DE8319414U1 - Ventilanordnung, insbesondere für den hydraulischen Grubenausbau - Google Patents
Ventilanordnung, insbesondere für den hydraulischen GrubenausbauInfo
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Description
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G 1o - 66o
Dobson Park Industries Pie-, Dobson Park House,
Colwick Industrial Estate, Nottingham, NG4 2BS, England
Ventilanordnung, insbesondere für den
hydraulischen Grubenausbau.
Die Erfindung betrifft eine Ventilanordnung, die sich insbesondere,
aber nicht ausschließlich, für den hydraulischen untertägigen Grubenausbau eignet.
Es sind die verschiedensten Ventilanordnungen zur Verwendung
bei hydraulischem untertägigem Grubenausbau bekannt= Die Ausbauelemente
können beispielsweise eine Sohlkonstruktion und hydraulische Stempel aufweisen, die sich von der Sohikonstruktion
aufwärts zu einer Kappe erstrecken sowie einen hydraulischen Rückzylinder zum Rücken des Ausbauelementes.
Es kann erforderlich sein, "die Betätigung des Ausbaus individuell
oder in einer vorbestimmten und aufeinander abgestimmten
Folge durchzuführen. Deshalb müssen die Ventilan-, Ordnungen verhältnismäßig kompliziert und technisch hochgezüchtet
sein. Andererseits wäre es wegen der zur Anwendung kommenden hohen Drücke und der Arbeitsbedingungen, denen
diese Ventile unterworfen werden, wünschenswert, daß sie außerordentlich robust und nicht technisch sehr hochgezüchtet
wären. Viele Ventilanordnungen werden durch große, klobige, am Ausbau angeordnete Betätigungshebel betätigt.
Dies steht nicht im Einklang mit den vielfältigen und komplizierten Aufgaben, die die Ventilanordnung durchführen
soll. Eine Ventilanordnung muß zm Beispiel in der Lage
sein, die folgenden Funktionen zu steuern, entweder bei einem einzelnen Ausbauelement oder bei einer Gruppe von
Ausbauelementen in einer kombinierten Weise:
• ■ · ·
1. Ausfahren des Rückzy3.inders um beispielsweise den
Förderer vorzuverlegen,
2. Rauben der vorderen und hinteren Stempel des Ausbauelementes nach einem bestimmten Schema.
3. Einfahren des Rückzylinders um das Ausbauelement an
den Förderer nachzurücken.
4. Setzen der vorderen und der hinteren Stempel nach einem vorbestimmten Schema.
Es kann auch erforderlich sein, eine Kappenv^rlängerung
oder einen Teil davon während dieser Operationen hydraulisch zu steuern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ventilanordnung zu schaffen, die bei Beibehaltung ihrer vielseitigen
Möglichkeiten und Fähigkeiten zum Steuern von Grubenausbau sich durch erheblich verbesserte, verfeinerte und erleichterte
Bedienungsmöglichkeiten auszeichnet.
Gegenstand der Erfindung ist eine Ventilanordnung, insbesondere für den hydraulischen Grubenausbau, mit einer Gruppe
von Hauptventilen zur Steuerung der die Funktionen des Ausbaus bewirkenden Druckflüssigkeit, gekennzeichnet durch eine
Gruppe von mit den Hauptventil verbundenen und diese betätigenden Steuerventilen sowie mit den Steuerventilen verbundenen
Bedienungselemente.
Hierbei brauchen die Steuerventile und ihre Bedienungselemente nicht unmittelbar an den Ausbauelementen selbst ange-
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ordnet sein, sondern an Stellen, an denen ihre Bedienung unter leichteren Bedingungen erfolgen kann.
Vorzugsweise sind die Steuerventile paarweise angeordnet
j und an jedem Paar ist ein Bedienungselement angeordnet,
das drei Stellungen aufweist, nämlich eine neutrale, in der es keines der Ventile betätigt, eine erste aktive
j Stellung, in der es ein Ventil des Paares betätigt und
j eine zweite aktive Stellung, in der es das andere Ventil
j des Paares betätigt.
