DE8313868U1 - Vorratsmagazin zur Aufnahme stapelbarer Waren - Google Patents

Vorratsmagazin zur Aufnahme stapelbarer Waren

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA 83 P 1 3 2 8 DE
Vorratsmagazin zur Aufnahme stapelbarer Waren
Die Erfindung bezieht sich auf ein Vorratsmagazin zur Aufnahme stapelbarer Waren, mit einem Führungsprofil zur seitlichen Führung der übereinandergestapelten Waren.
Derartige Vorratsmagazine werden beispielsweise im Pharmagroßhandel eingesetzt, um übereinandergestapelte Medikamentenpackungen aufzunehmen. Die verschiedenen von den einzelnen Apotheken bestellten Medikamentenpackungen sollen dann in Behältern für den Versand bereitgestellt werden. Hierzu werden die Behälter auf einen Bandförderer aufgesetzt und an den längs des Bandförderers angeordneten Vorratsmagazinen vorbeitransportiert. Während des Vorbeitransportes werden die einzelnen Behälter dann mit den von der jeweiligen Apotheke bestellten und aus den Vorratsmagazinen entnommenen Medikamentenpackungen beladen.
Die bekannten Vorratsmagazine besitzen Führungsprofile mit einer allseitigen Führung der senkrecht übereinander" gestapelten Waren. Diese allseitige Führung wird beispielsweise durch zwei einander zugewandte U-Profile erreicht, wobei diese U-Profile und ihr gegenseitiger Abstand der Größe der jeweils aufzunehmenden Waren angepaßt sind. Die an die Warengröße angepaßte allseitige Führung der Waren führt jedoch beim Beladen der Vorratsmagazine zu Schwierigkeiten, da die einzelnen Waren manuell von oben her eingefüllt werden müssen und es dabei leicht zu einer Querstellung und Verklemmung der Waren im Führungsprofil kommen kann.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Vorrat smagazin zur Aufnahme stapelbarer Waren zu schaffen t welches rasch und mit geringem Aufwand mit den aufzunehmenden Waren beladen werden kann. 5
Diese Aufgabe wird bei einem Vorratsmagazin der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Führungsprofil einen L-förmigen Querschnitt besitzt und derart geneigt angeordnet ist, daß die Waren an beiden Schenkeln des Führungsprofils anliegen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß auf eine allseitige Führung der Waren dann verzichtet werden kann, wenn man von der bisherigen vertikalen Aufstellung des Führungsprofils abgeht und wenn die Waren an zwei entsprechend geneigten Führungsflächen des Führungsprofils anliegen. Die Waren können dann rasch und auf einfache Weise von der Seite her oder von hinten in das Führungsprofil eingebracht werden. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß die Größe des Führungsprofils nicht mehr auf die Größe der aufzunehmenden Waren abgestimmt werden muß und somit für unterschiedliche Größen der Waren nur noch eine auf die Abmessungen der größten Ware abgestimmte Baugröße des Vorratsmagazins erforderlich ist.
Bei einer weiteren Ausgestaltlang der Erfindung ist die jeweils unterste Ware durch eine Ausnehmung eines Schenkels des Führungsprofils ausbringbar. In diesem Fall können dann die in den Vorratsmagazinen enthaltenen Warenstapel maschinell abgearbeitet werden und die Vorratsmagazine beispielsweise für die Beladung von auf einem Bandförderer vorbeitransportierten Behältern eingesetzt werden. Dabei ist die Aufnehmung vorzugsweise in dem kürzeren Schenkel des Führungsprofils gebildet, so daß die einzelnen Vorratsmagazine einer Beladeein-
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richtung dicht nebeneinander aufgestellt werden können.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die jeweils unterste Ware mit Hilfe eines Waren-Schiebers ausbringbar, wobei dieser Warenschieber vorzugsweise pneumatisch betätigbar ist. Derartige Warenschieber ermöglichen mit einem äußerst geringen Aufwand ein maschinelles Abarbeiten des in einem Vorratsmagazin enthaltenen Warenstapels.
