DE8308064U1 - Wiederverwendbare formschlüssige Sicherung für Schraube/Mutter einer lösbaren Schraubenverbindung - Google Patents

Wiederverwendbare formschlüssige Sicherung für Schraube/Mutter einer lösbaren Schraubenverbindung

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DE8308064U1
DE8308064U1 DE19838308064 DE8308064U DE8308064U1 DE 8308064 U1 DE8308064 U1 DE 8308064U1 DE 19838308064 DE19838308064 DE 19838308064 DE 8308064 U DE8308064 U DE 8308064U DE 8308064 U1 DE8308064 U1 DE 8308064U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • F16B39/10Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt

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Description

Dipl.'-Ing. Thanh-Son Le
Wiederverwendbare formschlüssig Sicherung for Schraube/Mutter einer lösbaren Schraubenverbindung
E;rf indunfrsbe Schreibung i
Die Erfindung betrifft eine wiederverwendbare formschlüssige Sicnerung für Schraube/Mutter gegen selbsttätiges Lösen,gegen Verlieren und gegen Setzen einer lösbaren Schraubenverbindung.
Bei derartigen Sicherungen werden die Schraube/Mutter und der verspannte Teil mittels eines Sicherungselements formschlüssig miteinander verbunden.Die Relativbewegung zwischen der Schraube/ Mutter und dem verspannten Teil in Losdrehrichtung durch den mittelbar gebildeten Formschlußvird derart blockiert, daß die Schraube/Mutter sich nicht s-elbsttätig lösen kann.
Es ist bekannt, daß formschlüssige Sicherungenfür Schraube/Mutter mittels Sicherungsblechen mit Lappennach DIN 93, Sicherungsblechen mit 2 Lappen nach DIN 463 und Sicherungsblechen mit Außennase nach DIN ^32 für hochfesteSchraubenverbindungenab Fes Ligkeitsklasse8.8 unwirksam werden.(Dubbel,Taschenbuch für Maschinenbau,1h.Auflage, Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York,1981,Seite 382). Es ist auch bekannt,daß sich die sperrende Wirkung der Sperrzahnschraube/-mutter . auf dem erhöhten Reibschluß infolge des Quasiformschlusses zwischen den Sperrzähnen und dem verspannten Teil beruht.·
Bei der Verwendung von Sicherungsblechen wird der Formschluß zwischen dem Schraubenkopf/der Mutter und dem Sicherungsblech durch das aufgebogene Blechteil an eine der Sechskantflächen gebildet.Dieser hat ein großes Spisl,so daß die Schraube/Mutter sich selbsttätig losdrehen kann bis es zu einem vollen Anschlag kommt.Die Schraubenverbindung wird dadurch locker und bei hochfester Schraubenverbindung kann es zu einer Abscherung des aufgebogenen Blechteils führen.In anderen Schadenfällen bricht die Nase des Sicherungsblechs ab.(Der Maschinenschaden 3^ (i96i),Heft 3/*S Seite 55).
Da die Sicherungsbleche aus weichem S tahlsind, können sichdie Setzbeträge bei hochfester Schraubenverbindung durch die Relaxation
noch erhöhen.
Die Sicherungsbleche dürfen nicht mehrmals &ngr;.',ederbenutzt werden, weil sonst die Gefahr eines Versagens durch mehrmaliges Auf-und Abbiegen der Sicherungsbleche besteht.(Handbuch der Schadenverhütung ,2. erweiterte und aberbearbeitete Auflage,Allianz-Veröicherungs-AG München und Berlin,1976,Seite 629/636). Bei der Verwendung von Sperrzahnschraube/-mutter können durah mehrmalige wiederholte Benutzung die Sperrzähne abgenutzt bzw. abgebrochen werden.Sie können sich nicht mehr in das Material des verspannten Teils eingraben,so daß ihre Sperrwirkung unwirksam, wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,daß der mittelbare Formschluß zwischen Schraube/Mutter und dem verspannten Teil mittels einer formschlüssigen Kupplung hergestellt wird, daß die Kupplung im allgemein'aus zwei Teilen·, der Kupplungshülse und dem Kupplungsstück,, besteht, daß der Formschluß zwischen der Kupplungshülse und Schraube/Mutter gebildet bzw.aufgehoben werden kann,daß durch die der Schraube/Mutter gebildet bzw. aufgehoben wird,daß durch die entsprechende Gestaltung der Kupplungsteile eine Möglichkeit zum Ausgleichen des Schraubenvorspannkraftverlusts infolge des Setzens der Schraubenverbindung gegeben werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst,daß die Kupplungshülse mit dem verspannten Teil formschlüssig,stoffschlüssig bzw. kraftformschlüssig verbunden ist,oder direkt auf der Verschraubuftgsstelle erzeugt wird. Auf diese Weise wird die Kupplungshülse in den verspannten Teil integriert.
Der Formschluß zwischen der Kupplungshülse und dem verspannten Teil kann entweder über die Sperrelemente oder durch die entsprechende Gestaltung der Kupplungshülse und der Verschraubungsstelle des verspannten Teils erfolgen.Dazu weist die Kupplungs- ' hülse an ihrer Stirnfläche zum verspannten Teil ein zähneförmiges Gebilde in Form von Sperrzähnen,Noppen,Sicken,usw. oder an ihrem Außenumfang Kerbverzahnungen als Sperrelemente auf.Diese dringen beim Eintreiben der Kupplungshülse entweder in den Werkstoff des verspannten Teils ein,oder passen sich in eine vorher durch ein Werkzeug eingeprägte korrespondierte Gegenform ein. Oder sie werden durch die Schraubenkraft in das Material des verspannten Teils eingedrückt.Die Kupplungshülse ist somit durch die Schraubenvorspannkraft und über die S£errelemente mit dem verspannten Teil
an der Vers chraubungss'-&iacgr; felle V*<3rgespaMnt*und Vorftfschlüssig verbunden.die ist nun verdrehfest und kann als Bestandteil des verspannten Teils betrachtet werden .Das zKhneförmige Gebilde an der Stirnfläche der Kupplungshülse kann durch sanfte Formgebung so gestaltet werden,daß auf der Verschraubungsstelle keine soharfe Kerbe entstehen kann.
Wird die eingeprägte korrespondierte Gegenform der Sperrelemente vorhyr durch ein Werkzeug hergestellt, so wird die Oberfläche der Verschraubungsstelle eingeebnet und kaltverfestigt.Eine Gefahr des Setzens infolge der Glättung der Oberflächenraühigkeit,der hohen Flächenpressung durch die Öperrelmente wird dadurch vermindert. Außerdem wird es so gestaltet,daß die Eindringungstiefe der Sperrelemente durch eine ebene Fläche begrenzt wird. Wird böi Dünnblechkonstruktionen die korrespondierte Gegenferm von Noppen,Sicken mit einem Werkzeug eingeprägt,so können diese als zusätzliche Versteifung der Verschraubungsstelle dienen. Die Außenform der Kupplungsnülse kann die Form eines Vielkants z.B. eines Sechskants. annehmen «Diese kann sich dann in eine vorge-stanzte,vorgegossene oder gefräste korrespondierte Hohlform an der Vers ehr aubungss teile des verspajinten Teils einpassen. Die Kupplungshülse wird auf diese Weise mit dem verspannten Teil formschlüssig verbunden.
Sie kann aber auch durch den StoffSchluß wie Heften,Schweißen, Punktschweißen,Buckelschweißen,Löten,Kleben,usw.,oder durch den Kraftformschluß wie. Nieten,Einpressen, Nageln,usw.als fester Bestandteil des verspannten Teils gestaltet werden.Auf diese Weise kann die Kupplungshülse nicht mitverspannt werden,so daß die Anzahl der Trennfugen nicht erhöht wird.Durch diese Konstruktion kann die Schraube/Mutter im Fall eines Schraubenbruches noch in % in ihren Lagen festgehalten werden.Die unvorhersehbaren Schaden |i durch das Herumfliegen bzw. das Herausfallen der Bruchteile kön.-&bull;i| nen dadurch vermieden werden.
Die Kupplungshülse kann, auch in den verspannten Teil in Form von Prägungen,kerbverzahntenSenkungen^Langlöcheriibzw. -nuten oder als vor geprägt enbzw. vor ge go s s enen Vi elkant s enkungen int e gri e rt.werden . Bei den mi tver spannt en Kupplungshülsen kann der Boden in Form einer Tellerfeder bzw.einer geschlitzten Tellerfeder gestaltet werden.Die gespeicherte Federkraft gleicht dann den Vorspannkraftverlust so aus,daß die erforderliche Vorspannkraft der Schraube erhalten bleibt.
An ihrem Außen-bzw.Innenumfang kann die Kupplungshülse die Sperr-
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elemente in Form von Außen-bzw.Innenkerbverzahnungen,Ausnehmungen, Sperzähnen, usv.,die gleichmäßig längs zur Schrauben&mdash; achse verlaufen,aufweisen.Diese Sperrelemente dienen zur Forraschlußbildung zwischen der Kupplungshülse und dem Kupplungsstück. Um das fertigungstechnisch bedingte Spiel zwischen ihr und dem Kupplungsstück auszugleichen,besitzt die Kupplungshülse an ihrem Umfang mehrere Längsschlitze.Die dadurch entstandenen Federarme können zur Klemmung des Kupplungsstucks benutzt werden.Die Kupplungshülse kann dann auch an ihrem Außen&mdash; bzw.Innenumfang umlaufende Nute aufweisen,die zur Aufnahme einesSprengringsbzw.eines Sicherungsrings für die Axialsicherung des Kupplungsstucks benötigt werden.Diese können auch als Spermute für die Schnapparme des Kupplungsstucks verwendet werden.
Ist die Außen-bzw. Innenform der Kupplunjjshülse zylindrisch, so können Gewinde für Sperrstück an diesen Teilen angebracht wer&mdash; den.Die Sperrstück besitzt.dazu ein "zu dem Schraubengewinde ge&mdash; gensinniges Gewinde.Sie kann gegen den Schraubenkopf/die Mutter so verspannt werden, daß sie und die Schraube/i'utter sich gegenseitig bei selbsttätigem Lösen der Schraube/Mutter sperren. Sie kann auch das Kupplungsstück in seiner Lage verspannen und festhalten.
Auf ihrer Oberseite,um den Schraubenkopf/die Mutter herum,kann die Kupplungshülse eine Vielzahl von gleichmäßigen Sperrzähnen bzw. Ausnehmungen besitzen .Diese dienen zur Aufnahme von den korrespondierten Sperrzähnen,Klauen bzw. Sperrarmen des Kupplungsstücks zwecks der FormschluGbildung zwischen diesen beiden Teilen.
