DE8323074U1 - Einrichtung zur Befestigung eines Rohres in einer Bohrung - Google Patents

Einrichtung zur Befestigung eines Rohres in einer Bohrung

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Description

Einrichtung zur Befestigung eines Rohres in einer Bohrung
Erfindung betrifft eine Einrichtung zur endseitigen Befestigung eines Rohres in einer Bohrung, die eine Wandung j durohdri/jgt und im Durohmesser etwa dem Mohr-Außendwohmesser i entspricht. ;
Derartige Einrichtungen zur Rohrbefestigung sind in zahlreichen technischen Apparaten erforderlich, so beispsielswei- < se bsi Wärmetauschern, bei denen die Waldung als Rohrboden oder als Kopfplatte sin oder mehrere Rohre aufnimmt und halten muß. Sie hommen aber auch for andere Zwecke in Betracht, beispielswei- | se bei dsr Verbindung eines Rohres mit einer als Rohrflansch, Ge- &igr; windestutzen oder Staadfuß ausgebildeten Wandung. Allen Fälle© j gemeinsam ist dabei die Forderung nach einer zug- und biegefesten 1 «and meist auch dichten Verbindung zwischen dem Rohr und der Wandung bei allen Anwendungstemperaturen und Betriebsbedingungen.
Eine bekannte Befestigungsmethode für ein Rohr in einer die Wandung durchdringenden Bohrung ist das Einwalzen. Dabei wird das Rohr im Bereich der Bohrung mittels eines in das Rohr eingeführten Walzwerkzeuges so aufgeweitet, daß dessen Außenfläche in Art einer Iwaftsehiüssigen Preßpassung fest gegen die Bohrungsi-v* nenoberfläche gedrückt wird» Die Anwendbarkeit dieser an sieh be« währten Methode ist jedoöh begrenzt* Erstens ist ein fester Sitz des Rohres in der Wandung nur bei einer genügend großen Preßpassungsflache gewährleistet, so daß nur in Wandungen größerer Dicke eine dauerhafte Befestigung des Rohres erreicht werden kann. Weiterhin ist die Vergrößerung des Rohraußendurchmessers auf etwa 30 % der Rohrwandstärke beschränkt, da bei einer größer ren Aufweitung die plastische Verformung der Rohrwand zu stark wird und dann Schaden, z. B. Risse in der Rohrwand unvermeidbar
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sind. Das Einwalzen sehr dünnwandiger Rohre ist somit meist nicht möglich.
Vor allem aber auch bei kleinen Rohren, d. h. solchen mit Innendurchmessern von etwa 10 mm an abwärts, zeigen sieh die Grenzen der Anwendbarkeit des Einwalzens. Die Walzwerkzeuge werden dann sehr klein, müssen außerordentlich präzise gearbeitet sein und besitzen außerdem - gegenüber Werkzeugen für größere Rohrdurohmesser - erheblich verkürzte Standzeiten, so daß insgesamt die Kosten für das Einwalzen von kleinen Rohren relativ hoch sind. Außerdem können von kleinen Werkzeugen die zum Einwalzen erforderlichen Verformungskräfte bei Rohren hoher Festigkeit, 2. B. Chrom-Nickel-Stahl, nicht oder nicht mehr ausreichend aufgebracht werden. Schließlich sind Rohre mit Innendurchmessern unterhalb von etwa 4 mm überhaupt nicht mehr einwalzbar, da die Walzwerkzeuge eine bestimmte Baugröße nicht unterschreiten können.
Eine weitere bekannte Methode zur Befestigung eines Rohres in einer Wandung ist das Verschweißen oder Verlöten des Rohres mit der Wandung.. Gegenüber dem Einwalzen hat diese Methode den Vorteil, daß sie in der Regel auch bei kleineren Rohren und/oder dünneren Wandungen noch eine sichere Befestigung der Rohre erlaubt. Dennoch erweist sieh auch das Schweißen bzw. Löten in bestimmten Anwendungsfällen als nicht geeignet. Dies ist bei« spielsweise dann gegeben, wenn die Befestigungsstelle die thermischen Belastungen des Sehweiß* oder Lötvorganges nicht aushält öder wenn Röhr und Wäfttfüng aus unterschiedlichen, schlecht miteinander verschweißbaren Materialien bestehen. Probleme kann es aber auch geben, wenn - was in der Praxis, meistens der Fall ist das Rohr an beiden Außenflächen der Wandung (nachfolgend auch als "rohrseitige" bzw. "rohrendseitige" Wandungsfläche bezeichnet) durch eine Schweißnaht bzw. Lötstelle befestigt sein muß. Vor allem in Wärmetauschern ist nämlich oftmals die rohrseitige Wandungsfläche nach dem Zusammenbau nicht mehr zugänglich, und
außerdem sind in diesen Geräten die Rohre normalerweise so engständig in der Wandung angeordnet, daß auf der rohrseitigen Wandungsfläahe kein Platz für ein Sehweift- oder Lötwerkzeug zur Verfügung steht.
