DE8319414U1 - Ventilanordnung, insbesondere für den hydraulischen Grubenausbau - Google Patents

Ventilanordnung, insbesondere für den hydraulischen Grubenausbau

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DE8319414U1
DE8319414U1 DE8319414U DE8319414DU DE8319414U1 DE 8319414 U1 DE8319414 U1 DE 8319414U1 DE 8319414 U DE8319414 U DE 8319414U DE 8319414D U DE8319414D U DE 8319414DU DE 8319414 U1 DE8319414 U1 DE 8319414U1
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DOBSON PARK INDUSTRIES PLC COLWICK NOTTINGHAM GB
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PATENTANWALT BODE - POSTFACH 1130 · 0-4030 RATINGEN 1 . TELEFON 02102-22008 · TELEX 8585166
G 1o - 66o
Dobson Park Industries Pie-, Dobson Park House, Colwick Industrial Estate, Nottingham, NG4 2BS, England
Ventilanordnung, insbesondere für den hydraulischen Grubenausbau.
Die Erfindung betrifft eine Ventilanordnung, die sich insbesondere, aber nicht ausschließlich, für den hydraulischen untertägigen Grubenausbau eignet.
Es sind die verschiedensten Ventilanordnungen zur Verwendung bei hydraulischem untertägigem Grubenausbau bekannt= Die Ausbauelemente können beispielsweise eine Sohlkonstruktion und hydraulische Stempel aufweisen, die sich von der Sohikonstruktion aufwärts zu einer Kappe erstrecken sowie einen hydraulischen Rückzylinder zum Rücken des Ausbauelementes. Es kann erforderlich sein, "die Betätigung des Ausbaus individuell oder in einer vorbestimmten und aufeinander abgestimmten Folge durchzuführen. Deshalb müssen die Ventilan-, Ordnungen verhältnismäßig kompliziert und technisch hochgezüchtet sein. Andererseits wäre es wegen der zur Anwendung kommenden hohen Drücke und der Arbeitsbedingungen, denen diese Ventile unterworfen werden, wünschenswert, daß sie außerordentlich robust und nicht technisch sehr hochgezüchtet wären. Viele Ventilanordnungen werden durch große, klobige, am Ausbau angeordnete Betätigungshebel betätigt. Dies steht nicht im Einklang mit den vielfältigen und komplizierten Aufgaben, die die Ventilanordnung durchführen soll. Eine Ventilanordnung muß zm Beispiel in der Lage sein, die folgenden Funktionen zu steuern, entweder bei einem einzelnen Ausbauelement oder bei einer Gruppe von Ausbauelementen in einer kombinierten Weise:
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1. Ausfahren des Rückzy3.inders um beispielsweise den Förderer vorzuverlegen,
2. Rauben der vorderen und hinteren Stempel des Ausbauelementes nach einem bestimmten Schema.
3. Einfahren des Rückzylinders um das Ausbauelement an den Förderer nachzurücken.
4. Setzen der vorderen und der hinteren Stempel nach einem vorbestimmten Schema.
Es kann auch erforderlich sein, eine Kappenv^rlängerung oder einen Teil davon während dieser Operationen hydraulisch zu steuern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ventilanordnung zu schaffen, die bei Beibehaltung ihrer vielseitigen Möglichkeiten und Fähigkeiten zum Steuern von Grubenausbau sich durch erheblich verbesserte, verfeinerte und erleichterte Bedienungsmöglichkeiten auszeichnet.
Gegenstand der Erfindung ist eine Ventilanordnung, insbesondere für den hydraulischen Grubenausbau, mit einer Gruppe von Hauptventilen zur Steuerung der die Funktionen des Ausbaus bewirkenden Druckflüssigkeit, gekennzeichnet durch eine Gruppe von mit den Hauptventil verbundenen und diese betätigenden Steuerventilen sowie mit den Steuerventilen verbundenen Bedienungselemente.
Hierbei brauchen die Steuerventile und ihre Bedienungselemente nicht unmittelbar an den Ausbauelementen selbst ange-
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ordnet sein, sondern an Stellen, an denen ihre Bedienung unter leichteren Bedingungen erfolgen kann.
Vorzugsweise sind die Steuerventile paarweise angeordnet
j und an jedem Paar ist ein Bedienungselement angeordnet,
das drei Stellungen aufweist, nämlich eine neutrale, in der es keines der Ventile betätigt, eine erste aktive j Stellung, in der es ein Ventil des Paares betätigt und
j eine zweite aktive Stellung, in der es das andere Ventil
j des Paares betätigt.
Das Bedienungselement kann in die neutrale Stellung vorge-
\ spannt sein, so daß es in diese Stellung zurückkehrt, wenn
die Betätigungskraftr die es in eine aktive Stellung verschoben hat, fortfällt. Außerdem kann das Bedienungselement
