DE8309084U1 - Gekapselte lichtelektrische Meßeinrichtung - Google Patents

Gekapselte lichtelektrische Meßeinrichtung

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DE8309084U1 DE19838309084 DE8309084U DE8309084U1 DE 8309084 U1 DE8309084 U1 DE 8309084U1 DE 19838309084 DE19838309084 DE 19838309084 DE 8309084 U DE8309084 U DE 8309084U DE 8309084 U1 DE8309084 U1 DE 8309084U1
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/26Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light
    • G01D5/32Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light with attenuation or whole or partial obturation of beams of light
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Description

- 1 DR. JOHANNES HEIDENHAIN GMBH ik, März 1983
Gekapselte lichtelektrische Meßeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine gekapselte lichtelektrische Meßeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
5' Derartige lichtelektrische Meßeinrichtungen werden beispielsweise bei Werkzeugmaschinen zur Messung von Längen oder Winkeln eingesetzt und müssen daher gegen Umwelteinflüsse in Form von Öl, Kühlwasser, Bearbeitungsspänen und Staub wirksam geschützt werden* Bei bekannten Längenmeßeinrichtungen (z. B. DE-PS 28 46 768) weist das Gehäuse für den Maßstab und die Abtasteinheit einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz auf, der durch elastische Dichtlippen verschlossen ist, durch die ein Mitnehmer für die Abtasteinheit hindurchgreift· Diese Dichtlippen verhindern zwar zuverlässig das Eindringen von Flüssigkeiten und Spänen in das Innere des Gehäuses, können aber Flüssigkeiten in Form von Dämpfen und Nebeln, die im Inneren des Gehäuses kondensieren, nicht vollständig fernhalten, so daß durch Bildung von Flüssigkeitstropfen mit der optischen Wirkung von Sammellinsen auf den
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Oberflächen des Maßstabs und einer Abtastplatte der Abtasteinheit der Strahlengang der lichtelektrischen Abtastung der Teilung des Maßstabs gestört wird, wodurch Meßungenauigkeiten auftreten können. Außerdem besteht bei den gedruckten Schaltungen mit den Photosensoren in der Abtasteinheit die Gefahr eines elektrischen Kurzschlusses durch Flüssigkeitseinwirkung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Meßeinrichtung so auszubilden, daß die Meßgenauigkeit auch in einer Umgebung mit starkem FlUssigkeitsnebel erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn· zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit einfachen Mitteln eine lichtelektrische Meßeinrichtung auch unter ungünstigen Bedingungen, beispielsweise bei allseitig geschlossenen Bearbeitungszentren, ohne Beeinträchtigung der Meßgenauigkeit einsetzbar ist*
Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung entnimmt man den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. 30
Es zeigen
Figur 1 eine gekapselte Längenmeßeinrichtung nach dem Auflichtmeßprinzip,
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Figur 2 eine gekapselte Längenineßeinrichtung nach dem Durchlichtmeßprinzip und
Figur 3 eine modifizierte Längenmeßein
richtung nach Figur 2.
In Figur 1a, b ist in einem Querschnitt und in einem Längsschnitt eine gekapselte inkremental&bgr; Längenmeßeinrichtung nach dem Aufliehtmeßprizip dargestellt» deren Gehäuse G1 mittels Schrauben an einem Bett 2. einer Werkzeugmaschine befestigt ist. In einer Nut U des Gehäuses G1 ist ein Maßstab M1 angeordnet, dessen Teilung T1 von einer Abtasteinheit A1 abgetastet wird, die eine Licht· quelle L1, einen Kondensor K1, eine Abtastplatte AP1 mit einer nicht gezeigten Teilung, die mit der Teilung T1 des Maßstabs M1 übereinstimmt, und ein Photoelement P1 aufweist. Die Abtasteinheit A1 , ist mittels Rollen 31 und zweier Blattfedern BF1 auf einer Grundfläche h und mittels Rollen 5.. und einer Druckfeder DF1 auf einer Seitenfläche 6. des Gehäuses G1 geführt. Das Gehäuse G1 weist in seiner Längserstreckung einen Schlitz 5·. auf, der durch dachförmig geneigte Dichtlippen D1 verschlossen ist, durch die ein Mitnehmer N1 mit einem schwertförmigen Mittelstück hindurchgreift. Der Mitnehmer N1 ist mittels Schrauben 7·· an einem relativ zum Bett 2 verschiebbaren Schlitten 8* der Werkzeugmaschine befestigt und mittels einer Kupplung K1 in Form eines in Meßrichtung steifen Drahtes mit der Abtasteinheit A1 verbunden. Bei der Relativverschiebung der Maschinenteile 2.., S1 werden bei der photoelektriecben Abtastung der Teilung T1.
des Maßstabs M1 durch die Abtasteinheit A Meßsignale erzeugt, die über Leitungen 9* durch den Mitnehmer N1 einer nicht dargestellten Auswerte-/ < Anzeigeeinheit zugeführt werdenj die Ausgänge der Leitung 9* aus der Abtasteinheit A1 und aus dem Mitnehmer N1 im Inneren des Gehäuses G1 sind mit Dichtungen 1O1 abgedichtet.
Die Dichtlippen D1 verhindern zwar ein Eindringen von Flüssigkeiten und von Bearbeitungsspänen in
das Innere des Gehäuses G., können jedoch Flüssigkeiten in Form von Dämpfen und Nebeln, die im Inne- $j ren des Gehäuses G1 in Tropfenform kondensieren,
% nicht vollständig fernhalten. Um zu verhindern, daß