Bei einer Biege- oder Schwingungsbelastung des Rohres an der Befestigungsstelle, wie sie besonders häufig bei einseitig befestigten langen Rohren auftritt, versagen im allgemeinen beide bekannten Befestigungsmethoden völlig. Wenn Sohweiß- bzw. Lötstellen auf Biegung beansprucht werden, ergibt sich die Gefahr eines Bruches oder einer Mißbildung, und auch eingewalzte Rohre können sieh dann im Laufe der Zeit lockern.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Rohrbefestigung 2u schaffen, die insbesondere bei kleine.n, dünnwandigen und/oder engständigen Rohren bzw. dünnen Wandungen einen festen und dichten Sits des Rohres in der Wandung gewährleistet, und deren Wirkung nicht durch eine Biege- oder Sehwingungsbelastung des Rohres beeinträchtigt wird.
&bull; Dies« Aufgabe.wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rohr mit einer ringförmigen Ausbauchung an der rohrseitigen Fläche der Wandung anliegt und im Rohr ein Hohlniet angeordnet ist, dessen Setzkranz auf der Rohrendseite der Wandung die Bon- * rung übergreift und dessen Nietschaft im Bereich der ringförmigen Ausbauchung im Rohr endet, wobei der Außendurchmesser des Schaft» endes so aufgeweitet ist, daß zwischen dem Schaftende und der RöhrauiibauehUfig einerseits sowie zwischen der Rohrausbauchung und der rohrseitigen Wandüngsflache andererseits je eine unter Pressung stehende Dichtfläche existiert.
Die Erfindung unterscheidet sich von den bisher bekannten Rohrbefestigengen grundlegend darin, daß die Methode des Nietens in neuartiger Weise zur Rohrbefestigung herangezogen wird und als Befestigungsmittel für das Rohr ein Hohlniet vorgesehen
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ist. Dieser Hohlniet ist dabei so ausgebildet und angeordnet, (Daß er mit seinem aufgeweiteten Sethaftende eine ringförmige Ausbauchung des Rohres dichtend gegen die rohrseitige Wandungsfläche im rohrseitigen Austrittsbereich der Bohrung drückt. Dadurch ergibt sieh in diesem Bereich auoh bei geringen Rohrwandetärken und bei geringen Wandungsdieken ein außerordentlich hoher KraftsohluÄ zwischen dem Rohr und der Wandlung, der zugleich nooh durch eine formseh]üsslge Fixierung dee Rohres in der Bohrung unterstützt wird und der auoh Blegefreanspruohungen des Rohres an der Befestl* gungsstelle dauerhaft standhält.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Rohrbefestigung genügt es» das Schaftende des in das Rohr eingesetzten Hohlniets mit üblichen Nleti«erkzeugen au verformen. Ein besonderer Arbeiteschritt für die Herstellung der ringförmigen Rohrausbauohung ist dabei nicht erforderlieh, denn diese braucht nioht vorgegeben zu sein» sondern wird vorzugsweise bei der Verformung des. Hohlniets gebildet, indem das sich erweiternde Schaftende gleichzeitig die Rohrwand mit nach außen druckt. Die Verformung dies Hohlniete kann im allgemeinen vom Setzkranz aus, also vom Rohrende aus erfolgen, und außerdem können Hohlniete auch wesentlich geringere Durohmesser besitzen als beispielsweise die für das ßinwalzen von Rohren erforderliehen Werkzeuge.
Insgesamt stellt die Erfindung also eine Rohrbefestigung zur Verfügung, die sich schnell, preisgünstig und mit üblichen Werkzeugen herstellen läßt und die problemlos auch für dünne, engständige und/oder dünnwandige Rohre bzw. Wandungen geringer Dicke geeignet ist, wobei es sich Ohne weiteres auch um einseitig befestigte länge Röhre handeln kann. Damit füllt die Erfindung eine Bedarfslücke, die mit den bekannten Rohrbefestigungen nicht oder nur unter Inkaufnahme erheblicher Nachteile geschlossen werden konnte.