j eine Sperre aufweisen, die es in mindestens einer der ak-
jj tiven Stellungen gegen die Vorspannung festhält und diese
\ Sperre kann ein nachgiebiger Hebel sein, der in die Sperr-^
Stellung einrastet und das Bedienungselement festhält,
wenn es sich in der betreffenden aktiven Stellung befindet und der von Hand aus der Sperrstellung bewegt werden kann, so daß das Bedienungselement unter der Vorspannung in die neutrale Stellung zurcükkehrt. So ist es bei länger dauernden Funktionsabläufen nicht erforderlieh s das Bedienungselement wahrend der gesamten Dauer zu betätigen.
Zweckmäßig sind die Bedienungselemente so ausgebildet, daß sie kleine, mit den Fingerspitzen betätigbare Hebel sind, so daß die Betätigung der Ventilanordnung schnell und ohne nennenswerten Kraftaufwand erfolgen kann.
. Ein Ausführungsbeispiel einer Ventilanordnung gemäß der Er-
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PATENTANWALT BODE · POSTFACH 1130 ■ D-4030 RATINGEN 1 - TELEFON 02102-22008 ■ TELEX 8585166
findung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Darin ist
Fig. 1 eine Äußenansicht einer zusammengefaßten Gruppe von Hauptventilen.
Fig. 2 ist die Außenansicht einer zusammengefaßten Gruppe von Steuerventilen.
Fig. 3 ist eine Schaltung, in der das Zusammenschalten der Hauptventile und Steuerventile mittels eines vieladrigen Schlauches dargestellt ist.
Fig. 4 ist eine teilweise aufgeschnittene Ansicht einer Gruppe von Hauptventilen.
Fig. 5 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, wobei die Gruppe von Steuerventilen detaillierter dargestellt ist.
Fig. 6 ist eine teilweise aufgeschnittene Ansicht in Richtung des Pfeiles VI der Fig- 5.
Fig. 7 ist eine teilweise aufgeschnittene Ansicht nach dem Pfeil VII der Fig. 5.
Fig. 8 ist ein Längsschnitt durch eines der Haupt—
ventile
und
Fig. 9 ist ein Längsschnitt durch eines der Steuerventile.
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PATENTANWALT BODE - POSTFACH 1130 - D-4030 RATINGEN 1 - TElEFON 02102-22008 - THfX 85B5T60
Die als Ausführungsbeispiel in den Figuren dargestellte Ventilanordnung besteht im wesentlichen aus einer zu einer Baueinheit zusammengefaßten Gruppe to von Hauptventilen, die durch eine Mehrfach-Schlauchleitung 11 mit einer ebenfalls zu einer Baueinheit zusammengefaßten Gruppe 12 von Steuerventilen verbunden ist. In der Gruppe 1o sind zwölf Haupt— ventile paarweise angeordnet, wie dies im unteren Teil der Fig. 3 zu erkennen ist. Die zwölf Hauptventile haben zwölf Auslässe 13, wie in Fig. 1 zu erkennen ist und diese Auslässe können mit jeder Vorrichtung verbunden sein, die durch die Ventile gesteuert werden soll, also beispielsweise mit einem hydraulischen Grubenausbau. Außerdem sind Anschlüsse 14 und 15 vorgesehen für die Zuführung und den Rückfluß von Hydraulikflüssigkeit. Jedes Hauptventil· ist in bekannter Weise, wie in Fig. 8 dargestellt, aufgebaut und wird deshalb nicht detailliert beschrieben. Die Arbeitsweise der Ventile ist in Fig. 3 dargestellt. Jedes Ventil ist normalerweise in die in Fig. 3 dargestellte Stellung „ vorgespannt. Es kann jedoch durch Zuführung von Druckmittel zum Steueranschluß 16 in seine andere Stellung gebracht werden. Die Zuführung von Druckmittel zum Steueranschluß 16 erfolgt durch die Mehrfach-Schlauchleitung 11 von der Gruppe 12 der Steuerventile.
In der Gruppe 12 der Steuerventile sind ebenfalls in einer baulichen Einheit zwölf Ventile paarweise angeordnet, wie dies ?.m oberen Teil der Fig. 3 zu erkennen ist. Jedes Steuerventil ist in bekannter Weise aufgebaut, wie das aus Fig. 9 zu entnehmen ist und wird nicht detailliert beschrieben. Jedes Ventil hat einen Stößel 17 und ist durch eine Feder in die in Fig. 3 gezeigte Stellung vorgespannt und kann in seine andere Stellung durch Druck auf
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-βentsprechenden Stößel 17 bewegt werden. Die Arbeitsweise der Ventile geht aus Fig. 3 hervor.
Die Betätigungsweise der Steuerventile und die hierzu verwendeten Bedienungselemente, die einen wesentlichen Teil der Erfindung darstellen, werden im folgenden anhand der Fig. 5, 6 und 7 beschrieben.
Die Gruppe 12 von Steuerventilen besitzt ein Gehäuse 18 und auf jeder Seite des Gehäuses 18 sind sechs Steuerven-