15 sich Flüssigkeitstropfen mit der optischen Wirkung
■i von Sammellinsen auf der Teilungsfläche TM1 des
k Maßstabs M1 und den Oberflächen der Elemente L1,
' K1, AP1, P1 der Abtasteinheit A1 bilden, die den
Strahlengang der photoelektrischen Abtastung stören,
■.| 20 ist einmal die Abtasteinheit A1 durch die Abtast-
% platte AP1 hermetisch verschlossen und zum anderen
ist der parallele Abstand zwischen der Teilungsi| fläche TM, des Maßstabs M, und der dieser gegen-
überliegenden Teilungsfläche TA1 der Abtastplatte AP1 so gering bemessen, daß aus den gegebenenfalls auf der Teilungsfläche TM1 des Maßstabs M1 befindlichen Flüssigkeitstropfen im Bereich der Abtastplatte AP1 der Abtasteinheit A1 eine durchgehend homogene Flüssigkeitsschicht gebildet wird) der Abstand liege etwa unter 0,5 mm.
Xn Figur 2a, b ist in einem Querschnitt und in einem Längsschnitt eine gekapselte inkremental&bgr; Längenmeßeinrichtung nach dem Durchlichtmeßprinzip
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dargestellt, die im wesentlichen mit der Längenmeßeinrichtung nach Figur 1 übereinstimmt und deren Elemente mit den gleichen Bezugszeichen, aber mit einem unteren Index "2" versehen sind« Im Unter- . schied zur Längenmeßeinrichtung nach Figur 1 ist ein Maßstab M2 mittels einer Klebeschicht 11 an einer Innenfläche des Gehäuses G2 befestigt. Eine Abtasteinheit A2 ist mittels Rollen 32 und einer Blattfeder BF2 auf der Teilungsfläche TM2 des Maßstabs M2 geführt und umgreift den Maßstab M2 auf beiden Seiten«
Zur Vermeidung einer Störung des Strahlengangs
der photoelektrischen Abtastung durch Flüssigkeits tropfen sind einmal der obere Teil der Abtastein heit A2 mit einer Lichtquelle L2 und einem Kondensor K2 durch eine Abtastplatte AP2 und der untere Teil der Abtasteinheit A2 mit einem Photoelement P. durch eine Glasplatte GP2 hermetisch verschlossen.
Zum anderen sind die parallelen Abstände zwischen der Teilungsfläche TM2 des Maßstabs M3 und der dieser gegenüberliegenden Teilungsfläche TA&ldquor; der Abtastplatte AP3 sowie zwischen der der Tellungsfläche TM2 gegenüberliegenden Oberfläche OM2 des Maßstabs M2 und der dieser gegenüberliegenden Oberfläche OG2 der Glasplatte GP2 so gering bemessen, daß aus den gegebenenfalls auf der Teilungafläche TM2 und auf der Oberfläche OM2 des Maßstabs M2 befindlichen FlUssigkeitstropfen im Bereich der Ab tastplatte AP2 der Abtasteinheit A2 eine durch gehend homogene FlUssigkeitsschicht gebildet wird) der Abstand liege etwa unter 0,5 mm.
In Figur 3a, b ist in einem Querschnitt und in einem Längsschnitt eine gekapselte inkremental*
Längenmeßeinrichtung ebenfalls nach dem Durchlichtmeßprinzip dargestellt, die im wesentlichen mit der Längenmeßeinrichtung nach Figur 2 übereinstimmt und deren Elemente mit den gleichen Bezugszeichen, aber mit einem unteren Index "3" versehen sind. Xm Unterschied zur Längenmeßeinrichtung nach Figur 2 bestellt eine Abtasteinheit A- aus einem oberen Abtastteil OA- und aus einem unteren Abtasteil UA-, die über ein Gelenk oder ein Federparallelogramm FP- miteinander verbunden sind. Der obere Abtastteil OA- ist mittels Rollen 3o' auf einer Teilungsfläche TM- eines Maßstabs M- und der untere Abtastteil UA_ mittels Rollen 3o" auf einer der Teilungsfläche TM» gegenüberliegenden Oberfläche OM- des Maßstabs
M- geführt, so daß auch bei größeren Toleranzen
der Dicke des Maßstabs M- ein definierter geringer paralleler Abstand zwischen der Teilungsfläche TM&ldquor; des Maßstabs M- und einer Teilungsfläche TA- einer Abtastplatte AP- des oberen Abtastteils OA- sowie zwischen der der Teilungsfläche TM- gegenüberliegenden Oberfläche OM- des Maßstabs M- und einer Oberfläche OG- einer Glasplatte GP- des unteren Abtastteils UA- der Abtasteinheit A- zur Ausbildung einer durchgehend homogenen Flüssigkeitsschicht im Bereich der Abtastplatte AP- der Abtasteinheit A_ gewährleistet ist· Der obere Abtastteil OA- mit einer Lichtquelle L- und einem Kondensor K.- ist durch die Abtastplatte AP- und der untere Abtastteil UA- der Abtasteinheit A- mit einem Photoele- ment P- durch die Glasplatte GP- hermetisch verschlossen«
Der Abstand zwischen den Flächen TM, TA bzw« OM, OG dee Maßstabs M und der Abtasteinheit A wird
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zweckmäßig so gering gewählt, daß auch eine even» tuell auftretende Verschmutzung der Flüssigkeit keinen wesentlichen Einfluß auf die photoelektrische Abtastung hat. Durch die hermetische Kapselung der Abtasteinheit A ist ein elektrischer Kurzschluß in den gedruckten Schaltungen in der Abtasteinheit A durch Flüssigkeitseinwirkung ausgeschlossen.
Die Abtasteinheiten A1; A2 sowie der obere Abtastteil OA, und der untere Abtastteil UA- der Abtasteinheit A&ldquor; weisen jeweils ein mit wenigstens einem Deckel verschlossenes Gehäuse zur Aufnahme wenigstens der Beleuchtungseinheit L, K sowie von lichtelektrischen Elementen P auf.
15
Die Erfindung ist auch bei gekapselten lichtelektrischen Winkelmeßeinrichtungen sowie bei gekapselten Meßeinrichtungen mit Erfolg einsetzbar, deren . Gehäuseöffnung mit einer beliebigen Dichtung verschlossen ist. \