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Weiterhin kann sich die Erfindung aber auch im Betriebszustand der Rohrbefestigung sehr vorteilhaft auswirken, und zwar als Folge der Tatsache, daß der Hohlniet mit einem gerundeten Setzkranz und einem scharfkantigen Schaftende versehen sein kann, wodurch er eine Düse mit einer von der Strömungsrichtung abhängigen Einlaufgeometrie bildet. Dann ergibt sich für eine vom Setzkranz aus durch den Hohlniet hindurch in das Rohr eintretende
Strömung ein besonders strömungsgünstiger Einlauf, dessen Düsenbe.rwert im Mittel bei etwa 0,97 liegt, während das Schaftende für eine entgegengesetzte, also aus dem Rohr durch den Hohlniet hindurch austretende Strömung einen strömungsungünstigen Einlauf darstellt, dessen Düsenbeiwert deutlich geringer ist und Werte bis hinab zu 0,62 annehmen kann. Diese unterschiedlichen Düsenbeiwerte führen zu einer Dämpfung unerwünschter Strömungspulsationen im Rohr, was insbesondere für Dampfkondensatoren mit einseitig befestigten Rohren von großer Bedeutung ist.
Zahlreiche Ausgestaltungen und Weiterbildungen des
grundlegenden Erfindungsgedankens sind möglich.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, ist vorgesehen, daß die rohrseitige Wandungsfläche im Austrittsbereich der Bohrung als konische oder trompetenförmige Einsenkung in die Bohrung ausgebildet ist und die Rohrausbauchung an disser Einsenkung anliegt. Dadurch wird eine übermäßige Kerbbeanspruchung der Rohrwand in diesem Bereich verhindert und zugleich die unter Pressung stehende Dichtfläche zwischen der Wandung und der Rohrausbauchung vergrößert.
Außerdem können zusätzlich zu den Dichtflächen im Bereich der rohrseitigen Wandungsfläche auch noch weitere Dichtflächen im Bereich der rohrendseitigen Wandungsfläche vorgesehen sein. Wenn das Rohr innerhalb der Bohrung oder bündig mit der rohrendseitigen Wandungsfläche endet, läßt sich dies am einfach-
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sten dadurch erreichen, daß der Setzkranz des Hohlniets an der rohrendseitigen Wandungsfläche so anliegt, daß zwischen dieser Wandungsfläche und der ihr zugewandten Setzkranzfläche eine unter Pressung stehende Dichtfläche gebildet ist. Wenn dagegen das Rohr außerhalb der Bohrung endet, ist zweckmäßig die rohrendseitige Wandungsfläche in Austrittsbereich der Bohrung als konische oder trompetenförmige Einsenkung in die Bohrung ausgebildet, wpfeei dann der Setzkranz am Rofarende so anliegt und das Rohr entsprechend der Form der Einsenkung so aufgeweitet ist, daß zwischen dem Setzkranz und dem Rohrende einerseits sowie dem Rohr und der Einsenkung andererseits je eine unter Pressung stehende Dichtfläche existiert.
Der Durchmesser des Schaftes des Hohlniets ist zweckmäßig so an den Rohrdurchmesser angepaßt, daß das Rohr den Nietschaft auf seiner gesamten Länge eng umschließt. Dies führt zu einer geringstmöglichen Querschnittsverengung des Rohres an der Befestigungsstelle und hat außerdem den Vorteil, daß der Nietschaft eine zusätzliche Aussteifung des Rohres bildet, zumal sich bei der Verformung des Schaftendes im allgemeinen auch der gesamte Nietschaft etwas mitverformt und < lurch im Preßsitz an das Rohr anlegt.
Als Hohlniet ist grundsätzlich jeder hülsenartige Nietkörper geeignet, der sich innerhalb des Rohres am Schaftende aufr weiten läßt. Diese Aufweitung kann dabei z. B. mit Hilfe eines vom Rohrende aus eingeführten Taurmälwerkzeugs erfolgen oder (bei nicht zu langen und nur an einem Ende zu befestigenden Rohren) mit Hilfe eines Druckstempels, der als Niet-Gegenhalter vom rückseitigen Rohrende aus in das Rohr eingeführt wird. Jedoch wird einer Ausbildung des Hohlniets als "Blindniet ohne Füllstift" der Vorzug gegeben.
