DE831906C - Method and device for the heat treatment of small compacted bodies made of moist ore dust or the like. - Google Patents

Description

Verfahren und Vorrichtung für die Wärmebehandlung kleiner verdichteter Körper aus feuchtem Erzstaub o. dgl. 1>1e I?rhn(lting beziclit :ich auf verbesserte 1-feiz- c rfalireii, wie z. l i. für die "frockntiii", oder die Trocknung verbunden mit weiterer @@":irmel>ehan(1- hin,- mineralischer l@örl@er, wie z. 1i. 1?rze, erz- haltige Stoffe, an(lcre nietallurgischc Produkte, nichtmetallische 1Zt)listoffc, wie feuerfester Ton, I1":ilksteiii, ph(isphatführende Gesteine ti. (1@-1., bei "Iemlicraturen, die iilrer (lein Siedepunkt des Wassers, <tlrer gerade noch unter dem tatsächlichen Schmelzpunkt der mineralischen Stoftc liegen. Die liier behandelte Wärinebchandlung umfallt das Trocknen, 1ZÖstcii, llrennen. Calcitiieren. Härten tind sonstige Verfahren, die bei hohen Tem- lreraturcn durchgeführt «-erden und mit Oxydation iiie(Iri,zei- Oxyde uud Reduktion liiilicrer()xyde ver- bunden sind. Die 1?rfiildung befaßt sich im besonderen mit der Zusammenballung von Erzox_ydstäuben, wie Eisenerzstaub und ähnlichen fein verteilten metallurgischen Stoffen als Vorbereitung für deren Reduktion, sowie mit Verbesserungen bezüglich der Wärmebehandlung kleiner verdichteter ',%Zassen oder Konglomerate. wie z. B. Briketts, Glomerate, Kugeln, runde oller eiförmige Körper oder Kügelchen, wodurch diese zu festen Nassen oder Glomeraten gehärtet «erden, d. h. um ihre Stärke, Festigkeit und M"iderstandsfähigkeit gegen Schlag, Stoß oder andere mechanische Beanspruchungen sowie gegen Verwitterung zu erhöhen. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung für die Durchführung der Wärmebehandlung. Mit (lein hier verwendeten Ausdruck brennen ist die Ilerl>eifiillrttttg einer Erhärtung verdichteter Massen, die ohne wesentliches oder abträgliches Zusammenschmelzen der mineralischen Einzelteilchen stattfindet, zum Ausdruck gebracht.Method and device for the heat treatment of small compacted bodies made of moist ore dust or the like. 1> 1e I? Rhn (lting beziclit: I on improved 1-feiz- c rfalireii, such as l i. for the "frockntiii", or the Drying combined with further @@ ": irmel> ehan (1- down, - mineral l @ örl @ er, such as 1i. 1? Rze, ore containing substances, to (lcre nietallurgical products, non-metallic 1Zt ) listoffc, such as refractory clay, I1 ": ilksteiii, ph (rocks containing isphate ti. (1 @ -1., At "Iemlicraturen, the iilrer (lein boiling point of Water, just below the real one The melting point of the mineral substances. the The heat treatment treated here does not apply Drying, 1ZÖstcii, llrnen. Calcite. Hardening are other procedures that are Irraturation carried out "-ground and with oxidation iiie (Iri, zei- oxides uud reduction of liiilicr () xyde ver are bound. The development deals in particular with the agglomeration of ore oxide dusts, such as iron ore dust and similar finely divided metallurgical materials in preparation for their reduction, as well as improvements in the heat treatment of small, compacted cells or conglomerates. such as B. briquettes, glomerates, spheres, round, egg-shaped bodies or spheres, which harden them to form solid wets or glomerates, ie to increase their strength, strength and resistance to impact, shock or other mechanical stresses and weathering. The invention also relates to a device for carrying out the heat treatment. Burning, as used here, is the expression of a hardening of compacted masses that takes place without substantial or detrimental melting of the individual mineral particles.

Im folgenden wird in bezug auf das Brennverfahren die Erfindung näher erklärt, obwohl diese, wie oben erwähnt, auch für andere Verfahren ver-\vendet werden kann.In the following, the invention is explained in more detail with reference to the firing process explained, although, as mentioned above, these are also used for other processes can.

Das Problem der Verarbeitung von Erzstäuben und anderen ähnlichen fein verteilten anorganischen Stoffen zu Körpern von einer Größe und Struktur, welche sie wirtschaftlich behandlungsfähig macht für metallurgische Ofen, wie z. B. Hochöfen, bestellt seit langem, und seine Lösung ist häufig versticht worden. So hat N-fason (amerikanisches Patellt N r. 307 667) vorgeschlagen, Eisenerzstaub tt. d-1. mit Wasser anzufeuchten, das mit einem Bindemittel versehen sein kann oder nicht, ihn dann zu Briketts oder unregelmäßig geformten kleinen Stücken zu formen und in ruhendem Zustande einem Härtungsverfahren zu unterwerfen, bei dem sie zwischen Schichten von festem Brennstoff gebettet und dort durch Verbrennen dieses Brennstoffs aufgeheizt oder gebrannt werden. Später wurde noch Brikettierung mit oder ohne nachträgliche Wärmebehandlung vorgeschlagen, wie auch Sintern oder Verdichten. Ähnlich dem Sintern oder Verdichten wurde vorgeschlagen, diesen Erzstaub anzufeuchten und mit oder ohne Zufügung voll Bindemitteln zu Kügelchen oder anderen Profilen zu formen, die getrocknet und mehr oder weniger ohne übermäßiges Zusammenschmelzen der mineralischenBestandteile des Erzes gebrannt werden sollten. Bei einem anderen vorgeschlagenen Verfahren für die Ausführung dieser Idee wurde ein Strom befeuchteten Erzstaubs in (las obere Ende eines verhältnismäßig langen geneigt angeordneten Drehofens aufgegeben, in dessen unterem Ende durch darin erfolgende Verbrennung von Brennstoff eine hohe Temperatur unterhalten wurde. Man hatte damit gerechnet, daß der feuchte Erzstaub sich während des ersten Teils seines Durchgangs durch den Ofen zu Kügelchen zusammenballen würde und daß diese Kügelchen auf ihrem weiteren Wege durch das heiße Ende des Ofens getrocknet und schließlich auch noch gehärtet würden. Andere Fachleute, die festgestellt hatten, claß dieses Verfahren unbefriedigend war, weil die Kügelchen nach dem Trocknen zu zerbrechlich waren, um das weitere Herumwälzen im Ofen auszuhalten und zum großen Teil zerfielen, haben vorgeschlagen, die Kügelchen in irgendeiner, aber leider nicht angegebenen Weise in nicht gebranntem Ruhezustande, und ohne zerbrechenden Beanspruchungen ausgesetzt zu sein, während der Ilä rtung zu tragen. Diese Vorschläge waren aber von keinerlei verständlichen, ausführbaren Anweisungen für die Durchführung des Verfahrens begleitet.The problem of processing ore dusts and other similar finely divided inorganic materials into bodies of a size and structure which make them economically treatable for metallurgical furnaces such as e.g. B. Blast Furnaces, ordered for a long time, and its solution has often been flawed. N-fason (American patell no. 307 667) proposed that iron ore dust tt. d-1. moisten with water, which may or may not be provided with a binding agent, then shape it into briquettes or irregularly shaped small pieces and subject them to a hardening process in the resting state, in which they are sandwiched between layers of solid fuel and heated there by burning this fuel or burned. Later on, briquetting with or without subsequent heat treatment was proposed, as was sintering or compression. Similar to sintering or compaction, it has been proposed to moisten this ore dust and shape it, with or without the addition of binding agents, into spheres or other profiles which should be dried and fired more or less without undue fusing of the mineral constituents of the ore. In another proposed method of carrying out this idea, a stream of humidified ore dust was placed in the upper end of a relatively long inclined rotary kiln, the lower end of which was maintained at a high temperature by burning fuel therein the moist ore dust would agglomerate into globules during the first part of its passage through the furnace, and that these globules would be dried and eventually hardened on their way through the hot end of the furnace. Other experts who have found this method unsatisfactory because the spheres were too fragile after drying to withstand being tossed around in the oven and largely disintegrated, have suggested that the spheres should be left in an unfired state of rest and without breaking stress in some, but unfortunately not specified, manner n to wear during recovery. However, these suggestions were not accompanied by any understandable, executable instructions for carrying out the method.

Es wurde nun gefunden, daß das Zerfallen dieser Kügelchen oder Konglomerate während der Wärmebehandlung zum größten Teil verhindert werden kann durch Erhöhung der Schnelligkeit, mit der die Temperatur wenigstens der äußeren Schichten der frischen oder rohen Kügelchen von unter too° auf die Hölle gebracht wird, bei der eine ausreichende Erhärtung des Erzstaubes derart erfolgt, daß die Härtring der Außenschichten sehr schnell eintritt. Diese Temperatur liegt bei den meisten Eisetlerzell zwischen cgoo und ii5o°. Zur Durchführung dieses N"erfaliretts wird eitle Lage roher, also feuchter, uttgehärteter und unbehandelter Kügelchen mit einer Anfangstemperatur von unter loo° von einem maschinell erzeugten, auf eine vorbestimmte Härtungstemperatur erhitzten und auf dieser "Temperatur gehaltenen Gasstrom so lange durchströmt, bis nicht nur dieOberflächen, sondern auch alle inneren Teile der Kügelchen gründlich auf Brenntemperatur erhitzt sind. Im .@llschluß hieran wird die in den nun gehärteten Kügelchen aufgespeicherte Wärme zum größten Teil all das urgewärmte Gas abgegeben, welches zu der darauf folgenden Aufheizung der rohen Kügelchen Verwendung findet.It has now been found that the disintegration of these globules or conglomerates during the heat treatment can be prevented for the most part by increasing it the rapidity with which the temperature of at least the outer layers of the fresh or raw globules from under too ° are brought to hell for which there is sufficient Hardening of the ore dust takes place in such a way that the hardening ring of the outer layers very occurs quickly. For most of the Eisetler cells, this temperature is between cgoo and ii5o °. In order to carry out this requirement, the vain position becomes rougher, that is, more humid, utthardened and untreated beads with an initial temperature below loo ° from a machine-made, heated to a predetermined hardening temperature and at this "temperature held gas stream flows through until not only the surfaces, but also all internal parts of the beads, are thoroughly heated to the firing temperature are heated. At the end of this, the globules that are now hardened are stored Heat for the most part all the preheated gas given off, which leads to the following Heating the raw beads is used.

Die Durchführung des @-erfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung erfolgt, im allgemeinen gesehen, in folgenden Schritten: Bildung von zwei umschlossenen gasdurchströmbaren Schichten des zu behandelnden 'Materials; Zuführung unbehandelter Körper auf die Beschickungsoberflächen der beiden Schichten; Austragung der behandelten Körper all einer oder mehreren Stellen des unteren Teils der Schichten, Füllungen oder Lager; einer ersten Arbeitsstufe, bei der ein reduzierender oder oxydierender Gasstrom, wie etwa Luft, durch eine der beiden Schichten, welche primäres oder Aufstromlager genannt wird, gedrückt wird, worauf dem Gas nach dieser Passage Wärme zugeführt wird, und anschließend durch das andere, sekundäres oder Abstromlager genannte Lager strömt; einer zlveiten Arbeitsstufe, bei der die Rollen der beiden Lager vertauscht sind, und das Gas die beiden Lager hintereinander in umgekehrter Richtung durchströmt; Fortsetzung des Abwechselns der beiden Arbeitsstufen und Regelung der Wärmezufuhr während des Betriebes, damit die Temperatur des Behandlungsgases bei dessen Eintritt in das sekundäre Lager auf einer vorbestimmten Hölle gehalten wird.Carrying out the @ method according to the present invention generally seen in the following steps: Formation of two enclosed gas-permeable layers of the material to be treated; Feeding untreated Bodies on the loading surfaces of the two layers; Discharge of the treated Body of all one or more places of the lower part of the layers, fillings or warehouse; a first stage, in which a reducing or oxidizing Gas flow, such as air, through one of the two layers, which is the primary or upstream bearing is called, is pressed, whereupon the gas is supplied with heat after this passage and then by the other camp called secondary or downstream camp flows; a second work stage in which the roles of the two camps are reversed are, and the gas flows through the two bearings one behind the other in the opposite direction; Continuation of alternating the two work stages and regulation of the heat supply during operation, so that the temperature of the treatment gas when it enters in the secondary camp is held on a predetermined hell.

Die Erhitzung des Gasstroms kann auf irgendeitle bekannte Vl'eise erfolgen, z. 13. elektrisch, doch soll vorzugsweise die @@'ärmezufuhr durch Verltrennen von gasf<irlnigem, flüssigem oder festem Brennstoff im Gasstrom selbst erfolgen, wobei die \-erbrennullgsprodukte sich mit dem Gase vermischen und dieses dadurch verdünnen. Die Bezeichnungen :\ufstronl tittd .-lbstrom beziehen sich auf die Lage der Schichten in der Reihenfolge des Betriebes, wobei das zuerst von Gas durchströmte Bett mit Aufstromhett bezeichnet wird.The heating of the gas stream can be carried out in any known manner take place, e.g. 13. electric, but should preferably be fed by disconnecting of gaseous, liquid or solid fuel in the gas flow itself, whereby the combustion zero products mix with the gases and this thereby dilute. The designations: \ ufstronl tittd.-Lbstrom refer to the location of the layers in the order of operation, with gas flowing through it first Bed is called Aufstromhett.

