DE833564C - Ruettelvorrichtung - Google Patents

Ruettelvorrichtung

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DE833564C
DE833564C DE1948P0000382 DEP0000382D DE833564C DE 833564 C DE833564 C DE 833564C DE 1948P0000382 DE1948P0000382 DE 1948P0000382 DE P0000382 D DEP0000382 D DE P0000382D DE 833564 C DE833564 C DE 833564C
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DE
Germany
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shaft
shafts
vibrations
vibrating
drive shaft
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Expired
Application number
DE1948P0000382
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English (en)
Other versions
DE821057C (de
Inventor
Dipl-Ing Willy Roellinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schlosser and Co GmbH
Original Assignee
Schlosser and Co GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/08Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
    • B28B1/087Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means acting on the mould ; Fixation thereof to the mould
    • B28B1/0873Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means acting on the mould ; Fixation thereof to the mould the mould being placed on vibrating or jolting supports, e.g. moulding tables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Rüttelvorrichtung
    Die Erfindung lwzielit sich auf Rüttelvorrich-
    tunge,ii, insl)esondere zurri \'erdichten von \lassen,
    z. B. Beton, durch inechartische Schwingungen.
    Solche Rüttelverd,ichter werden üblicherweise
    durch unilaufende Unwuchtkörper angetrieben, die
    als 1-,.xzentersclieil>eti auf einer an dern Cher-
    tragungs-lied, meist einer Tiscliplatte, gelagerten
    Treibwelle sitzen.
    Es kommt nun darauf an, die in Schwingungen zu
    versetzendc 1-,-igeiimas--;,e des Gerätes zwecks
    Erzielung niedriger BeschleunIgungsk-räfte ni
    t' n ög-
    lichst leicht zu halten, ohne dal)ci Gefahr zu laufen,
    daß sowohl die Tischplatte mit den daransitzenden
    Lagern der Treil)welle als auch die Treibwelle
    p-,
    selbst init den daransitzenden Exzentern in starke
    1,11günschwitigungen "eraten und unter Wirkung der
    Massenkräfte iiiiziil'i,.,sig verformt Nverden. Diese
    Verforrnungen führen zu starken zusätzlichen Beanspruchungen d#er Treibwellenlager, die hierdurch vorzeitig zerstört werden; überdies ersch-#vcren sie den Antrieb. Bei größerer Baulänge eines derartigen Rüttelverdichters besteht ohnebin die Gefahr, daß die Eigenschwingungszahl der Tischplatte im Bereich der Pyetriebsdrehzahl der Welle liegt, was dann zu einer Zerstörung der Tischplatte führt. Von besonderem Nachteil ist hierbei, daß sich diese Verhältnisse bei wechselnden Betriebsbedin ungen, be-9 sonderi; bei mehrfacher Lagerung der Treibwelle.. nicht mehr rechnerisch erfassen lassen.
  • Hier schafft die Erfindung Abhilfe. Sie ermöglicht es, d-ie Schwingungskräfte gut verteilt in die zu erregenden Übertragungsteile einzuleiten, so daß keine Scliwingungsknoten oder Überlagerungen und "elbst bei größerer Länge des Gerätes keine unzuli -issigen E igenschNviiigungen auftreten. Erfindungsgemäß ist dies dadurch erreicht, daß jeder der umlaufenden Unwuchtkörper nur mit kurzen, den Fliehkraftbeanspruchungen angepaßten MT e 1 len -stücken für sich in einem den Unwuchtkörper beidseitig einfassenden Doppellager gelagert ist und diese Wellenstücke unter Zwischenschaltung von Gelenken, vorzugsweise elastischen Wellet ikupplung,en, durch Zwis-chenwellen verbunden sind. Bei dieser Lagerung ist die Belastung der einzelnen Lager genau bestimmbar und kann niedrig gehalten werden, auch bei Erzeugung höher Erregerkräfte. Durch die gelenkige Einschaltung der Zwischenwellen werden Überbeanspruchungen der einzelnen Lager und vor allem einseitige Kantenpressungen der Lagerteile vermied-,en. Der V)stand der Lag2r wird vorteilhaft so gewählt, daß die Zwischenwellen nu,t- kurz sind und ihreEigenscliwiingu,ii#<-sfre(lueii7,-n , t' weit über der Betriebsdrehzahl liegen.
  • Um (las Gewicht der Treibwelle möglichst niedrig züi halten, können die Wellenteile, iiiisl)#esond,-r,- di,-die Exzenterwellen verbindenden Zwischenwellen, als Höhlwellen ausgeführt sein.
  • Die erfindungsgemäße Wellenanordnung setzt durch die Ausschaltung der Einwirkung von Eigenschwingungen der Treib\%,ell-e auf die \NIellenlager zugleich auch die Gefahr des Entstehens von zusätzlichen Beanspruchungen der Tischplatte herab. die sonst gleicbfalls verhältnismäßig leicht gehalten .,ein kann. Um dies auch bei Schwinggeräten größerer 1,änge unter Antrieb der Exzenterscheiiben von einer langen Treibwelle zu sichürn, kann der die Schwingungen übertragende Teil, also d#ie Tischplatte oder eiin sonstiger Schwingrahmen, erfindungsgemäß in eine Mehrzahl von Übertragungste,ile kleinerer Länge aufgete,ilt sein. Diese einzelnen Cyliertragungsteile können ähnlich wie die Wellen-'teile gielenkig verbunden sein, vorzugsweise durch elastische Verbindungsmittel, die eine synchrone Vbertragung der Rüttelschwitigungen durch alle Teile des Gerätes begünstigen.