Blindniete sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und zeichnen sich dadurch aus, daß die Nietung allein von
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der Setzkranzseite des Niets aus durchgeführt werden kann. Sie besitzen einen hohlen Schaft, durch den hindurch ein mit einem Kopfstück versehener Zugdorn auf der Setzkranzseite nach außen geführt ist. Das Kopfstück weist dabei einen gegenüber dem Schaft-Innendurchmesser größeren Durehmesser auf und befindet sich zunächst hinter dem Schaftende. Zur Nietung wird der Zugdorn nach außen gezogen, wodurch das Kopfstück zumindest das Schaftende und ggfs. den gesamten Schaft so aufweitet, daß der gewünschte Nietschluß zustande kommt. Beim bestimmungsgemäßen Einsatz dieser Blindniete zum Verbinden von blech- oder plattenförmigen Bauteilen wird der Nietschaft nach der Nietung mit einem Füllstift verschlossen, beispielsweise indem ein Teil des Zugdorns mit dem Kopfstück als Füllstift im Nietschaft verbleibt» Da dies aber für die Zwecke der Erfindung nicht zulässig ist, muß der Blindniet hier so eingesetzt werden, daß er eine Nietung ohne Füllstift ergibt.
In der nachfolgenden Beschreibung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert, wobei gleiche oder funktionsmäßig gleiche Teile mit öen gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. In den Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung jeweils vor der Nietung (Fig. 1A) und nach vollendeter Nietung (Fig. 1B),
Fig. 2 eine Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung jeweils vor der Nietung (Fig. 2A) und nach vollendeter Nietung (Fig. 2B), und
Fig. 3 eine Sehnittansieht eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung jeweils vor der Nietung (Fig. 3A) und nach vollendeter Nietung (Fig. 3B).
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Bei der Rohrbefestigung gemäß Fig. 1 ist eine Wandung 1 mit einer durchgehenden zylindrischen Bohrung 2 versehen, in der das Endteil eines Rohres 3 angeordnet ist. Der Außendurchmesser des Rohres entspricht etwa dem Durchmesser der Bohrung. Das'Rohrende 11 ist vorzugsweise bündig mit der rohrendseitigen Wandungsfläche 5, kann aber auch etwas in der Bohrung 2 zurückversetzt seiß.
Die Wandung und das Rohr können aus einem metallischen Werkstoff bestehen, eines, oder beide dieser Teile können aber auch, wenn dies die Einsatzbedingungen zulassen, aus einem Kunststoff gefertigt sein. Bei der Wandung 1 kann es sich um ein ebenes oder gewölbtes Wandungsteil eines beliebigen Apparates handeln, beispielsweise um einen Rohrboden eines Wärmetauschers oder Dampfkondensators. Ebenso kann die Wandung 1 aber auch ein Teil eines mit dem Rohr zu verbindenden Flansches, Gewindestutzens, Standfußes oder entsprechenden Bauelements sein. Im übrigen kann die Bohrung 2 auch der engste Teil einer in einer dickeren Wandung angebrachten Stufenbohrung sein.
Wie die Darstellung der Fig. 1B erkennen läßt, ist in dem Rohr 3 ein Hohlniet 1J angeordnet, dessen Setzkranz 7 das Rohrende 11 überdeckend an der rohrendseitigen Wandungsfläche 5 anliegt und dessen Schaft 8 kurz hinter dem rohrseitigen Austrittsbereich der Bohrung 2 endet. Das Schaftende 9 befindet sich dabei in einer ringförmigen Ausbauchung 10 des Rohres 3 und ist so aufgeweitet, daß die Ausbauchung 10 gegen die rohrseitige War<dungsflache 6 gedrückt wird. Auf diese Weise ist da3 Rohr 3 in axialer Richtung formschlüssig in der Bohrung 2 fixiert, und zugleich ergeben sich zwischen dem Setzkranz 7 und dor rohrendseitigen Wandungsfläche 5 einerseits sowie zwischen dem Schaftende 9, der Ausbauchung 10 und. der rohrsei tigeri Wandungsfläche 6 andererseits jeweils unter pressung stehende Diehtungsflächen. Wird
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dabei der Nietschaft 8, wie in Fig. 1 dargestellt, eng vom Rohr umschlossen, wirkt er zusätzlich als Materialverstärkung im Befestigungsbereioh und eiehert auch bei extremen Sohwingungs- und Biegebeanspruohungen einen festen Sitz des Rohres in der Bohrung.