Beim Brennen von hrikettiertenl oder zu Kügelchen geformtem Erzstaub, der anfänglich einen Feuchtigkeitsgehalt von ioo/o hat, mit einer Härtungstemperatur von etwa i ioo#-, beträgt die theoretisch erforderliche gesamte Wärmeuren q für die Erhitzung einer Tonne roher, also unbehan- delter Briketts oder liiigelc'lien auf diese Tem- peratur etwa 293 ono kcal, wovon So% der \\'ärme (23o ooo kcal) die fühlbare \\' ärine der o,9 Tonnen fertiggehrannten Material: darstellt und nur 200;0 auf die Verdampfung der anfänglich vorhandenen Feuchtigkeit kommen. Im Hinblick auf diesen \\'ärmel}e(tarf ist aus wirtschaftlichen Gründen die .\ustragung der Körper bei niedriger Temperatur fünfmal so wichtig wie das bloße Trocknen und Härten derselben. Die Austragung der getrock- neten und gebrannten Kügelchen soll daher nach Möglichkeit bei einer Temperatur erfolgen, die möglichst nahe der Temperatur der Außenluft liegt, z.13. nahe dem Taupunkt der Abgase, und es ist ebenso wichtig, die Abgase mit einer ver- hältnismäßig niedrigen Temperatur abzulassen, im idealen Falle natürlich mit der der Außenluft. Auf diese \\'eise würden ins Gewicht fallende Wärme- cerltistc durch in heißem Zustande ausgetragene Körper oder heiße :Abgase vermieden. Um diese beiden wünschenswerten Ziele zu erreichen, wird, a, die "Zeitdauer und Zahl der Richtungswechsel des Gasstroms und, h, die Durchschnittsgeschwindig- keit der Austragung der behandelten Kügelchen (und damit auch die der eingeführten Kügelchen) so geregelt, daß die Temperatur der Abgase nicht unangemessen hoch wird und (iaß die behandelten Kügelchen 1)ci der .\tistragutig praktisch ungeheizt sind. Im einzelnen lx#stelit der Kreislauf des Ver- fahrens aus folgendem: i. =Aufrechterhaltung von zwei \ an Gas (ltircliströmbareti Füllungen oder Lagern atis Bereits \-orher gehärteten Kügelchen; 2. Haltung der Temperatur. "\-eiiigstens der Boden- partien der beiden Lager, wesentlich unter der I3e- handlungsteinperatur; ;. Haltung wenigstens des i>l>eren Teils zum mindesten eines der beiden Lager bei einer für (las Brennen ausreichenden Tem- peratur; 4. Kontinuierliches oder periodisches Auf- geben (ler Kügelchen auf die Beschickungsober- fläche Gier Lager; 5. 1)tircht)lasen eines Stromes \-on Behandlungsgas, wie z.13. Luft, durch das primäre Bett, wobei durch Wärmeiil@ertragung von deii Kügelchen zum Behandlungsgas erstere ge- kühlt \\-erden; 6. Verbrennung von fließendem- 13rentistoft in diesem so vorge\%-ärmten Gas, wo- durch dessen Temperatur auf Härtetemperatur ge- bracht wird; j. Führung dieses erhitzten Gases durch das sekundäre Bett, wobei das Gas durch \\':irmeübertragung zu den Kügelchen abgekühlt i@ i rd. @@-ol@ei diese über die Verdampfungs- tetnlwratur des \\'assers und weiter auf Härtungs- temperatur erhitzt \\-erden; B. Ablassen des Gases in \erhä ltnismäßig unerhitztein Zustande; g. Ent- fernung der gebrannten Kügelchen aus dem unteren Teil der Lager, und zwar ebenfalls in verhältnis- mä ßig unerhitztein Zustand. Die Strömungs- richtung des Behandlungsgases wird nun umge- kehrt, wodurch die primären und sekundären La- ger ihre betriebsmäßige Stellung auswechseln, und zwar in Abständen, die eine verhältnismäßig nie- drige Auslaßteniperatur gewährleisten. Durch die Unterbringung der Kiigelchenlager in angemessen wärmeisolierten, entleer- und füllbaren Heizkammern (im weiteren kurz Kammern genannt), die an einem Ende durch eine ebenfalls wärmeisolierte Verbrennungszone, Ofenkammer oder Kanal miteinander verbunden sind, der im weiteren kurz mit Querkanal bezeichnet wird, und mit Mitteln, wie z. B. Brennern, ausgestattet ist, durch welche eine geregelte Menge Brennstoff eingeführt wird, ist dafür gesorgt, daß die rohen Kügelchen gleichmäßig unter geringstem Entblättern, Zerplatzen oder Zerfallen gehärtet werden und daß die gebrannten Kügelchen beim Verlassen der Kammern kalt sind und daß die in der Verbrennungszone oder dem Quergang zu verbrennenden Brennstoffmengen größer sind als diejenigen, die zur Verdampfung der anfänglich vorhandenen Feuchtigkeit erforderlich sind, und zwar um eine N-ferige, die genügt, um die durch die Wände der Kammern und des Quergangs verlorengehende \\'ärme sowie die verhältnismäßig geringe Energiemenge, die infolge der unvermeidbaren erhöhten I?utropie verlorengeht, zu ersetzen. Um die Kosten des Lufteinblasens zu verringern, werden die Kügelchenlager verhältnismäßig breit und niedrig gehalten und reichlich große freie Räume unmittelbar übler und unter den Lagern vorgesehen.When burning ore dust formed into pellets, which initially has a moisture content of 100/0, with a hardening temperature of around 100% -, the theoretically required total heat energy q for heating a ton of raw, i.e. untreated of the briquettes or liiigelc'lien on these tem- temperature about 293 ono kcal, of which so% of the \\ 'poor (23o ooo kcal) the palpable \\ 'arine of the o.9 tons Honed material: represents and only 200; 0 on the evaporation of the initially present Moisture coming. With regard to this \\ 'Sleeves} e (tarf is, for economic reasons, the . \ exercise of the body at low temperature five times as important as just drying and Hardening the same. The drying of the Neten and fired globules should therefore be used Possibility to be done at a temperature that as close as possible to the temperature of the outside air lies, e.g. 13. near the dew point of the exhaust gases, and it is just as important to treat the exhaust gases with a relieve relatively low temperature, im ideal case with that of the outside air. on these \\ 'ices would be significant heat cerltistc by being carried out in a hot state Body or hot: fumes avoided. Around Achieving both desirable goals will, a, the "duration and number of changes in direction of the Gas flow and, h, the average speed ability of the treated beads to be discharged (and thus also those of the introduced beads) regulated so that the temperature of the exhaust gases is not becomes inappropriately high and (iaß the treated Globules 1) ci der. \ Tistragsame practically unheated are. In detail lx # stelit the cycle of the driving from the following: i. = Maintenance of two \ of gas (ltircliströmbareti fillings or Storage atis previously hardened globules; 2. Maintaining the temperature. "\ -at least the floor- parts of the two camps, essentially below the I3e trading stone temperature; ;. Attitude at least that In the l> er part at least one of the two camps at a temperature sufficient for the burning temperature; 4. Continuous or periodic put (the balls on the loading top area greed bearing; 5. 1) tircht) read a stream \ -on treatment gas, such as 13. Air, through that primary bed, whereby by heat transfer of the spheres for the treatment gas cools \\ - earth; 6. Combustion of flowing 13 rent is often in this preheated gas, where- its temperature has been reduced to the hardening temperature is brought; j. Passage of this heated gas through the secondary bed, the gas through \\ ': irme transmission to the globules cooled i @ i rd. @@ - ol @ ei this via the evaporation temperature of the water and further on hardening temperature heated \\ - earth; B. Discharge of the gas in unheated condition for purchase; G. Development removal of the fired globules from the lower one Part of the camp, also in proportion moderately unheated condition. The flow direction of the treatment gas is now reversed reverses, whereby the primary and secondary load ger change their operational position, and although at intervals that are a relatively low Ensure third outlet temperature. By accommodating the Kiigelchenlager in appropriately heat-insulated, emptied and fillable heating chambers (hereinafter referred to as chambers for short), which are connected to one another at one end by a likewise heat-insulated combustion zone, furnace chamber or channel, which is hereinafter referred to briefly as transverse channel, and with means such. B. burners, is equipped, through which a controlled amount of fuel is introduced, it is ensured that the raw pellets are evenly hardened with the slightest defoliation, bursting or disintegration and that the burned pellets are cold when leaving the chambers and that the The amount of fuel to be burned in the combustion zone or the cross-corridor is greater than that required to evaporate the moisture initially present, namely by an amount sufficient to remove the poor and the to replace a relatively small amount of energy that is lost as a result of the inevitable increased I? utropia. To reduce the cost of air injection, the bead bearings are kept relatively wide and low, and ample free spaces are provided immediately below the bearings.

Durch die so zwischen den Lagern und den angrenzenden offenen Räumen gebildeten ausgedehnten freien Ofenflächen kann das Gas nach hydrodynamischen Gesetzen gleichmäßig in das Abstrombett durch die Hohlräume zwischen den Kügelchen strömen. Durch größtmögliche Verkleinerung der Wegstrecke, die das Gas beim Ströinen durch das Lager zwischen den oberen und unteren Flächen (oder unteren und oberen) zurückzulegen hat, wird der dabei entstehende Druckverlust auf ein Mindestmaß beschränkt und damit auch die Kosten des Blasens. Die Mindestdicke des Lagers in der Richtung des Gasstromes wird zum Teil durch die Länge der Zeit bestimmt, während welcher die erhitzten Kügelchen auf Brenntemperatur gehalten werden müssen.Because of the so between the camps and the adjoining open spaces The extensive free furnace surfaces formed can allow the gas to flow according to hydrodynamic laws flow evenly into the effluent bed through the spaces between the beads. By reducing the distance that the gas takes when flowing through as much as possible to move the bearing between the upper and lower surfaces (or lower and upper) has, the resulting pressure loss is limited to a minimum and thus also the cost of blowing. The minimum thickness of the bearing in the direction of the gas flow is determined in part by the length of time the beads are heated must be kept at firing temperature.

Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht im wesentlichen aus zwei wärmeisolierten Heizkammern von kreisförmigem. elliptischem, rechteckigem oder vieleckigem Querschnitt. Jede dieser Kammern ist am oberen Ende mit Mitteln versehen für die fortlaufende oder periodische Zuführung des zu behandelnden Materials auf ein in der Kammer befindliches Lager gleichen Materials sowie mit Einrichtungen für die Entfernung des behandelten Materials vom unteren Teile eines solchen Lagers. Für das Ein- und Ausströmen von Behandlungsgasen und :Abgasen in diese Lager oder aus denselben ist in jeder Kammer ein freier Raum vorgesehen, .der von der Bodenfläche des Lagers und dem untersten Teil der Kammer begrenzt wird. Jede Kammer enthält auch oben einen freien Raum, angrenzend an die obere Begrenzungsfläche der Füllung. Die einander zugekehrten Seiten der beiden Kammern sind, vorzugsweise an ihren oberen Hnden, durch einen wärmeisolierten Ver- bindungsgang oder werkanal miteinander ver- bunden, durch den das las unbehindert von einem der offenen Rätime über den Lagern in den gleichen kauen der anderen Kammer striimen kamt. 1)1e Offnungen des Querkanals liegest vorzugsweise oberhalb der Bescliickungsol>erfläclie der Lager. Der Querkanal kann und soll vorzugsweise auch als Verbrennungskamnler oder als Feuerungszug dienen und ist mit -;Mitteln, z. B. Brennern, für die I:infiihrung eines flüssigen oder 1>ulverfiirinigeii I')rennstoffes versehen. Die Vorrichtung besitzt aul.ierdern noch 'Iittel für die zwangsweise Führung Cities l)eliandlttugsgases durch die Aufstroin- kammer, den Querkanal und die Abstromkatnmer abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen. Diese Mittel bestehen aus einem Gebläse, welches (las Gas in die Kammern drückt, oder aus einem Exhaustor, der das Gas aus den Kammern saugt, und <#utslireclierideii mit Ventilen versehenen ''er- hin(litirgsrohren zwischen diesem Gebläse oder Hxhatistor und den freien Rätinlen unter den Füllaugen der Kammern. 1)a die Auslaßenclen der Lager stets eine verhältnismäßig niedrige "Cein- peratur haben und das in diese eintretende oder sie verlassende Gas ebenfalls ungeheizt oder kalt ist, so brauchen die Böden der Kammern nicht iv:irineisoliert zu sein, ebensowenig die Verl>in- dungsrohre zwischen diesen und (lern Gebläse oder I? xhatistor. Die Kammern können in v:rschiedenen Formell ausgelül(iet sein, wie z. B. säulenartig, prismatisch, zylindrisch, pyramidisch oder elliptisch. Als Auf- gal>evorrichtung für die Einbringung des -Materials kann irgendeine der üblichen För(lervorriclitungen 1).:#nutzt werden, wie Bänder, Ketten, Becher. Schnecken, Rutschen, Schrapper, Fülltrichter ti. dgl. Diese können auch aus hehreren gleich- mäßig verteilten, senkrecht oder in schiefer Lage ailg:or(lneteti Rutschen oder Förderrititieii be- stehen. die durch das Dach oder eine obere Stelle lLi- Kammerwand in den Kammerraum hinein- rageii und durch welche das Rohmaterial durch Sclllye rkraft auf die Beschickungsoberfläche rutscht. Dies kann entweder an verschiedenen, auf die Peripherie der Beschickungsoberfläche verteilten Stellen geschehen. in welchem Falle die 13e- schickungsol>erfläche die Form eines umgekehrten K :gels erhält, dessen Seitenwinkel finit (lein nor- malen @chüttungswinkel des Rohmaterials überein- stimmt, oder an mehreren über die Bescbickungs- (>l)erfläche des Bettes gleichmäßig verteilten Stellen, so date (Miss Fläche eine aus einer Reihe von '1:1l: rlt und Hügeln bestehende unregelmäßig'- Ge- stalt erhält. 1>1e Aufgabevorrichtung kaiirr aber auch aus einer einzigen, im wesentlichen senkrecht angeordnet:n Sturzrinne bestehen. die vorzugs- eise durch die Mittelachse des Kammerdeckels ()der in deren \ä112 in die Kammer hineinragt. In diesem Falle erhält die I3eschickutigsol>erfläche d1<# Form eines Kegels, dessen SeitenNvinkel gleich dem Schüttungswinkel des Rohmaterials ist. Der in den Raum hineinragende Teil der Sturzrinne ist vorzugsweise aus feuerfesteinMaterial hergestellt. Ist die Kammer ini wesentlicheli zylindrisch und hat eine axial angeordnete Beschickungsrinne. so kann ein die Füllung tragender lziist in der Nähe des Kammerboden; angeor(lnet we rden, der waage- recht sein kann, vo»-zugsweise alx#r die Form eines umgekehrten Kegels hat, dessen sich aufwärts von der Kammerwand zur- 'I ittelachse erstreckender Winkel im wesentlichen gleich (lein Schüttwinkel der aufgegebenen Kügelchen ist. Wenn es auch wünschenswert ist, daß die Ab- wärtsl)e-,yegutig des Materials in r:iumlicher Gleichmäßigkeit erfolgt, so> sind doch erhebliche Abweichungen hiervon für I)etriel> zul:issig. ohne dafi der Wirkungsgrad cles Verfahrens ernstlich I>eeinträclitigt würde. Wciin feste Körper. wie z. B. Kügelchen, durch ein -zentrales Auslaßrolir am unteren linde eines kegelfiirmigeii Kaninierbodens ausgetragen werden. so neigen sie dazu. in der Mitte der Kammer rasch zti fließen, iv:ihrend sie an den Wänden entlang langsamer rutschen. Durch Prallblec.he o(ler_\1)lenkfliigel, die an dein konischen Boden angebracht sind, kann jedoch ein einiger- maßen gleichmäßiges Alm-:irtsfließen des 'laterials erreicht werden. Ist die Kammer sehr hi-eit. wie z. 13. 1>e1 einem senkrechten Zylinder von () bis Ma 11i Durchmesser, so ist es von Vorteil, eilie Rcilie vmi Ablaßrohren vorzusehen und die durch d1" einzelnen Rohre ausgetragene Men,-e so zti regeln. (Maß eine 1111 allgem-:inen gleicliiliäßige -@l@w:irtsl>eiveguug der Füllung eintritt, wenn <#iii Posten behandelten Materials vorn Boden der Füllung entfernt wird. 1#a>eiiso wie die Kaniniei-ii kann auch der Ouer- kanal in verschiedenen Formen ;iusgel>ild@et seil]. So kann er eine langgestrerl;te rohrartige Form haben, oder er kann aus eileer verliältnisniäßig großen Kammer oder Ofen bestehen, die durch 1_eittttigen niit den ihren Offnungen gege@ül>er- liegenden Kammern verllun(len sind. Die Zu- führung des Brennstoffs kann durch einen in die wärmeisolierteWand des Querkanals eiligelassen:#n einzelnen Brenner erfolgen, vorzugsweise jedoch durch mehrere IPrenner, die in der \ähe der Enden des Otierkalials angel»-acht sitl(l. Das ollen bereits erlvällute'littel ztii-Be-renztiiig °in:s unteren freien lZaumes. eher voin unteren Tcil der Kainnl.r und der unteren l@läche der in der Kammer 1>efindlicheii Fülllinri gc#1>il(let wird, kann aus einem Rost bestehen, t\-clchcr die oberhalb des Bodens oder eines Teils des @lo(lens der B>ehand- lungskatnmer l>efin(lliche Füllung trägt, so (Maß -IM freier Rahm unterhalb wenigstens eines 'Teils dir Füllung entsteht. Andererseits kann das den freicli Itatun 1>egrenzen<lc 'Mittel auch aus einem riiig- fiirinigen 'feil lx#stehen. Glas sich 11;1h° (les 13@xleiis von der Kaininerlvand schräg abwärts nach innen zu erstreckt. so claß unter -hin ein ringförmig:r freier Raum mit inl wesentliclx#n (ireieckigc#ni Querschnitt entsteht, desseil Seiten vorn unteren Teil der Kammerwand. dein genannten schrägen "feil, und der @l>erfl:irhe des Materials gebildet wer(lell. (las über die schr:ig<# 1#läche abwärts ge- rutscht 1 st und mit »orinalcni Sclüittwitikel zwischen der unteren Seite des schrägen Teils und (lein unteren Teil der Kammerwand liegt. Dieses Mittel könnte weiter auch aus einem jalousieartigen Teil oder Teilen bestehen, die innerhalb des unteren Teils der Kammer angeordnet und mit Rohren versehen sind, durch welche Gas in di, dahinter liegende Kammer eingeführt oder aus dieser abgeführt werden kann.The device according to the invention for performing the method consists essentially of two thermally insulated heating chambers of circular shape. elliptical, rectangular or polygonal cross-section. Each of these chambers is provided at the upper end with means for the continuous or periodic supply of the material to be treated to a store of the same material located in the chamber and with means for removing the treated material from the lower part of such a store. A free space is provided in each chamber for the inflow and outflow of treatment gases and exhaust gases into or out of these stores, which is delimited by the bottom surface of the store and the lowest part of the chamber. Each chamber also contains a free space at the top, adjacent to the upper boundary surface of the filling. The facing sides of the two chambers are, preferably on their upper hands, by a heat-insulated cover connecting corridor or sewer bound through which the read unhindered by one of the open councils over the camps in the same chewing the other chamber striimen came. 1) 1e Openings in the transverse channel are preferably located above the filling surface of the bearings. The transverse channel can and should preferably also as a V or as a fire flue erbrennungskamnler serve and is with -; means, e.g. B. burners, for the I: introduction of a liquid or liquid fluid I ') fuel provided. The device has there are also some means for compulsory leadership Cities l) eliandlttugsgases through the Aufstroin- chamber, the transverse channel and the outflow chamber alternately in opposite directions. These means consist of a fan, which (read gas pushes into the chambers, or from one Exhaustor that sucks the gas out of the chambers, and <#utslireclierideii valved '' down (litirgsrohren between this fan or Hxhatistor and the free riddles among the Filling eyes of the chambers. 1) a the Auslaßenclen the camp always has a relatively low have temperature and the or they leaving gas also unheated or cold is, so do not need the bottoms of the chambers iv: to be isolated from irine, just as little to connection pipes between these and (learn blower or I? xhatistor. The chambers can be of various form be elaborate, such as columnar, prismatic, cylindrical, pyramidal or elliptical. As a recording Gal> e device for the introduction of the material can use any of the usual funding facilities 1).: # Can be used, such as ribbons, chains, cups. Augers, chutes, scrapers, filling funnels ti. The like. These can also come from several equal moderately distributed, vertical or oblique ailg: or (lneteti slipping or promotion rititieii be stand. those through the roof or an upper point lLi- chamber wall into the chamber space- rageii and through which the raw material through Scrubbing force slips onto the loading surface. This can either be at different, on the Distributed periphery of the loading surface Bodies happen. in which case the 13e Sending oil has the shape of an inverted one K: gels whose side angle is finite (no normal paint @ angle of repose of the raw material correct, or at several of the (> l) surface of the bed evenly distributed places, so date (miss area one of a series of '1: 1l: rlt and irregular hills existing'- stalt receives. 1> 1e feeder kaiirr but also from a single, essentially perpendicular arranged: n gutters exist. the preferred iron through the central axis of the chamber lid () which protrudes into the chamber in its \ ä112. In In this case, the I3eschickutigsol> er surface d1 <# Shape of a cone, the side angles of which are equal to is the angle of repose of the raw material. Of the is part of the gutter protruding into the room preferably made of refractory material. The chamber is essentially cylindrical and ini has an axially arranged feed chute. so a lziist carrying the filling may be nearby of the chamber floor; angeor (we rden, the horizontal can be right, preferably in the form of a has an inverted cone, whose upward of the chamber wall to the central axis extending The angle is essentially the same (no angle of repose of abandoned globules. Even if it is desirable that the wärtsl) e-, yegigible of the material in r: iumlicher If there is uniformity, then> are considerable Deviations from this for I) etriel> perm: issig. without that the efficiency of the process is serious I would be compromised. Wciin solid body. such as B. Globules, through a central outlet roller on the lower linden tree of a kegelfiirmigeii rabbit floor be carried out. so they tend to. in the In the middle of the chamber flow rapidly zti, iv: herend them slide along the walls more slowly. By Prallblec.he o (ler_ \ 1) steering wings that attach to your conical Attached to the floor, however, some Measured even Alm-: irt flow of the 'lmaterials can be achieved. The chamber is very good. such as 13. 1> e1 one vertical cylinder from () to Ma 11i diameter, so it is of advantage to eilie rcilie vmi drain pipes and the individual tubes through d1 " discharged men, -e so zti regulate. (Measure a 1111 general-: inen the same - @ l @ w: irtsl> eiveguug der Filling occurs when <#iii items handled Material is removed from the bottom of the filling. 1 # a> eiiso like the rabbit-ii, the ouer- canal in various forms; iusgel> ild @ et seil]. So he can have an elongated tubular shape have, or he may be relationally out of eileer large chamber or furnace that pass through Do not act against their openings lying chambers are closed. The fuel can be fed into the heat-insulated wall of the transverse duct left in a hurry: #n individual burner take place, but preferably through several IP separators, which are close to the ends des Otierkalials angel »-acht sitl (l. The ole amount already granted is partially limited ° in: s lower free bridle. rather from the lower part the Kainnl.r and the lower surface of the in the Chamber 1> efindlicheii Fülllinri gc # 1> il (let is, can consist of a grate, t \ -clchcr the above the Floor or part of the @lo (lens of the hand- lungskennmer l> efin (ual filling carries, so (measure -IM free cream underneath at least part of you The filling is created. On the other hand, it can do the freicli Itatun 1> e limit <lc 'means also from a riiig- fiirinigen 'feil lx # stand. Glas himself 11; 1h ° (les 13 @ xleiis from the Kaininerlvand diagonally downwards inwards to extends. so claß below a ring-shaped: r Free space with inl essential x # n (ireieckigc # ni Cross-section arises, the sides of which are lower in front Part of the chamber wall. your mentioned sloping "for sale, and the @l> fulfill: irhe of the material formed who (lell. (read about the sloping: ig <# 1 # downward slips 1 st and with »orinalcni Sclüittwitikel between the lower side of the inclined part and (l a lower part of the chamber wall. This means could further consist of a louvre-like part or parts arranged inside the lower part of the chamber and provided with pipes through which gas in di, behind horizontal chamber can be introduced or removed from this.