i tile 19 befestigt. Die Stößel 17 der Steuerventile 19 er- § strecken sich, wie in Fig. 6 zu erkennen ist, zur Vorderseite des Gehäuses 18. J'
Wie schon vorher erwähnt, sind die Steuerventile 19 paarweise angeordnet und jedes Paar hat ein Bedienungselement
in Form eines kleinen Hebels 2o. Jeder dieser Hebel endet in einem kleinen Knopf 21, der die Betätigung mit der Fingerspitze erlaubt.
Jeder Hebel 2o ist mit einem Block 22 verbunden, der wiederum schwenkbar zwischen jedem Ventilpaar angeordnet ist. Der Block 22 erstreckt sich über die Stößel 17 des zugehörigen Ventilpaares, wie dies in Fig. 3 schematisch dargestellt ist.
Die Hebel 2o sind in ihrer mittleren neutralen Stellung dargestellt, in der sie auf keinen der Stößel 17 Druck ausüben. Im Gegenteil drücken die federbelasteten Stößel 17 jeden Hebel in seine Neutralstellung.
Jeder Hebel 2o kann durch leichten Druck mit der Finger-
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spitze entweder aufwärts bewegt werden um den Stößel 17 des oberen Ventiles des zugehörigen Paares abwärts zu
drücken oder abwärts bewegt werden, um den Stößel 17 dei unteren Ventiles des zugehörigen Paares abwärts zu drücl So hat jeder der sechs Hebel 2o eine neutrale, eine obe] und eine untere Stellung.
Im Ausführungsbeispiel sind Sperrvorrichtungen vorgesehs die dazu diesen, jeden Hebel in einer aktiven Stellung i zuhalten, nachdem er in diese gebracht worden ist. Als
Sperrvorrichtungen dienen zwölf Federhebel 23. Wie am
besten in Fig. 6 zu erkennen ist, hat jeder Federhebel \ eine im wesentlichen L-förmige Gestalt, wobei die Kante des L zu dem Block 22 gerichtet ist und als federbelast« Sperre oder Sperrklinke wirkt. Wenn ein Hebel 22 in ein« seiner aktiven Stellungen gebracht wird, fällt einer de] Federhebel 23 in eine hierfür vorgesehene Ausnehmung in dem zugehörigen Block 22 ein und hält den Hebel in sein« aktiven Stellung. Wenn der Hebel in die neutrale Stellui zurückkehren soll, wird durch einen leichten Druck mit c Fingerspitze das freie Ende des Federhebels 23 in Richtv auf das Gehäuse 18 gedrückt worauf die Kante 24 sich aus der Ausnehmung im Block 22 herausbewegt und der betreffe Hebel 2o in seine neutrale Stellung zurückspringt.
Beim Gebrauch der Ventilanordnung können die schweren V« der Hauptventilgruppe 1o unmittelbar am Ausbau befestigi mit diesem fest verbunden werden, während die Steuerveni der Gruppe 1o in einer, sich aus der Länge der Mehrfach-Schlauchleitung 11 ergebenden Entfernung von ihnen,bedienungsfreundlichen Stelle angeordnet werden können. D: Stelle kann so gewählt werden, daß die Bedienungsperson
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PATOiTANWALT BODE - POSTFACH HX - 0-4030 RATINGS 1 - TELEFON 02I02-22Ü08 - TELEX 85851S6
geschützt ist und die Steuerventile, deren Bedienung mühelos durch Druck mit den Fingerspitzen erfolgt, bequem erreichen kann.
Die Erfindung ist: nicht auf das vorstehend beschriebene AusfUhrungsbeispiel beschränkt. So kann, wenn dies gewünscht wird, wenigstens einer der Hebel 2o als "Totmannhebel" ausgebildet werden. Dies kann erforderlich sein, wenn durch den Hebel Funktionen gesteuert werden, deren unüberwachter oder fortgesetzter Ablauf zu Gefahrensituationen führen kann. Es wird dann der betreffende Federhebel 23 entfernt, so daß dieser Hebel 2o selbsttätig in seine neutrale Stellung zurückspringt, wenn der Fingerdruck des Bedienungsmannes fortfällt.
Fs kann auch notwendig sein, einzelne der Hebel so gegeneinander zu verriegeln, daß diese Hebel nicht gleichzeitig betätigt werden können, wenn"nämlich die gleichzeitige Betätigung Funktionen auslösen würde, die zu einer Gefahrensituation führen, können. So kann verhindert werden, daß ein noch zwischen Hangendem und Liegendem verspanntes Ausbauelement gerückt wird, oder das Setzen eines Ausbauelementes während des Rückens. Bei der Ventilanordnung gemäß der Erfindung ist es grundsätzlich möglich, eine Vielzahl von Ventilen gleichzeitig zu betätigen und dementsprechend ist es auch möglich, inkompartible Funktionen gleichzeitig durchzuführenUm dieses zu verhindern, können Verbindungen zwischen einigen der Ventile oder ihren Bedienungselementen vorgesehen werden die bewirken, daß nur diejenigen Ventile gleichzeitg betätigt werden können, die kompartible Funktionen auslösen.