Ein Außenkegel und ein Innenkegel können auch an dor Oberseite der Kupplungshülse angebracht werden.
ÜTrar den Außenkegel können die Federarme der Kupplungshülse durch ein entsprechendes Werkzeug so zugeschlagen werden,daß sie das Kupplungsstück bzw. den zylindrischen Schraubenkopf durch die plastische Verformung formschlüssig umschließen.Auf diese Art, inbesondere bei Zylinderschrauben,kann das Kupplungsstück entfallen.33s ist in die Kupplungshülse integriert worden . Über den Innenkegel werden die Federarme der Kupplungshülse durch ein entsprechendes Verkzeug· so auseinander geschlagen,daß der FormschluO zwischen der Kupplungshülse und dem Kupplungsstück bzw.dem Schraubenkopf zwecks des gewollten Lösens der Schraubenverbindung aufgehoben wird.
Durch Verbundbauweise,inbesondere mit Kunststoff,ist as
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fertigungstechnisch von Vorteil,wenn die Sperrelemente ,wie Sperrzähne ,Innen- und Außenkerbverzahnungen ,usw. ,am Kunststoff teil angebracht werden .Der Metallteil hat dann nur die Träger- und Verriegelfunktion zu übernehmen.Diese Bauweise bietet insofern noch einen weiteren Vorteil,da die Schraubenverbindung durch .den Kunststoffseil schwingungsdämpfend wird. Nach unten kann die Kupplungshülse durch eine Paßhülse so verlängert werden,daß die verspannten Teile dadurch miteinander formschlüssig verbunden werden können .Die Relative chwingbe &mdash; wegungen zwischen den verspannten Teilen werden damit beschränkt. Die Paßhülse nimmt weitgehend die Querkraft auf und die Schraube wird dadurch bei dynamischer Beanspruchung weniger beanspruch'*,. Die Gefahr eines Dauerbruchs der Schraube wird somit vermindert. Um das fertigungstechnisch bedingte Spiel zwischen ihr und der Durchgangsbohrung auszugleichen,weist die Paßhülse an ihrem Umfang Umlaufs- bzw. Längssicken auf,so'daß sine grobe Passung der Durchgangsbohrung genügt.Besteht die Paßhülse durch Verbundbauweise aus Kunststoff,so werden die Relativschwingbewegungen zwischen den verspannten Teilen auch noch dämpfend aufgenommen . An der Kupplungshülse und am Kupplungsstück können die Kunststoff&mdash; dichtungen angebracht werden.Die Schraubenverbindung wird dadurch nach innen dichtend und von außen:korrosionsgeschützt. Das Kupplungsstück ist das Verbindungsglied zwischen der Schraube/ Mutter bzw. dem Schraubenkopf und dem verspannten Teil bzw.der Kupplungshülse.Es dient dazu,den Formschluß zwischen Schraube/Mutter und dem verspannten Teil über die Kupplungshülse und die Schrauberikopfform/Mutterform herzustellen.Das Kupplungsstück ist so gestaltet,daß es einerseits mit der Schraube/Mutter formschlüssig aber auch stoff- bzw.kraftformschlüssig und anderseits mit der Kupplungshülse nur formschlüssig verbunden wird. Für die Formschlußbildung mit der Schraube/Mutter umschlißGt das Kupplungsstück mit seiner Hohlform die Außenform des Schraubenkopfs/der Mutter.Für VielkantschraubeZ-muttei· ist die Formschlußbildung durch die Außenform des Schraubenkopfs/der Mutter z.B.bei Sechskantschraube/Z-mutter gegeben.Für Zylinderschrauben mit Innensechskant kann die Formschlußbildung entweder über den vorhandenen Innensechskant oder über die am Umfang des zylindrischen Schraubenkopfs zusätzlich angebrachten Außenkerbverzahnungen bzw. Sperrzähnen erfolgen.Diese Verzahnungen können auch am Umfang eines am Schraubenlcopf/der Mutter integrierten Teils angebracht werden.Die Hohlform des Kupplungs Stücks weist die dazu korrespon-
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-dierte Gegenform auf .Sie dient nicht nur zur Formschlußbildung ,sondern verleiht dem Kupplungsstück eine hohe Axiallclemmungjso daß das Kupplungsstück fest in seiner Lage gehalten wird. Es virkt hier die Selbsthemmung in Axialrichtung.Das Kupplungsstück kann daher nur durch äußere Kraft si.B.über eine Abdruckvorrichtung in Axialrichtung herausgezogen werden.Zur Unterstützung der Formschlußbildung und zur Kompensation des fertigungstechnisch bedingten Spiels weist die Hohlform des Kupplungsstücks mehrere längs zur Schraubenachse verlaufende keilförmigen Längszähne bzv.Innenkerbverzahnungen auf.Diese können beim Eintreiben des Kupplungsstücks in den Werkstoff des Schraubenkopfes/der Mutter selbstschneidend eingreifen bzw.sich in die dazu korrespondierten Außenkerbverzahnungen einpassen.Die Rückstellkraft des aufgeweiteten Teils des Kupplungs stücks spannt den Formschluß vor und verleiht ihm damit eine hohe Axialklemmung.Auch die Federarme,die federnden Längs- und Quersicken am Umfang des Kupplungs stücks können diese Aufgabe erfüllen.Hierbei werden die Urnfangsflächen des Schraubenkopfs/der Mutter nicht verletzt.Die Federarme sind dazu im unverspannten Zustand nach Innen verbogen.
Ist das Kupplungsstück aus Kunststoff z.B. aus Polyamid,so wird der Formschluß zwischen ihm und der Schraube/Mutter durch die hohe Elastizität diese Werkstoffs spielfrei vorgespannt.Das Kupplungsstück erfährt dabei eine hohe Axialklemmung.Im erforderlichen Fall kann eine zusätzliche Sicherung gegen das Herausrfallen des Kupplungsstücks durch z.B.einen Sicherungs-bjvw.Sprengring eingebaut werden.Dazu weist das Kupplungsstück und die Kupplungshülse entsprechende Aufnahmenute auf.
Durch Integralbauweise kann das Kupplungsstück durch Kraft forinschluß'bzw.Stoffschluß als fester Bestandteil der Schraube/Mutter gestaltet werden.Es kann auch in Form· von Sperrarmen direkt am Schraubenkopf/an Mutter ausgebildet werden.
Zur Formschlußbildung zwischen ihm und der Xupplungshülse weist das Kupplungsstuck die zu den der Kupplungshülse korrespondierten Sperrelemente·in Form von Innen- und Außenverzahnungen,Sperrzahnen Klauen bzw.Sperrarmen und Ausnehmungen am seine Innen-und Außenumfang bzw.am seinen Stirnflächen auf.
Auch die Vielkantinnen-und Vielkantaußenform dieser beiden Teile kann zur Formschlußbildung genommen werden.
Nachdem die Schraube/Mutter sachgemäß mit einem vorgegebenen Anziehmoment angezogen ist,wird der Formschluß zwischen der Kupplungshülse und dem Kupplungsstück hergestellt.Auf diese Weise
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wird die erforderliche Schraubenvorspannkraft zuverlässig angebracht. . ' Im gesicherten Zustand ist die Schraube/Mutter mit dem verspannten Teil über die Kupplungshülse und dem Kupplungsstück formschlüssig verbunden.Die Schraubenverbindung ist nun so,als wenn sie aus einem Stück bestehen würde.Der Formschluß zwischen der Kupplurigshülse und dem Kupplungs stück bietet einen hohen Widerstand in Losdrehrichtung.Die Schraube/Mutter kann sich,so lange der Formschuß vorhanden ist,nicht selbsttätig lösen.Das'Verhältnis zwischen Losdreh-und Anziehmoment ist sehr hoch.Ein gewolltes Lösen der Schraubenverbindung im gesicherten Zustand ist dann nur durch Zerstörung der Sperrelemente bzw. der Kupplungsteile möglich.Auch wenn die SchraubenvorSpannkraft durch Setzen der Schraubenverbindung auf Null gesunken ist,kann die Sciiraubenverbiiidung nicht auseinander fallen.Da die Setzbeträge sich im Tausendstel-Milimeter-Bereich bewegen und dagegen beträgt die Eindringungstiefe der Sperrelemente eiixige Zehnstel-Milimeter. &xgr;&iacgr; Ein gewolltes Lösen der Schraube/Mutter ist dann nur möglich,wenn '■■ der Formschluß zwischen der Kupplungshülse und dem Kupplungs stück ■'; aufgehoben wird. Dazu muß das Kupplungs stück entweder ganz aus der
Kupplungshülse oder nur teilweise mittels einer Abdruckvorrich- ; tung so abgedrückt werden,daß die Sperrelemente der beiden Teile &Idigr;&Igr; nicht mehr im Eingriff sind.Oder müssen die Schnapp-bzw.die;.Sperrig arme aus ihren Verankerungen befreit werden.
j: Zum Abdrucken des Kupplungs stück dient eine der vielen Möglinh-H keiten,die das Eingreifen der Abdrückvorrichtung ermöglichen. p. Diese kann in Form von Gewindebohrung an der Oberseite des Kuppji lungsstücks für eine Abdruckschraube,oder zwei gegenüberstehende Bohrungen bzw. eine umlaufende Nut am Umfang des Kupplungsstücks für die Greifer einer Abdruckvorrichtung vorgesehen werden. Die Abdruckmöglichkeit kann auch so gestaltet werden,daß ein unbefugtes Lösen der Schraubenverbindung verhindert oder erschwert vird. .
Das Losdrehmoment kann,nachdem das Kupplungsstück entfernt worden !§ ist,wie üblich über den Schraubenkopf/die Mutter eingeleitet wer- :■! den.Dieses ist im allgemeinen kleiner als das Anziehmoment, so daß
auf diese Weise die Schraube nicht unter unzulässige hohe Tor-H sionsbeanspruchung unterworfen wird,z.B. wie es beim Gewinde-< kleben u.U. der Fall ist«
l| Braucht das Kupplungsstück nur teilweise abgedrückt werden,so daß If der Formschluß zwischen ihm und der KupplungtfhUlse zwar aufgehoben
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ist aber der Formschluß "zwischen ihm und der Schraube/Mutter noch in Talet ist» so kann über die entsprechende Gestaltung der Außenform des Kupplungsstücks das Losdreh-bzw. Anziehmoment eingeleitet werden.
