des Elementes 4 liegt ja an der Wand 29 des Elementes 26 an, demzufolge die Öffnungen 30 geschlossen sind, während der die Öffnungen 7 aufweisende Teil des Elementes 4 an dem Teil 28 des Elementes 26 anliegt, demzufolge auch jede durch diese Löcher stattfindende Luftzufuhr unterbrochen ist.
Bei der Anordnung des Filters 18 einer Gasmaske 19 o.dgl. in der Haube 17 (Abbildung 6), verschieben sich dae dritte Element 8 und also ebenfalls das zweite Element 4 in bezug auf das erste Element 2 bzw. das fünfte Element 26, infolgedessen die Durchgänge 7 sich vom Teil 28 des Elementes entfernen und die Wand 36 des Elementes 4 sich von den Öffnungen 30 entfernt, so dass die durch den Schlauch 16 zugeführte Luft das Filter 18 durch den Rohrteil 37 und die
&· · · - · • ι ·
Durchgänge 7, 30, 25 und 14 erreichen kann.
Zugleich wird dadurch die Feder 15 zusammengedrückt, so dass nach Entfernung des Filters 18 aus der Haube 17 das Ventil 1 durch die Feder 15 wieder automatisch geschlossen wird.
Zwecks Reglung der dem Filter bzw. der Gasmaske 19 zugeführten Luftmenge kann das Element 26 in bezug auf das Element 2 verdreht werden, so dass die Durchgänge 30 der Wand 29 mehr oder weniger durch die Durchgänge 25 überdeckt werden.
Dank geeigneter Wahl der Form der Öffnungen 30 gibt es die Möglichkeit den Luftdurchgang ab einer durch Anschläge 40 und 41 bestimmten Mindestweite (Abbildungen 8 und 10) bis Höchstweite zu vergrössern.
Die vorliegende Erfindung beschränkt sich selbstverständlich nicht auf die in den vorhergehenden Zeilen als Beispiele mit Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen beschriebenen Durchführungsweisen des betreffenden regelbaren Anschlussventils, sondern bezieht sich ebenfalls auf die verschiedenartigsten Abänderungen, Ergänzungen und Anpassungen desselben in bezug auf Form und Grosse, vorausgesetzt natürlich dass der Erfindungsrahmen nicht überschritten wird.

Claims (12)

