DE8322398U1 - Bandfoermiger folienspender - Google Patents

Bandfoermiger folienspender

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DE8322398U1 DE19838322398 DE8322398U DE8322398U1 DE 8322398 U1 DE8322398 U1 DE 8322398U1 DE 19838322398 DE19838322398 DE 19838322398 DE 8322398 U DE8322398 U DE 8322398U DE 8322398 U1 DE8322398 U1 DE 8322398U1
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Briefanschrift Postfach 860129 ■ 8CK)O München 86
Helmut Schreiner, München München, den
U.Z.} Ol 303/4-83EK 3. August 1983
Κ/15/ho
Bandförmiger Folienspender
Die Erfindung bezieht sich auf einen bandförmigen Folienspender für selbstklebende Folienabschnitte mit einer Trägerschicht, auf der die Folienabschnitte haften.
Ein solcher Fclienspender dient zum Spenden von selbstklebenden Folienabschnitten, wobei der bandförmige Folienspender, mit auf einer Trägerschicht haftenden Folienabschnitten von einer Vorratsrolle abgewickelt und über eine Spendelippe gezogen wird, wobei sich die Folienabschnitte im Bereich ihrer vorauslaufenden Kante von der Trägerschicht abheben und von einer Walze zur weiteren Verarbeitung gegriffen werden. Ein solcher Folienspender kann dann wirksam eingesetzt werden, wenn die auf der Trägerschicht haftenden Folien eine ausreichenda Eigensteifigkeit aufweisen, so daß sie sich dann wenn die Trägerschicht über eine Spendelippe gezogen wird, an ihrer vorauslaufenden Kante etwas abheben und zur weiteren Verarbeitung etwa von einer Anpreßwalze gegriffen werden können. Bei der Verarbeitung von besonders dünnen Folian aus Material mit geringer Eigensteif igkeit, wie z.B. besonders dünnen Polypropylenfolien, die zudem eine große Dehnungselastizität aufweisen.
würde der Folienabschnitt dem Folienträger über die Spendelippe folgen, ohne sich von dem Träger abzuheben, so daß die Verarbeitung der Folienabschnitte auf die beschriebene Art und Weise nicht möglich ist.
Aus diesem Grund ist es bereits bekannt geworden, derartige Folienabschnitte mit geringer Biegesteifigkeit IQ zur Verarbeitung mit einer Schicht zu kaschieren, die die erforderliche Biegesteifigkeit aufweist. Dies ist jedoch zeitaufwendig und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen bändig förmigen Folienspender zum Spenden von selbstklebenden Folienabschnitten zu schaffen, bei dem die Verarbeitung von Folien mit geringer Biegesteifigkeit und hoher Dehnungselastizität möglich ist, wobei der Aufwand möglichst gering gehalten werden soll.
Die Lösung dieser Aufgabe wird dadurch erzielt, daß in der Trägerschicht im Bereich der vorauslaufenden Kante eines jeden Folienabschnittes mindestens eine Ausstan-2g zung angebracht wird.
Durch diese, durch ihre Einfachheit verblüffende Maßnahme wird überraschenderweise erreicht, daß sich die vorauslaufende Kante des Folienabschnittes von ihrer Trägera0 schicht, abhebt, wenn diese über die Spendelippe gezogen wird.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung hat die Ausstanzung die Form einer geschlossenen Kurve, oc beispielsweise die Form eines Kreises, eines Rechtecks
oder eines Ovals. In diesem Fall wird ein Teil der Trägerschicht durch die Ausstanzung von der übrigen Träger-Öl 303/4-83EK
Helmut Schreine* *'.' .:' .: '.' :..i '.··'.
schicht getrennt. Der Teil bleibt jedoch infolge seiner Berührung mit der klebenden Seite des Folienabschnittes B in seiner Position. Der aus der Trägerschicht ausgestanzte Teil kann bei der weiteren Verarbeitung des Folienabschnittes an diesem verbleiben, um (später) als Abziehhilfe für den Folienabschnitt zu dienen*
Es ist jedoch auch möglich, die Ausstanzung lediglich ü- oder V-förmig vorzusehen, so daß eine mit der Trägerschicht verbundene Lasche entsteht. Zweckmäßig ist dabei, wenn die Ausstanzung so angeordnet wird, daß die Lasche an ihrem vorauslaufenden Ende frei und um eine Achse am nachlaufenden Ende schwenkbar ist. Diese Ausführungsform wird dann bevorzugt, wenn lediglich der Folienabschriitt von der Trägerschicht abgezogen werden soll, ohne daß an diesem ein ausgestanzter Teil der Trägerschicht verbleiben soll.
Bei dieser Ausführungsform hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Ausstanzung zwar im Bereich der vorauslaufenden Kante des Folienabschnitt6<5, jedoch vollständig innerhalb des Bereiches des Folienabschnittes angebracht ist, so daß der ausgestanzte Teil vollständig von dem Folienabschnitt überdeckt ist und eine kleine Entfernung zu der vorauslaufenden Kante des Folienabschnittes einnimmt, die ausreichend groß ist, um den abgehobenen Folienabschnitt zu greifen und mit Hilfe einer Andrückrolle weiter zu verarbeiten. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß eine auf diese Weise in Entfernung zur vorauslaufenden Kante des Folienabschnittes angebrachte Ausstanzung durchaus in der Lage ist, die vorauslaufende Kante des Folienabschnittes von der Trägerschicht abzuheben.
Als besonders wirksam hat es sich jedoch erwiesen, die
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Helmut Schreinot
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Ausstanzung so anzubringen, daß ein Teil außerhalb des Bereichs des Folienabschnittes liegt. In diesem Fall ist die Ablösung des Folienabschnittes besonders wirksam.
Auch ist diese AusfÜhrungsform dann vorzuziehen/ wenn wie oben bereits erwähnt - der ausgestanzte Teil bei der weiteren Verarbeitung an dem Folienabschnitt verbleiben soll, um nach der Verarbeitung als Abziehhilfe dienen zu 1ο können.