Bei Wiederanziehen der Schraube/Mutter vird diese nur bis zur nächsten Eingriffmöglichkeit der Sperrelemente mehr angezogen.Dank der Vielzahl von gleichmäßigen Sperrelementen wird die Schraube dadurch nicht hoch beansprucht, wie es bei groQenTeilungen z.B.bei Kronenmuttern der Fall ist.
Eine optische Kontrolle des Eingriffs der Sperrelemente ist gegeben. Eine praktische Kontrolle ist auch mb'glich.AufdieSchraube/Mutter wird,wenn es möglich 1st und nachdem sie gesichert ist,ein Drehmoment inLo sdrehr ich tung ausgeübt. Er fährt es dabei einenhohen Widerstand» so sind die Sperrelementen voll im Eingriff »Auf diese Art und Weise wird das Spiel zwischen den Sperrelemente in Losdrehrichtung ausgeschaltet.
In Verbundbauweise, wo das Kupplungsstück aus Kunststoff und in Form von Schnappkappen bzw.-armen gestaltet worden ist, ist die Bildung bzw, Aufhebung des Formschlusses zwischen der Kupplungshülse und dem Kupplungsstück zwecks des Sicherns bzw. des Losdrehens ganz einfach.Der SchnappVerschluß wird dann mit einem einfachen Werkzeug aus seiner Verankerung befreit oder in diesen verriegelt, Das Kupplungs s tück kann',auch so gestaltet werden, daß eine schnelle Formschlußbildung bzw.-aufhebung zwischen ihm und der Kupplungshülse mit/ohne Werkzeug erfolgen kann.
Durch eine eingebaute Biegefeder im .Kupplungsstück bzw. in Kupplungshülse werden diese in Dreh- und Axialrichtung elastisch. Die Kupplungshülse bzw. das Kupplungsstück besteht nun aus zwei Teilen ,die miteinander elastisch über die Biegefeder verbunden sind.Eine Verdrehung dieser beiden Teile gegeneinander ist damit möglich.Die Biegefeder kann durch Schlitze direkt in Kupplungshülse bzw. im Kupplungsstück ausgebildet werden.
Bei dem Kupplungsstück ist das eine Teil mit dem Schraubenkopf/ der Mutter und das andere Teil mit der Kupplungshülse bzw. mit dem verspannten. Teil formschlüssig verbunden.Durch, die Biegefeder ist es nun möglich,daß das Kupplungsstück in jeder beliebigen Lage des Schraubenkopfs/der Mutter zu der Kupplungshülse eingebaut werden kann.
In bestimmter Verdrehrichtung kann die Schraube/Mutter ein Anziehmoment, das durch die Rückstellkraft der Biegefeder hervorgerufen wird,ständig erfahren.Die Größe des auf diese Art gespeicherten
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Anziehmomants ist von der Biegefedergestaltung und vom Verdrehwinkel abhängig.Im besten Fall kann dieses dem erforderlichen Anziehmoment gleich sein.
Die Schraube/Mutter kann im Lockerung;.fall der Schraubenverbindung infolge des Setzens durch dieses gespeicherte Anziehmornent so angezoeen werden,als wenn die Schraube/Mutter sich selbsttätig anziehen würde.Der Vorspannkraftverlust wird dadurch ausgeglichen. Die angebrachte Schraubenvorspannkraft bleibt dann voll odsr zum Teil erhalten,so daß sie auf; keinem Fall auf Null sinken würde.
Die Biegefeder spannt auch das Kupplungsstück so vor,daß es eine hohe Axialklemmung erfährt.Die Biegefeder kann auch in Form einer Hohlstabfeder gestaltet werden.Damit kann bei kleinem Verdrehwinkel größere Rückstellkraft bzw. größeres Rückstellmoment gespeichert werden.
Die Biegefeder kann auch als fester Bestandteil der Schraube/Mutter angebracht werden.
Das Zusammenwirken von dem tellerfederförmigen Boden der Kupplungshülse und der Biegefeder bzw. der Hohlstabfeder gevährleitet eine zuverlässige Sicherung gegen das Setzen der Schraubenverbindung. Es kann dann noch funktionieren,wenn der tellerfederförmige Boden der Kupplungshülse sich setzt &ogr;dej erlähmt wird.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin,daß mit diesem Sicherungsprinzip und durch geeignete Gestaltung der Kupplungshülse, des Kupplungsstücks,der'Schraube und der Mutter die Schraubenverbindung nicht nur gegen selbsttätiges Lösen,gegen Verlieren und gegen Setzen gesichert werden kann, sondern,insbesondere in Verbundbauweise mit Kunststoff,schwingungsdämpfend,dich- ■ tend und korrosionsgeschützt wird,daß mit dem vorgegebenen Anziehmoment die erforderliche Schraubenvorspannkraft zuverlässig angebracht wird,veil eine erhöhte Reihung z.B. durch den eingelegten Kunst stoff ring zur Sicherung der Schraubenverbindung nicht nötig ist,daß beim Anziehen bzw* Losdrehen der Schraube/Mutter die Schraube keine unzulässige hohe Torsionsbeanspruchung infolge der erhöhten Reibung erfahren wird,daß durch die Verwendung der Kupplungshülse mit Paßhülse die Relativschwingbewegungen zwischen den verspannten Teilen beschränkt werden.Die Paßhülse nimmt veitgehend die Querkraft bei dynamischer Beanspruchung auf.Die Schraube wird dadurch weniger beansprucht,so daß ein Dauerbruch der Schraube weitgehend vermieden vird,daß die Schraube/Mutter der
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Schraubenverbindung jeder1 Zeit lösbar ist ,.daß die zur form,-schlüssigen:Sicherung verwendeten Teile voll wiederverwendbar sind, daß eine optische Kontrolle der formschlüssigen Sicherung der Schraubenverbindung gegeben und eine praktische Kontrolle möglich ist und damit die Sicherheit erhöht wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Fig.1 zeigt das 1.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Sechskantschraube.
Fig.2 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung.
Fig.3 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
Fig.k zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse.
Fig.5 zeigt das 2.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Sechskantmutter.
Fig.6 zeigt die dazugehörigen Draufsicht.
Fig.7 zeigt das 3.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Sechskantmutter.
Fig.8 zeigt die dazugehörige. Draufsicht.
Fig.9 zeigt den Längsschnitt des KupplungsStücks.
Fig.10 zeigt die dazugehörige Untersicht. Fig.11 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse. Fig.12 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
Fig.13 zeigt das h,Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant. Fig.14 zeigt den dazugehörigen Längsschnitt in der Pfeilrichüung Fig.15 zeigt perspektivische Darstellung des zylindrischen Schraubenkopf s.
Fig.16 zeigt perspektivische Darstellung]der Kupplungshülse. Fig.17 zeigt perspektivische Darstellung des Kupplungsstucks . Fig.18 zeigt die Formschlußbildung zwischen der Kupplungshülse und dem verspannten Teil über die Sperrelemente in Form von runden Noppen.
Fig. 19 zeigt die korrespondierte Prägung der runden Noppen auf dem verspannten Teil.
Fig.20 zeigt die Sperrelemente in Form von spitzen Noppen. Fig.21 zeigt die korrespondierte Prägung der spitzen Noppen auf dem verspannten Teil
Fig.22 zeigt das 5. Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant. Fig.23 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung.
2k zeigt das 6.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die form-
schlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant bei Blechkonstruktionen.
Fig.25 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung. Fig.26 zeigt das 7·Ausführüngsbeispiel.Es ^eigt eine Ausführung der KupplungshUlse.
Fig.27 zeigt die Untersicht der KupplungshUlse. Fig.28 zeigt perspektivische Darstellung der KupplungshUlse. Fig.29 zeigt das 8. Ausfuhrungsbeispiel.Es zeigt eine Ausführung der Kup^lungshülse aus Blechteil.
Fig.30 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
Fig.31 zeigt das 9. Ausführüngsbeispiel.Es zeigt die buckelgeschveißte Ausführung einer Kupplungshülse. Fig.32 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
Fig.33 zeigt das 10.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die eingepresste* Ausführung einer KupplungshUlse.
Fig.3il zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung. Fig. 35 zeigt das 11 .Ausführüngsbeispiel.Es zeigt die geklebte·'bz &ngr;. ■■$ gelötete Ausführung einer KupplungshUlse.
Fig.36 zeigt das 12.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die geschweißte Ausführung einer Kupplungshülse.
Fig.37 zeigt das 13.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die genietete Ausführung einer Kupplungshülse.
% Fig.38 zeigt das 14.Ausführüngsbeispiel.Es zeigt die umgebördelte
H Ausführung einer Kupplungshülse.
Fig.39 zeigt das 15.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssip ge Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant.
?| Fig. 1K) zeigt den Längsschnitt der dazugehörigen Kupplungsteil^.
Fig. U1 zeigt die Draufsicht der Kupplungshülse.
$i Fig.^2 zeigt das i6.AuEführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssif?i ge Sicherung einer Sechskantpaßschraube. £: Fig.^3 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung.
Fig.*&Lgr; zeigt das 17.Ausfuhrungsbeispiel.Es zeigt die form&mdash; schlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant.
Fig.^5 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
Fig.^6 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung.
Fig. kf zeigt perspektivische Darstellung des Rupplungsstücks.
Fig. &Lgr;8 zeigt perspektivische Darstellung des zylindrischen Schraubenkopfs*
Fig.i*9 zeigt perspektivische Darstellung der Kupplungshülse.
Fig.50 zeigt das 18.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die form-
schlüssige Sicherung einer Sechskantschraube. · m
Fig. 51 zeigt die dazugehörige Draufsicht. ||
Fig. 52 zeigt den dazugehörigen Schnitt in den Pfeilrichtung. 5j
Fig. 53 zeig-t perspektivische Darstellung des Kupplungsstücks. |
Fig.5^ zeigt die Untersicht der Kupplungshülse. Fig.55 zeigt die Perspektive Darstellung der Kupplungshülse. Fig.56 zeigt das I9. Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant. Fig.57 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung der Fig.56.
Fig. 53 zeigt das 20.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die- formschlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant. '_. Fig. 59 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung der Fig.58.
Fig.60 zeigt das 21.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die form schlüssige Sicherung einer Sechskantschraube. Fig.61 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
I'ig.62 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung* Fig.63 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks. Fig.60 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse. Fig. 65 zeigt die Untersicht der ICupplungshülse. Fig.66 zeigt das 22. Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant an I-Träger in Stahlkontruktion.