Zur Herstellung der Rohrbefestigung gemäß Flg. 1 wird der Hohlniet 4 mit seinem zunächst hülsenfttrmigen Sohaft 8 vom Rohrende 11 aus in das in der Bohrung 2 befindliehe Rohr 3 einest eckt und mit einem den Setzkranz 7 beaufschlagenden Niethalter fest gegen die rohrendseitige Wandung 5 gedrückt. Anschließend erfolgt die Aufweitung des Sohaftendes 9 gemeinsam mit der BiI- « dung der Ausbauohung 10 des Rohres 3· öiese Aufweitung kann in ' unterschiedlicher Weise bewirkt werden, zum Beispiel mittels eines vom Rohrende 11 aus eingeführten Taumelwerkzeugs oder mittels eines vom rückseitigen Rohrende eingeführten Druckstentpels als Gegenhalter· Vorzugsweise wird das Sohaftende jedoch nach Art einer Blindnietung mit Hilfe eines Zugdorne aufgeweitet, wie dies in Pig. IA dargestellt ist.
Die Fig» IA zeigt die Rohrbefestigung im Zustand vor der .Nietung. In den Hohlniet 4 ist als Aufweitungs-Werkzeug ein Zugdorn 20 eingesetzt, der mit einem im wesentlichen konischen j Kopfstück 21 versehen ist, dessen größter Durchmesser etwa dem Außendurehmesser des Nietsehaftes 8 entspricht. Zur Nietung wird \ der Zugdorn 20 nach außen gezogen, wodurch das Kopfstück 21 in das Schaf te/jde 9 eintritt, dieses aufweitet und dabei auch j
gleichzeitig die ringförmige Ausbauchung 10 des Rohres 3 erzeugt. , Sobald dieser* Vörgäfig. so weife fortgeschritten ist, daß die Aus- f bauchung 10 im Austrittsbereich der Bohrung 2 mit Pressung-an der rohrseitigen Wandungsfläche 6 anliegt und auch zwischen dem Schaftende 9 und der Ausbauchung 10 eine entsprechende Pressung besteht, kann sich das. Kopfstück 21 infolge seiner geometrischen Abmessungen nicht mehr weiter nach außen bewegen. Dann ist die \
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Nietung beendet, und der Zugdorn 20 kann nach rückwärts aus dem Rohr 3 herau.ogestoßen werden. Zweckmäßiger ist es jedoch, den Zug am Zugdorn 20 so lang«* aufrechtzuerhalten, bis das Kopfstück 21 an einer zwischen dem Kopfstück und dem Dornschaft 22 angeordneten Sollbruchstelle 23 abreißt, worauf dann nur nooh das Kopfstück n-ich rückwärts aus dem Rohr 3 entfernt zu werden braucht. DadurCii vermindert sieh die Gefahr eines Steekenbleibens des Aufweiti.ngs-Werkzeugs insbesondere bei langen oder gebogenen Rohren, und vor allem wird dadurch sichergestellt, daß in jedem Fall die erforderliehe Preßkraft auf das Schaftende 9 aufgebracht wird.
Blindniete der in Fig. 1A gezeigten Art sind bekannt. Bei ihrem bestimmungsgemäßen Einsatz wird jedoch das nach rückwärts aus der Bohrung herausragende Schaftteil länger bemessen . als das Kopfstück des Zugdorns, damit das Kopfstück bei der Nietung vollständig in das Sehaftende hineingezogen wird und nach dem Aufreißen des Dornsehaftes als Füllstift mit Klemmsitz im Sehaftende verbleibt. Da dies für die Zwecke der erfindungsgemäßen Rohrbefes£igung nicht zulässig ist, muß darauf geachtet werden, daß das aus der Bohrung herausragende Schaftteil ausreichend kurz bemessen ist und das Kopfstück des Zugdorns nicht einklemmen kann.