  • Die Zeichnu#ngen zeigen #B.eispiele für die Ansführung von als Rüttelverdichter arbeitenden Schwin-- eriten nach der Erfindung, und zwar t19 zeigt Fig. i einen Schnitt längs der Trei,bwelle durch die #Xritriebsvorrichtung eines Rüttelverdichters in Teildarstellung mit zwei Erregern, Fig. 2 die Vorderansicht.
  • Fig. 3 die Seitenansicht eines längeren Sch,#vingtischts, Fig. .4 und 5 die Vorderansicht und den Grundriß eines aus mehreren gleichmäßig schwingenden Einzeltischen zusammengesetztenRüttelverdichters, Fig. 6 und 7 unterschiedliche Ausführungen für die hierbei anzuwendeq1de Gelenkverbindung der Tischplatten.
  • Bei dem Rüttelverd,ichter nach Fig. i besteht der Vbeirtragungsteil ans einer Tischplatte i, an deren Unterseite die Schwingungserreger angebracht sind. Sie bestehen je aus einem Lagergehäuse 2, das als Doppellager ausgebildet ist und einen umlaufenden Unwuchtkörper 7 enthält. Der Unwuchtkörper 7
    sitzt an einern kurzen WcHenstück #3. (las mit (Icii
    Zapfen nur wenig atis dein I-a",c#r(1,eli;iuse lier#-or-
    steht, und ist zu beiden Seiten des l,."zeiiters mittels
    Rollenla-er an dem abgestützt. Auf
    einer d c r -Fxzenter"N#ellü" 3 ist (>iiie.-'#iitriebsscheit)e 4
    angeordnet. Die (#illzeill(#ll 3 silld
    mittels z-,vischenwellen :; (lic als Uolil-
    wellen ans ' geführt, hin,#icIlitlich Ilii-es Durchmessers
    und Querschnittes kleinci- als die
    Exzenterwellen 3 silld. \i1 (1,11 \erbindungsstellen
    zwischen dell WelleM 3 "1'(1 3 hefillden sich elastisch2
    Wellenkupplutigen 6, die eine begrenzt nachgiebige
    Gelenkverbindting zwischen (lei) Wellentellen her-
    stellen.
    Fig. 2 Und ,3 zel, (,iiieii ]Ziittelti"#cli gi-'#lierer
    Länge, der für hohe belastiiii-en bestimmt ist. Die
    Tischplatte 8 isi neben den o des
    Schwingungsantriebes an io ab-
    U .. -eil>NN-ell" #,tiinint hinsichtlich der
    "estutzt. Die Ti
    Schivitigtingserreger und deren [,ag-erung mit der in
    Fig. i beschriebeiwii .\tisführung Überein. Ihr An-
    trieb erfolgt durch einun Nlotor i i. Hs seien hier
    vier Erreger ]-,nutzt. Krzeulgt z. K jeder Erreger
    eine Flichkraft von iooo kg, so ergibt sich eine
    Gesamtkraft von 4oool"-. Reicht diese nicht aus,
    um der vorgesehenen Belastung die gewünschte
    Beschleunigung zu erteilen, so wird vorteilhafter die
    Anzahl der Erreger ver-rößert. statt die zu er-
    zeugende Fliehkraft der einzelnen Erreger zu
    steigern und dadurch die Lager höher zu belasten.
    In diesern Sinne zeigen Fig. -4 und 5 einen Rüttel-
    verdichter größerer Länge, der mit einer größeren
    Anzahl von SchNvingungserregern 12 ausgestattet
    ist, die sämtlich an einer gemeinsamen Treibwelle
    nach Art von Fig, i sitzon. Der Aritrieb erfolgt
    duTch einen Elektromotor 13, der ii-iit zwei Antriebs-
    scheiben 14 ausgestattet ist. Der Übertragungsteil
    ist hier in einzelne Tischplatten 15 unterteilt, deren
    VersteifungzumVerhindern von Eigenschwingungell
    wesentlich geringer sein kann als bei Verwendung
    einer einzigen Tischplatte, die sich über die Gesamt-
    länge des Gerätes erstreckt, so (laß an toter Masse
    und demgemäß auch an .\ntriel)sen#ergie für das
    Erzeugen der Schwingungen gespart wird. Das Ent-
    ste#hen von Eigenschwingungen im Cbertragungs-
    teil mit Überschneidungen und Schwingungsknoteri
    ist durch die Unterteilung des Cbertragungsteils in
    einzelne Tischplatten vermieden.
    Bei einer solchen -Xusbildiiii,- des Rüttel-
    verdichters können die Tische nach Bedarf entweder
    einzeln zum Verdichten von Massen benutzt "verden
    oder gemeinsam zum Verdichten von Formen bzw.
    Baukörpern größerer Länge dienen, die sich über
    mehrere oder alle Tische zugleich erstrecken. Um
    hierbei die Bewegung der einzelnen Tischplatten in
    eine gewisse Abhängigkeit voneinander zu bringen
    und das Bestreben zu Eigenschwingungen weiterhin
    herabzusetzen, können sie gemäß Fig. 6 und 7 durch
    elastische Verbindungsglieder gelenkig miteinander
    verbunden sein, z. B. durch einen Querriegel 16 mit
    Gummipolstern 17, die auch durch Federn ersetzt
    sein können, oder durch Riegel aus Federstahl-
    band 18.
    Die Erfindung ist niclit auf RüttelveTdicliter beschriinkt. Sie kann aucli bei anderen Geräten und Maschinen zum Erz-,tigen und Übertragen mechanisclier ScliNN-iiiguiigeii zur .-'#nNN-en(lung kommen, besonders bei MascIiinen zum dynamischen .\uswucliten N-Ni langen 1-nilatifli#rl)ern.

