DE8323849U1 - Insbesondere auf einer Häkelmaschine hergestelltes Netz - Google Patents

Insbesondere auf einer Häkelmaschine hergestelltes Netz

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DE8323849U1
DE8323849U1 DE8323849U DE8323849DU DE8323849U1 DE 8323849 U1 DE8323849 U1 DE 8323849U1 DE 8323849 U DE8323849 U DE 8323849U DE 8323849D U DE8323849D U DE 8323849DU DE 8323849 U1 DE8323849 U1 DE 8323849U1
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/10Open-work fabrics
    • D04B21/12Open-work fabrics characterised by thread material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Woven Fabrics (AREA)

Description

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Beaehreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein insbesondere auf einer Häkelmasehine hergestelltes Netz unter Verwendung thermisch oder ultrasehaliversehweißbarer Kunstfaser-, insbesondere Polyamidgarne.
Derartige Netze werden für zahlreiche technische Zwecke eingesetzt, so z.B. als Gepäcknetze beispielsweise hinter Lehnen von Kraftfahr- oder Plugzeugsitzen, als Sicherheitsund Trennnetze in Kombifahrzeugen zur Abtrennung des Gepäckraums vom Fahrgastteil des Innenraums, ferner als Sehutznetze z.B. an Liegen von LKW, Eisenbahn-Liege- oder -Schlafwagen. Sofern solche Netze an einem Rand eine elastische Aufhängung besitzen, wie beispielsweise die erwähnten Gepäcknetze an Fahrzeugsitzlehnen, so besteht diese Aufhängung aus einem im betreffenden Randbereich durch die Netzmaschen hindurchgefädelten gummielastisehen Strang (Gummikordel), dessen beide freien Enden durch Ösen einer, beispielsweise Ü-förmigen, Netzhalterung hindurehgezogen und nach Zurückführung ihres Endes an dem gespannten Abschnitt mittels einer Klammer festgelegt sind. Das Netz selbst wird regelmäßig auf einer Häkelmaschine als Endlosware hergestellt. Die Konfektionierung erfolgt durch Abtrennen der gewünschten Länge und einen anschließenden Verschweißvorgang, der die durchschnittenen Fäden im Bereich der Netzstegverbindungen fixiert.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein Netz der beschriebenen und im Oberbegriff des Anspruches 1 umrissenen
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Art verfügbar zu machen, das mit mindestens einem elastischen Randabsehluß versehen ist, der aber keine Kordel der bekannten Art ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an wenigstens einer Längskante des Netzes ein gleichzeitig mit den Netzmasehen gehäkelter gummielastischer Strang auegebildet ist, in den randnahe Netzmaschen bildende Häkelfäden eingehäkelt sind. Der wesentliche Vorteil des so ausgebildeten Netzes besteht darin, daß es den elastischen Randabsehluß auf der Häkelmasehine erhält, die auch das eigentliche Netz herstellt. Damit ist der gummielastische Strang als Randabsehluß direkt bei der Herstellung des Netzes an dieses angearbeitet. Die Verwendung separater Gummischnüre oder -kordeln, deren Ablängung auf das benötigte Maß und ihr Hindurchfädelr durch die von den Netzmasehen gebildete Randzone sind damit überflüssig geworden. Dadurch verringert sieh vorteilhafterweise die Lagerhaltung. Das neue Netz sieht im Gegensatz zu dem bekannten, mit separater Kordel ausgerüsteten, "wie aus einem Guß" aus. Selbstverständlich läßt sich ein solches Netz an seinen beiden Längsrändern jeweils mit einem gummielastisehen Strang versehen*
Vorteilhaft ist es, wenn die die Netzmaschen bildenden Häkelfäden im Bereich der randnahen Netzstegverbindungen in den Randstrang eingehäkelt sind. Während die sonstigen Netz*- maschen im wesentlichen eine Rautenform besitzen, bilden die Maschen im Randbereich Dreiecke, von denen zwei Seiten von den eigentlichen Netzstegen und die dritte Seite von einem Abschnitt des gummielastischen Randstrangs gebildet sind. Ab-