Schut ζ ansprüche
1.- Regelbares Anschlussventil für Atemluftzufuhr, dadurch gekennzeichnet, das es im wesentlichen besteht aus einem ersten Element (2), worauf eine Haube (17) montiert ist, welche sich zur luftdichten Zusammenwirkung mit dem Filter (18) einer Gasmaske (19) oder dgl. eignet; einem im ersten Element (2) verschiebbaren zvsiten Element (4), woran eine Luftzufuhrleitung (16) angeschlossen ist und dass an seinem freien Ende (5) geschlossen und mit mindestens einer Auslassöffnung (7) versehen ist; einem in bezug auf das zweite Element (4) verschiebbares drittes Element (8), das sich eignet zum Öffnen oder Schliessen des Ventils und dafür ebenfalls wenigstens eine Öffnung (14) aufweist, welche ganz oder teilweise vor der Öffnung (7) Aes zweiten Elementes (4) angeordnet werden kann; und einem vierten Element in der Form einer zwischen dem zweiten Element (4) und dem dritten Element (8) angeordneten Feder (15), welche fortwährend, versucht das Ventil in seiner geschlossenen Stellung zu halten oder "es in diese Stellung zu bringen.
2.- Regelbares Anschlussventil für Atemluftzufuhr der im wesentlichen aus vier Elementen bestehenden Art uw1. zwar
f| aus einem ersten Element (2), worauf eine Haube (17) mon-
i| 25 tiert ist, womit das Filter (18) einer Gasmaske o.dgl. (19) if zusammenwirken kann; einem zweiten Element (4) woran eine
u Luftzufuhrleitung (16) angeschlossen ist und das an seinem
Γ freien Ende (38) geschlossen ist und mindestens einen Durchgang (7) aufweist, wobei dieses zweite Element (4) in bezug p 30 auf das erste Element (2) verschiebbar ist; einem dritten ! Element (8), dass das Ventil (1) zu öffnen oder zu schliessen
vermag und ebenfalls mit einer Luftdurchgangsöffnung (14)
ji versehen ist; und einem vierten, aus einer Feder bestehenden
Element (15), das fortwährend versucht das Ventil (1) in seiner geschlossen Stellung zu halten oder in die Stellung zu bringen, dadurch gekennzeichnet das zwischen dem vorgenannten ersten Element (2) und dem vorgenannten zweiten Element (4) eine fünftes Element (26) angeordnet ist, das
wenigstens eine in bezug auf eine Luftdurchgangsöffnung (25) im ersten Element (2) verschiebbare Luftdurchgangsöffnung (30) aufweist, das zweite Element (4) ein Ganzes mit dem dritten Element (8) bildet und die Luftzufuhr im Ventil praktisch achsial stattfindet.
3.- Regelbares Anschlussventil gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vorgenannte erste Element (2) ein Rohrteil ist, der an einem seiner Enden einen nach innen gerichteten Kragen (3) aufweist und die vorgenannte Haube (17) trägt.
4.- Regelbares Anschlussventil gemäss dem Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das vorgenannte zweite Element
(4) ein im erstgenannten Element (2) verdrehbar angeordneter Rohrteil ist, der mit einem nach aussen gerichteten Kragen (6) gegen den vorgenannten nach innen gerichteten Kragen (3) des ersten Elementes (2) drückt, wobei dieser Rohrteil zwischen dem vorgenannten nach aussen gerichteten Kragen (6) und dem abgeschlossenen Ende wenigstens eine Umfangsöffnung (7) aufweist.
5.- Regelbares Anschlussventil gemäss dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im vorgenannten zweiten Element (7) vier Öffnungen (7) unter gleichen Winkeln angeordnet sind.
6.- Regelbares Anschlussventil gemäss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vorgenannte dritte Element (8) aus zwei am einem Ende miteinander verbundenen Rohrteilen (8, 10) besteht, wovon der Aussenrohrteil (9) im vorgenannten ersten Element (2) verschiebbar, aber unverdrehbar passt, während der Ipneijrohrteil (1O) verschiebbar über das vorgenannte zweite Element (4) passt, und im Innenrohrteil (10) wenigstens ein Durchgang (14) vorgesehen ist, der vor einem Durchgang (7) des vorgenannten zweiten Teiles (4) geschoben werden kann.
7.- Regelbares Anschlussventil gemäss dem Anspruch 6, da-
durch gekennzeichnet, dass der vorgenannte Innenrohrteil (10) des dritten Elementes (8) vier unter gleichen Winkeln in bezug aufeinander angeordnete Löcher (14) aufweist.
8.- Regelbares Anschlussventil gemäss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (2) und das dritte Element (8) gegenseitig unverdrehbar miteinander verbunden sein, beispielsweise dadurch, dass im ersten Element (2) wenigstens ein mit einer Längsrille (12) des dritten Elementes (8) zusammenwirkender Radialstift (13) vorgesehen ist.
9.- Regelbares Anschlussventil gemäss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannten ersten drei Elemente, d.h. das erste Element (2), das zweite Element (4) und das dritte Element (8), Zylinderteile sind.
10.- Regelbares Anschlussventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgänge (7. bzw. 14) des zweiten und des dritten Elementes (4 bzw. 8) in jeder möglichen Relativstellung dieser Elemente zueinander nicht völlig verschlossen sind.
11.- Regelbares Anschlussventil gemäss dem Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser eines der vorgenannten Löcher (7, 14) grosser ist als der Abstand zwischen zwei benachbarten Löchern.
12.- Regelbares Anschlussventil gemäss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen dem zweiten Element (4) und dritten Element (8) der vorgenannten Elemente angeordnete Feder (15) eine Kegelfeder ist.
DE19838336560 1982-12-21 1983-12-21 Regelbares anschlussventil fuer atemluftzufuhr Expired DE8336560U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3615664A1 (de) * 1985-05-10 1986-11-13 Krieger, Friedrich-Wilhelm, 8240 Berchtesgaden Vorrichtung zur kuenstlichen beatmung ueber eine a.b.c. -schutzmaske
WO2001078839A3 (en) * 2000-04-18 2002-07-25 Avon Rubber & Plastics Inc Self-sealing filter connection and gas mask and filter assembly incorporating the same
US6763830B1 (en) 2000-04-18 2004-07-20 Avon Rubber & Plastics, Inc. Respirator with hinged visor

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