Claims (2)

  1. P A T EN T ANS PR (I C ff F#: i. küttelvorriclitung, deren Schwingungen durcli =laufende Unwuchtkörper erzeugt \verden, insbesondere Rüttelverdichter für Beton, dadurch gekennzeichnet, daß dlie Unwuchtkörper (7') einzeln mit kurzen. den Ffiehkraftlw;tiisi)rticliiiiigeti angepaßten Wellenstücken (3) in sie beidseitig einfassenden Doppellagern (2) gelagert und Diebe Wellenstücke (3) unter Zwischenschaltung von Gelenken, vorzugsweise (#izistisclieli \Vellenktipplungen (6), durch ZwischenNvellen (#i) zu einer TreihNvelle vereinigt sind.
  2. 2. Rüttelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dlie Wellen, besonders die Zwisclienwellen (5), aus Hoh-lwellen bestehen. 3. Rüttelvorrichtuing nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dlic Schwingungen übertragende Glied, z. B. die Ti,schplatte, bei größerer Baulänge des Gerätes in eine, Mehrzahl von EinzeIgfiedern aufgeteilt ist, deren Erreger durch eine gerneVrisame Treibwelle verbunden sind. 4. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurcli gekennzeichnet, daß die die Schwingungen übertragenden Hinzelglieder (15) gelenkig verbunden sind, vorzugsweise durch eiastische Quirriegel (16, 17, 18).
DE1948P0000382 1948-10-02 1948-10-02 Ruettelvorrichtung Expired DE833564C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012856B (de) * 1952-08-21 1957-07-25 Georg Prinzing O H G Betonform Ruettelmaschine zur Herstellung rohrfoermiger Betonkoerper
DE1014907B (de) * 1953-03-27 1957-08-29 Johannes Bakker Ruettelvorrichtung
DE1081707B (de) * 1954-03-19 1960-05-12 Prep Ind Combustibles Schwingvorrichtung, deren Arbeitsmasse durch einen Unwuchterreger mit einer einzigen umlaufenden Unwucht zu geradlinigem Schwingen in von der Lotrechten abweichender Richtung erregt wird
EP0712702A2 (de) * 1994-10-11 1996-05-22 Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH Rüttelvorrichtung
DE102015104041A1 (de) * 2015-03-18 2016-09-22 Rhewum Gmbh Schwingungserzeugungseinheit und dadurch angetriebene Siebmaschine

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