DE8327161U1 - Zuführvorrichtung zum Zuführen von plattenförmigen Teilen - Google Patents

Zuführvorrichtung zum Zuführen von plattenförmigen Teilen

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DE8327161U1
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Riba-Prueftechnik 7801 Schallstadt De GmbH
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Riba-Prueftechnik 7801 Schallstadt De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/0061Tools for holding the circuit boards during processing; handling transport of printed circuit boards

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  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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Description

Riba Früftechnik GmbH
Brandhof A
7801 Schallstadt-Wolfenweiler
M 83 383
Zuführvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Zuführvorrichtung zum Zuführen von plattenförmigen Teilen, insbesondere von unbestückten Leiterplatten, z» B. von einem Plattenstapel vorzugsweise zu einem Leiterplatten-Prüfautomaten.
Bei solchen Plattenstapeln von Leiterplatten ist es insbesondere problematisch, daß diese häufig sehr dünn, ζ. B. 1,5 mm dick sind und daher seitlich einzeln schlecht ergriffen werden können. Für Leiterplatten,3 die noch ungebohrt sind, werden deshalb meist Sauggreifer zum Abnehmen der jeweils obersten Platte verwendet. Dies ist jedoch bei bereits mit Löchern versehenen Platten, wie es üblicherweise bei zu überprüfenden Leiterplatten der Fall ist, nicht möglich. Es ist auch bereits bekannt, flächige Teile, insbesondere Leiterplatten von Stapeln abzunehmen, indem die oberste Platte seitenverschoben, dann gekippt und dann erfaßt wird. Dies bedeutet jedoch einen erhöhten Aufwand. Aus den vorgenannten Gründen werden deshalb in einem Leiterplatten-Prüfautomaten zu überprüfende Leiterplatten meist von Hand von einem Plattenstapel abgenommen und dem Leiterplatten-Prüfautomaten nach dem manuellen Entnehmen der geprüften Platte von Hand zugeführt.
Mr/Gu/H
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine automatische Zuführvorrichtung zu schaffen, die einfach im Aufbau und betriebssicher ist, und mittels der insbesondere sowohl gsbohrte als auch ungebohrte Leiterplatten weitestgehend störungsfrei von einem Plattenstapel z. B. zu einem Prüfautomaten transportiert werden kön~ η en.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß wenigstens zwei etwa gegenüberliegende, verstellbare Greifer vorgesehen sind, die randseitig an der zu transportierenden Platte von der ihrer Auflageseite abgewandten Seite her angreift, wobei die Greifstellen einen spitzen Winkel einschließen. Durch diese Ausbildung insbesondere der Greifer wird sichergestellt, daß jeweils nur die oberste Platte eines Plattenstapels ergriffen wird, da die Greifer nur jeweils an der oberen Kante der Stirnseiten angreifen. Zweckmäßigerweise sind die Greifer zumindest im Bereich ihrer Greifstellen konkav gekrümmt, wobei die Tangenten der Greifstellen einen spitzen Winkel einschließen. Dadurch wird ein Abrutschen einer ergriffenen Platte vermieden. Dazu können nach einer Weiterbildung der Erfindung die Greifer auch zumindest an ihren Greifstellen profiliert und/oder nachgiebig ausgebildet sein.
Eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit der Erfindung sieht vor, daß als Greifer an sich bekannte, hohle Fingergreifer vorgesehen sind, die durch Innendruckbeaufschlagung, vorzugsweise durch Druckluft, krümmbar sind. Solche Fingergreifer sind besonders einfach im Aufbau, ergeben andererseits aber bei erfindungsgemäßer Anordnung, wo ihre Greifstellen einen spitzen Winkel einschließen, eine sichere Halterung der Blatten. Durch die Innendruckbeaufschlagung kann auch gut die Greifkraft dosiert werden.