Fig.67 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
Fig.68 zeigt den Schnitt in der Pfeilrichtung der Fig.66. Fig.69 zeigt den Längsschnitt der ICupplungshülse. Fig.70 zeigt die dazugehörige Draufsicht. Fig.71 zeigt die Untersicht der ICupplungshülse. Fig.72 zeigt das 23.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant. Fig.73 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung. Fig.71* saigt perspektivische Darstellung des Schraubenkopfs. Fig.75 zeigt perspektivische Darstellung des Kupplungsstücks. Fig.76 zeigt das Zk.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innansechskant. Fig#77 zeigt den halben Längsschnitt der Kupplungshülse. Fig.78 zeigt die Draufsicht der Kupplungshülse. Fig.79 zeigt das 25.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sichrung einer Sechkantschraube. Flg.80 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung.
fill » t
t t t · « .
Fig.81 zeigt das 2ß.'ÄüsfUhrungsbeispiel .Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Sechlcantschraube. Fig.82 zeigt das 27.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant. Fig.83 zeigt die dazugehörige Draufsicht. Fig.SU zeigt den Längsschnitt des KupplungsStücks. Fig. 85 zeigt die Untersicht des Kupplungsstücks. Fig.86 zeigt das 2S.Ausführungsbeispiel&ldquor;Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Sechskantschraube. Fig.87 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
Fig.88 zeigt perspektivische Darstellung des KupplungsStücks. Fig.89 zeigt das 29.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Sechskantschraube. Fig.90 zeigt die dazugehörige Draufsicht. Fig.91 zeigt den Längsschnitt des KupplungsStücks. Fig.92 zeigt die Untersicht des KupplungsStücks. Fig.93 zeigt den halben Längsschnitt der Kupplungshülse. Fig.91* zeigt das 30.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die form*-: schlüssige Sicherung einer Sechskantschraube. Fig. 95 zeigt-'die dazugehörige Draufsicht.
Fig.96.zeigt das 3I.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant. Fig.97 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
Fig.98 zeigt das 32.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Sechskantschraube. Fig.99 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
Fig.100 zeigt1 perspektivische Darstellung der Kupplungshülse. Fig.101 zeigt das 33.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Sechskantschraube. Fig.102 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
Fig.103 zeigt den Schnitt in der rfeilrichtung der Fig.101. Fig.lOU zeigt den Längsschnitt des KupplungsStücks. Fig.105 zeigt die Untersicht des Kupplungsstucks. Fig.106 zeigt das 3k.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant. Fig.107 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung. Fig.108 zeigt die Untersicht des Kupplungsstucks. Fig.109 zeigt perspektivische Darstellung des Kupplungsstucks. Fig.ITO zeigt das 35.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant. Fig.111 zeigt das 36.Ausführungsbeispiel.Es· zeigt die form-
&bull; I Il ·* &diams; J * * I I « « · 4··· (I
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schlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant. Fig.112 zeigt das 37.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Sechskantmutter.
Fig.113 zeigt den Längsschnitt des dazugehörigen KupplungsStücks. Fig. llif zeigt das 38.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Sechskantschraube.
Fig.115 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung der Fig. 11il·.
Fig. Ho zeigt das 39. Ausführungsbeispiel &ldquor;Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Sechskantmutter.
Fig. 117 zeigt den,dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung. Fig.118 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstucks. Fig.119 zeigt die Draufsicht des Kupplungsstücks. Fig.120 zeigt das kO.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Sechskantmutter. Fig.121 zeigt die dazugehörige Draufsicht. Fig.122 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstucks. Fig.123 zeigt die Draufsicht des Kupplungsstücks Fig.12^ zeigt das 41.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylindersehraube mit Innensechskant. Fig.125 zeigt die dazugehörige Draufsicht . Fig.126 zeigt den 7ängsschnitt des KupplungsStücks, Fig.127 zeigt die Draufsicht des KupplungsStücks. Fig.128 zeigt die Untersicht des Kupplungsstucks. Fig.129 zeigt das k2.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant. Fig.130 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
Fig.131 zeigt den Schnitt in der Pfeilrichtung der Fig.129. Fig.132 zeigt den Längsschnitt des KupplungsStücks. Fig.I33 zeigt die Untersicht des Kupplungsstucks. Fig. 134 zeigt das h"}. Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant* Fig.135 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
Fig.136 zeigt den Schnitt in der Pfeilrichtung der Fig.13^. Fig.137 zeigt den Längsschnitt des Kupplungs8tucks. Fig.138 zeigt die Untersicht des Kupplungsstücks. Fig.139 zeigt das kk.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Sechskantschraube(im ungesichertem Zustand).
Fig.14O zeigt die dazugehörige Draufsicht. Fig.iUi zeigt die Untersicht der Sechskantschraube.
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Fig.142 zeigt die formschlüssige Sicherung im gesicherten Zustand und das zugehörige Werkzeug .
Fig. 1^3 zeigt die Abdruckvorrichtung. . Fig. &Iacgr; 44 zeigt die Untersicht der Abdruclcvorrichtung. Fig.145 zeigt eine andere Ausführung der.Sperrelemente. Fig. 1 46 zeigt den Schnitt in"der Pfeilrichtung. Fig.147 zeigt das.45.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylindersehraube mit Innensechskant. (im ungesicherten Zustand).
Fig.148 zeigt die dazugehörige&mdash; Draufsicht. Fig.149 zeigt die Untersicht der Zylinderschraube. Fig.150 zeigt die formschlüssige Sicherung der Zylinderschraube mit Innensechskant (im gesicherten Zustand). Fig.151 zeigt die Aufhebung des Formschlusses. Fig.152 zeigt das kS.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Sechskantschraube. Fig.153 zeigt die dazugehörige Draufsicht. Fig.154 zeigt die Untersicht der Sechskantschraube. Fig.155 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse. Fig.I56 zeigt die Draufsicht der Kupplungshülse. Fig. 157 zeigt die Vorderansicht der Kxipplungshülse. Fig. 158 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse». Fig.159 zeigt das kj.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylindersehraube mit Innensechskant (im angesicherten Zustand).
Fig.160 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung. Fig.161 zeigt die Untersicht der Zylinderschraube. Fig.162 zeigt die formschlüssige Sicherung im gesicherten Zustand.
Fig.Io3 zeigt das 48.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die forms^hlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant. Fig.164 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
Fig. 165 zeigt das 49.Ausführungsbe->.3piel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant (im ungesicherten Zustand).
Fig.166 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
Fig.167 zeigt die formschlüssige Sicherung im gesicherten Zustand.
Fig.168 zeigt die Draufsicht der Kupplungshülse. Fig.169 zeigt die Vorderansicht der Kuppluugshülse. &bull;»Fig. I70 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülae «
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Fig« 171 £-eigt dia Untersicht der Kupplungshülse« Pig.172 zeigt dan 50. Ausfuhrungsbeispiel.Es zeigt die formschilissige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant (im ungesicherten Zustand).
Fig.173 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
Fig. 17^ zeigt die formschlüssige Sicherung im gesicherten Zu-
stand. ty
Fig.175 zeigt die Vorderansicht des zylindrischen Schraubenkopfs .
Fig.176 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse. Fig.177 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse. Fig.17s zeigt das 51.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylindersehraube mit Innensechskant. | Fig·179 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
Fig.180 zeigt den dazugehörigen Schnitt in dor Pfeilrichtung der Fig.178.
Fig. 181 zeigt den Teilschnitt des Schraubenkopfsi. Pig.182-zeigt den Längsschnitt des Kupp^ungsstUcks. Fig.I83 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse. Fig.18H zeigt die Untersicht der Kupplungshülse. Fig.185 zeigt das 52.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylinderschraübe mit Innensechskant. Fig.186 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung. Fig.187 zeigt den Teilschnitt des Schraubenkopfs. Fig.188 zeigt die Untersicht der Zylinderschraube. Fig.I89 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks. Fig.190 zeigt die Draufsicht des Kupplungsstücks. Fig.191 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse. Fig.192 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse. Fig.193 zeigt das 53.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylindersehraube mit Innensechskant (im ungesicherten Zustand).
Fig. 194I- zeigt die dazugehörige Draufsicht. 5.
Fig.195 zeigt die formschlüssige Sicherung im gesicherten Zu- | stand. [i
Fig.196 zeigt den Teilschnitt der Kupplungshülse. S
Fig.197 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse. &iacgr;
Fig.198 zeigt den Längsschnitt des KupplungsStücks. %
Fig. 199 zeigt die Untersicht des Kupplungsstücks. . J;
Fig.200 zeigt das 5^·Ausführungsbeispiel.Es zeigt die form- g
schlüssige Sicherung einer Sechkantsehraube.
.r. 17..-
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Fig.201 zeigt die dazugehörige Draufsicht. Fig.202 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstucks. Fig.203 zeigt die Draufsicht des Kupplungsstücks. Fig.2oU zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse. Fig.205 zeigt die Draufsicht der Kupplungshülse. Fig.2o6 zeigt das 55*Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Sechskantschraube.
Fig.207 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung der Fig.iiO6.
Fig.208 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse. Fig.209 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse. Fig,210 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks. Fig.211 zeigt die Untersicht des Kupplungsstüclcs. Fig.212 zeigt die A'orderansicht des Kupplungsstucks . Fig.213 zeigt den Schnitt des KupplungsStücks in der Pfeilrichtung der Fig.212.
Fig.21*l· zeigt das 56.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant (im ungesicherten Zustand).
Fig.215 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung der
Fig.216 zeigt die formschlüssige Sicherung im gesicherten Zustand.
Fig.217 zeigt den Längsschnitt des Kupplungs Stücks.-Fig.218 zeigt die Draufsicht des KupplungsStücks. Fig.219 zeigt die Vorderansicht des. Schraubenkopfs. Fig.220 zeigt den Schnitt in der Pfeilrichtung der Fig.219. Fig.221 zeigt das 57.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylindersehraube mit Innensechskant; (im ungesicherten Zustand).
Fig.222 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
Fig.223 zeigt die formschlüssige Sicherung im gesicherten Zustand.
Fig. 224 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung der Fig.223.
Fig.225 zeigt das zur Formschlußbildung verwendetete Werkzeug. Fig»226 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse. Fig.227 zeigt die Draufsicht der Kupplungshülse.
Fig.228 zeigt die- Formschlußbildung zwischen der Kupplungshülse und dem zylindrischen Schraubenkopf.
'= Fig. 229 zeigt das zur Formschlußaufhebung veniendetete Werkzeug.