Die Erfindung wird nun näher beschrieben an 1-fand der Zeichnungen.The invention will now be described in more detail with reference to Figure 1 of the drawings.

Fig. i ist eint schematischer Schnitt durch die Längsachse der leiden Heizkammern einer betriebsmäßigen Vorrichtung für die :\usfiihrung des erfindungsgemäßen Verfahrens; Fig. 2 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines abgebrochenen Einzelteils der in Fig. i gezeigten @'erkörl>erung der Erfindung; Fig.3 und 4 sind schematische Längsschnitte v<»i zwei verschieden konstruierten Heizkammern geniül.i der Erfindung; ist ein abgebrochenes Teil eines Schnittes durch eine weitere insbesondere die _\ufgelx°vorriclitung für die Kammern der Vorrichtung nach der I#.rfindting; I# ig. Ei zeigt ein Einzelteil einer besonderen Form des Querkanals, wobei Teile weggelassen sind. um das Inniere desselben darzustellen; Fig. ; ist ein schematischer Schnitt durch eine weitere _\usführungsart der Vorrichtung nach der Erfindung; Fig. 8 ist ein Diagramm, dessen Kurven die an bestimmten Stellen der Füllung auftretenden Temperaturen an bestimmten Zeitpunkten während des Härtevorgangs gemäß der Erfindung zeigen.Fig. I is a schematic section through the longitudinal axis of the sufferers Heating chambers of an operational device for: \ execution of the invention Procedure; Fig. 2 is an enlarged perspective view of a broken one Part of the explanation of the invention shown in FIG. Figures 3 and 4 are schematic longitudinal sections v <»i two differently constructed heating chambers are sufficient. i the invention; is a broken off part of a cut through another in particular the provision for the chambers of the device after finding; I # ig. Egg shows an individual part of a special form of the transverse channel, with parts are omitted. to represent its interior; Fig.; is a schematic Section through a further type of embodiment of the device according to the invention; Fig. Fig. 8 is a graph showing the curves of those occurring at specific points on the infill Temperatures at specific times during the hardening process according to the invention demonstrate.

In Fig. i. die eine Vorrichtung für die Härtung von Kügelchen aus feuchtem llagnetitstaub darstellt, sind A und 13 zwei gleiche Heizkammern mit ihrem Zubehör, C eine langgestreckte rohrförmige Verbindung zwischen den Kammern A und B. In der Kammer A ist i ein im wesentlichen zylindrischer Behälter. 6 in im Durchmesser und 3 m hoch, mit einem konischen Dach 2 und konischem Boden 3. Die Seitenwände und die Decke sind mit feuerfestem Futter d versehen, wie auch der U-förmige Querkanal 5, der die Dachspitzen von .4 und B miteinander verbindet. Der Boden 3 ist aus Blech ohne feuerfestes Futter. 6 sind acht Zufiihrunigsrolire oder Rutschen mit trichterförmigen Mundstücken, die gleichmäßig über die Verbindungsstelle des 13eliälters i mit dem Deckel 2 verteilt sind und die dazu dienen. die rohen Kügelchen durch Schwerkraft der Beschickungsoberfläche der Füllt1ii9 7 zuzuführen. :\m spitzen Teil des Bodens 3 befindet sich ein in der Hauptsache zylindrisches Auslaßrohr 8, das mit einem verstellbaren Absperrschieber g versehen ist, durch den die .behandelten Kügelchen aus der Heizkammer auf das Förderhand io fallen können.In Fig. I. the one device for the hardening of beads represents moist llagnetitstaub, A and 13 are two equal heating chambers with their Accessories, C an elongated tubular connection between the chambers A and B. In chamber A, i is a substantially cylindrical container. 6 in in diameter and 3 m high, with a conical roof 2 and conical bottom 3. The side walls and the ceiling are provided with refractory lining d, as is the U-shaped transverse channel 5, which connects the rooftops of .4 and B. The bottom 3 is made of sheet metal without refractory lining. 6 are eight feed rollers or chutes with funnel-shaped Mouthpieces that fit evenly over the junction of the 13eli container i with the Cover 2 are distributed and which are used. the raw globules by gravity to be fed to the loading surface of the filling 1ii9 7. : \ m pointed part of the bottom 3 is a mainly cylindrical outlet pipe 8, which with a adjustable gate valve g is provided through which the .behandelten beads can fall from the heating chamber onto the conveyor hand.

Mehrere ringförmige jalousieartige Ringe mit dachförmigem Querschnitt 15 befinden sich horizontal innerhalb der Heizkammer in der Höhe der Verbindungsstelle des Bodens 3 mit dem Behälter i. Die jalotisieartigen Teile 15 stehen mit einer ringförmigen Gaskammer 17, die den unteren Teil des Behälters 1 umgibt, durch achtzehn radial verteilte Gasleitungen 16 in Verbindung. Die Ringe 15 sorgen für die Bildung von ringförmigen freien Räumen, die von den unteren Oberflächen der jalousieartigen Ringe 15 und der freien Oberfläche der Kügelchen, die im Verlaufe ihrer Abwärtsfewegung durch die Karrimer A durch die ringförmigen Spalten gefallen und sich darunter in ihrem normalen Schüttwinkel angehäuft haben, begrenzt werden. ig sind Gasleitungen, welche die ringförmige Gaskammer 17 mit einem Umsteuer-Ventil 20 verbinden. 21 ist eine Gasleitung, die das Umsteuerventil 20 mit dem Gebläse 22 verbindet, und 23 is't ein Auslaßrohr. Die Heizkammer B hat dieselbe Form wie Kammer A_, und ihre verschiedenen Teile sind in Fig. i und dieser Beschreibung mit den gleichen "Ziffern bezeichnet wie die Teile der Kammer A und haben nur einen zusätzlichen Apostroph.Several ring-shaped louvre-like rings with a roof-shaped cross section 15 are located horizontally within the heating chamber at the level of the connection point of the bottom 3 with the container i. The Jalotisi-like parts 15 are with a annular gas chamber 17 surrounding the lower part of the container 1 by eighteen radially distributed gas lines 16 in connection. The rings 15 ensure the formation of annular free spaces, those of the lower surfaces of the louvre-like Rings 15 and the free surface of the beads, which in the course of their downward movement fallen through the karrimer A through the ring-shaped crevices and under it in their normal angle of repose must be limited. ig are gas pipes, which connect the annular gas chamber 17 to a reversing valve 20. 21 is a gas line connecting the reversing valve 20 to the blower 22, and 23 is't an exhaust pipe. The heating chamber B has the same shape as chamber A_, and theirs different parts are in Fig. i and this description with the same "numerals Designates like the parts of chamber A and only has one additional apostrophe.

24 ist ein Brenner, der durch die wärmeisolierte Wand des Querkanals C in der Nähe der Eintrittsstelle des Kanals in die Spitze der Kammer A geführt ist, während 24' ein gleicher Brenner ist, der die gleiche Lage in hezug auf KammerB einnimmt, so daß jeder der beiden Brenner so angeordnet ist, daß er den gasförmigen Brennstoff in ziemlich axialer Richtung in den geraden Teil des Querkanals 5 einlassen kann. 26 ist eine Brenngasleitung, 27 ein Dreiwegventil, und 28, 28' sind Zweiggasleitungen, welche das Ventil 27 mit den Brennern 2.I bzw. 2. verbinden. 30 ist der freie Raum über dem Bett 7 in der Kammer A, 31 der Innenraum des Querkanals C und 30' der freie Raum über dem Bett 7' in der Kammer B. 24 is a burner which is passed through the thermally insulated wall of the transverse channel C near the point of entry of the channel into the tip of the chamber A, while 24 'is an identical burner which occupies the same position in relation to chamber B so that everyone of the two burners is arranged so that it can let the gaseous fuel into the straight part of the transverse channel 5 in a fairly axial direction. 26 is a fuel gas line, 27 is a three-way valve, and 28, 28 'are branch gas lines which connect the valve 27 to the burners 2.I and 2., respectively. 30 is the free space above bed 7 in chamber A, 31 is the interior of transverse channel C and 30 'is the free space above bed 7' in chamber B.

Wie Fig. i zeigt, kann Gas zu den freien Räumen 30 in der Kammer A und in gleicher Weise zum freien Raum in Kammer B abgezweigt werden mittels des mit Ventil 3.4 versehenen Rohrs 33, das vom Rohr ig zu diesem freien Raum führt.As FIG. I shows, gas can be branched off to the free spaces 30 in chamber A and in the same way to the free space in chamber B by means of the pipe 33 provided with valve 3.4, which leads from the pipe ig to this free space.

Dies folgende Ausführungsbeispiel soll zur näheren Erklärung der Betriebsweise der soeben beschriebenen Vorrichtung dienen. Beispiel i Atmosphärische Luft wird durch das motorgetriebene Gebläse 22 mit einer Menge von 566 cbm je Minute hei einem Druck von o,og atü über Rohr 21, Umkehrventil 2o, Kaltluftrohr ig in die ringförmige Gaskammer 17 der Kammer A gedrückt, von wo sie durch die radial verteilten Gasleitungen 16 den offenen Stellen 18 unterhalb der konzentrischen dachförmigen Ringe 15 zugeführt wird. Die Luft strömt nun an den unteren Kanten der Ringe 15 vorbei senkrecht aufwärts durch die Füllung 7 in den freien Raum 30 unmittelbar oberhalb der Beschickungsoberfläche der Füllung 7. Vom freien Raum 30 strömt die Luft über den langgestreckten, mit feuerfestem Futter versehenen Quergang C in den oberen freien Raum 30' der Kammer B. Aus der Brennstoffleitung 26 wird der Brennstoff durch den Brenner 24 in den Raum 31 -ingefiihrt, wo die Verbrennung stattfindet und die Luft aufgeheizt wird. Die durch den Brenner 2.4 eingeführte Brennstoffmenge wird so geregelt, daß der in den Raum 30' eintretende Gasstrom auf einer vorbestimmten und geregelten Behandlungstemperatur, z. B. I Ioo', gehalten wird. Das Bett 7' ist gleich dem Bett 7 der Kammer A. Gas mit einer Temperatur von I ioo° strömt abwärts durch Füllung 7', durch die unteren freien Stellen 18' unter den Ringen 15' und weiter in radialer Richtung durch die Leitung 16' zu der ringförmigen Gaskammer i 7' und kehrt zurück durch die Kaltluftleitung i9 zum Umkehrventil 20', von wo aus es durch die Leitung 23 abgelassen wird. Dieser Vorgang wird direkter Strom genannt.The following exemplary embodiment is intended to provide a more detailed explanation of the mode of operation of the device just described. Example i Atmospheric air is forced through the motor-driven fan 22 at a rate of 566 cbm per minute at a pressure of o, og atm via pipe 21, reversing valve 2o, cold air pipe ig into the ring-shaped gas chamber 17 of chamber A, from where it passes through the radially distributed gas lines 16 is fed to the open spots 18 below the concentric roof-shaped rings 15. The air now flows past the lower edges of the rings 15 vertically upwards through the filling 7 into the free space 30 immediately above the loading surface of the filling 7. From the free space 30 , the air flows over the elongated transverse passage C provided with refractory lining upper free space 30 ' of chamber B. The fuel is introduced from fuel line 26 through burner 24 into space 31, where combustion takes place and the air is heated. The amount of fuel introduced by the burner 2.4 is regulated so that the gas flow entering the space 30 ' is at a predetermined and regulated treatment temperature, e.g. B. I Ioo ', is held. Bed 7 'is the same as bed 7 of chamber A. Gas with a temperature of 100 ° flows downwards through filling 7', through the lower vacancies 18 'under the rings 15' and further in the radial direction through line 16 ' to the annular gas chamber i 7 'and returns through the cold air line i9 to the reversing valve 20', from where it is vented through the line 23. This process is called direct current.