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gesehen von einem besonders gefälligen Aussehen ergibt sich der Vorteil, daß die die Netzmasenen Bildenden Stege an denjenigen Stellen mit dem Randstrang verbunden sind, an denen ohnehin zwei Stege zusammengeführt sind. Somit reduziert sieh die Anzahl der Anbindungsstellen an den Randstrang auf ein Minimum.
Eine weitere Ausgestaltung kann darin bestehen, daß der gummielastische Strang aus aus Kunstfaser-, insbesondere Polyamidgarnen gebildeten Kettfäden besteht, die von gummielastischen fäden umhäkelt sind. Insbesondere kann der gummielastisehe Strang aus mindestens zwei Teilsträngen bestehen, die jeweils aus mit gummielastischen Fäden umhäkelten Kunstfaser-, insbesondere Polyamidfäden bestehen, wobei alle Teilstränge von einer gemeinsamen Umhüllung umhäkelt sind. Hierdurch entsteht ein besonders stabiler, sehr dehnfähiger gummielastischer Strang. Dessen elastische RUckstellkräfte können dadurch verstärkt werden, daß die Umhüllung aus gummielastisehen Fäden besteht.
Eine maschinell sehr einfach durchzuführende und auch im Aussehen besonders vorteilhafte Anbindung der Netzstege an die Maschen des Randstranges ist dann gegeben, wenn die Netzmasehen lediglich in den ihnen unmittelbar benachbarten Teilstrang des guramielastisehen Randstrangs eingehäkelt sind.
Die gummielastischen Fäden können aus insbesondere umsponnenen monofilen Fäden eines gummielastisch vernetzenden Polyurethans bestehen.
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Die Erfindung ermöglicht darüber hinaus ein Netz mit an mindestens drei Randkanten, also auch umlaufend, angeordnetem gummielastischem Randstrang dadurch, daß der quer zur Warenlaufrichtung verlaufende Randstrang aus je etwa um die halbe Warenbreite über den Netzabschnitt hinweg verlängerten Randstrangabschnitten besteht, deren freie Enden nach querem Durchstecken durch die Netzmaschen von einer Fessel wie z.B. Klammer zusammengehalten sind.
Im übrigen wird die Erfindung nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein konfektioniertes Gepäcknetz z.B. zur Anbringung an der Rückseite von Fahrzeug- oder Flugzeugsitzlehnen,
Fig. 2 die schematische Darstellung eines an wenigstens drei Randkanten mit einem elastischen Strang versehenen Netzes,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Fadenverlaufs im Randstrangbereich eines Netzes.
Ein Netz 10 besteht aus einer Vielzahl von rautenförmigen Maschen 11, von denen jede von vier Maschenstegen 12, 13, 14 und 15 begrenzt ist, die jeweils wieder Bestandteil einer benachbarten Masche sind. Jeder Maschensteg (z.B. 12) schließt an einen benachbarten Maschensteg (z.B. 13) in einer Netzstegverbindung 16 an.
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Die Herstellung des Netzgebildes auf einer Häkelmaschine geschieht im wesentlichen dadurch, daß - vgl. linker unterer Bereich der Fig. 1 - der Steg 12 und der Steg 12· jeweils von z.B. zwei Nadeln in Warenlaufrichtung R gehäkelt wird. Der Steg 12 setzt sich in den Steg 13 und von dort in den Steg 17 fort, analog der Steg 12' in den Steg 13·, sodann in 17' usw. Im Bereich der jeweiligen Stegverbindungen 16 bzw. 16' werden dann jeweils die Häkelstränge 12/13 und 12'/13' usw. abschnittsweise miteinander verhäkelt. Dies ist an sich bekannt.
Weiterhin bekannt ist es, zur Konfektionierung eines Netzes, z.B. des Fahrzeuggepäcknetzes nach Fig. 1, den benötigten Netzabschnitt von der endlos gefertigten Waren abzutrennen und jeweils an den endseitigen Stegverbindungen durch Verschweißungen 18 die durchtrennten Fäden zu fixieren.
Zur Netzhalterung dient beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ein im wesentlichen U-fbrmiger Drahtbügel 19 mit einem Steg 20 und zwei Schenkeln 21. Die freien Schenkelenden 22 bilden durch Umbiegungen Befestigungsaugen 23 aus. Sie dienen - abgesehen von ggf. der Befestigung des Drahtbügels an beispielsweise der Rückfläche einer Sitzlehne - zur Befestigung der Endabschnitte 24 eines gummielastischen Randstranges 25, der die eine Netzlängsseite begrenzt. Dieser gummielastische Randstrang 25 ist in der das Netz-Flächengebilde erzeugenden häkelmaschine gleichzeitig mit angearbeitet. Die randnahen Netzmaschen 26 sind in den ihnen zugehörigen Stegverbindungen 27 mit dem gehäkelten Randstrang 25 verhäkelt.