&Lgr;#18 #&ggr; &igr;
Fig. 230 zeigt das 58.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Senkschraube mit Innensechskant. Fig.231 zeigt den dazugehörigen Schnitt in aier Pfeilrichtung. Fig.232 zeigt perspektivische Darstellung des KupplungsStücks. Fig.233 zeigt perspektivische Darstellung des Schraubenkopfs. Fig.234 zeigt perspektivische Darstellung der Kupplungshülse. Fig.235 neigt die Draufsicht der Kupplungshülse. Fig.236 zeigt die zur Formschlußbildung benötigte Prägung an der Senkung des verspannten Teils.
Fig.237 zeigt das zur Herstellung der Prägung verwendete Werkzeug.
Fig&ldquor;238 zeigt das 59.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Senkschraube mit Längsschütz. Fig.239 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung. Fig.240 zeigt perspektivische Darstellung des Kupplungsstucks. Fig.241 zeigt perspektivische Darstellung des Schraubenkopfs. Fig.242 zeigt die Draufsicht der Kupplungshülse. Fig.243 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse Fig.244 zeigt die Prägung an der Verschraubungsstelle des verspannten Teils.
Fig.245 zeigt das 60.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Sechskantschraube. Fig.246 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
Fig.247 zeigt den Schnitt in der oberen Pfeilrichtung der Fig.245. Fig.248 zeigt den Schnitt in der unteren Pfeilrichtung der Fig.245.
Fig. 249 zeigt· die Vorderansicht des Kupplungs s tu cks.
Fig.250 zeigt die Untersicht des Kupplungsstücks.
Fig.251 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse.
Fig.252 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
Fig.253 zeigt das 61.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die form-Schlüssige Sicherung einer Sechskantschraube.
Fig.254 zeigt die dazugehörige Draufsicht .
Fig*255 zeigt den Schnitt in der oberen Pfeilrichtung der Fig.253 Fig.256 zeigt den Schnitt in der unteren Pfeilrichtung der Fig.253.
Fig.257 zeigt die Vorderansicht des Kupplungsstucks.
Fig.258 zeigt den Schnitt in der Pfeilrichtung der Fig.257.
Fig.259 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse.
Fig.260 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
Fig.261 zeigt das 62. Ausführungsbeispiel.Es zeigt die form-
&bull; &bull;&bull;&bull;«&eegr; ·* ···«
schlüssige Sicherung, einer Sechskantschraube.
6£ zeigt den Schnitt in der oberen Pfeilrichtung, der Fig.26
Fig.263 zeigt den Schnitt in der unteren Pfeilrichtung.
Fig.26h zeigt die Draufsicht der Fig.26i.
Fig.265 zeigt die Vorderansicht des KupplungsStücks.
Fig.266 zeigt die Untersicht dos Kupplungsstucks.
Fig.267 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse.
Fig.268 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
Fig.269 zeigt das 63.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die fprmschlüssige Sicherung einer Sechskantmutter.
Fig.270 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
Fig.271 zeigt den Schnitt in der oberen Pfeilrichtung der Fig.269 Fig.272 zeigt den Schnitt in der unteren Pfeilrichtung der Fig.269.
Fig.273 zeigt die Vorderansicht des Kupplungsstücks.
Fig.274 zeigt die Draufsicht des Kupplungsstücks.
Fig.275 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse.
Fig.276 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
Fig.277 zeigt das 6k.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Sechskantschraube. Fig.278 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
Fig.279 zeigt den Schnitt in der oberen Pfeilrichtung dor Fig.277, Fig.280 zeigt den Schnitt in den unteren Pfeilrichtung der Fig.277.
Fig;281 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks. Fig.282 zeigt die Untersicht des KupplungsStücks Fig.283 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse. Fig.284 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse. Fig.285 zeigt das 65.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Sechskantschraube. Fig.286 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
Fig.287 zeigt den Schnitt in der oberen Pfeilrichtung der Fig.285 Fig.288 zeigt den Schnitt in der unteren Pfeilrichtung der Fig.285.
Fig.289 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstuclcs. Fig.290 zeigt die Untersicht des Kupplungsstücks. Fig.291 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse. Fig.292 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse. Fig.293 zeigt das 66.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant.
{Fig.29^ zeigt die dazugehörige Draufsicht.
·» ·&mdash;-·&Agr;0 &mdash; ·&Ggr; »Pf f · &Lgr; ·>·■
Fig.295 zeigt den Schnitt in der oberen Pfeilrichtung der Fig.293 §j Fig.296 zeigt den Schnitt in der unteren Pfeilrichtung der ff!·
Fig.293. ' - I
Fig.297 zeigt die Vorderansicht des Kupplungsstücks. Ü
Fig.298 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks, Fig.299 zeigt die Untersicht des Kupplungsstücks. Fig.300 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse. Fig.301 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse. Fig.302 zeigt das 67.Ausfuhrungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant. Fig. 303 zeigt die dazugehörige Draufsicht. Flg.3Oh zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks. Fig.305 zeigt den Schnitt in der Pfeilrichtung der Fig.302. Fig.306 zeigt die Vorderansicht des Kupplungsstücks, Fig.307 zeigt die Draufsicht rtes Kupplungsstücks. Fig.308 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse. Fig.309 zeigt die Untersicht"der Kupplungshülse. Fig.310 zeigt das 68.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant. Fig.311 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
Fig.312 zeigt den Schnitt in der oberen Pfeilrichtung der Fig. Fig.313 zeigt den Schnitt in der unteren Pfeilrichtung der Fig.310.
Fig.314 zeigt die Vorderansicht der Kupplungshülse.
Fig.315 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
Fig.316 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks.
Fig.317 zeigt die Draufsicht des Kupplungsstücks.
Fig.318 zeigt das 69.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant.
Fig. 319 zeigt die dazugehörige Draufsicht..
Fig.320 zeigt den Schnitt in der oberen Pfeilrichtung der Fig.319.
Fig.321 zeigt den Schnitt in der unteren Pfeilrichtung der Fig.318.
Fig.322 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks.
Fig<323 zeigt die Untersicht des Kupplungsstücks.
Fig.32^ zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse.
Fig.325 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
Fig.326 zeigt das 70.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Sechskantschraube.
Fig.327 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
zeigt den Schnitt in der Pfeilrichtung der Fig.326.
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329 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks.
330 zeigt die Untersicht des Kupplungsstücks. Fig.331 zeigt den Teilschnitt des Schraubenkopfs. Fig.332 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse. Fig.333 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
Fig.33^ zeigt das 7I.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant. Fig.335 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
Fig.336 zeigt den Schnitt in der Pfeilrichtung der Fig.334. Fig.337.zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks. Fig.338 zeigt die Untersicht des Kupplungsstücks. Fig.339 zeigt den Teilschnitt des Schraubenkopfs. Fig.3^0 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse. Fig.3^1 zeigt das 72.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Sechskantmutter. Fig.3^2 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
Fig-i-3^3 zeigt den Schnitt in der Pfeilrichtung der Fig.3^1· Fig.3hk zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks. Fig.3^5 zeigt die Untersicht des Kupplungsstücks. Fig.JkS zeigt den Teilschnitt der Mutter.
Fig.3^7 zeigt den Schnitt in der Pfeilrichtung der Fig.3^6. Fig.3U8 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse. Fig.3^9 zeigt das 73.Ausführungsbeispiel.Es zoigt die formschlüssige Sicherung einer Sechskantschraube. Fig.350 zeigt die dazugehörige Draufsicht. Fig.351 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse. Fig.352 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse. Fig.353 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks. Fig.354 zeigt die Untersicht des Kupplungsstücks. Fig.355 zeigt das 7^.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensec? .skant. Fig.356 zeigt die dazugehörige Draufsicht. Fig.357 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse. Fig.358 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse. Fig.359 zeigt das 75.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant. Fig.360 zeigt den Teilschnitt der Kupplungshülse,in die das Kupp lungssiiUck integriert ist.
Fig.361 zeigt die dazugehörige Draufsicht der Fig.360.
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Bei dem 1.Ausführungsbeispiel(Fiff. 1) wird die Sechskantschraube (2) formschlüssig gesichert.Die FormschluGbildung zwischen der Sechlcantschraube(2) und dem verspannten Teil (3) erfolgt über die Kupplungshülse (k) und das Kupplungsstück (5)«Die Kupplungshülse ist mit dem verspannten Teil (3) über die an der Stirn fläche (6) befindlichen Sperrelemente (7) und die dazu korrespondierte Prägung (8) an der Verschraubungsstelle formschlüssig verbunden und durch die Schraubenvorspannkraft vorgespannt.Die Prägung (8) kann entweder vorher durch ein entsprechendes Werkzeug hergestellt oder durch die Eindringung der Sperrelemente infolge der Schraubenvorspannkraft selbst auf dem verspannten Teil
erzeugt werden.
Das Kupplungsstück umschließt mit seiner Hohlform (9) den Sechskantschraubenkopf (10) formschlüssig (Fig.2).Am Außenumfang (il) des Kupplungsstücks sind die Sperrelemente in Form von AuSenkerbverzahnungen (12) angebracht.Diese greifen in die am Innenumfang ; Cl3) der Kupplungshülse korrespondierten Innnenkerbverzahnungen (14) ein,so daß der Formschluß zwischen der Kupplungshülse und dem Kupplungsstück dadurch gebildet wird.Der Formschluß zwischen der. Sechskantschraube und dem verspannten Teil iat'somit mittelbar hergestellt.Iu diesem Zustand ist die Sechskantschraube gesichert und sie kann sich u;tcht selbsttätig lösen.Um die Schraubenverbindung zu.10sen,muß der Formachluß zwischen der Kupplungshülse und dem Kupplungsstuck aufgehoben werden.Zu diesem Zweck dient die auf der Oberseite (15) vorgesehene Gewindebohrung (i6)*M±t Hilfe einer passenden Abdrückschraube kann das Kupplungs stück herausgezogen werden.Nachdem das Kupplungsstück entfernt worden ist,kann die Sechskantschraube losgedreht werden.Am Umfang (17) der Lapplungshülse sind mehrere Längsschlitze (18) angebracht.Diese dienen dazu,das fertigungstechnisch bedingte Spiel zwischen der Kupplungshülse und dem Kupplungsstück auszugleichen.Die durch die Längsschlitze ausgebildeten Federarme (1°) spannen das Kupplungsstück so vor,daß es eine hohe Axialklemmung erfährt.Ein Herausnehmen des Kupplungsstucks ist nur mittels einer Abdrückschraube
möglich.