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Vorteilhafterweise iat wenigstens ein die Oberseite der Platte in Transportstellung beaufschlagender Abstandshalter bzw. Stützfuß vorgesehen, wobei insbesondere bei mehr als zwei Greifern neben jedem Greifer ein Abstandshalter angeordnet ist. Durch diese Abstandshalter od. dgl. wird eine definierte Greifstellung vorgegeben, so daß auch sehr dünne Platten sicher erfaßt werden können. Außerdem bilden die Abstandshalter gleichzeitig auch StUtzfüße, durch die ein Abkippen der Platte auch dann verhindert wird, wenn einer der Greifer, zj B. durch fehlerhafte Plattenränder, nicht greifen kann. Zweckmäßigerweise sind die Platten relativ zu den Greifern u. dgl., vorzugsweise mittels eines Hubtisches od. dgl. höhenverstellbar, wobei die Greifer sowie die Abstandshalter u. dgl. an einen seitenverschiebbaren Transport-Kopf befestigt sind. Dadurch können die in einem Stapel liegenden Platten mit ihrer obersten Platte bis zu den Greifern angehoben, von diesen erfaßt und nach dem Zurückfahren des Hubtisches seitlich jeweils zu dem Prüfautomaten od. dgl. hin transportiert werden. Zweckmäßigerweise ist ein Abstandsfühler zur Steuerung des Hubtisches od. dgl. vorgesehen, der bei Anlage der zu ergreifenden Platte an den Abstandshaltern anspricht. Dadurch ist eine lagegenaue Zuordnung der jeweils obersten, zu ergreifenden Platte zu den Greifern möglich.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
Es zeigt zum Teil stärker schematisiert:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Zuführvorrichtung, die einem Leiterplatten-Prüfautomaten zugeordnet ist,
Fig. 2 eine Vorderseitenansicht einer Zuführeinrichtung,
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Fig. 3 eine vordtrseitige Ausschnittsdarstellung «iner Zuführvorrichtung mit einer ergriffenen Platte und
Fig. A eine Detailansicht im Bereich der an einer Platte angreifenden Greifsteile eines Greifers.
Eine Zuführvorrichtung 1 (Fig. 1 und 2) dient zum Zuführen von Leiterplatten 2 zu einem Leiterplatten-Prüfautomaten 3. Die Leiterplatten werden dabei von einem Plattenstapel 4 jeweils zuoberst ergriffen und dann zu dem Prüfautomaten 3 hin seitenverschoben.
Die Zuführvorrichtung 1 weist einen Hubtisch 5 auf, der z. B. mittels eines Hubzylinders 6 gemäß dem Doppelpfeil Pf 1 höher;verschiebbar ist. Auf diesem Hubtisch ist der aus zu überprüfenden Leiterplatten 2 bestehende Plattenstapel A aufgelegt. Weiterhin weist die im Ausführungsbeispiel gezeigte Zuführvorrichtung 1 einen Transport-Kopf 7 auf, der sich ausgehend von einer oberhalb des Plattenstapels A befindlichen Aufnahmestellung in die in Fig. 1 gezeigte Abgabestellung seitenverschieben läßt. Als Antrieb ist hier ebenfalls ein Hubzylinder 8 angedeutet. An dem Transport-Kopf 7 befinden sich unterseitig Greifer 9, wobei im Ausführungsbeispiel vier Greifer vorgesehen sind, von denen jeweils zwei einander gegenüberliegend angeordnet sind (vgl. auch Fig. 2). Diese Greifer 9 können aus z. B. plattenförmigen Teilen bestehen, die an oberen Schwenkgelenken angebracht sind. Wesentlich ist dabei, daß sie in Greifstellung (vgl. Fig. 3) bezüglich ihrer Greifstellen 10 einen spitzen Winkel einschließen. In Fig. A ist einseitig der Berührungswinkel A gegenüber der Oberseite 11 der obersten Leiterplatte 2 eingezeichnet, wobei dieser Winkel kleiner als 90° ist. Dadurch ist sichergestellt, daß im wesentlichen auch unabhängig von der über die Greifsteil en überstehenden Länge des Greifers 9 nur jeweils die oberste Leiterplatte 2 er-
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griffen wird. Strichliniert ist in Fig. k noch eine Verlängerung des Greifers 9 angedeutet, woraus ersichtlich ist, daß die Endlänge, wie bereits vorerwähnt, variieren kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß zwei Platten ergriffen werden. Zweckmäßig ist es jedoch, wenn die Länge der Greifer nicht über die Unterseite der obersten Platte vorstehen, da dann auch bei Ergreifen einer untersten Platte kein entsprechender Freiraum (Aussparungen od. dgl.) im Hubtisch vorgesehen sein muß. Zweckmäßig ist es, wenn die Greifer 9 zumindest im Bereich ihrer Greifstellen konkav gekrümmt sind, gegebenenfalls auch an ihren Greifstellen profiliert und/oder nachgiebig ausgebildet sind. Dadurch wird auch unter ungünstigen Umständen ein sicheres Ergreifen jeweils einer Leiterplatte 2 begünstigt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind als Greifer 9 an sich bekannte, hohle Fingergreifer vorgesehen, die durch Innendruckbeaufschlagung vorzugsweise mittels Druckluft krümmbar sind. Diese Fingergreifer 9 sind an einem der zu ergreifenden Leiterplatte 2 abgewandten Ende 12 mit dem Transport-Kopf fest verbunden. Dort ist auch ein Druckluftanschluß 13 erkennbar, der zu der Innenhöhlung des Fingergreifers 9 führt. In Ausgangslage weisen die Fingergreifer eine etwa gestreckte Lage auf, wie dies gut ?.n Fig. 2 erkennbar ist. Insbesondere durch ihre Außenprofilierung 14 krümmen sie sich bei Innendruckbeaufschlagung in Richtung der Pfeile Pf 2 (Fig. 2), bis sie mit ihren Greifstellen 10 am oberen Außenrand 15 der zuoberst liegenden Leiterplatte 2 anliegen. Je nach Innendruckbeaufschlagung kann auch die Greifkraft variiert und den jeweiligen Verhältnissen angepaßt werden. Vorteilhaft ist dabei auch, daß die Fingergreifer eine gewisse Eigenelastizität haben und sich somit gut insbesondere auch im Bereich der Greifstellen 10 an den Kantenbereich der zu ergreifenden Platte anpassen.
- 6 Auch dadurch ist eine hohe Greifsicherheit gegeben.
Oberseitig liegen die jeweils erfaßten Leiterplatten 2 gegen Abstandshalter 16 an. Dadurch ist eine genau definierte Greiflage vorhanden, so daß die Greifer 9 immer mit den gleichen Greifstellen 10 an der zu erfassenden Platte zu liegen kommen. Vorteilhaft ist es, wenn bei jedem Greifer 9 mit etwas seitlichem Abstand jeweils ein Abstandshalter 16 angeordnet ist. Die Abstandshalter 16 sind in ihrer Länge einstellbar, so daß bei Anordnung von jeweils einem Greifer 9 zugeordneten Abstandshaltern 16 eine genau auf den jeweiligen Greifer 9 abgestimmte Lage-Feinjustierung vorgenommen werden kann. Weiterhin haben die Abstandshalter 16 den Vorteil, daß sie auch ein seitliches Verkippen der Leiterplatte 2 verhindern, so daß man gegebenenfalls auch mit nur zwei gegenüberliegenden Greifern 9 und mindestens drei, vorzugsweise vier Abstandshaltern 16 als Stützfüße;auskommt. Bei der im Ausführungsbeispiel gezeigten Anordnung mit vier Greifern 9 sowie vier Abstandshaltern 16 ist eine erhöhte Greifsicherheit gegeben, da auch z. B. bei Ausfall eines Greifers die erfaßte Platte 2 in ihrer vorgesehenen Lage verbleibt, da sie sich an den anderen Stütz- bzw. Haltestellen abstützen kann. Zur Steuerung des in Fig. 1 und 2 erkennbaren Hubtisches 5 ist noch ein Abstandsfühler 17 vorgesehen, der bei Anlage der zu erfassenden, obersten Leiterplatte 2 an die Abstandshalter 16 anspricht.
Die Anordnung der Greifer 9 kann je nach Form und Größe der zu erfassenden Leiterplatten 2 od. dgl. unterschiedlich vorgesehen sein, wobei für rechteckige Leiterplatten vorzugsweise vier und z. B. für runde Platten auch drei Greifer 9 vorgesehen sein können.
Vorzugsweise sind die Hubzylinder 6 und 8 Pneumatikzylinder, so daß für den Betrieb der Zuführvorrichtung 1
bei Verwendung von pneumatischen Greiferfingern 9 nur eine Druckluftversorgung erforderlich ist.
Insgesamt können durch die erfindungsgemäße Zuführvorrichtung Leiterplatten 2 od. dgl. praktisch störungsfrei von einem Plattenstapel einzeln abgenommen und z. B. einem Leiterplatten-Prüfautomaten zugeführt werden. Dies insbesondere auch durch die besondere Anordnung der Greifer 9 relativ zu der zu erfassenden Platte und auch durch die vorgesehenen Abstandshalter. Dabei ist der konstruktive Aufwand vergleichsweise gering.
Die Transportbewegung des Zuführkopfes 7 kann ggf. auch von der Seitenverschiebebewegung eines zu dem Prüfautomaten 3 gehörenden Andruckdeckels 18 od.dgl. abgeleitet werden. Dieser führt bei auf einem Nadelfeld 19 befindlichen Prüfling 2 aus einer Offenstellung (Fig. 1) eine Seiten-Verschiebebewegung aus, bis er sich über dem Prüfling 2 befindet. Nach dem Prüfen erfolgt eine Öffnungsbewegung in entgegengesetzte Richtung, wie dies durch den Doppelpfeil Pf 3 angedeutet ist. Für diese Ausführungiform ist dann zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die Zuführvorrichtung in den Prüfautomaten integriert ist.·
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (9)