Vorzugsweise ist die rohrseitige Wandungsfläche 6 im Austrittsbereich der Bohrung 2 mit einer trompetenförmigen Einsenkung 12 versehen, die ggfs. auch konisch und im einfachsten Fall eine mehr oder weniger starke Anfasung sein kann. Diese Bin« Senkung 12 stellt eine besonders günstige Anlägefläche für die Ausbauchung 10 des Rohres 3 dar, weil sie die unter Pressung stehende Dichtfläche vergrößert und zugleich die Gefahr einer Kerbbeanspruchung des Rohres 3 im Austrittsbereich der Bohrung 2 vermindert. Damit ist die Einsenkung 12 als Teil der rohrseitigen Wandungsfläche 6 anzusehen, so daß als "Länge der Bohrung" für die Bemessung der Länge des Nietschaftes nur der zylindrische Teil der Bohrung 2 zählt.
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Der in Fig. 1A dargestellte Blindniet ist, weil das Kopfstück 21 nach rückwärts aus dem Rohr 3 entfernt werden muß, für einseitige Rohrbefestigungen bestimmt, wie sie beispielsweise in Dampfgeneratoren benötigt werden. Für beidendige Rohrbefestigungen beispielsweise in Wärmetausehern ist dagegen eine Rohrbefestigung mit Hilfe eines Durohzieh-Blindniets zweckmäßiger.
Der Einsatz eines - ebenfalls für sieh bekannten -Dupchzieh-Blindniets 41 zum Zweoke der Rohrbefestigung ist in Fig. 2 veranschaulicht, wobei Fig. 2 A den Zustand vor der Nietung und Fig. 2B die fertige Rohrbefestigung zeigen. In Fig. 2A ist zu erkennen, daß sieh der Niet 4* von dem Niet 4 gemäß Fig. 1 im wesentlichen darin unterscheidet, daß der Nietsohaft 8* eine sieh zum Schaftende 9* hin verjüngende öffnung 13a besitzt, und daß der Durohmesser des Kopfstückes 21* des Zugdorns 20* mit dem grüßten Innendurchmesser des Nietschaftes 8* übereinstimmt. Außerdem ist keine Sollbruchstelle 2wisehen dem Kopfstück 21* und dem Dornsehaft 22* vorhanden.
Zur Nietung wird der Zugdorn 20* vollständig aus dem Niet 4* heraufgezogen j wobei das in den Nietschaft 8* eintretende Kopfstück 21* die Schauöffnung auf den Kopfstück-Durchmesser aufweitet, was eine MaterialVerdrängung in im wesentlichen radialer Richtung zum Rohr B hin zur Folge hat. Dadurch bildet sich zunächst am Schaftende 9* ein Schließwulst 14, der zugleich zur Bildung der Rohrausbauchung 10 fuhrt und diese fest gegen die (in diesem Fall konisch dargestellte) Einsenkung 12 im rohrseitigen Austrittsbereich der Bohrung 2 drückt. Beiffl weiteren Durchziehen des Zugdorns 20· wird dann der Nietschäft 8* Über seine gesamte Länge fest an das Rohr 3 angepreßt und bekommt eine Schaftöffnung 13b von konstantem Durchmesser. Nach dem vollständigen Herausziehen des Zugdorns 20* ist die Nietung beendet, und es ergibt sich die in Fig. 2B dargestellte Rohrbefestigung.
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In den AusfUhrungsbeiSpielen gemäß Fig. 1 und 2 ist von einem Niet ausgegangen, dar einen vorgefertigten Setzkranz besitzt und mit diesem dicht an der rohrendseitigen Wandungsfläche anliegt. Ebenso kann der Setzkranz aber auch während der Nietung gebildet und gemeinsam mit dem Rohrende zur Dichtung an dar rohrendseitigen WandungsflMehe herangezogen werden. Bin Beispiel da- - für ist in Flg. 3 dargestellt.
Bei der Rohrbefestigung gemttß Fig. 3 1st, wie sieh aus Fig. 3A ergibt, die rohrendseltige Wandungen äohe 5 im Austritt·- bereich der Bohrung mit einer konischen (oder trompetenförmigen) Blnsenkung 15 versehen, die der Einsenkung 12 der rohr se It igen Wandungsfliehe entspricht. In das Rohr 3 ist ein Niet 4" eingesetzt, der aus ainem hülsenf&rmigen Schaft 8" besteht. Das äußere ' Ende 16 dieses Niets 4B ragt etwas aus dem Rohrende 11 heraus, und das Rohrende seinerseits befindet sich außerhalb der Bohrung 2 und überdeckt die Einsenkung 15· Das innere Ende 9 des Niets 4n ■hat die schon bei Fig. 1 beschriebene Lage. Sas Aufweitungewerkzeug besteht in diesem Fall aus dem Zugdorn 20 gemäß Fig. 1 in [ Verbindung mit einem Niethalter 25, d«r mit einer konischen An-' druckfläche 26 in das äußere Ende 16 des Niets 4" eingreift.