Nach unten ist die Kupplungshülse durch die Paßhülse (20) so verlängert worden,daß die verspannten Teile (3) und (30I) dadurch miteinander formschlüssig verbunden sind.Um das Spiel zwischen ihr und der Durchgangsbohrung (21) auszugleichen,weist die Paßhülse an ihrem Umfang (22) mehrere Längssicken (23) auf,so daß eine grobe Passung der Durchgangsbohrung genügt. Der Boden (2U
der Kupplungshülse ist tellerfederförmig ausgebildet .Durch die ebene Fläche(25) (Fig. 3) wird die Eindringlings tiefe der Sperrelemente(7) begrenzt. ' .
Bei dem'2.Ausführungsbeispiel(Fig. 5)wird die Sechskantmutter(26) formschlüssig gesichert.Der Unterschied zwischen diesem und der Ausführung besteht darin,daß das Kupplungsstüclc (501) andere Formgebung hat.Ari der Oberseite (I50I) befinden sich zwei gegenüberliegende Gewindebohrungen (16OI) für eine Abdrückvorrichtung.
Bei dem 3.Ausführungsbeispiel(Fig.7) wird die Sechskantmutter^ 26) formschlüssig gesichert.Dabei wird die Formschlußbildung zwischen der Kupplungshülse (^01) und dem verspannten Teil (302) über die Fläche (2?) und die Fläche (28) am Umfang (1701) der TCupplungs.-hülse gebildet.Die Kupplungshülse weist an dex- Stirnfläche (60I) eine Kunststoffdichtung (.29) auf. Das Kupplungsstück (572) ist aus Kunststoff .Dieserumschlijjßt die Sechskantmutter vollständig, so daß die Verschraubung nach, innen dichtend und von außen korrosionsgeschützt wird.Auf der Oberseitef1502) des.KupplungsStücks sind zwei gegenüberliegende Gewindebohrungen (1602) für eine Abjftj; . druckvorrichtung vorgesehen.Durch die hohe Elastizität des Kunst- sj§ Stoffs wird das Kupplungs stück vorgespannt und erfährt dabei eine |g hohe Axialklemmung.Der Formschuß zwischen.dem Kupplungsstück und &Agr; der Sechskantmutter erfolgt über die Hohlform (90I)(Fig.1O) und &rgr; die Sechskantform der Sechskantmutter.Die Außenkerbverzahnnungen P (1201) des Kupplungs Stücks und die Innenkerbverzahnungen {&lgr;&EEgr;&thgr;"\)
(&iacgr; der Kupplungshülse bilden den Formschluß zwischen diesen beiädn Il Teilen.Der Boden (2^01) der Kupplungshülse ist tellerfederförmig '■'; ausgebildet.
; Bei dem 4.Ausführungsbeispiel(Fig.13)wird die Zylinderschraube mit Innensechskant(201)über das Kupplungsstuck(503) und die Kupplungshülse (4O2) mit dem verspannten Teil (303) formschlüssig verbunclan.Zur Formschlußbildung mit dem Kupplungsstüclc sind am Umfang (30) d«is zylindrischen Schraubenkopfs (1OO1) die Außenkerbverzahnungen (1202)angebracht.Die Hohlform (902) des Kupplungsstucks weist die dazu korrespondierten Innenkerbverzahnungen (1U02) auf. .; Die Formschlußbildung zwischen dem verspannten Teil und der Kupp- :'! lungshülse kann über die Sperrelemente in Form von. runden Noppen j (701) (-Fig. 1S) bzw. über die. spitzen Noppen (702) auf der Stirn- h fläche(602)der Kupplungshülse und die dazu korrespondierten Prä-1I gungen(8Oi)bzw.(8O2)auf dem verspannten Teil(Fig.19 u.21)erfolgen. S Die Formschlußbildung zwischen der Kupplungihülse und dem Kupp- ;■( ^lungsstück erfolgt über die Innenlcerbverzahnungen( 1 kO3) der Kupp-
it· »_ ag4k &mdash; ·»««-· ·>·■«> ;&ohacgr;&Tgr;
lungshüiSB und die Außenkerbverzahnungen (I203) des Kupplungsstücks.Auf dor Stirnfläche (6&thgr;2) (Fig. 16) weist die Kupplungshlilse eine Dichtlippe (29OI) auf.An der Stirnfläche (603) des
'Kupplungs stücks ist eine Dichtung aus Kunststoff (2902) stoffschlüssig angebracht,so daß die Verschraubung dichtend wird»
Die durch die Längsschlitze (I8OI) am Umfang der Kupplungshülse
ausgebildeten Feuerarme ( 1 901 ) spannen den Formschluß zwischen der *:; ICupplungshUlsa und dem Kupplungsstück spielfrei und verleihen ihm ['■■ eine hohe Axialklemmung.Über die Gewindebohrung (i6o3)l£ann das |
Kupplungsstück mittels einer Abdrückschraube entfernt werden.
Bei dam.5.Ausfühmangsbeispiel( Fig. 22) wird die'Zylinderschraube (202) mit
Innensechskant (31) formschlüssig mittels der Kupplungshülse (^03) · »■ und des Kupplungs Stücks (50U) aus Kunststoff gesichert.Die Form- f( Schlußbildung zwischen der Zylinders chraube mit Innensechskant er- 'i folgt über den Innensechskant (3I) des Schraubenkopfs (1OO2) und
den dazu korrespondierten Sechskantzapfen (32) des Kupplungsstücks
Der Formschluß zwischen dem Kupplungsstück und der Kupplungshülse
wird durch die Außenkerbverzahnungen (i£Ük) des Kupplungs stücks
und die dazu korrespondierten Innenkerbverzahnungen (iUo4) der
Kupplungshülse gebildet.Die Kupplungshülse ist über die Sperrelemente (703) auf der Stirnfläche (6o4) der Kupplungshülse und
die Prägungen (8&Ogr;3) mit dem verspannten Teil (30^)formschlüssig
verbunden und durch die Schraubenvorspannkraft Vorgespannt.
Das Kupplungsstuck ist so gestaltet,daß es die Kupplungshülse mit
dem Teil(33) vollständig umschließt.Die Dichtfläche (3*0 dichtet
die Fuge zwischen der Kupplungshülse und dem verspannten Tfsil ab.
Der Teil (35) des· Kupplungs stücks füllt den Zwischenraum des
Schraubenkopfs und der Kupplungshülse aus,so daß die Verschraubung
abgedichtet wird.Über die Gewindebohrung (16O4) kann das Kupplungs&mdash;
stück herausgedrückt werden.
Der Unterschied zwischen dem g. (Fig.2^) und dem 5·Ausführungsbeispiel besteht darin,daß der Formschlüß zwischen der Kupplungshülse und dem verspannten Blechteil (3O5)über den Außensechskant(36). f, der Kupplungshülse und den dazu korrespondierten gestanzten Innen- k sechskant (37) des verspannten Blechteils.(305) gebildet wird. : Der Teil (3UOI) des Kupplungsstücks ist so gestaltet,daß die Kupp- ^ lungshülse vollständig umgeschlossen wird. ;,;
Das .7.Ausführungsbeispiel (Fig.26}zeigt die Kupplungshülse(^O^). | Sie weist an ihrem Umfang (TIOi) die Außenkerbverzahnungen(1205) &Lgr; auf.Der Boden (2^02) ist tellerfederförmig ausgebildet.Auf der | Stirnfläche (6&thgr;5) sind die Sperrelemente in Form von Sperrzähnen |
angebracht,die der Formschlußbildung zwischen der Kupplungshülse und dem verspannten Teil dienen.
Am Umfang der Kupplungshülse sind mehrere Längsschlitze' (1802) angebracht.Diese dienen dem Spielausgleich zwischen der Kupplungshülse und dem Kupplungsstück,Die dadurch entstandenen Puderarme (1902) verleihen dem Kupplungsstück eine hohe Axial-Klemmung.
Das R.Ausführungsbeispiel (Fig.29) zeigt die Kupplungshülse(4&thgr;5) Bei dieser Ausführung werden die Außenverzahnungen (12O6) und die Innenverzahnungen (1^05) gleichzeitig durch die Umformung der Kupplungshülse hergestellt.
Das 9.Ausführungsbeispiel (Fig.31) zeigt die bückelgeschweißte bzw.punktgeschweißte Ausführung der Kupplungshülse (i*06).Üb"er die Buckeln (705) ist die ICupplungshülse mit dem verspannten Blechteil(3O6) stoffschüssig verbunden.Diese Ausführung ist für Dünnblechkonstruktion sehr geeignet.Die Oberfläche der Verschraubungsstelle wird dadurch nicht durch die Kerben verletzt,so daß ein Dauerbruch des verspannten Blechteils durch die Kerbwirkung vermieden wird.
Bei dem10.Ausführungsbeispiel (Fig.33) wird die Kupplungshülse (^07) in den verspannten Teil (307) eingepresst.Dabei dringen die Außenkerbverzahnungen(i207) am Teil (2001 )d;r ICupplungshülse in den Werkstoff des verspannten Teils, ein.Die ICupplungshülse wird dadurch mit dem verspannten Teil kraftformschlüssig verbunden. Sie ist verdrehfest und kann als ein integrierter Bestandteil des verspannten Teils betrachtest werden.
Das 1i.Ausführungsbeispiel(Fig.35) zeigt die gelötete bzw. die geklebte Ausführung der ICupplungshülse (&Iacgr;08).Durch die Lötgut (38) bzw. IClebgut (39) wird sie mit dem verspannten Teil (3&Ogr;8) stoffschlüssig verbunden .Der Zapfen (2002)dient zur Zentrierung &bull; der ICupplungshülse.
Das 12.Ausführungsbeispiel (Fig. 'j6) zeigt eine geschweißte bzw. geheftete Ausführung der ICupplungshülse (U09).Durch die umlaufende Schweißnaht (ko) bzw. die Heftnaht (*&Pgr;) wird die Kupplungshülse mit dem verspannten Teil (309) stoffschlüssig verbunden.Der Zentrierungskegel (2003) dient zur Positionierung der ICupplungshülse..· Das 13.Ausführungsbeispiel (Fig.37) zeigt die genietete Ausführung der ICupplungshülse (^1&thgr;).Durch mehrere Kerbnieten C*2) am Umfang wird die Kupplungshülse über den Teil (43) mit dem verspannten Teil(310) kraftformschlüssig verbunden.Sie bleibt dadurch als
fester Bestandteil des verspannten Teils .