Ansprüche
1. ^Zuführvorrichtung zum Zuführen von plattenförmigen Teilen^insbesondere von unbestückten Leiterplatten, z. B. von einem Plattenstapel vorzugsweise zu einem Leiterplatten-Prüfautomaten, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei etwa gegenüberliegende, verstellbare Greifer (9) vorgesehen sind, die randseitig an der zu transportierenden Platte (2) von der ihrer Auflageseite abgewandten Seite her angreifen, wobei die Greifstellen (10) einen spitzen Winkel einschließen .
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (9) zumindest im Bereich ihrer Greifstellen (10) konkav gekrümmt sind und daß die Tangenten der Greifstellen gegenüberliegender Greifer (9) einen spitzen Winkel einschließen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (9) zumindest an ihren Greifstellen (10) profiliert und/oder nachgiebig ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Greifer an sich be-
kannte, hohle Fingergreifer (9) vorgesehen sind, die durch Innendruckbeaufschlagung, vorzugsweise durch Druckluft, krümmbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein die Oberseite (11) einer Platte (2) in Transportstellung beaufschlagender, vorzugsweise längenverstellbarer Abstandshalter (16) bzw. Stützfuß vorgesehen ist, und daß insbesondere bei mehr als zwei Greifer-. (9) neben jedem Greife.-· ein Abstandshalter (16) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem dev Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte(n) relativ zu den Greifern u. dgl. vorzugsweise mittels eines Hubtisches (5) od. dgl. höhenverstellbar sind und die Greifer (9) sowie die Abstandshalter (16) u. dgl. an einem seitenverschiebbaren Transport-Kopf (7) befestigt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstandsfühler (17) zur Steuerung des Hubtisches (5) od. dgl. vorgesehen ist, der bei Anlage der zu ergreifenden Platte an den Abstandshaltern (16) anspricht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, die mit einem Leiterplattenprüfautomaten zusammenarbeitet, der einen über die zu prüfende, auf einem Nadelfeld aufliegende Leiterplatte verfahrbaren AndrucKdeckel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportkopf(7) od. dgl. für seine Seitenverschiebebewegung mit dem Andruckdeckel (18) gekuppelt bzw. kuppelbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen integriertes Teil des Leiterplattenprüfautomaten (3) ist.
- Beschreibung -
DE8327161U Zuführvorrichtung zum Zuführen von plattenförmigen Teilen Expired DE8327161U1 (de)

Publications (1)

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DE8327161U1 true DE8327161U1 (de) 1984-03-29

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ID=1332556

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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