Claims (6)

W £ • · · w PATENTANWALT BODE - POSTFACH 1130 · D-4030 RATINGEN 1 - TELEFON 02102-22008 - TELEX 8585166 G IO — 66o G 83 19 414.2 Anm. i Dobson Park Industries PIc. (neue) Schutzansprüche
1. Ventilanordnung, insbesondere für den hydraulischen Grubenausbau mit einer Gruppe von Hauptventilen zur Steuerung der die Funktionen des Ausbaues bewirkenden Druckflüssigkeit und mit Steuerventilen zum Betätigen der Hauptventile, gekennzeichnet durch eine Gruppe (12) von mit den Hauptventilen (1o) durch eine Mehrfach-Schlauchleitung (11) und miteinander unmittelbar oder durch ein Gehäuse (18) verbundenen Steuerventilen (19) mit Bedienungshebeln (2o).
2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventile (19) paarweise angeordnet sind und an jedem Paar ein Bedienungshebel angeordnet ist, der mindestens zwei Hebelarme (22) aufweist, von denen sich je eiiier in den Bereich der Stössel (17) der Steuerventile (19) des Paares erstreckt.
3. Ventilanordnung anch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (18), den Ventilen (19) oder den Hebeln (2o, 22) Rückstellfedern angeordnet sind, gegen deren Kraft die Hebel (2o) aus ihrer Mittelstellung verschwenkbar sind.
4. Ventilanordnung nach Anspruch 3, gekennzeichne durch am Gehäuse (18), den Ventilen (19) oder den Hebel (2o, 22) angeordnete Sperrklinken (23).
5. Ventilanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (23)
PATENTANWALT BODE - POSTCACH 1130 - D-4030 RATINGEN1 - TELEFON 02102 -22008 - TELSC 8'5Β51ί6
ein federnd nachgiebiger Hebel ist, der eine Kante (24) aufweist.
6. Ventilanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (2o, 21) ein kleiner, mit der Fingerspitze betätigbarer Hebel ist.
V/He.
DE8319414U 1982-07-06 Ventilanordnung, insbesondere für den hydraulischen Grubenausbau Expired DE8319414U1 (de)

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GB8219534 1982-07-06

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DE8319414U Expired DE8319414U1 (de) 1982-07-06 Ventilanordnung, insbesondere für den hydraulischen Grubenausbau

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DE (1) DE8319414U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19542926B4 (de) * 1994-11-17 2008-11-06 Joy MM Delaware, Inc., Wilmington Hydraulisches Steuersystem

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19542926B4 (de) * 1994-11-17 2008-11-06 Joy MM Delaware, Inc., Wilmington Hydraulisches Steuersystem

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