Das Bedienungselement kann in die neutrale Stellung vorge-
\ spannt sein, so daß es in diese Stellung zurückkehrt, wenn
die Betätigungskraftr die es in eine aktive Stellung verschoben
hat, fortfällt. Außerdem kann das Bedienungselement
j eine Sperre aufweisen, die es in mindestens einer der ak-
jj tiven Stellungen gegen die Vorspannung festhält und diese
\ Sperre kann ein nachgiebiger Hebel sein, der in die Sperr-^
Stellung einrastet und das Bedienungselement festhält,
wenn es sich in der betreffenden aktiven Stellung befindet und der von Hand aus der Sperrstellung bewegt werden
kann, so daß das Bedienungselement unter der Vorspannung in die neutrale Stellung zurcükkehrt. So ist es bei länger
dauernden Funktionsabläufen nicht erforderlieh s das Bedienungselement
wahrend der gesamten Dauer zu betätigen.
Zweckmäßig sind die Bedienungselemente so ausgebildet, daß sie kleine, mit den Fingerspitzen betätigbare Hebel sind,
so daß die Betätigung der Ventilanordnung schnell und ohne nennenswerten Kraftaufwand erfolgen kann.
. Ein Ausführungsbeispiel einer Ventilanordnung gemäß der Er-
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findung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Darin ist
Fig. 1 eine Äußenansicht einer zusammengefaßten
Gruppe von Hauptventilen.
Fig. 2 ist die Außenansicht einer zusammengefaßten Gruppe von Steuerventilen.
Fig. 3 ist eine Schaltung, in der das Zusammenschalten der Hauptventile und Steuerventile
mittels eines vieladrigen Schlauches dargestellt ist.
Fig. 4 ist eine teilweise aufgeschnittene Ansicht einer Gruppe von Hauptventilen.
Fig. 5 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, wobei die Gruppe von Steuerventilen detaillierter
dargestellt ist.
Fig. 6 ist eine teilweise aufgeschnittene Ansicht in Richtung des Pfeiles VI der Fig- 5.
Fig. 7 ist eine teilweise aufgeschnittene Ansicht nach dem Pfeil VII der Fig. 5.
Fig. 8 ist ein Längsschnitt durch eines der Haupt—
ventile
und
und
Fig. 9 ist ein Längsschnitt durch eines der Steuerventile.
• 3
Die als Ausführungsbeispiel in den Figuren dargestellte Ventilanordnung besteht im wesentlichen aus einer zu einer
Baueinheit zusammengefaßten Gruppe to von Hauptventilen, die durch eine Mehrfach-Schlauchleitung 11 mit einer ebenfalls
zu einer Baueinheit zusammengefaßten Gruppe 12 von Steuerventilen verbunden ist. In der Gruppe 1o sind zwölf Haupt—
ventile paarweise angeordnet, wie dies im unteren Teil der Fig. 3 zu erkennen ist. Die zwölf Hauptventile haben zwölf
Auslässe 13, wie in Fig. 1 zu erkennen ist und diese Auslässe
können mit jeder Vorrichtung verbunden sein, die durch die Ventile gesteuert werden soll, also beispielsweise
mit einem hydraulischen Grubenausbau. Außerdem sind Anschlüsse 14 und 15 vorgesehen für die Zuführung und den
Rückfluß von Hydraulikflüssigkeit. Jedes Hauptventil· ist in bekannter Weise, wie in Fig. 8 dargestellt, aufgebaut
und wird deshalb nicht detailliert beschrieben. Die Arbeitsweise der Ventile ist in Fig. 3 dargestellt. Jedes Ventil
ist normalerweise in die in Fig. 3 dargestellte Stellung „ vorgespannt. Es kann jedoch durch Zuführung von Druckmittel
zum Steueranschluß 16 in seine andere Stellung gebracht
werden. Die Zuführung von Druckmittel zum Steueranschluß 16 erfolgt durch die Mehrfach-Schlauchleitung 11 von der
Gruppe 12 der Steuerventile.
In der Gruppe 12 der Steuerventile sind ebenfalls in einer
baulichen Einheit zwölf Ventile paarweise angeordnet, wie dies ?.m oberen Teil der Fig. 3 zu erkennen ist. Jedes
Steuerventil ist in bekannter Weise aufgebaut, wie das aus Fig. 9 zu entnehmen ist und wird nicht detailliert
beschrieben. Jedes Ventil hat einen Stößel 17 und ist durch eine Feder in die in Fig. 3 gezeigte Stellung vorgespannt
und kann in seine andere Stellung durch Druck auf
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-βentsprechenden Stößel 17 bewegt werden. Die Arbeitsweise der Ventile geht aus Fig. 3 hervor.
Die Betätigungsweise der Steuerventile und die hierzu verwendeten Bedienungselemente, die einen wesentlichen Teil
der Erfindung darstellen, werden im folgenden anhand der Fig. 5, 6 und 7 beschrieben.