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Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die Auflage der jeweils untersten Ware mit dem quer zur Betätigungsrichtung des Warenschiebers angeordneten Schenkel des Ftihrungsprofils einen Winkel von weniger als 90°,vorzugsweise von etwa 80°, einschließt. Durch diese Neigung der Auflage wird verhindert, daß beim Zurückziehen des Warenschiebers die nachrutschende Ware nach hinten herausgezogen werden kann.
Ist in einem Vorratsmagazin nur noch eine Ware enthalten, so könnte diese möglicherweise ohne Betätigung des Warenschiebers auf der schiefen Auflage durch die Aus nehmung rutschen. Dies wird bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung dadurch verhindert, daß sich an die Auflage der jeweils un-tersten Ware eine im Bereich der Ausnehmung angeordnete Warenrampe anschließt. Es hat sich weiterhin als günstig herausgestellt, wenn der die Ausnehmung tragende Schenkel des Führungsprofils zur vertikalen Richtung um einen Winkel von mindestens 8 und höchstens 45°, vorzugsweise um einen Winkel von etwa 15 , geneigt ist. Ebenso ist es günstig, wenn der längs zur Ausbringrichtung der Waren angeordnete Schenkel des Führungsprofils zur vertikalen Richtung um einen Winkel von mindestens 20° und höchstens 45°, vorzugsweise um einen Winkel von etwa 30°, geneigt ist. Bei den vor-
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stehend angegebenen Winkeln bzw. Winkelbereichen ergibt sich eine sichere Führung der Warenstapel, wobei auch das Nachrutschen der Waren nach dem Ausbringen der jeweils untersten Ware gewährleistet ist. 5
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 die Aufstellung mehrerer Vorratsmagazine längs
eines Bandförderers und
Figur 2 das Ausbringen der Waren aus einem Vorratsmagazin.
In Figur 1 ist das Transportband T eines Bandförderers zu erkennen, welcher für die Beladung mit bestimmten Waren vorgesehene Behälter B an mehreren seitlich angeordneten Vorratsmagazinen V vorbeitransportiert. Die einzelnen Vorratsmagazine V besitzen jeweils ein L-förmiges Führungsprofil F für die gestapelten Waren W, wobei dieses Führungsprofil F zur Mitte des Transportbandes T hin geneigt ist. Diese Neigung ist in Figur 2 durch den von der vertikalen Richtung abweichenden Winkel oC aufgezeigt, welcher in dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 15° beträgt. Das Führungsprofil F ist aber auch iv; der durch einen Pfeil Pf1 angedeuteten Förderrichtung des Transportbandes T geneigt, wobei diese zweite Neigung in Figur 1 durch den von der vertikalen Richtung abweichenden Winkel /3 aufgezeigt ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt dieser Winkel/3 etwa 30°.
Durch die beiden Neigungen entsprechend den Winkeln <*.
und &bgr; wird erreicht, daß die Waren W an beiden Schenkeln S1 und S2 des L-förmigen Führungsprofils F anliegen und somit auf eine allseitige Führung der Waren W verzichtet werden kann. Damit entfällt dann aber auch die Notwendigkeit, die Größe der Vorratsmagazine V auf die Größe der
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jeweiligen Waren W abzustimmen. Außerdem kann die Beladung der Vorratsmagazine V mit den jeweiligen Waren W rasch von hinten her erfolgen. Hierbei ist lediglich darauf zu achten, daß der Abstand zwischen den Schenkeln S2 zweier benachbarter Vorratsmagazine V mindestens der mit etwa 100 mm anzusetzenden Handbreite entspricht.
Der dem Transportband T zugewandte Schenkel S1 des L-förmigen Führungsprofils F ist nicht ganz bis zur Auflage A der jeweils untersten Ware W heruntergezogen, so daß diese unterste Ware''W durch einen Warenschieber Ws in dessen Betätigungsrichtung R durch die entsprechende Ausnehmung An des Schenkels S1 ausgestoßen werden kann.