Die Maßnahme gemäß der Erfindung kann bei allen Formen von zu verarbeitenden Folienabschnitten eingesetzt werden. Bei Folienabschnitten mit besonders breiten Vorder- !5 kanten hat es sich als für den Abhebvorgang besonders vorteilhaft erwiesen, wenn mehrere Ausstanzungen nebeneinander angebfacht werden.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1: eine Draufsicht eines Teils eines bandförmigen
Folienopenders und
Fig. 2: eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Verarbeitung des bandförmigen Folienspenders.
In Fig. 1 ist eine bandförmige silikonisierte Trägerschicht 2 dargestellt. Auf dieser silikonisierten Trägerschicht haften zahlreiche selbstklebende Folienabschnitte 1, von denen in Fig. 1 nur ein einziger dargestellt ist. In dem gewählten Ausführungsbeispiel besteht
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Helmut Schreibe?:
der Folienabschnitt 1 aus einer dünnen Polypropylenschicht, die dazu bestimmt ist, auf der Unterseite eines Biigeleisens vor dessen Gebrauch angebracht zu werden, um bei der serienmäßigen Herstellung des Bügeleisens die Gleitschicht gegen Verkratzen zu schützen. Ein solcher aus der Trägerschicht 2 und den zahlreichen Folienabschnitten 1 bestehender bandförmiger Folienspender wird üblicherweise so hergestellt, daß zunächst eine mit Klebstoff beschichtete Polypropylenfolie deckungsgleich auf die silikonisierte Trägerschicht 2 aufgebracht wird und danach mit einem Stanzwerkzeug die übrigen, nicht benötigten Teile der Polypropylenfolie entfernt werden.
j 5 Würde der soweit beschriebene bandförmige Folienspender über eine Spendelippe gezogen, so würde die Polypropylenfolie 1 infolge ihrer geringen Biegesteifigkeit und infolge ihrer hohen Dehnungselastizität auf der Trägerschicht 2 haften bleiben.
Erfindungsgemäß ist im Bereich der vorauslaufenden Kante des Folienabschnittes 1 in der Trägerschicht 2 eine Ausstanzung 4 angebracht, die die Form eines Rechteckes mit abgerundeten Ecken aufweist. Diese Ausstanzung wird mit einem Werkzeug von der Seite der Trägerschicht des Folienspenders durchgeführt. Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, liegt sie teilweise im Bereich des Folienabschnittes 1, ein Teil 4a liegt jedoch auch außerhalb dieses Bereiches.
Wenn dieser in Fig. 1 dargestellte Folienspender über eine Spendelippe in der Richtung gezogen wird, daß die Kante 3 des Folienabschnittes zuerst die Spendelippe erreicht, hebt sich diese vorauslaufende Kante von der Trägerschicht 2 ab, so daß sie maschinell gegriffen und der Folienabschnitt 1 vollständig von der Trägerschicht 2 entfernt werden kann.
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Helmut Schreiner!
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Dies wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert. In Fig. 2 ist eine Vorratsrolle 5 zu erkennen, auf der der bandförmige Folienspender, bestehend aus der Trägerschicht 2 und den Folienabschnitten 1, aufgerollt ist. Des weiteren ist in Fig. 2 eine Spendelippe 6 und eine Anpreßwalze 7 zu erkennen. Mit dem Bezugszeichen 8 ist eine Aufwickelrolle für die Trägerschicht 2 bezeichnet.
Ein Förderband 9 trägt in regelmäßigen Abständen Gleit- \ flächen 10 von Bügeleisen. Der von der Rolle 5 abge- \
wickelte bandförmige Folienspender wird zu der Spende- 'f lippe 6 geführt, wo er in spitzem Winkel umgelenkt wird. * Durch die Umlenkung an der Spendelippe in Verbindung mit ·.' der erfindungsgemäß vorgesehenen Ausstanzung 4 in der Trägerschicht 2 hebt sich der Folienabschnitt 1 von der Trägerschicht 2 ab. Durch das Förderband 9 werden die Bügeleisengleitflächen synchron zu den Folienabschnitten 1 angefördert, so daß die von der Trägerschicht 2 abgehobene Spitze des Folienabschnittes 1 exakt auf die Spitze der Bügeleisengleitfläche 10 trifft. Dort wird sie
von der Andrückwalze 7 erfaßt und im weiteren Zuge der Fortbewegung der Bügeleisengleitflächo 10 auf diese aufgewalzt, wobei sie sich vollständig von der Trägerschicht 2 entfernt, die auf der Walze 8 aufgewickelt wird.
Der ausgestanzte, etwa rechteckförmige Abschnitt 4 bleibt bei diesem Vorgang an dem Folienabschnitt 1 haften, so daß der Teil 4a des ausgestanzten Abschnittes über die Spitze der Gleitfläche des Bügeleisens hinausragt. Dieser Teil 4a dient dazu, die Entfernung der Polypropylenfolie 1 von der Gleitfläche des Bügeleisens vor der Ingebrauchnahme zu erleichtern. Der erfindungsgemäße Folienspender ermöglicht die Verarbeitung von besonders dünnen
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Polypropylenfolien, die in technischer Hinsicht bekanntermaßen gegenüber anderen Folien zahlreiche Vorteile aufwei- - sen.
Wenn Folien verarbeitet werden sollen, die für Dauer auf einem Gegenstand anzubringen sind und somit eine Abziehecke nicht erwünscht ist, wird die Ausstanzung 4 - entsprechend einem nicht in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel - vollständig in das Innere des Bereiches des Folienabschnittes 1 gelegt und U-förmig ausgeführt, so daß der ausgestanzte Teil 4 fest mit der Trägerschicht 2 verbunden bleibt. Es hat sich gezeigt, daß auch in diesem Fall die vorauslaufende Kante 3 des Folienabschnittes 1 abgehoben wird, wenn der Foliensper«der über eine Spendelippe gezogen xiird.
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Helmut Schrein'©^