Die Gruppe 12 von Steuerventilen besitzt ein Gehäuse 18 und auf jeder Seite des Gehäuses 18 sind sechs Steuerven-
i tile 19 befestigt. Die Stößel 17 der Steuerventile 19 er- §
strecken sich, wie in Fig. 6 zu erkennen ist, zur Vorderseite des Gehäuses 18. J'
Wie schon vorher erwähnt, sind die Steuerventile 19 paarweise angeordnet und jedes Paar hat ein Bedienungselement
in Form eines kleinen Hebels 2o. Jeder dieser Hebel endet in einem kleinen Knopf 21, der die Betätigung mit der Fingerspitze
erlaubt.
Jeder Hebel 2o ist mit einem Block 22 verbunden, der wiederum schwenkbar zwischen jedem Ventilpaar angeordnet ist. Der
Block 22 erstreckt sich über die Stößel 17 des zugehörigen Ventilpaares, wie dies in Fig. 3 schematisch dargestellt
ist.
Die Hebel 2o sind in ihrer mittleren neutralen Stellung dargestellt,
in der sie auf keinen der Stößel 17 Druck ausüben. Im Gegenteil drücken die federbelasteten Stößel 17 jeden
Hebel in seine Neutralstellung.
Jeder Hebel 2o kann durch leichten Druck mit der Finger-
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spitze entweder aufwärts bewegt werden um den Stößel 17 des oberen Ventiles des zugehörigen Paares abwärts zu
drücken oder abwärts bewegt werden, um den Stößel 17 dei unteren Ventiles des zugehörigen Paares abwärts zu drücl So hat jeder der sechs Hebel 2o eine neutrale, eine obe] und eine untere Stellung.
drücken oder abwärts bewegt werden, um den Stößel 17 dei unteren Ventiles des zugehörigen Paares abwärts zu drücl So hat jeder der sechs Hebel 2o eine neutrale, eine obe] und eine untere Stellung.
Im Ausführungsbeispiel sind Sperrvorrichtungen vorgesehs
die dazu diesen, jeden Hebel in einer aktiven Stellung i zuhalten, nachdem er in diese gebracht worden ist. Als
Sperrvorrichtungen dienen zwölf Federhebel 23. Wie am
besten in Fig. 6 zu erkennen ist, hat jeder Federhebel \ eine im wesentlichen L-förmige Gestalt, wobei die Kante des L zu dem Block 22 gerichtet ist und als federbelast« Sperre oder Sperrklinke wirkt. Wenn ein Hebel 22 in ein« seiner aktiven Stellungen gebracht wird, fällt einer de] Federhebel 23 in eine hierfür vorgesehene Ausnehmung in dem zugehörigen Block 22 ein und hält den Hebel in sein« aktiven Stellung. Wenn der Hebel in die neutrale Stellui zurückkehren soll, wird durch einen leichten Druck mit c Fingerspitze das freie Ende des Federhebels 23 in Richtv auf das Gehäuse 18 gedrückt worauf die Kante 24 sich aus der Ausnehmung im Block 22 herausbewegt und der betreffe Hebel 2o in seine neutrale Stellung zurückspringt.
Sperrvorrichtungen dienen zwölf Federhebel 23. Wie am
besten in Fig. 6 zu erkennen ist, hat jeder Federhebel \ eine im wesentlichen L-förmige Gestalt, wobei die Kante des L zu dem Block 22 gerichtet ist und als federbelast« Sperre oder Sperrklinke wirkt. Wenn ein Hebel 22 in ein« seiner aktiven Stellungen gebracht wird, fällt einer de] Federhebel 23 in eine hierfür vorgesehene Ausnehmung in dem zugehörigen Block 22 ein und hält den Hebel in sein« aktiven Stellung. Wenn der Hebel in die neutrale Stellui zurückkehren soll, wird durch einen leichten Druck mit c Fingerspitze das freie Ende des Federhebels 23 in Richtv auf das Gehäuse 18 gedrückt worauf die Kante 24 sich aus der Ausnehmung im Block 22 herausbewegt und der betreffe Hebel 2o in seine neutrale Stellung zurückspringt.