Beim Rückwärtsstrom wird das Umkehrventil 20 um 9o° gedreht, und Luft vom Gebläse 22 strömt durch Rohr i9', Ringraum 17', konzentrische Ringe i_5' zur Füllung 7', durch diese aufwärts zum freien Raum 30'. Die Brennstoffzufuhr zum Brenner ?. geschieht durch Umschaltung des Ventils 27. Vom freien Raum 3ö strömt die Luft durch den Querkanal C von rechts nach links und reagiert dabei mit dem durch Brenner 2.l' eingeführten Brennstoff. Die Temperatur dieses Gasstromes wird wie beim direkten Fluß auf iioo° gehalten. Vom Quergang C strömt das Gas in den freien Raum 30 und von .dort abwärts durch die Füllung 7 und die jalousieartigen Ringe 15 in den Ringraum 17 und Rohr i9 zum Umkehrventil 20, von wo es durch Auslaßrohr 23 abgelassen wird. Die Durchführung des Verfahrens geschieht also durch dauerndes Wechseln der Richtung des Gasstromes vom direkten zum Rückwärtsstrom und umgekehrt.In the reverse flow, the reversing valve 20 is rotated 90 °, and air from the fan 22 flows through pipe i9 ', annular space 17', concentric rings i_5 'to the filling 7', through this up to the free space 30 '. The fuel supply to the burner?. happens by switching valve 27. From the free space 3ö the air flows through the cross channel C from right to left and reacts with the fuel introduced by burner 2.1 '. The temperature of this gas stream is kept at 100 ° as in the case of direct flow. From the cross passage C the gas flows into the free space 30 and from there downwards through the filling 7 and the louvre-like rings 15 in the annulus 17 and pipe i9 to the reversing valve 20, from where it is drained through the outlet pipe 23. The process is carried out by constantly changing the direction of the gas flow from the direct to the reverse flow and vice versa.

Unbehandelte Kügelchen werden der Kammer A durch acht Aufgaberohre 6 zugeführt, die gleichmäßig über die Fläche der Kammer A verteilt sind. Auf gleiche Weise werden Kügelchen der Kammer B durch Rohre 6' zugeführt. Die rohen Erzkügelchen, welche durch diese Rohre auf die Beschickungsflächen der Füllungen 7 und 7' aufgegeben worden sind, rollen abwärts und radial nach innen und bilden auf den Lagern eine freie Oberfläche in Gestalt eines umgedrehten Kegels, dessen Winkel gleich dem normalen Schüttwinkel der rohen Kügelchen ist. Die gebrannten, getrockiieten, kalten, behandelten Kügelchen werden durch die Auslaßrohre 8 und 8' vom Bodenkegel ausgetragen.Untreated beads are transferred to chamber A through eight feed tubes 6 supplied, which are evenly distributed over the area of the chamber A. On the same Thus, beads are fed to the chamber B through tubes 6 '. The raw ore globules, which are given up through these tubes on the loading surfaces of the fillings 7 and 7 ' roll downwards and radially inwards and form one on the bearings free surface in the form of an inverted cone, the angle of which is equal to the normal Angle of repose of the crude globules is. The burned, dried, cold, treated Beads are discharged from the bottom cone through outlet tubes 8 and 8 '.

Bei dem beschriebenen Betriebe werden täglich in jede der Kammern A und B etwa 99o Tonnen roher Kügelchen mit einem Feuchtigkeitsgehalt von I I % durch die acht Zufuhrrohre 6, 6 aufgegeben und etwa 87o Tonnen fertigen Materials durch das Ablaßrohr 8 ausgetragen. Die behandelten Kügelchen können durch den entsprechend eingestellten Absperrschieber 9 fortlaufend in einer -Menge von 615 kg je Minute abgelassen werden oder bei periodischem Betriebe in Posten von z. B. 12 Tonnen alle 20 Minuten oder 3ooo kg alle 5 Minuten. Man sieht, daB beim Ablassen einer gegebenen Menge behandelter Kügelchen durch Rohr e ein gleiches Volumen roher Kügelchen automatisch durch die Zuftihrrohre <> eingebracht wird.In the operation described, about 99o tons of raw pellets with a moisture content of II % are fed into each of the chambers A and B through the eight feed pipes 6, 6 and about 87o tons of finished material are discharged through the discharge pipe 8. The treated beads can be continuously drained through the correspondingly adjusted gate valve 9 in an amount of 615 kg per minute or, in the case of periodic operations, in items of z. B. 12 tons every 20 minutes or 3,000 kg every 5 minutes. It can be seen that when a given amount of treated beads is drained through tube e, an equal volume of raw beads is automatically introduced through the supply tubes.

Während des Betriebes des Ofens ist die Geschwindigkeit, mit welcher die Kügelchen durch die :',.uslaßrohre 8 und 8' abgeführt werden, nur dadurch beschränkt, daß die Kügelchen im wesentlichen kalt sein müssen, wenn sie ausgetragen sind. Der Bedienungsmann kann nach Belieben Posten verschiedener Größe vom Boden der Kammern A tind B in beliebigen Abständen ablassen, jedoch mit der Einschränkung, claß bei einer 'Neigung der abgelassenen Kügelchen zti einer Steigerung ihrer Temperatur, die in unzulässiger Weise über dem Taupunkt der durch das .\uslaßrohr 23 abströmenden Gase liegt, die Geschwindigkeit des Auslassens der Kügelchen vermindert werden muß, bis ihre Temperatur entsprechend gesunken ist. Die Steuerung des Umkehrventils 20 ist an ähnliche Umstände gebunden. Die Vorrichtung kann so lange in direktem Betrieb arbeiten, wie die durch Ablaßrohr 23 abströmenden Gase sich ini wesentlichen frei etwa 75', (lern Taupunkt der Gase, halten. Steigt die Temperatur der abgelassenen Gase in unzulässigem Maße ihrer diese Höhe, so wird das Umkehrventil 20 um 9o' gedreht und der Rückwärtsfluß eingeleitet.During operation of the furnace, the speed at which the beads are discharged through the outlet pipes 8 and 8 'is only limited by the fact that the beads must be essentially cold when they are discharged. The operator can drain items of various sizes from the bottom of chambers A and B at any distance, but with the restriction that if the drained pellets are inclined, their temperature increases in an unacceptable manner above the dew point caused by the. \ uuslaßrohr 23 outflowing gases lies, the speed of the discharge of the beads must be reduced until their temperature has decreased accordingly. The control of the reversing valve 20 is tied to similar circumstances. The device can work in direct operation as long as the gases flowing out through the discharge pipe 23 are kept free at about 75 ' (learn the dew point of the gases 20 rotated 9o 'and the reverse flow initiated.

Es ist ein wesentliches Kennzeichen des vorliegenden Verfahrens, daß es stets möglich ist, ins Gewicht fallende Wärmeverluste zu vermeiden, die in der Form von fühlbarer Wärme, ungenügend gekühlter Kügelchen oder ungenügend abgekühlten Abgasen auftreten können. Dies wird in der Praxis leicht dadurch erreicht, daß man die durchschnittliche Geschwindigkeit der .,#,ustragung der Kügel-chen vom Boden der beiden Kammern und die Umkehrzeit des Ventils 2o regelt.It is an essential characteristic of the present process that it is always possible to avoid significant heat losses which can occur in the form of sensible heat, insufficiently cooled spheres or insufficiently cooled exhaust gases. This is achieved in practice easily characterized in that the average speed of the., # Ustragung, the globules from the bottom surfaces of the two chambers and regulates the reversal time of the valve 2o.

Die Temperatur, auf die die Kügelchen erhitzt werden, kann leicht innerhalb weniger Grade geregelt werden, indem inan die Menge des durch Iirentier 24 und 2-l' eingeführten gasförmigen Brennstoffs regelt, was ohne Schwierigkeiten durch Einbau von nicht gezeigten Thermoelementen in die freien Räume 30 und 30' geschehen kann.The temperature to which the beads are heated can easily be controlled, within a few degrees, by controlling the amount of gaseous fuel introduced through irentier 24 and 2-l ', which can be done without difficulty by installing thermocouples (not shown) in the free spaces 30 and 30 'can happen.

Bei dem oben beschriebenen Betriebsbeispiel haben die Kügelchen einen durchschnittlichen Durchmesser von 21 riim, ein spezifisches Gewicht ihrer Einzelteilchen von 3,23, einen toten Raum von 36,.4% und ein spezifisches Gewicht der ganzen trockenen -.Masse von 2,07. In the operating example described above, the spheres have an average diameter of 21 mm, a specific gravity of their individual particles of 3.23, a dead space of 36.4% and a specific gravity of the whole dry mass of 2.07.

Fig. 3 zeigt eine von der in Fig. i dargestellte verschiedene Ausführung der Heizkammer A. Bei dieser Type wird eine einzige Aufgebevorrichtung in Gestalt einer Rutsche 6 für die Einführung des Materials benutzt, welche in oder nahe der Mittelachse und an der Spitze des Daches 2 des im wesentlichen zylindrischen Behälters i angeordnet ist. Ein kurzes Stück dieser Rutsche 6 ragt in das Innere der Kammer hinein und besteht vorzugsweise aus feuerfestem Material oder ist mit diesem bekleidet, wie bei .4o gezeigt. Die Beschickungsoberfläche der Füllung 7 ist in diesem Falle kegelförmig und hat einen Böschungswinkel gleich dem Schüttwinkel des aufgegebenen Materials. Zwischen dieser Beschickungsfläche und dem Dache 2 befindet sich ein oberer freier Raum 3o, der in Verbindung mit dem Inneren 3i des Querkanals 5 steht tiiid dieselbe :\ufgalie hat wie der Raum 30 der Fig. 1.FIG. 3 shows a different embodiment from that shown in FIG the heating chamber A. With this type, a single feeding device is in the form of a chute 6 used for the introduction of the material, which in or near the Central axis and at the top of the roof 2 of the substantially cylindrical container i is arranged. A short piece of this slide 6 protrudes into the interior of the chamber inside and is preferably made of fire-resistant material or is clad with this, as shown at .4o. The loading surface of the filling 7 is in this case conical and has an angle of repose equal to that Angle of repose of the material posted. Located between this loading area and the roof 2 an upper free space 3o, which is in connection with the interior 3i of the transverse channel 5 stands tiiid the same: \ ufgalie has as the room 30 of FIG. 1.

1 )er Brenner besteht in diesem Falle aus einer Ringleitung 41 und mehreren gleichmäßig um diese verteilten Rohren 42, welche die Verbindung zwischen 41 und dein Inneren 31 des Querkanals 5 herstellen. Durch die Rohre 42 wird gasförmiger Brennstoff seitlich in 31 eingeführt, d. 1i. im wesentlichen in der Strömungsrichtung, der vom oberen Raum 30 in und durch 31 fließt.1) The burner in this case consists of a ring line 41 and several tubes 42 evenly distributed around it, which establish the connection between 41 and the interior 31 of the transverse channel 5. Through the tubes 42, gaseous fuel is introduced laterally in 31; 1i. essentially in the direction of flow flowing into and through 31 from upper space 30.

43 ist ein kegelförmig geformter Rost, dessen Winkel im wesentlichen dem Schüttwinkel des auf der 13eschicktingsfläche der auf diesem Rost liegen-(len Füllung 7 angehäuften Materials entspricht.43 is a cone-shaped grate, the angle of which is substantially the angle of repose of the on the dispatch surface of the on this grate (len Fill 7 corresponds to accumulated material.

44 ist ein unterer freier Raum zwischen dem Reist 43 und dem Boden 3 der Heizkammer.44 is a lower free space between the rice 43 and the ground 3 of the heating chamber.

45. 45 sind mehrere gleichmäßig verteilte Zweigrohre für die Abführung der behandelten Körper von einer "Zone, die zwischen der Spitze und der Basis des kegelförmigen Rostes 43 liegt, zu dem Sammelrohr 46 für die Austragung, das mit einem verstellbaren Absperrschieber 9 versehen ist. 47, 47 sind mehrere gleichmäßig verteilte Abführrohre, die mit verstellbaren Absperrschiebern 9 versehen sind, für die Austragung der behandelten Körper von einer "Zone, die am Fuße des Rostes oder nahe diesem liegt. Durch entsprechende Einstellung der verschiedenen Absperrschieber 9 kann das Absinken der Füllung 7 so geregelt werden, daß alle die Füllung bildende Kügelchen gleichmäßig behandelt werden.45. 45 are several evenly distributed branch pipes for the discharge of the treated bodies from a "zone, which lies between the tip and the base of the conical grate 43, to the collecting pipe 46 for the discharge, which is provided with an adjustable gate valve 9. 47 , 47 are several evenly distributed discharge pipes, which are provided with adjustable gate valves 9, for the discharge of the treated bodies from a "zone which is at the foot of the grate or close to it. By appropriate adjustment of the various gate valves 9, the lowering of the filling 7 can be regulated so that all the spheres forming the filling are treated uniformly.

1)er Betrieb der in Fig. 3 beschriebenen Vorrichtung kann in derselben Weise erfolgen wie der der in Fig. i gezeigten Vorrichtung.1) he operation of the device described in Fig. 3 can be in the same Manner as that of the device shown in Fig. I.

Bei der in Fig.4 gezeigten Ausführungsart hat (las Dach 2 eine im allgemeinen gewölbte Form. Es werden mehrere gleichmäßig verteilte Aufgeberutschen 6 verwendet, so daß die Beschickungsoberfläche eine unregelmäßige, aus einer Reihe von ziemlich gleichmäßig verteilten Kegeln, die an ihren Grundflächen ineinander übergehen und deren Winkel gleich dem Schüttwinkel der eingeführten Körper ist, bestehende Form hat. Der mit 5o bezeichnete freie Raum für das Ein- und Auslassen des Behandlungsgases hat eine schiefe Wand 51, die sich von der Seitenwand i der Heizkammer ziemlich steil nach unten erstreckt und dazu dient, das Bett 7 in der Höhe dieser Wand so einzuengen, daß die Kügelchen unter ihr nach außen zur Kammerwand i oder deren kegelförmigen Boden 3 rollen.In the embodiment shown in Fig. 4 (read roof 2 has an in general domed shape. There are several evenly distributed feed chutes 6 used so that the charging surface is an irregular, one of a number of fairly evenly distributed cones, which are intertwined at their base pass over and the angle of which is equal to the angle of repose of the bodies introduced, has existing form. The free space marked 5o for entering and leaving of the treatment gas has an inclined wall 51, which extends from the side wall i of the The heating chamber extends quite steeply downwards and serves to place the bed 7 in the Narrow the height of this wall so that the globules below it face outwards towards the chamber wall i or its conical bottom 3 roll.

Bei dieser Ausführung der Erfindung wird die Luft über die Leitung i9 direkt in den ringförmigen freien Raum so gedrückt und strömt von dort durch die untere freie Fläche der Füllung 7 aufwärts durch die Füllung 7 zum oberen freien Ratim 30.In this embodiment of the invention, the air is via the line i9 is pressed directly into the ring-shaped free space and flows through from there the lower free surface of the filling 7 up through the filling 7 to the upper free Ratim 30.

Fig.4 zeigt weiter eine andere Ausführung der Vorrichtung für die Austragung des Materials. Der kegelförmige Boden 3 der Heizkammer ist unten in der Mitte mit einem zentralen Austragerohr 8 versehen. Unterhalb dieses Rohres 8 ist eine über Zahnräder 53 von einem Motor gedrehte Scheibe 52 angeordnet. Durch das Drehen dieser Scheibe 52 erfolgt eine laufende Entfernung der behandelten Kügelchen aus der Kammer, wobei die Geschwindigkeit des Austragens von der Umdrehungszahl der Scheibe abhängt. Die aus dem Rohr 8 auf die Scheibe 52 fließenden Körper können auf irgendeine Weise von der Scheibe entfernt werden, beispielsweise durch einen nicht gezeigten Kratzförderer.Fig.4 further shows another embodiment of the device for Discharge of the material. The conical bottom 3 of the heating chamber is down in the Provided in the middle with a central discharge pipe 8. Below this pipe 8 is a disk 52 rotated by a motor via gears 53 is arranged. By the When this disk 52 is rotated, the treated beads are continuously removed from the chamber, the speed of discharge from the number of revolutions depends on the disc. The bodies flowing out of the tube 8 onto the disk 52 can removed from the disc in some way, for example by a scraper conveyor not shown.

In Fig. 5 wird die Einrichtung eines Glockenfiilltrichters gezeigt, wie er auch bei Hochöfen Verwendung findet. Hierbei ist die kegelförmige Spitze der Heizkammer abgestumpft und mit einer verhältnismäßig großen Öffnung 6o versehen, in welche der Fülltrichter 61 eingepaßt ist. 62 zeigt eine Glocke normaler Bauart, die vom Kolben eines schwenkbar angeordneten Luftdruckzylinders über einen Hebelbalken 64 betätigt wird. Bei der Verwendung dieser Aufgebevorrichtung entsteht eine unregelmäßige Beschickungsoberfläche über dem Bett 7, da das Material sich in einem ringförmigen Haufen auf diese Fläche ergießt, -bis der normale Schüttwinkel erreicht ist.In Fig. 5 the device of a bell-shaped hopper is shown, as it is also used in blast furnaces. Here is the conical tip the heating chamber blunted and provided with a relatively large opening 6o, in which the hopper 61 is fitted. 62 shows a bell of normal construction, from the piston of a pivotably arranged air pressure cylinder via a lever bar 64 is actuated. When using this feeding device, an irregular one occurs Loading surface above the bed 7 as the material moves in an annular shape Pour heap on this surface until the normal angle of repose is reached.