Claims (1)

Ansprüche
1.-Gekapselte lichtelektrische Meßeinrichtung zum Messen oder Einstellen der Relativlage zweier Objekte, bei der ein Gehäuse zur Aufnahme eines Maßstabs und einer die Teilung des Maßstabs abtastenden, eine Beieuchtungseinheit aufweisen den Abtasteinheit mit dem einen zu messenden Objekt verbunden ist und eine mit Dichtelementen verschlossene Öffnung aufweist, durch die ein Mitnehmer die Abtasteinheit mit dem anderen zu messenden Objekt verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinheit (A) hermetisch verschlossen ist, daß der wenigstens einen von den Lichtstrahlen der Beleuchtungseinheit (L, K) beaufschlagten Fläche (TM, UM) des Maßstab/ (m) jeweils eine parallele lichtdurchlässige Fläche (TA, OG) der Abtasteinheit (A) zugeordnet ist und daß der Abstand zwischen den Flächen (TM, TA bzw. OM, OG) des Maßstabs (m) und der Abtast einheit (a) so gering beciesaan ist,
daß aus gegebenenfalls auf den Flächen (TM, OM) des Maßstabs (m) befindlichen Flüssigkeitstropfen im Bereich der Abtasteinheit (A) eine durchgehend homogene, benetzende Flüssigkeitsschicht gebildet wird.
2· Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines Benetzungeeffekts der Abstand zwischen den Flächen (TM, TA bzw. OM, OG) des Maßstabs (m) und der Abtasteinheit (a) kleiner als 0,5 mm ist.
3· Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinheit (A-) einen oberen Abtastteil (OA-) und einen unteren Abtastteil (UA^) aufweist, die beweglich miteinander verbunden sind, und daß der obere Abtastteil (0A&ldquor;)
auf der Teilungsfläche (TM ) und der untere Abtastteil (UA3) auf der der Teilungsfläche (TM3) gegenüberliegenden Fläche (OM3) des Maßstabs (M3) geführt sind. ' 5
km Meßeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abtastteil (OA-) und der untere Abtastteil (UA_) durch ein Fe^erparallelogrpmm (FP3) oder ein Gelenk mlteiwander verbunden sind.
5· Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinheit (A ) ein mit wenigstens einem Deckel hermetisch verschlossenes Gehäuse zur Aufnahme wenigstens der Beleuchtungseinheit (L1, K1) und von lichtelektrischen Elementen (P1) aufweist, dessen eine Wandung durch eine Abtastplatte (AP1) gebildet ist.
6« Meßeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer Abtastteil (0A2; 0A3^ der Abtasteinheit (A£{ A3) ein mit wenigstens einem Deckel hermetisch verschlossenes Gehäuse zur Aufnahme wenigstens der Beleuchtungseinheit (L3, K3; L3, K3) aufweist, dessen eine Wandung durch eine Abtastplatte (AP_; AP-) gebildet ist, und daß ein unterer Abtastteil (UA2; UA3) der Abtasteinheit (A3; A3) ein mit wenigstens einem Deckel hermetisch verschlossenes Gehäuse zur Aufnahme wenigstens eines lichtelektrischen Elements (P2J P3) aufweist, dessen eine Wandung durch eine transparente Platte (GP2; GP3) gebildet iat.
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