Wie insbesondere aus Figur 2 zu ersehen ist, fällt die durch Betätigung des Warenschiebers Ws ausgestoßene unterste Ware W eines Warenstapels in Richtung des Pfeiles Pf2 unmittelbar in den davor befindlichen Behälter B. Die Betätigung des Warenschiebers Ws erfolgt dabei mit Hilfe eines Pneumatik-Zylinders PZ, welcher in dem dargestellten Ausführungsbeispiel über eine Halterung H an der Auflage A angebracht ist. Die Auflage A ist in Betätigungsrichtung R des Warenschiebers Ws gesehen um einen Winkel %~ geneigt, welcher kleiner als
90° ist. Durch diesen beispielsweise 80° betragenden Winkel tf" wird verhindert, daß beim Zurückziehen des Warenschiebers Ws die nachrutschende Ware W nach hinten herausgezogen werden kann. Ist in einem Vorratsmagazin V nur noch eine Ware W enthalten, so könnte diese möglicherweise durch die verringerte Reibung auf der schiefen Auflage A ohne Betätigung des V/arenschiebers Ws auf das Transportband T oder in einen falschen Behälter B rutschen. Um dieses zu verhindern, ist daher die Auflage A auf der dem Transportband T zugewandten Seite mit einer
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kleinen Warenrampe Wr versehen.
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Claims (12)

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1. Vorratsmagazin zur Aufnahme stapelbarer Waren, mit einem Führungsprofil zur seitlichen Führung der übereinandergestapelten Waren, dadurch gekennzeichnet , daß das Führungsprofil (F) einen L-förmigen Querschnitt besitzt und derart geneigt angeordnet ist, daß die Waren (W) an.beiden Schenkeln (S1, S2) des Führungsprofils (F) anliegen. 10
2. Vorratsmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die jeweils unterste Ware (W) durch eine Ausnehmung (An) eines Schenkels (Si) des Führungsprofils (F) ausbringbar ist.
3. Vorratsmaga^in nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausnehmung (An) in dem kürzeren Schenkel (Si) des Führungsprofils (F) gebildet ist.
4. Vorratsmagazin nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die jeweils unterste Ware (W) mit Hilfe eines Warenschiebers (Ws) ausbringbar ist.
5. Vorratsmagazin nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Warenschieber (Ws) pneumatisch betätigbar ist.
6. Vorratsmagazin nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Auflage (A) der jeweils untersten Ware (W) mit dem quer zur Betätigungsrichtung (R) des Warenschiebers (Ws) angeordneten Schenkel (S1) des Führungsprofils (F) einen Winkel (^) von weniger als 90° einschließt.
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7. Vorratsmagazin nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Auflage (A) der jeweils untersten Ware (W) mit dem quer zur Betätigungsrichtung (R) des Warenschiebers (Ws) angeordneten Schenkel (Si) des Führungsprofils (F) einen Winkel ( f ) von etwa 80° einschließt.
8. Vorratsmagazin nach einem der Ansprüche 2 bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß sich an die Auflage (A) der jeweils untersten Ware (W) eine ;.m Bereich der Ausnehmung £An) angeordnete Warenrampe (Wr) anschließt.
9. Vorratsmagazin nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der die Ausnehmung (An) tragende Schenkel (Si) des Führungsprofils (F) zur vertikalen Richtung um einen Winkel ( x ) von mindestens 8° und höchstens 45° geneigt ist.
10. Vorratsmagazin nach Anspruch 9, dadurch g e -
kennzeichnet , daß der die Ausnehmung (An) tragende Schenkel (Si) des Führungsprofils (F) zitr vertikalen Richtung um einen Winkel (<*. ) von etwa 15° geneigt ist.
11. Vorratsmagazin nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekenn ze ichnet , daß der längs zur Ausbringrichtung der Waren (W) angeordnete Schenkel (S2) des Führungsprofils (F) zur vertikalen Richtung um einen Winkel (&bgr; ) von mindestens 20° und höchstens 45° geneigt ist.
12. Vorratsmagazin nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der längs zur Ausbringrichtung der Waren (W) angeordnete Schenkel (S2) des Führungsprofils (F) zur vertikalen Richtung um einen Winkel (/3 ) von etwa 30° geneigt ist.
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