Beim Gebrauch der Ventilanordnung können die schweren V«
der Hauptventilgruppe 1o unmittelbar am Ausbau befestigi
mit diesem fest verbunden werden, während die Steuerveni
der Gruppe 1o in einer, sich aus der Länge der Mehrfach-Schlauchleitung
11 ergebenden Entfernung von ihnen,bedienungsfreundlichen
Stelle angeordnet werden können. D: Stelle kann so gewählt werden, daß die Bedienungsperson
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geschützt ist und die Steuerventile, deren Bedienung mühelos
durch Druck mit den Fingerspitzen erfolgt, bequem erreichen kann.
Die Erfindung ist: nicht auf das vorstehend beschriebene
AusfUhrungsbeispiel beschränkt. So kann, wenn dies gewünscht
wird, wenigstens einer der Hebel 2o als "Totmannhebel" ausgebildet
werden. Dies kann erforderlich sein, wenn durch den Hebel Funktionen gesteuert werden, deren unüberwachter oder
fortgesetzter Ablauf zu Gefahrensituationen führen kann. Es wird dann der betreffende Federhebel 23 entfernt, so daß
dieser Hebel 2o selbsttätig in seine neutrale Stellung zurückspringt, wenn der Fingerdruck des Bedienungsmannes fortfällt.
Fs kann auch notwendig sein, einzelne der Hebel so gegeneinander
zu verriegeln, daß diese Hebel nicht gleichzeitig betätigt werden können, wenn"nämlich die gleichzeitige Betätigung
Funktionen auslösen würde, die zu einer Gefahrensituation führen, können. So kann verhindert werden, daß ein
noch zwischen Hangendem und Liegendem verspanntes Ausbauelement gerückt wird, oder das Setzen eines Ausbauelementes
während des Rückens. Bei der Ventilanordnung gemäß der Erfindung ist es grundsätzlich möglich, eine Vielzahl von Ventilen
gleichzeitig zu betätigen und dementsprechend ist es auch möglich, inkompartible Funktionen gleichzeitig durchzuführenUm
dieses zu verhindern, können Verbindungen zwischen einigen der Ventile oder ihren Bedienungselementen
vorgesehen werden die bewirken, daß nur diejenigen Ventile gleichzeitg betätigt werden können, die kompartible Funktionen
auslösen.
Claims (6)
1. Ventilanordnung, insbesondere für den hydraulischen Grubenausbau mit einer Gruppe von Hauptventilen zur
Steuerung der die Funktionen des Ausbaues bewirkenden Druckflüssigkeit und mit Steuerventilen zum Betätigen
der Hauptventile, gekennzeichnet durch eine Gruppe (12) von mit den Hauptventilen (1o) durch eine
Mehrfach-Schlauchleitung (11) und miteinander unmittelbar
oder durch ein Gehäuse (18) verbundenen Steuerventilen (19) mit Bedienungshebeln (2o).
2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventile (19)
paarweise angeordnet sind und an jedem Paar ein Bedienungshebel angeordnet ist, der mindestens zwei Hebelarme (22)
aufweist, von denen sich je eiiier in den Bereich der Stössel
(17) der Steuerventile (19) des Paares erstreckt.
3. Ventilanordnung anch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (18),
den Ventilen (19) oder den Hebeln (2o, 22) Rückstellfedern angeordnet sind, gegen deren Kraft die Hebel (2o)
aus ihrer Mittelstellung verschwenkbar sind.
4. Ventilanordnung nach Anspruch 3, gekennzeichne durch am Gehäuse (18), den Ventilen (19) oder den Hebel
(2o, 22) angeordnete Sperrklinken (23).
5. Ventilanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (23)
PATENTANWALT BODE - POSTCACH 1130 - D-4030 RATINGEN1 - TELEFON 02102 -22008 - TELSC 8'5Β51ί6
ein federnd nachgiebiger Hebel ist, der eine Kante (24) aufweist.
6. Ventilanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bedienungshebel (2o, 21) ein kleiner, mit der Fingerspitze
betätigbarer Hebel ist.
V/He.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8219534 | 1982-07-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8319414U1 true DE8319414U1 (de) | 1984-03-29 |
Family
ID=1332216
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DE8319414U Expired DE8319414U1 (de) | 1982-07-06 | Ventilanordnung, insbesondere für den hydraulischen Grubenausbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8319414U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19542926B4 (de) * | 1994-11-17 | 2008-11-06 | Joy MM Delaware, Inc., Wilmington | Hydraulisches Steuersystem |
-
0
- DE DE8319414U patent/DE8319414U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19542926B4 (de) * | 1994-11-17 | 2008-11-06 | Joy MM Delaware, Inc., Wilmington | Hydraulisches Steuersystem |
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