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Die Befestigungs-Endabschnitte 24 fallen beim Ablängen des benötigten Netzabschnitts automatisch dadurch an, daß die jeweils äußerste (in Fig. 1 rechts und links außerhalb der Zeichnung gelegene) nicht mehr benötigte Randmasche mittig durchtrennt wird. Der außerhalb der äußersten Stegverbindung verbleibende überstehende Abschnitt 28 des gummielastischen Randstranges 25 wird jeweils durch das Befestigungsauge 23 hindurchgefädelt und zum Hauptstrangabschnitt zurückgeführt, an diesen angelegt und mit einer Fessel 29, z.B. nach Art der dargestellten Metallklammer 30 an dem Hauptstrangabschnitt fixiert. Die anderen drei Netzränder werden, wie aus Fig. ersichtlich, dadurch an dem Bügel 19 befestigt, daß dessen Schenkel 21 und sein Steg 20 jeweils durch die Randmaschen hindui-chgefädelt wird.
Fig. 2 zeige schematisch den Aufbau eines an wenigstens drei Randkanten mit einem gummielastischen Randstrang der vorbeschriebenen Art versehenen Netzes 10. Hier verwendet man zwei einander gegenüberliegende, weiter abstehende Endabschnitte 28, 28' der beiden gummielastischen Randstränge 25, 25' zur Bildung der dritten und ggf. vierten elastischen Randausbildung. Jeder der überstehenden Abschnitte 28, 28' ist etwas länger als die halbe Breite 31 des Netzes 10, so daß nach Durchfädeln des die queren Randmaschen 32 die beiden Abschnitte 28, 28' einander teilweise zur Anbringung einer Fessel 29 bzw. Metallklammer 30 miteinander verbinden lassen. Ein derartiges Netz wird z.B. in den Ecken gespannt befestigt.
Eine, zugleich von der Erfindung bevorzugte, Möglichkeit zur konkreten Ausgestaltung des gummielastischen Randstranges
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25 bzw. 25' und seiner Anbindung an die Netzmaschen ist mit ihrem Fadenverlauf schematisch in Fig. 3 dargestellt, in der jede Linie einen Doppelfaden bzw. zwei parallel geführte Fäden charakterisieren soll. Beim Ausführungsbeispiel besteht ein gummielastischer Randstrang 25 bzw. 25· aus insgesamt sechs umsponnenen gummielastischen Fäden und vier Kunstfaser-, insbesondere Polyamidfäden, die folgendermaßen miteinander ve rhäke11 si nd:
Als Kettfaden dienen jeweils zwei Polyamidfäden 33 und zwei andere Polyamidfäden 34, die jeweils durch eine Zungennadel geführt sind. Den beiden Kettfaden 33 ist eine, zwei gummielastische Fäden 35 führende Lochnadel und den beiden Kettfäden 34 zwei weitere cummielastische Fäden 36 mit einer zweiten Lochnadel zugeordnet. Die Gummifaden 35 umschlingen somit die Kettfäden 33, während die Gummifaden 36 ihrerseits die Kettfaden 34 umschlingen. Es ergeben sich bis hierher zwei, aus jeweils zwei gummielastischen Fäden und zwei PoIya.iidfäden als Kettfäden bestehende Teilstränge 37 und 38, von denen der Teilstrang 37 netzaußenseitig und der Teilstrang 38 zum eigentlichen Netzabschnitt 39 weist. Lediglich an diesen Teilstrang 38 sind die, von z.B. drei Fäden gebildeten, Maschenstege 40 eingehäkelt, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Gleichzeitig werden die beiden Teilstränge 37 und 38 mit Hilfe zweier parallel geführter Gummifaden 41 zusammengehäkelt. (Lediglich im Interesse der Übersichtlichkeit der Zeichnung sind ihre Maschen größer als die der Fäden 35, 36 dargestellt).
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Insbesondere in Abhängigkeit von der geforderten Stabilität dee Netzes können Jeweils an Stelle von Doppelfaden auch Drei- oder Mehrfach-Fadenanordnungen verwendet werden. Auch kann selbstverständlich ein Randstrang 25 - insbesondere bei einem recht filigranen Nets - aus nur einem einzigen oder aber auch aus mehreren Teilstrangen bestehen.