Bei dem 1 4. Ausführungsbeispiel (Fig. 38) wir(i die Kupplungshülse (411) durch die Umbördelung der Hülse (2004) mit dem verspannten Teil (311) kraftschlüssig verbunden.Dieser Kraftschluß wird durch die Sperrelemente (7O6) zusätzlich formschlüssig unterstützt,so daß die Kupplungshülse verdrehfest ist.Diese Ausführung ist für Diinnblechkonstruktion sehr geeignet.
Das 15. Ausführungsbeispiel (Fig.39) zeigt die formschlüssige Sicherung der Zylinderschraube (202) mit Innensechskant (31) . Dabei wird die Kupplungshülse (412) durch mehrere Spannstifte(44) mit dem verspannten Teil (312) formschlüssig verbunden.Dieser Formschluß wird noch durch die SehraubenvorSpannkraft unterstüzt. Die Kupplungshülse weist nach unten eine Paßhülse (2005) auf.Die verspannten Teile (3I2) und (313) werden dadurch formschlüssig miteinander verbunden.Die Relativschwingbewegungen zwischen diesen Teilen wird somit beschränkt und die"Querkraft wird überwiegend von der Paßhülse aufgenommen.Um eine grobe Passung der Durchgangsbohrung (2&Igr;&Oacgr;&Igr;) zu ermöglichen, weist die Kupplungshülse einen durchgehenden Längsschlitz(45) auf.Der Formschuß zwischen der Zylinderschraube(202) und dem Kupplungsstück (505) erfolgt über den Innensechskant (31) und den dazu korrespondierten Sechskantzapfen (3201) des Kupplungsstücks.Die Formschlußbildung zwischen der Kupplungshülse und dem Kupplungsstück erfolgt über die Außenkerbverzahnungen (1208) (Fig.4i) und die dazu korrespondierten Innenlcerbverzalmungen (i4o6) des aus Kunststoff bestehenden Kupplungsstücks*
Das i6.Ausführungsbeispiel(Fig.42) zeigt die formschlüssige Sicherung einer Sechskantdehnschraube (2O3).Die Kupplungshülse(413) wird entsprechend der Länge der Sechskantdehnschraube durch den Teil (46) verlängert.Die Formschlußbildung zwischen dem verspannten Teil (314) erfolgt über die verzahnte Stirnfläche (606) der Kupplungshülse.Das Kupplungsstück ist aus Kunststoff und umschließt den Sechskantschraubenkopf (IOO3) mit seiner dazu korrespondierten Hohlform (903) formschlüssig.Die Formschlußbildung zwischen dem Kupplungsstück (506) erfolgt über die zueinander korrespondierten Außen- und Innenlcerbverzahnungen (120,9) und (1407 ) (Fig.43) Bei dem 17.Ausführungsbeispiel(Fig. 44)bilden die Zylinderschraube (204)mit Innensechskant,die Kupplungshülse(4i4)und das Kupplungsstück (507) durch die Nase (47)der Kupplungshülse eine Einheit. Die Gewindebohrung (1605) des Kupplungsstucks für eine Abdrückschraube ist so gestaltet,daß das Einstecken eines Sechskantstift-
schlüSöels zwecks des Anziehens bzw. des Losdrehens über den Inmmsechskant (3102) möglich isü.Das Kupplungs stück ist dann nur soweit abzudrücken,bis die Farmschlußbildung·zwischen der Kupplungshülse und dem Kupplungsstück übor die Außenlcerbverzahnungen (I2io) und Innenkerbverzahnungen (i^08) aufgehoben wird.Die Schraube kann angezogen bzw, losgedreht werden.
Der Formschluß zwischen dem Kupplungsstück und der Zylinderschraube wird über die zueinander korrespondierten Innenkerbverzahnun gen(i409) des Kupplungsstücks und Außenlcerbverzahnungen (1211 ) des· aylindrischen Schraubenkopf» (100U) gebildet, Di» Formschlußbildung zwischen der Kupplungshülse und dem verspannten Teil (315) erfolgt über die Sperrelemente (707) auf der Stirnfläche(607) der Kupplungshülse und die dazu korrespondierte Prägung ',80U) auf dem verspannten Teil.Der Boden (2U03) (Fig«f»9) ist tellerfederförmig ausgebildet.
Bei dem 18«Ausführungsbeispiel (Fig.5O) bilden die Sechskantschraube (2),die Kupplungshülse('M 5) und das Kupplungsstück (508) durch die Nase (U70I) der Kupplungshülse eine Einhei't .Das Kuppel lungsstück wird zwecks des Anziehens bzw. des Losdrehens der Sechskantschraube nur soweit abgedrückt,daß die Formschlußbildung ■^ zwischen ihm und der Kupplungshülse über die Außenkerbverzahnungen (1212) und die Innenverzahnungen(1UIO) aufgehoben wird.Das Anzieh- '$ bzw. Losdrehmoment kann dann über den Sechskant (U8) des Kupp-
lungsstüclcs eingeleitet werden.Um den Formschuß zwischen dem ;v Sechskantschraubenkopf (1O) und dem Kupplungs stück spielfrei j| zu machen,weist die dazu korrespondierte Hohlform (90U) die keil- ?! förmigen Längszähne(^9) aufi Diese greifen in den Werkstoff des ; "Schraubenlcopfs ein,(Fig. 52) .Die Kupplungshülse wird über die apit- ·; zen Noppen (708) und die dazu korrespondierte Prägung (805) mit .;; dem verspannten Teil (316) formschlüssig· verbunden und durch die :';;. Schraubenvorspannlcraft vorgespannt.
" Das 19.Ausführüngsbeispiel (Fig.56) zeigt eine Ausführung,bei der die Sperrelemente des zylindrischen Scfaraubenlcopfs (IOO5) der Z3'linderscliraube (205)mit Innensechskant in Form von Außenkerbverzahnungen (1213) im Kunststoffteil (50) angebracht sind.Dieser Kunststoffteil ist mit dem zylindrischen Schraubenkopf stoffschlüssig verbunden.Die Kupplungshülse besteht aus zwei Teilen, dem Metall teil (^16) und. dem Kunststoff teil (5I ) ..Der Metallteil hat eine Trägerfuuktion und wird über die Sperrzähne (709) mit dem verspannten Teil (317) formschlüssig verbunden.Der Kunststoff teil ist durch Kleben stoffschlüssig mit dem Metallteil verbunden.
Der StoffSchluß wird noch durch die Nase (^702) am Umfang der Kupplungshülse und die Nut (52) am Umfang des Kunststoffteils formschlüssig unterstützt.Am Kunststoffteil sind die Innenkerb&mdash; verzahnungen (1411) angebracht. Das Kupplungs stück ( 5O9)veist am.Innen- und Außenumfang die Innenlcerbverzahnungen (1^12) und Außenkerb&mdash; verzahnungen (121U) auf,die zur Formschlußbildung der Zylin-derschraube mit der Kupplungshülse dienen.
Bei dem 20.Ausführungsbeispiel (Fig. 58) wird der Formschluß zwischen dem Kupplungsstück (510) und der Zylinderschraube (202) mit Innensechskant (31) über den Sechskantzapfen (3202) und den Innen&mdash; sechskant(31) gebildet.Am Kunststoffteil (5101) am Umfang der Kupplungshülse sind die Außenkerbverzahnungen (1215) angebracht. Der"Kunststoffteil ist mit der Kupplungshülse stoffschlüssig verbunden und wird noch durch die umlaufende Kerbe (53)formschlüssig unterstützt.Für die Formschußbildung mit der Kupplungshülse weist das Kupplungsstück in seinem Innenumfang die korrespondierten Innenlcerbverzahnungen (1*H3) auf.Über die Sperrzähne(710) wird die Kupplungshülse mit dem verspannten Teil (31*3) formschlüssig verbunden.
Bei dem 21 .Ausführungsbeispiel (Fig. 6o)wirddie Sechskantschraube (2) formschlüssig gesichert.Die Formschlußbildung zwischen der Kupplungshülse erfolgt über die Langnut (5*l·)des verspannten Teils . (319) und den dazu korrespondierten Zapfen (55) der Kupplungshülse (Ui8).Das Kupplungsstück ist aus Kunststoff und besitzt im Anfangszustand am Umfang(i102) keine Außenkerbverzahnungen(Fig.63) Diese .Außenkerbverzahnungen (1216) werden erst durch die Schneidekante (56) und die Innenlcerbverzahnungen (1^14) der Kupplungshülse beim Eintreiben des Kupplungs Stücks hergestellt. &OHacgr;&ngr;&tgr;· Formschluß zwischen der Sechskantschraube und dem Kupplungsstuck(51 1 )wirddurch ortx Sechskantschraubjnkopf (1O) und die dazu korrespondierte Hohl&mdash; form (905) des Kupplungsstucks gebildet.Der Boden (2^0*0 der KupplungshUlse ist tellerfederförmig gebildet (Fig.6k). Das 22.Ausfuhrungsbeispiel (Fig.66) zeigt die formschlüssige Sicherung der Zylinderschraube (202) mit Innensechskant für HV-Verbindung am I.Träger in Stahlkonstruktion.Bei dieser Ausführung ist das Kupplungsstück in den Oberteil (57) der Kupplungshülse (^19) integriert worden.Die Kupplungshülse besteht aus zwei Teilen, dem Sicherungsteil bzw. dem Oberteil (57) und dem Boden. (2'»05),die durch die Schweißnaht ('»001) stoff schlüssig miteinander verbunden sind.Die Stirnfläche (6&Ogr;8) der Kupplungshülse hat die Neigung wie bei der Vierkantscheibe nach DIN 6917.Die Rille
C I
&bgr; I ·
(58) dient zui· Kennzeichnung 'der Neigung.Die "Formschlußbildung zwischen der Kupplungshülse und dem verspannten I-Träger (32O) erfolgt über die Schneidekaiite (711) und die Prägung (806). Der Formschluß zwischen der Zylinderschraube und der Kupplungshülse wird über den Sicherungsteil (57) gebildet.Dazu werden die durch die Schlitze (IS03) ausgebildeten Federarme (i£)03)mit einem entsprechenden Werkzeug über den Außenkegel (59) so zugeschlagen, daß die Innenkerbverzahnungen (1^-15) der Kuppiungs&mdash; hülse in den Werkstoff des zylindrischen Schraubenkopfs (1002) eingreifen (Fig.68) .Über den Innenkegel (60) werden die Federarme mittels eines entsprechenden Werkzeugsso auseinander geschlagen, daß der Formschluß zwischen ihnen und dem Schrauben·«· kopf zwecks Losdrehens der Zylinderschraube aufgehoben wird. Das 23.Ausführungsbeispiel (Fig.72) zeigt die formschlüssige Sicherung der Zylinderschraube (206),%vobex die Kupplungshülse in Form von Innenkerbverzahnungen (itn6) in der Senkung (61) direkt in den verspannten Teil (321) integriert worden ist.Diese Innenkerbverzahnungen werden vorher mit einem Werkzeug hergestellt oder vorgegossen.Die dazu korrespondierten Außenkerbver&mdash; zahnungen (1217)des KupplungsStücks (512) bilden mit diesen den Formschluß', zwischen dem Kupplungs stück und dem verspannten Teil. Zui· formschlüssigen Sicherung der Zylinderschraube über die Innenkerbverzahnungen (14i7) des KupplungsStücks werden zusätzlich am Umfang des zylindrischen Schraubenkopfs (1006) die dazu korrespondierten Außenkerbverzahnungen (1218) angebracht (Fig.7*0 Das Kupplungsstück weist am Umfang mehrere Längsschlitze (180&Iacgr;) auf,die zum Ausgleichen des Spiels dienen.