In Fig.6 ist eine geänderte Konstruktion des Ouerkanals gezeigt, die bei jeder der hier beschriebenen Kammern verwendet werden kann. In dem hier dargestellten Falle besteht der Querkanal aus einer vergrößerten, feuerfest ausgekleideten, im allgemeinen zylindrischen Verbrennungskammer 7o, die durch ebenfalls feuerfest gefütterte Kanäle 71 und 71' mit den oberen freien Räumen 3o bzw. 30' verbunden sind. Die Einrichtung für die Einführung des Gases ist in diesem Falle im wesentlichen gleich der in Fig.3 gezeigten. Fig. 6 zeigt die Anordnung des mechanisch betätigten Dreiwegventils 27 für die Führung des Gasstroms von 28 entweder zum ringförmigen Brennerrohr 4i oder zum anderen ringförmigen Brennerrohr 41'.In Figure 6 a modified construction of the Ouerkanal is shown, which can be used in each of the chambers described here. In the case shown here, the transverse channel consists of an enlarged, refractory-lined, generally cylindrical combustion chamber 7o, which are connected to the upper free spaces 3o and 30 ' by likewise refractory-lined channels 71 and 71'. The device for introducing the gas in this case is essentially the same as that shown in FIG. 6 shows the arrangement of the mechanically operated three-way valve 27 for guiding the gas flow from 28 either to the annular burner tube 4i or to the other annular burner tube 41 '.

Fig.7 zeigt eine Heizkammer von im allgemeinen rechteckigem Querschnitt, die mit einem die Füllung tragenden Rost 75 versehen ist, der sich schräg von der Wand i zur gegenüberliegenden Wand 73 der Kammer in einem dem Schüttwinkel des behandelten Materials entsprechenden Winkel erstreckt. Die Austragung der fertig behandelten Körper vom Boden der Füllung 7 geschieht durch mehrere gleichmäßig verteilte Kanäle 76, Auslaßschieber 77 und Austragerin.nen 78. Durch entsprechende Einstellung der Schieber, 77 kann eine genügend gleichförmige Abwärtsbewegung der Füllung 7 durch die Kammer erreicht werden. Während die behandelten Körper auf diese Weise ausgetragen werden, rutschen die rohen Kügelchen infolge ihres eigenen Gewichts durch eine Reihe von oben durch die Wand i geführten Sturzrinnen 79 auf .die schräge Oberfläche der Füllung 7. Diese Füllung hat einen parallelogrammförmigen Querschnitt, von dem zwei gegenüberliegende Winkel gleich den Schüttwinkeln der Kügelchen sind, und ist vorzugsweise verhältnismäßig breit und flach.Figure 7 shows a heating chamber of generally rectangular cross-section provided with a grate 75 carrying the filling and extending obliquely from wall i to the opposite wall 73 of the chamber at an angle corresponding to the angle of repose of the material being treated. The finished bodies are discharged from the bottom of the filling 7 through several evenly distributed channels 76, outlet slides 77 and discharge gates 78. By adjusting the slides 77 , a sufficiently uniform downward movement of the filling 7 through the chamber can be achieved. While the treated bodies are being discharged in this way, the raw spheres, as a result of their own weight, slide through a series of gutters 79 running through the wall i above .the inclined surface of the filling 7. This filling has a parallelogram cross-section, two of which are opposite one another Angles are equal to the angles of repose of the beads, and is preferably relatively wide and shallow.

Wie in Fig. 7 gezeigt wird, werden die Seitenwände i und 73 der Kammer von mehreren, im ganzen senkrechten Trägern 8o, 8o getragen, die durch mehrere, oben und unten angebrachte Verstrebungen 8i und 82 in paralleler Stellung gehalten werden.As shown in Fig. 7, the side walls i and 73 of the chamber supported by several, generally vertical supports 8o, 8o, which are supported by several, top and bottom struts 8i and 82 held in a parallel position will.

Die 111 Fig. 7 gezeigte veränderte Form des wärmeisolierten Querkanals ist ähnlich der in l,ig.6 gezeigten. Sie besteht aus einer im ganzen rechteckigen Verbrennungskammer 8s, die finit den oberen freien Räumen 30 und 3o' durch Kanäle 86 bzw. 86' verbunden ist. Flüssiger Brennstoff wird durch das mit einem Ventil versehene Rohr 26 in die Verbrennungskammer 85 durch den Brenner 88 öder durch mehrere solcher entlang der Achse der K;tmnier 85 verteilte Brenner eingeführt. 111 Fig. 7 altered form of the heat-insulated transverse channel shown is similar to that shown in Figure l ig.6. It consists of a generally rectangular combustion chamber 8s which is finitely connected to the upper free spaces 30 and 3o 'by channels 86 and 86' , respectively. Liquid fuel is introduced through the valved pipe 26 into the combustion chamber 85 through the burner 88 or through a plurality of such burners distributed along the axis of the chamber 85.

Die 111 Fig.7 gezeigte Konstruktion läßt sich. wie leicht zu erkennen ist, ohne große Schwierigkeiten in der Längsrichtung vergrößern durch Verlängerung der Wände i und 73, der Decke 2 und cles Rostes 75 in waagerechter Richtung und durch Anbringung zusätzlicher Austrage- und Aufgebevorrichtungen für die so hergestellte Erweiterung Gier Heizkammer. Im Einklang mit solch einer \Vergrößerung kann die Verbrennungskammer 85 in ähnlicher U'eise verlängert werden und mit den Kammern .-1 und B durch mehrere Verbindungskanäle 86 bzw. 86' mit zusätzlichen Brennern 88, die Tiber das verlängerte Dach verteilt sind, verbunden werden.The construction shown in Fig. 7 can be. how easy to see is to enlarge without great difficulty in the longitudinal direction by lengthening the walls i and 73, the ceiling 2 and cles grate 75 in the horizontal direction and by attaching additional discharge and feeding devices for the one produced in this way Extension yaw heating chamber. In line with such an \ enlargement, the Combustion chamber 85 can be extended in a similar way and with the chambers .-1 and B through several connecting channels 86 and 86 'with additional burners 88, which are distributed across the Tiber to the elongated roof.

Beim Betrieb dieser Vorrichtung in direktem Strom wird Luft durch das Rohr icg in den unteren freien Raum 18 der Kammer A geblasen, von wo sie aufwärts durch die Füllung 7 in den oberen freien Raum 30, von dort durch den Querkanal 86 in den Verbrennungsraum 31 und weiter durch den Querkanal 86' in die obere, in Fig. 7 nicht gezeigte Kammer B strömt und nach Durchstreichen dieser Kammer schließlich in die Atmosphäre ausströmt. Beim Rückwärtsfluß wird die Luft durch Kammer B, Querkanal 86', Verbrennungskammer 3 t. Querkanal 86, Raum 3o der Kammer A, die Fiillung 7, Raum i8, Röhr i9, Umkehrventil 2o geführt und in die Atmosphäre abgelassen. Während dieses vor sich geht, wird laufend Brennstoff durch den oder die Brenner 88 in die Verbrennungskammer 85 eingeführt und im Gasstrom verbrannt, wobei die Brennstoffzufuhr so geregelt wird, daß (las von der Verbrennungskammer 85 in den oberen freien Raum 30 oder 30' strömende Behandlungsgas auf einer vorbestimmten höchsten Temperatur gehalten wird und daß die behandelten Körper auf solche Weise ausgetragen werden, daß alle Füllung 7 verhältnismäßig gleichmäßig absinkt, und daß eine verhältnismäßig gleichmäßige Schicht roher Körper auf die Beschickungsoberfläche aufgebracht wird.When this device is operated in direct flow, air is blown through the pipe icg into the lower free space 18 of the chamber A, from where it is blown upwards through the filling 7 into the upper free space 30, from there through the transverse channel 86 into the combustion chamber 31 and flows further through the transverse channel 86 'into the upper chamber B, not shown in FIG. 7, and after passing through this chamber finally flows out into the atmosphere. During the reverse flow, the air is t through chamber B, transverse channel 86 ', combustion chamber 3 t. Cross channel 86, space 3o of chamber A, the filling 7, space i8, tube i9, reversing valve 2o and let off into the atmosphere. While this is going on, fuel is continuously introduced through the burner or burners 88 into the combustion chamber 85 and burned in the gas flow, the fuel supply being regulated so that (read treatment gas flowing from the combustion chamber 85 into the upper free space 30 or 30 ' is kept at a predetermined maximum temperature and that the treated bodies are discharged in such a way that all the filling 7 sinks relatively evenly, and that a relatively uniform layer of raw bodies is applied to the charging surface.

Einzelheiten der in Fig. 3 bis 7 gezeigten verschiedenen Ausführungsformen der Vorrichtung können natürlich auch in einer einzigen Vorrichtung zusammengefaßt werden. So kann z. B. der in l#'ig. 7 gezeigte Querkanal auch in Verbindung mit den in I, ig. t gezeigten 1 leizkaniniei-n verwen<lct \\-erden, oder die in Fig. i dargestellte Anordnung der Brenner kann bei jedem der in Fig.6 und 7 gezeigten beiden Querkanäle verwendet werden. Die in Fig. 5 gezeigte Glocke-und-Trichter-Aufgebevorrichtung kann in Verbindung mit der in Fig. t, 3 und 4 gezeigten Ki»istruktion der Kammerböden benutzt werden. 1?ine `lelil-zalil von :'lustragero'hren, wie sie 111 Fig. 3 gezeigt sind, kann bei den in Fig. i dargestellten 1-leizkaniinerli verwendet werden. Ebenso können die Austragemittel so konstruiert und angeordnet «-erden, (lall entweder eine fortlaufende, aber ver;inclerlicli regelbare, oder, falls ge-,viinscht, eine periodische f?ntfernting der behandelten Körper stattfindet.Details of the various embodiments shown in FIGS. 3-7 the device can of course also be combined in a single device will. So z. B. the one in l # 'ig. 7 also shown in connection with the one in I, ig. t shown 1 leizkaniniei-n use <lct \\ - earth, or the one in Fig. The arrangement of the burners illustrated i can be used in each of the configurations shown in FIGS both transverse channels can be used. The bell-and-funnel feeder shown in FIG can be used in conjunction with the construction of the chamber floors shown in FIGS. 3 and 4 to be used. 1? Ine `lelil-zalil from: 'lustragero'hren, as shown 111 Fig. 3 can be used in the 1-leizkaniinerli shown in FIG. as well the discharge means can be constructed and arranged in such a way, (lall either a continuous, but ver; inclerlicli controllable, or, if required, one periodic removal of the treated body takes place.

.Xtls den oben beschriebenen I3etriehsheispielen ist ersichtlich, dab stets eine erheblich größere Menge von Behandlungsgas (Luft) verwendet wird, als für die Verbrennung des durch die Brenner 24. 24' eingeführten Brennstoffs nötig ist, so daß das in (las Abstrombett eintretende Gas stets stark oxydierend ist.As can be seen from the examples described above, that a considerably larger amount of treatment gas (air) is always used, than necessary for the combustion of the fuel introduced by the burners 24, 24 ' is, so that the gas entering (the waste bed is always strongly oxidizing.