Claims (8)

Patentanwalt© HaraldOstrfgär: -lf^feg. Bernd Sonnet Wuppertal-Bannen Stresemannstraße 6-8 Zugelassen beim Europäischen Patentamt Pmtinuawilte Oitrig» 4 Sonnet, Postfich 2013 27, D-56OO Wuppertal 2 Anmelder: Nölle-Pepin KG Am Damm 8 5830 Schwelm Bezeichnung der Erfindung: Insbesondere auf einer Häkelmaschine hergestelltes Netz Ansprüche :
1. Insbesondere auf einer Häkelmaschine hergestelltes Netz unter Verwendung thermisch oder ultraschallverschweißbarer Kunstfaser-, insbesondere Polyamidgarne, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer Längskante des Netzes (10) ein gleichzeitig mit den Netzmaschen (11) gehäkelter gummielastischer Strang (25, 25") ausgebildet ist, in den randnahe Netzmaschen (26) bildende Häkelfäden (40) eingehäkelt sind.
2. Netz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Netzmaschen (26) bildenden Häkelfäden (40) im Bereich der randnahen Netzstegverbindungen (27) in den Randstrang (25 bzw. 25') eingehäkelt sind.
Postscheckkonto , ,,,Credit, u. yplksbaijk, eG/nbH . ,Commer/hank AG, ΛΛ (0202)
Essen ',,' ,W\lppefa\-Bf(mlr\,t · \ , ', ^upperial-Banmen. A 557040
(BLZ 36OIOO43) 445O4-43| J1 (J)LJ«3O6OOp8J I5J2«·; · ·'(J)LZ 33O4OOOII 4034823
Nöile-Pepin KG ,:
3. Netz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gummielastische Strang (25 bzw. 25·) aus aus Kunstfaser-, insbesondere Polyamidgarnen gebildeten Kettfäden (33, 34) besteht, die von gummielastischen Fäden (35, 36) umhäkelt sind.
4. Netz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der gummielastische Strang (25 bzv/. 25') aus mindestens zwei Teilsträngen (37, 38) besteht, die jeweils au-s mit gummielastischen Fäden (3Ö/36) umhäkelten Kunstfaser-, insbesondere Polyamidfäden (33/34) bestehen, und daß alle Teilstränge (37, 38) von einer gemeinsamen Umhüllung umhäkelt sind.
5. Netz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus gummielastischen Fäden (40) besteht.
6. Netz nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzstege (40) lediglich in den ihnen benachbarten Teilstrang (38) des gummielastischen Randstrangs (25) eingehäkelt sind.
7. Netz nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gummielastischen Fäden (35, 36, 41) aus ggf. umsponnenen, insbesondere monofilen Fäden eines gummielastisch vernetzenden Polyurethans bestehen.
8. Netz mit mindestens an drei Randkanten angeordnetem gummielastischem Randstrang, dalurch gekennzeichnet, daß der quer zur Warenlaufrichtung verlaufende Randstrang, (25, 25') aus je etwa um die halbe Warenbreite (31) über den
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Netzabschnitt (39) hinweg verlängerten Randstrangabschnitten (28, 28') Besteht, deren freie Enden naoh querem Durchstecken durch die Net2maschen (32) von einer Fessel (29) wie 2.B. Klammer (30) zusammengehalten sind.
DE8323849U Insbesondere auf einer Häkelmaschine hergestelltes Netz Expired DE8323849U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7008154B1 (en) 1999-11-11 2006-03-07 Nolle-Pepin Gmbh & Co. Kg Retaining net
EP1438213B2 (de) 2001-10-26 2009-01-14 Nölle-Pepin GmbH &amp; Betriebs KG Netzanordnung zur montage an einem rahmen
DE10213313B4 (de) * 2002-03-25 2011-02-03 Nölle-Pepin GmbH & Betriebs KG Kardantunnelhaltenetzanordnung
DE102010015339A1 (de) * 2010-04-17 2011-10-20 Gustav Gerster Gmbh & Co. Kg Gelege-Vorrichtung
DE102014008102B3 (de) * 2014-05-30 2015-09-24 Nölle-Pepin Gmbh & Co. Kg "Halte- und/oder Trennnetz"

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DE102014008102C5 (de) 2014-05-30 2018-10-18 Nölle-Pepin Gmbh & Co. Kg "Halte- und/oder Trennnetz"

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