Claims (6)

Briefanschrift: Postfach 860329 - 8000 München 86 Helmut Schreiner, München München, den U.Z.: GM 303/4-83EK 3. August 1983 Κ/15/js SCHUTZANSPRÜCHE
1. Bandförmiger Folienspender für selbstklebende Folienabschnitte (1) nit einer Trägerschicht (2), auf der die Folienabschnitte (1) haften,
dadurch gekennzeichnet , daß die Trägerschicht (2) im Bereich der bei maschineller Verarbeitung vorauslaufenden Kante (3) eines jeden Folienabschnittes (1) mindestens eine Ausstanzung (4) aufweist.
2. Folienspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstanzung (4) die Form einer geschlossenen Kurve aufweist.
3. Folienspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstanzung (4) U- oder V-förmig ist, so daß eine mit der Trägerschicht (2) einstückige Lasche entsteht.
4. Folienspender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstanzung (4) von dem Folienabschnitt (1) vollständig überdeckt wird und von der vorauslaufenden Kante des Folienabschnittes (1) entfernt angebracht ist.
5. Folienspender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (4a) der Ausstanzung (4) außerhalb des Bereichs des Folienabschnittes (1) lip.gt.
6. Folienspender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ausstanzungen (4) vorgesehen, sind.
GM 30J/4-83EK Helmut rohreiner
DE19838322398 1983-08-03 1983-08-03 Bandfoermiger folienspender Expired DE8322398U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9012999U1 (de) * 1990-09-12 1990-11-15 Schwarz Druck GmbH & Co KG, 8164 Hausham Haftstreifen
DE29718169U1 (de) 1997-10-14 1997-12-11 Planatol Klebetechnik GmbH, 83101 Rohrdorf Klebeband-Packung zur Weiterverarbeitung in der Buch- bzw. Blockbindetechnik

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9012999U1 (de) * 1990-09-12 1990-11-15 Schwarz Druck GmbH & Co KG, 8164 Hausham Haftstreifen
DE29718169U1 (de) 1997-10-14 1997-12-11 Planatol Klebetechnik GmbH, 83101 Rohrdorf Klebeband-Packung zur Weiterverarbeitung in der Buch- bzw. Blockbindetechnik
US6376038B1 (en) 1997-10-14 2002-04-23 Planatol Klebetechnik Gmbh Adhesive tape pack for further processing, for example in book-or binding technology

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