Zur Nietung wird der Zugdorn 20 in der schon anhand von Fig. 1 beschriebenen Weise nach außen gezogen, bis das Kopfstück 2* an der Sollbruchstelle 23 abreißt und nach rückwärts entfernt werden kann. Die während der Nietung auf den Zugdorn 20 aufgebrachte Zugkraft wird am Niethalter 25 abgestützt, so daß dieser eine gegenläufige Bewegung ausführt, wobei dessen Andruckfläche 26 in das äußere Nietende 16 eintritt und das äußere Nietende unter Bildung eines Setzkranzes -7" aufweitet. Gleichzeitig damit erfolgt eine entsprechende Aufweitung des Röhrendes 11. Nach beendeter Nietung sind, wie Fig. 3B erkennen läßt, das Rohrende 11 durch den Setzkranz 7" fest an die Einsenkung 15 und die Rohr-Ausbauchung TO durch das innere Schaftende 9 fest an die Einsenkung 12 angedrückt*
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Falls gewünscht, kann der Niet 1I" auch als Durchzieh-Blindniet ausgebildet sein. Dann hat er vor der Nietung zweckmäßig eine solche Ausgangsform, wie sie für den Nietschaft 8f des Niets 4* in Fig. 2A beschrieben ist, und als Zugdorn kommt, dann der Zugdorn 20* gemäß Fig. 2A gemeinsam mit dem Niethalter 25 gemäß Fig. 3A zum Einsatz.
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Claims (6)

Körting .Hannover AG 3^1/7 /PQto R-tya nsprüche
1. Einrichtung zur endseitigen Befestigung eines Rohres in einer Bonrung, die eine Wandung durchdringt und im Durchmesser etwa dein Rohr-Außendurchmesser entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr \3) mit einer ringförmigen Ausbauchung (10) an der rohrseitigen Fläche (6) der Wandung (1) anliegt und im Rohr ein Hohlniet (4, i» ·, H") angeordnet ist, dessen Setzkranz (7, 71, 7") auf der rohrendseitigen Fläche (5) der Wandung die Bohrung (2) übergreift und dessen Nietschaft (8, 8f, 8") im Bereich der ringförmigen Ausbauchung im Rohr endet, wobei der Außendurchmesser des Schaftendes (9, 91) so aufgeweitet ist, daß zwischen dem Schaftende und der Rohrausbauchung (10) einerseits sowie zwischen der Rohrausbauchung und der rohrseitigen Wandungsfläche andererseits je eine unter Pressung stehende Dichtfläche existiert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die rohrseitige Wandungsfläche (6) im Austrittsbereich der Bohrung (2). als konische oder'trompetenförmige Einsenkung (12) in die Bohrung ausgebildet ist und die Rohrausbauchung (10) an dieser Einsenkung anliegt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (3) innerhalb der Bohrung (2) oder bündig
mit der rohrendseitigen Wandungsfläche (5) endet und der Setz-
kranz (7, 7') des Hohlniets (4, 4») an der rohrendseitigen Wandungsfläche so anliegt, daß zwischen dieser Wandungsfläche und der ihr zugewandten Setzkranzfläche eine unter Pressung stehende Dichtfläche gebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (3) außerhalb der Bohrung (2) endet und die rohrendseitige Wandungsfläche (5) im Austrittsbereich der Bohrung als konische oder trompetenförmige Einsenkung (15) in die Bohrung ausgebildet ist, wobei der Setzkranz (7") des Hohlniets (H") am Rohrende (11) so anliegt und das Rohrende entsprechend der Form der Einsenkung so aufgeweitet ist, daß zwischen dem Setzkranz und dem Rohrende einerseits sowie dem Rohr und der Einsenkung andererseits je eine unter Pressung stehende Dichtfläche existiert.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (3) den Nietschaft (8, 8·, 8") des Hohlniets (4, 4·, 4") auf seiner gesamten Länge eng umscnließt.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Anaprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlniet (4, 41, 4") als Blindniet ohne Füllstift ausgebildet ist.
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DE8323074U Expired DE8323074U1 (de) 1983-08-10 1983-08-10 Einrichtung zur Befestigung eines Rohres in einer Bohrung

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