\atiirlich ist die oben l)esclii-ielietie ;\nordnung der -Mittel für die 1#.inführung des Brennstoffs in den Querkanälen, obwohl vorzuziehen, nicht zwillgend.v Der Brennstoff kann auch in die freien Räume 30. 31' durch Mittel (gewöhnlich die oben beschriebenen Brenner) eingeführt Nverden, die in den Dächern 2, 2' der Kaniniern .-1 find h der Fig. i. 3, 4, 5. 7 angeordnet sind tintl so betrieben werden. alaß sich der eingeführte Brennstoff mit dem Behandlungsgas mischt und dal.i die Verbrennung des Brennstoffs im wesentlichen beendet ist, ehe (las aufgeheizte Gas in das zweite l)ctt strömt. Beispie12 Die Leistungsfälligkeit der in Beispiel i be- schriebenen Vorrichtung ist verhältnismäßig gering. Für einen Betrieb auf industrieller Grundlage mit einer Produktion vo»i z. I>. einer oder mehreren Millionen Tonnen j;ihrlich kommt eine @@orrichtung wie die in Fig. 7 dargestellte Äralage in Frage. Die rechteckigen Kaniniern A und h sind 7,3 m breit und 24,4n1 lang, gemessen ini rechten Winkel zu der in der Zeichnung gezeigten Lage. Die Füllungen 7, 7' sind i,8o in hoch. Die Roststäbe 75 sind in einem Winkel von etwa 37- geneigt angeordnet, der dem Schüttwinkel der auf die Beschickungsoberfläche gebrachten Kügelchen entspricht. Der waagerechte Querschnitt iedes Bettes ist 178 qm groß, der parallel zur Ebene des Rostes gemessene ist 223 dm groß. Das spezifische Gewicht der Kügelchen in trockenem Zustande ist 2.07. (las Trockengewicht der Kügelchen im Bett ist 67@ t. In Abständen von 45 Minuten werden 167 t fertigen Produkts durch das Absperrventil 77 ausgetragen. und gleichzeitig werden Einsätze ini Gewicht von 188 t durch die Aufgebevorrichtung 7c) der Beschickungsoberfläche zugeführt. Das Bett besteht aus einer unteren Schicht voll 1,37 in senkrechter Höhe wärmegehärteter Kiigelclieti, auf der eine 0,46 m hohe Schicht roher Kügelchen ruht. Ein Strom von 1726 clnn atmosph:irischer Luft (glas Behandlttngs- gas) wird jede Mittute durch <las Bett gedrückt. Durchschnittlich 139 <hin Generatilrgas \\-erden jede \limite (furch den lirenner 88 eingeführt. Dieses las hat folgende Zusammensetzung: CO, 4.8%, CO 23..I0/0. C=111 0.30/0. H, g,70/0. CHT 2,40,'o. \_ ;9.4"/o mit eitlem olleren lleizwert voll t223 kcal/ni:i und einen Nettoheizwert von t 1 54 kcal/tn@. Diese Breinistoffrnenge genügt, tim die Temperatur im freien Raunt 30 über <lern Atif- strornbett auf iioo° zit halten. Das Volumen der in den Rat1t11 3o eintretenden Gase beläuft sich auf 1872 <hin je 11 iiitite, und (las Behandluilgsgas hat folgende Zusa trnensetzungT: CO, 2,44",'o. 0= T7,750/0, 1I_,0 2,25% und N_, 77,660%o und ist daher stark oY_v<lieren<I (so wie das Behandlungsgas in Beispiel i). Während (las Gas abwärts durch die c1,46 111 dicke Schicht roher Kügelchen (<itif<iiigliclier l@euchtigl:eitsgeltalt 11%) sti-iinit, lletvegt sich eitle \\'@irrnewelle abwärts mit einer Geschwindigkeit v011 12 111m je \1 illilte. Bei dieser Heizgeschwin- lligkeit werden 3.7 t je llintite trockener Kügelchen lxler 535o t tsiglich erzeugt. lieiin ersten Auftreten der \\'iii-nietvelle alt der lieschickungsoberfl:iche der Schicht von rollen Kügelchen ist (las Temperatur- gefiille 4o- /ctit. Während die Welle :ich abwärts I1(#ivegt, steigt die 0l)erflächenternl>eratur der Kügel- chen von T5,5 auf iioo°, finit einer durchschnitt- lichen Steigerung Volt 30" je Minute. Die flinundlierbewegung der einzelnen Wärme- wellen in den Fülltillgelt 7 und 7' ist dargestellt durch die l)iagraninte in Fig. B. Das linke 1)ia- grarinn zeigt die Temperaturverteilung in der l 11aninier '# A, wobei der senkrechte Abstand über dein Rost als Abszissen und die Temperatur in Graden Celsius als Ordinaten erscheinen. I:in lihn- liches l)iagi-atnm für die Kammer R ist rechts ge- zeigt. Es wird nuit angenommen, daß der Betrieb mittags beginnt, zu welcher Zeit, der 1?infachheit (ler Hrklä rang halber angenommen. alle Kügelchen in -leiden l#aintnern eilte Temperatur von 17.,S- hallen. I )ie Vorrichtung wird nun ini Rückflu13 in Betrieb genoinnieii. Wollei die vorn Gebläse .22 kornnteilde Luft attf\\-:it-ts durch den Ratim 30'. den Querkanal 86', 31 und 86 von rechts nach links und dann allwärts durch Kammer .9 fließt. Durch Verbrenilting v'111 Brennstoff im Querkanal wird die Temperatur im freien Raum 3o, oberhalb Bett 7 11e1 i ioo' gehalten. Nach 12 --hinten dieses ktICk- 1lusses ist die Temperaturverteilung in der Kam- iner .-1 so, wie sie durch die Kurve 12.12h gezeigt ist, Wollei die 550 lsothertne t2cni unterhalb der Iiesrhirkungsollertläche liegt. 111 den n;iclistell 20 llintiten wird die \V@irrnewelle allwürts in der l@ainnier .-I zti der <furch die Kurve 12.3o" gezeigteli Stellung verlagert. L"111 12,45h Itat die 550"-Iso- therine die l'llerg;iilgsfl:iclie zwischen den rollen und den geti-l>cl;iieteii ll"iigelclien erreicht, die 46 cni tititerlialll der lieschickungsoberfl;iche liegt. L'rn sicher zti sein, 11a1:1 die unterste Schicht der rollen Kügelchen atif eilte genügend holte Behandlungs- tenilleratur, wie etwa io4o , aufgeheizt worden ist, intifi der Rückflu13 bis 12.56h fortgesetzt werden. \\'i11 malt das kälteste l@iigelclien der Schicht auf To66J bringen, so muß der Rückfluß bis t,toh fortgesetzt werden, zu welcher Zeit die Temperaturverteilung so ist, wie in der rechten der beiden mit 1.1 o h markierten Kurven gezeigt.Of course, the above l) esclii-ielietie; \ norder of the means for introducing the fuel into the transverse ducts, although preferable, is not twofold. The fuel can also be fed into the free spaces 30. 31 'by means ( usually the above-described burners) inserted in the roofs 2, 2 'of the rabbits. -1 find h of Fig. i. 3, 4, 5. 7 are arranged tintl so operated. so that the introduced fuel mixes with the treatment gas and that the combustion of the fuel has essentially ended before the heated gas flows into the second l). Beispie12 The power maturity of the i measures described in example apparatus is relatively small. For a company on an industrial basis with a production of I>. one or several million tons; an arrangement such as the one shown in Fig. 7 can be considered. The rectangular rabbits A and h are 7.3 m wide and 24.4 n1 long, measured at right angles to the position shown in the drawing. The fillings 7, 7 'are i, 8o in high. The grate bars 75 are inclined at an angle of approximately 37 degrees , which corresponds to the angle of repose of the pellets placed on the loading surface. The horizontal cross-section of each bed is 178 square meters, the one measured parallel to the plane of the grate is 223 dm. The specific weight of the beads in the dry state is 2.07. (The dry weight of the beads in the bed is 67 @ t. At 45 minute intervals, 167 t of finished product are discharged through the shut-off valve 77. At the same time, inserts weighing 188 t are fed to the loading surface by the feeder 7c). The bed consists of a lower layer full of 1.37 vertically hardened spheres, on which a 0.46 m high layer of raw spheres rests. A stream of 1726 clnn atmosphere: Irish air (glass treatment gas) every middle minute is pushed through the bed. On average 139 <generator gas \\ - ground each \ limite (introduced by the lirenner 88. This las has the following composition: CO, 4.8%, CO 23..I0 / 0. C = 111 0.30 / 0. H, g, 70/0. CHT 2.40, 'o. \ _; 9.4 "/ o full of vain olleren empty value t223 kcal / ni: i and a net calorific value of t 1 54 kcal / tn @. That amount of pulp is enough, tim the temperature in the free room 30 over <learn atif- keep stream bed on iioo ° zit. The volume of the in the rat1t11 3o entering gases amounts to 1872 <11 times each, and (read treatment gas has the following composition T: CO, 2.44 ", 'o. 0 = T7,750 / 0, 1I_, 0 2.25% and N_, 77.660% o and is therefore strongly oY_v <lieren <I (like the treatment gas in example i). While (read gas down through the c1,46 111 thick layer of crude globules (<itif <iiigliclier l @ euchtigl: eitsgeltalt 11%) sti-iinit, lletvegt is vain \\ '@ Irrnewelle descending at a speed v011 12 111m each \ 1 illilte. At this heating speed The capacity is 3.7 t per llintite of dry pellets lxler 535o is only generated. liei in the first appearance the \\ 'iii-nietvelle old the leakage surface of the Layer of rolling globules is (read temperature gefiille 4o- / ctit. During the wave: I down I1 (#ivegt, the oil rises) the surface temperature of the spherical from T5.5 to iioo °, finite an average increase in volts 30 "per minute. The flinundlier movement of the individual heat waves in the filler gel 7 and 7 'is shown through the l) iagraninte in Fig. B. The left 1) ia- grarinn shows the temperature distribution in the l 11aninier '# A, being the vertical spacing about your rust as abscissa and the temperature in Degrees Celsius appear as ordinates. I: in lihn- liches l) iagi-atnm for the chamber R is on the right shows. It is only assumed that the operation at noon begins, at what time, the 1? simplicity (For the sake of hearing it was assumed that all the beads in -leiden l # aintern hurried temperature from 17., S- echo. I) The device is now refluxed in Operation genoinnieii. I want the front blower .22 kornnteilde air attf \\ -: it-ts by Ratim 30 '. the Cross channel 86 ', 31 and 86 from right to left and then flows all around through chamber .9. By Burning v'111 fuel in the cross channel is the temperature in free space 3o, above bed 7 11e1 i ioo 'held. After 12 - back of this ktICk- The bottom line is the temperature distribution in the chamber iner. -1 as shown by the curve 12.12h is, Wollei the 550 lsothertne t2cni below the The control surface is located. 111 den n; iclistell 20 llintiten becomes the \ V @ irrnewelle allwürts in the l @ ainnier.-I zti der <for the curve 12.3o "showneli Shifted position. L "111 12.45h Itat the 550" -Iso- therine die l'llerg; iilgsfl: iclie between the roles and the geti-l>cl; iieteii ll "iigelclien reached the 46 cni tititerlialll of the leakage surface lies. L'rn be sure zti 11a1: 1 the bottom layer of the rolls Globules atif hurried enough fetched treatment tenillery, such as io4o, has been heated up, intifi the return flow to be continued until 12.56h. \\ 'i11 paints the coldest part of the layer To66J bring the reflux to t, toh, at which time the temperature distribution is as shown in the right of the two curves marked 1.1 oh.

In diesem Stadium wird es möglich, eitle 46 cm hohe Schicht vom Boden des Bettes? der Kammer-4 zu entfernen, in welchem Falle die Temperaturverteilung plötzlich um 46 cm abwärts verschoben wird, jedoch ohne eine Änderung der Wellenform, so (laß die 55o°-Isotherme auf eine Lage 76 cm über dem Rost gebracht wird. Um T,loh wird es dann möglich, eine zweite Schicht von I6 cm roher Kügelchen in die Kammer A einzuführen und den Rückfluß bis 2,20h fortzusetzen, in welchem Stadium die zweite zugeführte Schicht auf gut über to4o° erhitzt worden ist.At this stage it becomes possible to remove a 46 cm high layer from the ground of the bed? the chamber-4 to remove, in which case the temperature distribution is suddenly shifted 46 cm downwards, but without changing the waveform, so (let the 55o ° isotherm be brought to a position 76 cm above the grate. Around T, loh it will then be possible to add a second layer of 16 cm of raw beads to the chamber Introduce A and continue the reflux until 2.20h, at which stage the second added layer has been heated to well above to4o °.

Mit gleichem Wirkungsgrad ist es tn<iglich, um 1,1o" nachmittags das Umkehrventil auf direkten F fuß umzuschalten, nachdem natürlich die 46 cm Schicht fertigen Produkts vom Boden der Kamnier 13 entfernt und gleichzeitig eine gleichdicke Schicht roher Kügelchen auf die Füllung7' gebracht worden ist. Beim direkten Fluß strömt die vom Gebläse 22 gedrückte Luft durch Rost 75 am Boden der Kammer A aufwärts durch Füllung 7, die dabei auf 1o66 erhitzt wird. In diesem Falle kann die Zufuhr von Generatorgas zum Brenner 88 ruhig allgestellt werden, (la die Temperatur des von links nach rechts durch den OOuerkanal strömenden Behandlungsgases schon auf Behandlungstemperatur aufgeheizt worden ist, ohne daß eine Verbrennung von Brennstoff nötig war. Im direkten Fluß wird die Wärmewelle in der Füllung 7' der Kammer ß in jeder Beziehung so gebildet, wie in der bereits erwähnten Kurve 12,12h für die Kammer A dargestellt ist. Diese Wärmewelle bewegt sich abwärts durch die Füllung 7' mit einer Geschwindigkeit von i i min je -Minute.With the same efficiency it is only about 1.10 "in the afternoon to switch the reversing valve to direct foot after of course the 46 cm shift finished product removed from the bottom of the Kamnier 13 and at the same time an equal thickness A layer of raw globules has been placed on the filling7 '. At the direct river the air forced by the fan 22 flows through the grate 75 at the bottom of the chamber A upwards through filling 7, which is heated to 1o66 in the process. In this case, the feed from generator gas to burner 88, (la the temperature of the from left to right through the OOuerkanal flowing treatment gas already on Treatment temperature has been heated without a combustion of fuel was necessary. In the direct flow, the heat wave in the filling 7 'of the chamber ß in every relationship is formed as in the already mentioned curve 12, 12h for the chamber A is shown. This heat wave moves downwards through the filling 7 ' a speed of i i min per minute.

Während die kalte Luft durch die Füllung 7 in direktem F fuß aufwärts strömt, werden die darin enthaltenen Kügelchen auf Eintrittstemperatur (18") allgekühlt, und eine Kühlungswelle wird aufwärts durch die Füllung 7 gedrückt. Die Geschwindigkeit, mit der diese Welle aufwärts strömt, ist jedoch ittir 13,2 inm je Minute. Die durch den Querkanal fließende Luft bleibt im wesentlichen bei einer Temperatur von T066° bis 1,55h nachmittags, worauf die Vorheizungstemperatur abzunehmen beginnt, zuerst langsam, dann aber immer schneller, so (laß um 2,04h die Vorheizungstempe,ratur bis auf 540" gefallen ist. Um eine gleichbleibende Beliandlungstemperatur aufrechtzuerhalten, ist es notwendig, die Zufuhr von Generatorgas zum Brenner 88 während des Verlaufes des direkten Flusses dauernd zu verstärken. Gasgeneratoren können aller solche stark schwankenden Mengen Brenngas oft nur unter großen Schwierigkeiten liefern. Durch Öffnen des L7inhegungsvetttils 34 kann der Gasstrom zu den Brennern aller leicht gleichmäßiger gestaltet werden. Wenn, wie oben beschrieben, 172()M"3 je Minute Luft aufwärts durch Füllung 7 geblasen werden, so ist die Aufsteigegeschwindigkeit der Kühlungswelle 13,2 mm je Minute. Wird der Luftstrom vom Gebläse geteilt, und nur 1303 m3 je Minute werden aufwärts durch Füllung 7 gedrückt, während 425 1113 je Minute durch eine, in F ig. 7 nicht wieder gezeigte Umgehungsleitung 33 und (las teilweise geöffnete Ventil 34 abgezweigt «erden, so vermindert sich die Geschwindigkeit der in Füllung 7 aufwärts steigenden Kühlungswelle auf 10,2 mtn je Minute und wird also gleich der .\bsteigegeschwindigkeit der Wärmewelle in Kamtner B. Bei diesem Verfahren wird ein Teil der Luft beim Aufwärtsströmen durch die Kammer A während der ganzen Dauer des direkten Flusses vorgeheizt. Nachdem die beim Durchströmen der Fiillung 7 vorgeheizte Luftmenge von 1303 1113 je Minute sich mit der ungeheizten 425 m3 je Minute Luft vermischt hat, kann festgestellt werden, daß 1313 1113 je Minute, die durch Brenner 38 zugeführt werden, genügen, um die Temperatur im freien Raum 30' oberhalb der Füllung 7' bei i ioo° zu halten. Diese Methode der Abzweigung einer angemessenen Menge Luft hat zur Folge, (faß der Bedarf an Generatorgas gleichmäßig groß bleibt. Bei den verschiedenen Anwendungen des vorliegenden Verfahrens sind Hochofengas, Wassergas. Naturgas, Koksofengas sowie gasförmige und flüssige Brennstoffe, wie z. B. Teeröl, verwendbar. Vorteilhaft ist in jedem Falle eine gleichmäßige Zufuhr von Brennstoff zu den Brennern.While the cold air flows directly upwards through the filling 7, the spheres contained therein are all-cooled to inlet temperature (18 ") and a cooling wave is pushed up through the filling 7. The speed at which this wave flows upwards is However, it is 13.2 m in per minute. The air flowing through the transverse channel remains essentially at a temperature of T066 ° until 1.55 h in the afternoon, after which the preheating temperature begins to decrease, slowly at first, but then faster and faster, so (leave at 2, 04h the preheating temperature has fallen to 540 ". In order to maintain a constant treatment temperature, it is necessary to continuously increase the supply of generator gas to burner 88 during the course of the direct flow By opening the enclosure 34, the gas flow to the burners can all be easily be designed more evenly. As described above, if 172 () M "3 per minute of air is blown upward through the filling 7, the rate of ascent of the cooling shaft is 13.2 mm per minute. The air flow is split by the fan and only 1303 m3 per minute is raised pressed by filling 7, while 425 1113 per minute through a bypass line 33 and (not shown again in Fig. 7) earthed, the speed of the cooling wave rising upwards in filling 7 decreases to 10.2 mtn per minute and is therefore equal to the ascent speed of the heat wave in Kamtner B. In this process, part of the air is preheated as it flows upwards through chamber A for the entire duration of the direct flow 1303 1113 per minute has mixed with the unheated 425 m3 per minute of air, it can be determined that 1313 1113 per minute, which are supplied by burner 38 , are sufficient to keep the temperature in the free space 30 'above the filling 7' at 100 °. This method of diverting an appropriate amount of air has the consequence, (if the demand for generator gas remains constant. In any case, an even supply of fuel to the burners is advantageous.

Selbstverständlich kann die Höhe der auf die Beschickungsfläche gebrachten Schicht roher Kügelchen innerhalb weiterer Grenzen verändert werden. Wie schon erklärt wurde, hat der Bedienungsmann utn ",oh die Wahl, ob er eine 46 cm hohe Schicht fertigen Materials vom Boden der Kammer A entfernen soll oder vom Boden der Kammer B. In jedem Falle ist es zu dieser Zeit nicht nötig, vom direkten auf Rückwärtsstrom umzuschalten. Tatsächlich ist es nicht nötig und auch nicht besonders vorteilhaft, wenn die Bedienung, welche mit der Entfernung der fertigen Kügelchen von den Böden der Kammern betraut ist, die mit dem Umschalten des \'entils2o Beauftragten davon unterrichten, daß die Austragung der Kügelchen erfolgt ist ,oder von welcher Kammer. Bei der Durchführung des Verfahrens ist es empfehlenswert, die Schaltung des Ventils 2o mittels einet elektrischen Vorrichtung vorzunehmen, die durch ein im Abgasrohr eingebautes Thermoelement gesteuert und so eingestellt wird, daß Ventil 20 umgeschaltet wird, wenn die Abgase über eine bestimmte Temperatur, wie etwa 65, 12o oder 150' oder ähnliche "Temperaturen, steigen. In gleicher Weise kann die \ustragung der behandelten Kügelchen aus den Kammern A und 13 automatisch so gesteuert werden, daß sie in einen bestimmten Zeitkreislauf paßt, wie z. 13. alle 45 oder 75 Minuten. Es muß hierbei aber durch eine die Temperatur messende Vorrichtung, die in thermischem Kontakt mit den ausgetragenen Kügelchen steht, die Austragung der Kügelchen automatisch unterbrochen werden, sobald deren .\ustrittstemperatur über eine bestimmte Höhe, wie z. B. 49 oder 104' o. dgl., steigt. Die Produktionsfähigkeit einer bestimmten Kammer kann natürlich erhöht werden durch eine reichlich bemessene Höchsttemperatur der Kügelchen bei der Austragung sowie der Abgase. Eine solche vermehrte Ausbeute geht aber auf Kosten des thermischen \Virkungsgrades.Of course, the height of the layer of raw globules placed on the loading surface can be varied within wide limits. As already explained, the operator has utn "oh the choice whether he finished a 46 cm deep layer or material will be removed from the bottom of the chamber A from the bottom of the chamber B. In any case, it is not necessary at this time, the In fact, it is not necessary and also not particularly advantageous if the operator who is responsible for removing the finished beads from the bottom of the chambers informs the person responsible for switching over that the discharge is in progress When carrying out the method, it is advisable to switch the valve 2o by means of an electrical device which is controlled by a thermocouple built into the exhaust pipe and set so that valve 20 is switched when the exhaust gases rise above a certain temperature, such as 65, 12o or 150 'or similar "temperatures. In the same way, the discharge of the treated beads from chambers A and 13 can be automatically controlled so that it fits into a certain time cycle, e.g. 13. every 45 or 75 minutes. In this case, however, the discharge of the pellets must be automatically interrupted by a device that measures the temperature and is in thermal contact with the discharged pellets as soon as their outlet temperature exceeds a certain level, e.g. B. 49 or 104 'o. The like., Increases. The producibility of a certain chamber can of course be increased by a generously dimensioned maximum temperature of the pellets during discharge as well as the exhaust gases. Such an increased yield is at the expense of the thermal efficiency.

Die Geschwindigkeit, tnit der die Brenngase 111 die Verbrennungskammer strömen, wird vorzugsweise automatisch geregelt durch Thertnoelemente, die in den freien Räumen über den zwei Füllutigen7 und 7' angebracht sind. Auf diese Weise kann der ganze Betrieb vollautomatisch und ohne Bedienung durch Personal durchgeführt werden. Beispie13 Die beiden oben gebrachten Beispiele beziehen sich auf Verfahren zur Härtung von Kügelchen oller kugelähnlichen Körpern aus Eisenerzpulvern, die bei der :\ufbereitung von armen Eisenerzen, wie Takoniten aus dem Staate Minnesota, anfielen. Wegen der feinkörnigen Struktur dieses Materials muß (las Roherz pulverisiert werden, um eine zufriedenstellende Aufbereitung ztt erreichen. Die Kosten dieses Pulverisierens sind nicht unerheblich. Wenn diese siliciumlialtigen Erze in die hier beschriebene Vorrichtung eingeführt und wärmebehandelt werden, bis sie eine Temperatur über dem a-ß-Quarz-Transformationspunkt ereicht haben und man das Material danach auf Raumtemperatur oder darunter abkühlt, so wird die Widerstandsfähigkeit gegen Zerreibung verringert, so (laß das weitere Pulverisieren leichter vonstatten geht. Da die meisten kieselsäurehaltigen Eisenerze nur geringe Mengen \Vasser enthalten, kann diese vorbereitende Wärmebehandlung tnit geringen Brennstoffmengen und daher niedrigen Kosten ausgeführt werden. In dem Verfahren bzw. der Vorrichtung. wie sie im Beispiel e beschrieben wurden, können verhältnismäßig trockene siliciumhaltige Erze in einer 'Menge von 7ooo Tonnen täglich wärmebehandelt werden bei einem Generatorgasverbrattch von 22,6 tn3 je N'finute. 13eispie14 Beim Transport von Eisenerzen vom Bergwerk zum Hochofen entstehen große und oft für die Wirtschaftlichkeit ausschlaggebende Kosten. Viele Erze vorn Lake Superior in den V.St.A. enthalten i i % Feuchtigkeit mit 2.j5 bis 3,-3'/o gebundenem Wasser und sind mit Frachtkosten von mehreren DollarjeTonne belastet. Es ist daher ein besonderes Ziel dieser Erfindung, die Erze schon an Ort und Stelle zti trocknen und ztt rösten, selbst wenn es sich nur um Sparung von Frachtkosten handelt. Als Beispiel kann ein Mesahierz dienen, das 83,25% Fe mit ii,6o% Feuchtigkeit und 3,70% gebundenem `'Wasser hat. Wenn es durch das vorliegende Verfahren getrocknet wird, verliert es 15,30% an Gewicht, was eine nicht unerhebliche Frachtersparnis bedeutet. 1)1e Trockenanalyse dieses Erzes ergibt 6o,21 % Fe. Nach der Behandlung durch (las vorliegende Verfahren hat es aber einen Eisengehalt von 63.;0%0. 1)a die Betriebskosten der Wärtnebeliandlung selten mehr als einen Bruchteil der Frachtersparnis betragen, ist die \\'ii-tscliaftliclikeit des Verfahrens offensichtlich.The speed at which the combustion gases 111 enter the combustion chamber flow is preferably automatically regulated by thermal elements that are in the free spaces above the two Füllutigen7 and 7 'are attached. In this way the entire operation can be carried out fully automatically and without operator intervention will. Example 13 The two examples given above relate to procedures for the hardening of spheres oller spherical bodies made of iron ore powders, which in the: processing of poor iron ores such as minnesota taconites, incurred. Because of the fine-grained structure of this material, (read raw ore pulverized in order to achieve a satisfactory preparation ztt. The cost of this Pulverizing are not negligible. If these silicon-containing ores are in the The device described here is introduced and heat treated until it has a Temperature above the a-ß-quartz transformation point and you have reached the material thereafter cools to room temperature or below, so will the resistance reduced against attrition, so (let further pulverization take place more easily goes. Since most iron ores containing silica contain only small amounts of water, This preparatory heat treatment can be carried out with small amounts of fuel and therefore low cost. In the method or the device. as were described in example e, relatively dry silicon-containing Ores in an amount of 7,000 tons per day are heat-treated with a generator gas consumption of 22.6 tn3 per N'finute. 13eispie14 When transporting iron ore from the mine for the blast furnace large and often decisive for the profitability arise Costs. Many ores from Lake Superior in the V.St.A. contain i i% moisture with 2.5 to 3, -3 '/ o bound water and have freight costs of several dollars per ton burdened. It is therefore a particular aim of this invention to have the ores in place and place zti dry and ztt to toast, even if it's just a matter of saving freight costs acts. A mesa that contains 83.25% Fe with 1.6o% moisture can serve as an example and 3.70% bound '' water. When dried by the present process it will lose 15.30% of its weight, which is a not inconsiderable freight saving means. 1) 1e dry analysis of this ore shows 60.21% Fe. After treatment through (but in the present process it has an iron content of 63; 0% 0.1) a the operating costs of the indoor fogging treatment seldom more than one Fraction the freight savings, the \ 'ii-tscliaftliclikeit of the procedure is obvious.

1ieispie15 Hei den vorstehenden Beispielen wurden keine Änderungen in der chemischen Zusammensetzung der behandelten \lineralien erwähnt. 1)1e vorliegende Erfindung schließt aber keineswegs solche Änderungen aus. I)ie Röstung von llangatierznieren aus \orddakota kommt hier in Frage. Diese Erze enthalten Mischungen von Dolomiten, Sideriten und Rhodochrositen, mit beispielsweise i8,o% Mtl, i 1,6% Fe, 6% Feuchtigkeit und 32,2% C0_,. Durch Wärmebehandlung des Materials 1>e1 z. B. i ioo° werden die Karbonaten calciniert, und die Nieren verlieren 38% all Geevicht. 1)1e getrockneten und calcinierten Nieren enthalten 29% \langan und 18,95% Eisen. Die Frachtersparnis leim Transport des Materials zum Ofen ist erheblich liiilier als die Kosten der Wärmebehandlung. lieispiel 6 1)1e in Beispiel 5 erwähnte chemische Reaktion war nur eine einfache thermische Zersetzung der Carbonate von Fe, 11n. Ca und Mg. Bei den Beispi elen lüs 3 war das Behandlungsgas in jedem Falle oxydierend. Hei vielen technisch wichtigen :\nwendnngsarten der vorliegenden Erfindung ist es aber wünschenswert, reduzierende Reaktionen durchzuführen. Vielleicht das einfachste Beispiel hiervon ist (las magnetisierendeRösten von siliciumlialtigen 1?isenerzen. Hei `'ersuchen, geringwertige Eisenerze aufzubereiten, hat sich das magnetische "brennen als nützlich und wirkungsvoll erwiesen. I )fieses `'erfahren ist normalerweise natürlich nur bei solchen 1?rzen anwendbar, die von Haus aus magnetisch sind. '\'iele geringwertige Erze sind liämatite. E=in typisches Beispiel ist ein Erz, das 32,0% Fe (als Fe,0,), 50% S102, 3% A1203 und 1,3% H20 enthält. Zur magnetisierenden Aufbereitung dieses Erzes wird vorzugsweise die in l' -g- 3 dargestellte Vorrichtung benutzt. Die Behandlungskammerii .-1 und B können einen lichten Durchmesser von 6,(i ne haben. Ein spezielles Behandlungsgas wird durch (las Gebläse 22 in einer lfenge voll 3396m3 je Minute, der laufend noch 201 m" Generatorgas je :Minute zugefügt wird, welches die in Beispiel e angegebene Zusammensetzung hat, im Kreislauf zirkuliert. Dies im Kreislauf striimende Behandlungsgas wird beim Durchströmen der Aufstromkammer auf 704' vorgeheizt und hat beim Eintritt in das .@hstrombett die Zusammensetzung C0_ 15,240/0. CO 2,10%, I1_,0 7,20% und N, 73.93%. Ein solches Gas ist leicht reduzierend, so <laß es wohl Fe203 zu Fe304 reduzieren kann, aber nicht reduktionsfähig genug ist, um Fe304 zu FeO zu reduzieren. Beim Durchstriimen des erhitzten Erzes findet eine Reduktion statt, und Eisenoxyd wird zu Magnetfit umgesetzt. 1)1e Zusammensetzung des aus dem Abstrombett austretenden Gases ist C02 i6,820/0, CO o,700/0, 112 0.33°/o, 11=0 8.180/0, N_, 73,950/0. Beim Durchströmen der Abstromkammer bildet sich eine reduzierende Welle im Bett. die sich mit einer Geschwindigkeit von 24 mm je Minute bewegt und dabei 3,49 t Erz je Minute (508o t täglich) erhitzt und magnetisch aufbereitet. Die*Reduktion des Eisenoxyds zu Magnetfit durch CO ist stark exotliermiscl;. Die in diesem Falle erzeugte Wärmemenge beläuft sich auf 95 76o kcal je Minute, was weit mehr ist als für einen Ausgleich der durch die Wände der Vorrichtung verlorenen `'Wärmemenge und für die thermodynamisch degradierte Wärme in den ungenügend gekühlten Abgasen. Bei diesem Verfahren wird wenig oder kein Brennstoff gebraucht. Bei der Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens ist der Verlauf entsprechend den in Beispielen i bis 5 beschriebenen, mit der Ausnahme, daß das Behandlungsgas aus einer Mischung von rückgeführten Abgasen (vom Abgasrohr 23 zum Einlaß des Gebläses über eine nicht gezeigte Leitung), die mit 6,16% Generatorgas etwas angereichert sind. Um ein konstantes Volumen im Kreislauf aufrechtzuerhalten, müssen etwa 6% des umlaufenden Gases während jedes Umlaufens abgelassen werden.1ieispie15 No changes in the chemical composition of the treated lineral were mentioned in the preceding examples. 1) 1e of the present invention in no way excludes such changes. I) The roasting of elongated kidneys from \ orddakota comes into question here. These ores contain mixtures of dolomites, siderites and rhodochrosite, with, for example, 1.8.0% Mtl, 1.6% Fe, 6% moisture and 32.2% CO 2. By heat treatment of the material 1> e1 z. B. 100 ° the carbonates are calcined, and the kidneys lose 38 per cent of all weight. 1) The first dried and calcined kidneys contain 29% iron and 18.95% iron. The freight saving by transporting the material to the furnace is considerably less than the cost of heat treatment. lieExample 6 1) The chemical reaction mentioned in Example 5 was just a simple thermal decomposition of the carbonates of Fe, 11n. Ca and Mg. In the case of the examples 3, the treatment gas was oxidizing in every case. For many technically important uses of the present invention, however, it is desirable to carry out reducing reactions. Perhaps the simplest example of this is (as magnetizing roasting of silicon-containing 1? Ise ores. If you ask to process low-grade iron ores, magnetic "burning" has proven to be useful and effective. ores that are inherently magnetic. '\' iele low-grade ores are liematite. E = a typical example is an ore that contains 32.0% Fe (as Fe, 0.1), 50% S102, 3% A1203 and 1.3% H 2 O. For the magnetizing processing of this ore, the device shown in l'-g- 3 is preferably used. The treatment chamber II.-1 and B can have a clear diameter of 6, (i ne. A special treatment gas is through (read fan 22 at a length of 3396m3 per minute, to which another 201 m "generator gas per: minute, which has the composition given in example e, is continuously added The flow through the upflow chamber is preheated to 704 'and has the composition C0_ 15.240 / 0 on entry into the flow bed. CO 2.10%, I1_, 0.7.20% and N, 73.93%. Such a gas is slightly reducing, so it can reduce Fe 2 O 3 to Fe 3 O 4, but is not capable of reduction enough to reduce Fe 3 O 4 to FeO. When trimming the heated ore, a reduction takes place and iron oxide is converted to Magnetfit. 1) 1e composition of the gas emerging from the effluent bed is C02 i6.820 / 0, CO 0.700 / 0, 11 2 0.33 ° / 0, 11 = 0 8.180 / 0, N_, 73.950 / 0. When flowing through the downstream chamber, a reducing wave forms in the bed. which moves at a speed of 24 mm per minute, heating and magnetically processing 3.49 t of ore per minute (5080 t daily). The * reduction of the iron oxide to Magnetfit by CO is strongly exotliermiscl ;. The amount of heat generated in this case amounts to 95,760 kcal per minute, which is far more than to compensate for the amount of heat lost through the walls of the device and for the thermodynamically degraded heat in the insufficiently cooled exhaust gases. Little or no fuel is used in this process. When carrying out the method described above, the course is as described in Examples i to 5, with the exception that the treatment gas consists of a mixture of recirculated exhaust gases (from the exhaust pipe 23 to the inlet of the fan via a line not shown), which is marked with 6 , 16% generator gas are somewhat enriched. To maintain a constant volume in the circuit, approximately 6% of the circulating gas must be vented during each orbit.

Wohlverstanden kann die in Beispiel 6 beschriebette Wärmebehandlung auch dort mit Erfolg verwandt werden, wo geringwertige hochgradig siliciumhaltige Eisenerze magnetisierend aufbereitet werden, die im natürlichen Zustande nichtmagnetisch sind. Bei der im Beispiel 6 beschriebenen Wärmebehandlung werden Hämatite zu Magnetfiten umgewandelt, und gleichzeitig wird die Kieselsäure <.furch die a-ß-Umwandlung geführt, wodurch ihre innere Festigkeit verringert und die Pulverisierung erleichtert wird. Das magnetisierend aufbereitete Erz wird dann gemahlen und magnetisch getrennt. Die magnetischen Konzentrate «-erden zu Kügelchen gerollt, die dann durch Wärme gehärtet werden können, wie in den Beispielen i und 2 beschrieben wurde.The heat treatment described in Example 6 can be understood can also be used with success where low-grade, high-grade silicon Iron ores are processed magnetizing, which in their natural state are non-magnetic are. In the heat treatment described in Example 6, hematites become magnetites converted, and at the same time the silicic acid becomes <.by the a-ß-conversion guided, which reduces its internal strength and facilitates pulverization will. The magnetized ore is then ground and magnetically separated. The magnetic concentrates are rolled into spheres, which are then heated by heat can be cured as described in Examples i and 2.

Alle oben beschriebenen Beispiele beziehen sich auf die Behandlung von metallischen Erzen. Die als Beispiel leerangezogenen technischen Vorgänge bestanden aus der Entfernung von Feuchtigkeit, Entwässerung von gebundenem Wasser, thermischen Zersetzung von Carbonaten und der Umwandlung von Hämatiten zu 1@Iagnetiten. Es ist wohl unnötig, festzustellen, daß auch eine Reihe anderer Mineralien, wie Ton, Bauxit, Phosphatstein, Chromerz, Manganerz und Pyrite, in Frage kommen. Die Grundsätze der vorliegenden Erfindung können auch auf andere Reduktionsreaktionen, wie z. B. die Umwandlung von Magnetfit zu Fe20, wie auch die Reduktion von Fe O zu metallischem Eisen, angewendet werden. Weiter kann auch Fe 0 zu Magnetfit oxydiert werden wie auch Magnetfit zu Ferrioxyd.All of the examples described above relate to treatment of metallic ores. The technical processes cited empty as an example passed from the removal of moisture, drainage of bound water, thermal Decomposition of carbonates and the conversion of hematites to 1 @ magnetites. It is needless to say that a number of other minerals, such as clay, bauxite, Phosphate stone, chrome ore, manganese ore, and pyrite, come into question. The principles of The present invention can also apply to other reduction reactions, such as. B. the Conversion of Magnetfit to Fe20, as well as the reduction of Fe O to metallic Iron, can be applied. Fe 0 can also be oxidized to Magnetfit like also Magnetfit to ferric oxide.

Ein vom wirtschaftlichen Standpunkt wichtiger Vorgang, für den das Verfahren verwendbar ist, ist die Aufbereitung hochgradig schwefelhaltigen Erzes durch Oxydierung. Ausgedehnte Reserven von Eisenerzen sind im In- und Auslande vorhanden, die zugänglich, billig und metallurgisch verwertbar sind, wobei nur ihr hoher Gehalt an Schwefel in Gestalt von Sulfiden stört. Die Anwesenheit einer erheblichen Menge von Sulfiden im Eisenerz macht dieses unbrauchbar als Yiochofenbeschickungslnaterial. Solche stark schwefelhaltigen L1-7e können bei hohen Temperaturen durch das vorliegende Verfahren wärmebehandelt werden, wobei oxydierendes Gas (Luft) als Behandlungsgas gebraucht wird, uni den Schwefelgehalt des Erzes zu Schwefeloxyd zu oxydieren, das später mit den Abgasen abgelassen wird und (las Eisen als Fe203 zuri.ickläßt. Da der Vorgang exotherrnisch ist. wird wenig oder lein Brennstoff gebraucht.An important process from an economic point of view for which the Process usable is the processing of highly sulphurous ore by oxidation. There are extensive reserves of iron ore at home and abroad, which are accessible, cheap and metallurgically usable, with only their high content of sulfur in The shape of sulphides. The presence of a The significant amount of sulfides in the iron ore makes it unusable as furnace feedstock. Such high-sulfur L1-7e can at high temperatures by the present Process are heat-treated, with oxidizing gas (air) as treatment gas is used to oxidize the sulfur content of the ore to sulfur oxide, which is later discharged with the exhaust gases and (read iron as Fe203 leaves behind the process is exothermic. little or no fuel is used.

In den oben beschriebenen verschiedenen Verfahren und beigefügten Darstellungen der Vorrichtung für die Durchführung dieser Verfahren ist in jedem Falle der Einfachheit halber immer stur von zwei Behandlungskammern die Rede gewesen. Selbstverständlich kann aber in eineraufindustrieller Basis arbeitenden Anlage eine Mehrzahl von Heizkammern verwendet werden. So kiinnen z. 13. acht Kammern so konstruiert werden. daß vier Kammerpaare parallel miteinander verbunden sind. Jedes dieser Paare 'kann ohne Schwierigkeiten mit einem eigenen Gebläse versehen sein, oller es können alle vier Paare ein gemeinsames Gebläse für die Einführung des Behandlungsgases haben.In the various procedures described above and attached Illustrations of the apparatus for performing these procedures is in each For the sake of simplicity, we have always stubbornly mentioned two treatment chambers. Of course, however, in a plant operating on an industrial basis, a Multiple heating chambers can be used. So can z. 13. eight chambers so constructed will. that four pairs of chambers are connected in parallel. Each of these couples 'Can be provided with its own fan without difficulty, oller it can every four pairs a common fan for the introduction of the treatment gas to have.

Es gibt keinen zwingenden Grund im Rahmen der vorliegenden Erfindung, warum solche 13ehandlungskalntnern in parallelen Paaren angeordnet sein müssen. Es können z. 13. auch sechs solcher Kammern in Reihe geschaltet sein, mit einem einzigen Gebläse, und ein Behandlungsgas, z. I3. Luft. l:arin der Reihe nach durch die sechs Kammern gedrückt werden, wobei das Gas in den ersten drei Kammern ;ttifw,:irts und in den anderen drei in direktem F lull abwärts strömt. Verbindende Leitungen oder Kanäle werden in diesem Falle so angeordnet. (saß die erste Kammer mit der zweiten, die dritte mit der vierten und (sie fünfte mit der sechsten an den Spitzen oder finit den oberen freien Räumen verbunden sind. Verbindende Leitungen können so angelegt sein, (saß sie die Böden oder unteren freien Räunle der zweiten Kammer mit der dritten und diejenigen der vierten tnit der fünften miteinander verbinden. Eine oder mehrere Verbrennungskammern können in dem Gaskreislauf eingeschlossen sein. Im allgemeinen können bei einem Betrieb mit einer Mehrzahl von Kammern die verschiedenartigsten Reihen- oder Parallelschaltungen verwendet werden. Der Einfachheit der Beschreibung und der leichteren Darstellung wegen wurde die ausführliche Erklärung des erfindungsgemäßen Betriebes auf ein einziges Paar Kammern beschränkt, was als genügend erachtet wurde für den Hinweis auf die richtige Art der Durchführung des Verfahrens der Erfindung sowie auf die vielen augenfälligen Abarten und möglichen Kombinationen der Verbindungen zwischen den einzelnen Behandlungskammern und der Führung der Behandlungsgase.There is no compelling reason within the scope of the present invention why such treatment machines must be arranged in parallel pairs. It can e.g. 13. Six such chambers can also be connected in series, with one single blower, and a treatment gas, e.g. I3. Air. l: arin one after the other the six chambers are pressed, with the gas in the first three chambers; ttifw,: irts and in the other three flows in direct fullness downwards. Connecting lines or channels are so arranged in this case. (sat the first chamber with the second, the third with the fourth and (they fifth with the sixth at the tips or finitely connected to the upper free spaces. Connecting lines can be laid out in such a way (she sat the floors or lower free chambers of the second chamber connect with the third and those of the fourth with the fifth. One or more combustion chambers can be included in the gas cycle be. In general, in an operation with a plurality of chambers, the A wide variety of series or parallel connections can be used. Of simplicity The detailed explanation has been added for the sake of description and ease of illustration of the operation according to the invention limited to a single pair of chambers, what as sufficient was deemed to be indicative of the proper manner in which the Method of the invention as well as the many obvious variations and possible Combinations of connections between the individual treatment chambers and the Management of the treatment gases.

Bei einer anderen Ausführung kann eine der zwei oder mehreren Behandlungskammern lediglich als Wärmeregenerator benutzt werden, d.li. sie kann eine wärmeisolierte Kammer sein, die ein Uas- durchströnlllares Bett \-<»> \\':irme absorbierenden festen Körpern, wie federfeste -I-@lnstücl:e. Sandstein- stücke, totgebrannte f )olotnite. Chrotnite. ver- schmolzene Tonteilchen und andere feuerfeste Sub- stanzen, einschließlich von iii früheren Verfahre» wärmebehandelten Teilchen, enthalten kann. Bei dieser Anordnung sind dic betriebstlläßigen Ma1.i- nahmen dieselben wie im Beispiel i beschrieben wurde, mit dem Unterschiede, dali (las zu behan- delnde Material nur in einem halben Kreislauf be- handelt wird. Hierdurch wird die Leistungsfähig- keit der Vorrichtung entsprechend verringert, der thermische \\'irl:ungsgra(1 bleifit aber derselbe. Wie oben scholl ertv:ihnt. l:anii das Volumen eines i aufgegebenen Postens innerhalb weiterer Grenzen verändert werdest. Es wird besonders darauf hiltIe- wiesen, daß während des 13etrielws eine ganze Füllung ausgetragen werden sind dadurch die Kam- mer für kurze Geit vollständig leer sein kann, und danach ein einziger Posten aufgegeben werden kann. der eine aus dieseln einen Posteis bestehende Füllung bildet. Während die Kammer lecr ist, wird die Gas- zufuhr unterbrochen. Hei dieser 13et1-iel)sart ist die Füllung während der 13eliandlung unbeweglich. Bei einem solchen Betriebs entstellen gewisse Wä rmever- loste im Allgase am Ende des Kreislaufs. In another embodiment, one of the two or more treatment chambers can only be used as a heat regenerator, d.li. it can be a thermally insulated chamber that Through the bed \ - <»> \\ ': irme absorbent solid bodies, such as spring-fixed -I- @ lnstücl: e. Sandstone pieces, dead burned f) olotnite. Chrotnite. ver molten clay particles and other refractory sub- punching, including from iii previous processes » heat treated particles. at this arrangement are the operational Ma1.- took the same as described in example i was, with the difference, dali (read to be treated loading material only in half a cycle is acting. This increases the efficiency speed of the device correspondingly reduced, the thermal \\ 'irl: ungsgra (1 lead but the same. As above scholl ertv: ihnt. l: anii the volume of a i abandoned item within wider limits being changed. It is particularly helpful to showed that during the 13etrielws a whole Filling are discharged, the cam- mer can be completely empty for a short time, and thereafter a single item can be abandoned. the one made of diesels a post ice filling forms. While the chamber is lecr, the gas supply interrupted. Hei this 13et1-iel) sart is the The filling is immobile during the action. at such an operation distort certain heat dissolved in all gases at the end of the cycle.

Claims (1)

PATEN TAVSPRf'CHE: 1. Verfahren für die \\'@irmel>ehan dlung und Verfestigung kleiner verdichteter Kiirper aus feuchtem Erzstaub s>. clgl.. dadurch gekennzeich- net. (lall lnan auf tlie 13eschickungso 1>erflä eben zweier getrennter gas<lurchstriilnbarer Schich- ten, die lnan anf"iiiglicll aus vorher wä rmel>ehan- deltell und verfestigten @iirllern des dem Ver- fahren zti unterwerfenden Materials gebildet hat. abwechselnd unbehandelte feuchte und im wesentlichen tillgelleizte l@ürllel- aus dein ztt be- handelnden Material aufbringt sind gleichzeitig ein entsprechend großes Volumen wä rinebehaii- delter und verfestigter Kiii-per vom Boden des- selben Lagers entfernt, Wollei nian einen Gas- strom, vorzugsweise Luft, durch mindestens den olleren 'heil der jeweils frisch beschickten Schicht aufwärts führt, diesen infolge 1\'ärmeül>er- tragung von den dort liegeirden l%1-iil-hern vorge- wärmten Luftstrom allf slic für die Verfestigung der 1%1-örller erforderliche 1-liihe erhitzt. vorzugs- weise durch in ihni erfolgende \-erl>rennuilg eines Brennstoffs, ttnd i1111 finit dieser Temperatur durch wenigstens den obersten Tcil der anderen. jeweils nicht frisch 1lescliickten Schicht abwärts führt und dieselt Gasstrom abstellt, bevor der unterste "feil der jeweils sticht frisch beschickten Schicht erheblich erhitzt worden ist, worauf plan. nach 1?ntferiiung der verfestigten Körper aus der zuletzt sticht frisch 1>escllickten Schicht und deren l3escliiclkting illit tiiibehandelten Kör- pern, der) Gasstrcnn umgekehrt führt, nämlich zunächst, vorztigst\-eise ;iss Luftstrom, durch den oberen Teil der frisch beschickten Schicht auf- \-, s tind als t@asstr@im. nach .\ilflleiztilig auf \ ärts Verfestigungstemllerattir. durch d(-n olleren "heil lIel- nicht frisch 1>escllicktell Schicht al>@@ä rts, wobei. \llr erheblicher Erhitzung des untersten Teils llieser Schicht, die Arbeitsweise umgekehrt und dann jetveils weiter in gleicher Abwechslung @@ iederholt \\ ird. =. \-erfaltrell nach Anspruch 1. dadurch ge- kellllzeicllllet.d;tl.i lnan kleine verdichtete Körper. z. 1,. liügelrhen mler kleine Briketts. aus feuch- tem 1':istnerzstaull luler 'ihnlichem feinverteiltem lnetallur@#iscllem oxvclischeln \1aterial ver- welulet. @ - 3. \-erfaltrcu nach Allspruch 1 und 2, dadurch ge'kelmzeichnet, dal3 die Behandlungsschichten inl @@eselltlicheu senkrechte, im Vergleich zu ihrer @tl"e'ite Haclle Lager der K(>rlmrchelt dar- stellen. \-criahrc'll hach Allspruch t bi'-, 3, dadurch rl:ellllzcicltuc't. dall das I;ehandlungsgas osv- d@l'1"e'11111' Wlrktlllg hat. ;. \-erfahren »ach-Anspruch 1 bis 4, dadurch gel:ellllze'icltnet, dal.l die @clticltt. auf welche rolle, fettcllte' K(")l-1>e#1- aufgebracht werden, miit- (lestells ill ihrem tlnterstenheil im wesentlichen dieIeml@eratur d('1- .\ttl.ieltlttft hat. l1. \ @trriclltung für die \\'ärmehellandlung und I l:il-tttllg \ ()11 1<lcinell \ erdichteten Kiirl>erlt aus feuchtem Lrzstaul> o. dgl., bestehend aus zwei wärmeisolierten Heizkammern mit am oberen Ende angeordneten Beschickungsvorrichtungen für das zu behandelnde Material und am unteren Ende angeordnete Austragevorrichtungen für das behandelte Material; Vorrichtungen für das Einführen und Abführen von zultiichst ungeheizten Behandlungsgasen am bzw. vorn unteren I:ncle beider Kammern, wobei diese unteren Kammerenden so ausgebildet sind, daß bei Füllung mit dem zu behandelnden Material ein Leerraum zwischen Kammerboden, Kammerwand und Material entsteht; einem wärmeisolierten Verbindungsrohr zwischen den beiden oberen Enden der Kammern, die so ausgebildet sind, daß sie oberhalb der Beschickungsoberfläche des zu behandelnden Materials einen Leerraum enthalten; einet" in dem Verbindungsrohr angebrachten Vorrichtung zur Aufheizung des glas Verbindungsrohr durchstreichenden Behandlungsgases. und einer reversiblen Vorrichtung zur hiihrttng des Behandlungsgases vom unteren Ende der einen Kammer aufwärts durch deren l,'iillttltg, durch das Verbindungsrohr und durch die zweite l@ammer abwärts bis zu deren unterem 1?nde und umgekehrt. PATEN TAV PROPOSAL: 1. Procedure for the \\ '@ irmel> ehandling and Solidification of small compacted bodies moist ore dust s>. clgl .. characterized by net. (All inside on tlie dispatching area two separate gas permeable layers th, which begin lnan "iiiglicll from previously warmth> ehan- deltell and solidified @iirllern of the drive zti formed submissive material Has. alternating untreated moist and im essential tillgelleizte l @ ürllel- from dein ztt loading acting material is simultaneous a correspondingly large volume of water Deleted and solidified kiii-per from the ground of the removed from the same camp, a gas stream, preferably air, through at least the olleren 'safe for the freshly loaded layer leads upwards, this as a result of 1 \ 'ärmeül> Carrying over from those lying there l% 1-iil-hern proposed heated airflow all slic for solidification the 1% 1-örller required 1-liihe heated. preferential wise through rennuilg that takes place in him of a fuel, ttnd i1111 finite this temperature through at least the top part of the others. each not freshly clicked layer downwards leads and dieselt gas flow before the lowest "bar of each stands freshly loaded Layer has been heated considerably, whereupon plan. after removing the solidified bodies from the last layer there is a fresh 1> clicked layer and their l3escliiclkting illit tiii-treated body pern, which leads the gas stream in reverse, namely first of all, first of all; eat air flow through the the upper part of the freshly loaded layer \ -, are as t @ asstr @ im. after \ ärts Solidifying Temllerattir. through d (-n olleren "Heil lIel- not fresh 1> escllicktell layer al> @@ ä rts, whereby. \ llr significant heating of the bottom Partly this shift, the way of working the other way round and then jetveils on in the same alternation @@ iederholt \\ ird. =. \ -erfaltrell according to claim 1. kellllzeicllllet.d; tl.i lnan small compacted bodies. z. 1,. Liügelrhen with small briquettes. from damp tem 1 ': istnerzstaull luler' similar finely divided lnetallur @ # iscllem oxvclischeln \ 1material ver welulet. @ - 3. \ -erfaltrcu according to Allspruch 1 and 2, thereby shown, that the treatment layers inl @@ eselltlicheu vertical, compared to their @tl "e'ite Haclle camp of the K (> rlmrchelt dar- place. \ -criahrc'll hach Allspruch t bi'-, 3, thereby rl: ellllzcicltuc't. dall the I; ehandlungsgas osv- d @ l'1 "e'11111 ' W lrktlllg has. ;. \ -experienced »oh-claims 1 to 4, thereby gel: ellllze'icltnet, dal.l die @clticltt. on which roll, bold 'K (") l-1> e # 1- are applied, with- (lestells essentially to your interests dieIeml @ eratur d ('1-. \ ttl.ieltlttft has. l1. \ @trriclltung for the \\ 'poor treatment and I l: il-tttllg \ () 11 1 <lcinell \ fictional Kiirl> attained Made of moist Lrzstaul> or the like, consisting of two thermally insulated heating chambers with charging devices for the material to be treated at the upper end and discharge devices for the treated material at the lower end; Devices for the introduction and discharge of mostly unheated treatment gases at or in front of the lower I: ncle of both chambers, these lower chamber ends being designed in such a way that when filled with the material to be treated, an empty space is created between the chamber floor, chamber wall and material; a thermally insulated connecting pipe between the two upper ends of the chambers, which are formed so as to contain a void above the loading surface of the material to be treated; A device mounted in the connecting pipe for heating the treatment gas which passes through the glass connecting pipe, and a reversible device for heating the treatment gas from the lower end of one chamber upwards through its oil, through the connection pipe and through the second chamber down to their lower 1? nd and vice versa.