Der Unterschied zwischen dem 2k.Ausführungsbeispiel (Fig..76) und dem 23.Ausführungsbeispiel besteht darin,daß zur Formschlußbildung mit dem Kupplungsstück (513) die Kupplungshülse(^20)in die; Senkung (6IOI) eingepreßt wird' .Diese Einpressung wird noch durch die ICordelung. (62) am Umfang (I702) der Kupplungshülse formschlüssig unterstützt.Die Formschlußbildung zwischen der Zylinderschraube und dem Kupplungsstück erfolgt über die entsprechenden Innen-und Außenkerbverzahnungen.
Das 25. Ausführungsbeispiel (Fig.79) zeigt die formschlüssige Sicherung der Sechskantschraube (2),wobei die Kupplungshülse in Form von Innenkerbverzahnungen (141S) in der Senkung (6102) direkt in den verspannten Teil (322) integriert worden ist,Diese werden vorher mit einem Werkzeug hergestellt oder vorgegossen. /Die Formschlußbildung zwischen dem Kupplungsstück (51*0 und der Sechskantschraube erfolgt über den Sechskantschraubenlcopf (1O)
&eegr; '.ir und die dazu ■ · · · -.&eegr;go -.. . (906) &bull; ■ &bull; 3; Kupplungs s tücks.
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Der Unterschied zwischen dem 26.Ausführungsbeispiel (Fig.81) und dem 25.Ausführungsbeispiel (Fig.79) besteht darin,daß zur Formschlußbildung · mit dem aus Kunststoff bestehenden Kupplungsstück (515)dxe Kupplungshülse (U2l)in die Senkung(6iO3) eingepreßt vird. Diese Einpressung wird durch die Kordelung (6201) noch zusätzlich formschlüssig unterstützt.Der Formschluß zwischen dem Kupplungsstück und der Sechskantschraube erfolgt über den Sechskantschraubenkopf und die dazu korrespondierte Hohlform des- Kupplungs-Stücks.
Das 27.Ausführungsbeispiel (Fig.82) zeigt die formschlüssige Sicherung .der Zylinderschraube (202) mit Innensechskant.Bei dieser Ausführung ist die Kupplungshülse in die Senkung (6i0k) als C-svinde (63) integriert worden.Dieses Gewinde ist dem der Zylinderschraube gegensinnig.Das Kupplungsstuck(516) hat das dazu passende Gewinde (64) (Fig.8k).Über den Innensechskant (3IO2) wird das Kupplungsstück ein- und ausgedreht.Die Ringschneidekante (65) des. Kupplungsstücks stellt den Kontakt zwischen dem zylindrischen Schraubenkopf (i002)und dem Kupplungsstück her.Durch gegensinnige Gewinde zieht die Zylinderschraube j beim selbsttätigen Lösen das Kupplungsstück über die Kontaktfläche so an,daß die beiden sich gegenseitig sperren.
Das 28.Ausführungsbeispiel (Fig.86) zeigt die formschlüssige Sicherung der Sechskantschraube (2).Bei dieser Ausführung ist die Kupplungshülse in die Senkung (6105) als Gewinde(630I )integriert worden. Dieses Gewinde ist dem der Sechskantschraube ge ge ns innig ·.· Das lCupplungsstück (517)weist dazu das passende Gewinde(6^01 ) auf. Über den Sechskantzapfen( 3203)wirddasKupplungs stück angezogen b-,w. losgedreht.Die Ringschneidekante (6501) stellt den Kontakt zwi.-schen 'dem Sechskantschraubenkopf (1O) und dem lCupplungsstück her. Durch gegensinnige Gewinde zioht die Sechskantschraube bei 'deren selbsttätigen Lösen das lCupplungsstück über .die Kontaktfläche so an,daß die beiden sich gegenseitig sperren.
Das 29.Ausführungsbeispiel (Fig.89) zeigt die formschlüssige Sicherung der Sechskantschraube (2).Box dieser Ausführung wird die Kupplungshülse(U22)in die Senkung^6106)eingepreßt.Diese Pressung wird roch durch die Kordelung (6202) formschlüssig unterstützt. Die Kupplungshülse weist in ihrem Innenumfang (I30I) das ~u dsm der Sechskantschraube gegensinnige Gewinde (6302) auf.Das Kupp.-lungsstück besitzt das passende Gewinde (6kO2) dazu.Über den In-'nensechskant (3IO3) wird das Kupplungsstück angezogen bzw.
losgedreht.Die Ringschneidekante (6302) stellt den Kontakt zwischen dem Sechskantschraubenlcopf (1O) und dem Kupplungsstuck(5I8) her.Durch gegensinnige Gewinde zieht die Sechskantschraube das Kupplungsstück so an,daß die beiden sich gegenseitig sperren. Das 30 .Ausführungsbeispiel (Fig.9*0 zeigt die formschlüssige Sicherung der Sechskantschraube (2).Bei dieser Ausführung wird die Il Kupplungshülse in Form einer Bördelkante(66).in den verspannten Teil (323) integriert.Durch die Nut (67) entsteht die Bördelkante.
Das Kupplungsstück (519) umschießt mit seiner Hohlform .(907) den Sechskantschraubenlcopf^ 1O) formschlüssig.Ani Umfang des Kupplungs&mdash; Stücks befinden sich mehrere Nute (68) .Über diese Nute und die £· eingeschlagenen Nasen (^703) der Bördelkante wird das iCupplungs- f; stück mit dem verspannten Teil formschlüssig verbunden.Die Sechs&mdash; &igr;. kantschraube ist nun gegen selbsttätiges Lösen formschlüssig [■■ gesichert.Mit Hilfe einer zu der Gewindebohrung (1606) passende |j Abdrucks ehr aulSe wird das Kupplungs stück aus der Senkung (6107) rlj entfernt, so daß ein Losdrehen der Sechskantschraube möglich ist. ti Dabei drücken die schräge Fläche (69) der Nut (68) die Nase der &psgr; Bördelkante zurück.Die Formschlußbildung zwischen dem Kupplungs&mdash; % stück und der Bördelkante über die Nut (68) und die Nase (^703) ;{ ist unabhängig von der Lage des Sechskantschraubenlcopfs.
Das 31.Ausführungsbeispiel (Fig.96) zeigt die formschlüssige Sif cherung der Zylinderschraube (202) mit Innensechskant (3i).Der 'i\ Unterschied zwischen diesem und der 30 .Ausführung (Fig.9O besteht darin, daß die Formschlußbildung zwischen dem Kupplungsstück(52O) und der Zylinderschraube über den Innensechskant (3"O und den Sechskantzapfen (3204) des- Kupplungsstücks erfolgt.Über die Nasen : (4704) und die Nut (68OI) wird der Formschluß zwischen dem Kupplungsstück und dem verspannten Teil(32it) gebildet. Bei dem 32.Ausführungsbeispiel (Fig.98) wird die Kupplungshülse (423)in die Senkung (6108) des verspannten Teil (325) eingepreßt. Die Kupplun£ishülse weist eine Bördelkante (6601) auf.Über die Nut (6802) am Umfang des Kupplungsstuclcs (521 ) und die Nasen (U705) wird der Formschluß zwischen dem verspannten Teil und dem Kupplungsstück gebildet.Das Kupplungs stück umschließt den Sechskan.tschraubenlcopf (10) der Sechskantschraube (2) mit seiner Hohlforra (908) formschlüssig.
&psgr; Das 33.Ausführungsbeispiel (Fig.101) zeigt die formschlüssige Sij| cherung der Sechskantschraube (2).Bei dieser Ausführung wird die Kupplungshülse in Form einer Prägung(807) in den verspannten Teil (326) integriert,Diese kann vorher durch ein entsprechendes Werk-
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seug hergestellt oder durch die Eindringung der Sperrzähne(711 ) in den Werkstoff des verspannten Teil selbst erzeugt werden. Das Kupp lungs s tück ist nun über die Sperrzähne und die dazu korrespondierte Prägung mit de.n vorspannten Teil formschlüssig verbunden.Die Hohlform (909) des Kupplungsstucks (522) umschließt den Sechskantschraubenkopf formschlüssig.Zur Unterstützung dieses Formschlusses weist sie die keilförmigen Llingszähne (U901) (rig. 10*0 auf.Diese Längszähne greifen in den Werkstoff des Sechskantschraubenlcopf s (1O) so ein,daß das Spiel zwischen ihm und dem Kupplungsstück kompensiert wird.Die Rückstellkraft des aufgeweiteten Teils(70) spannt den FormschluM vor und verleiht dem Kupp-&bull; lungsstück eine hoheAxialklemmung.Das Kupplungsstück kann nur über die Gewindebohrung (I607) mittels einer Abdrückschraube abgedrückt werden.Zur Aufhebung des Formschlusses zwischen dem Kupplungsstück und dem verspannten Teil zwecks des Losdrehens bzw. Anziehens der Sechskantschraube wird das Kupplungsstück nur so weit abgedrückt,daß die Sperrzähhe und die Prägung nicht mehr im Eingriff sind.Das Anzieh- bzw.LosdrehmomeUt kann über den Sechskant-(3205) des Kupplungsstucks eingeleitet werden.Nachdem die Sechskantschraube sachgemäß angezogen ist ,wird das Kupplungsstück bei passender Eingriffsstellung über die Fläche (7I) so eingetrieben, daß die Sperrzähne und die Prägung wieder im Eingriff sind.Die Sechskantschraube ist somit verriegelt.Sie kann sich nicht mehr
selbsttätig lösen.
Bei dem 34.Ausführungsbeispiel (Fig.1O6) wird die Zylinderschraube (206) mit Innensechskant auf dieselbe Artwiebei der 3I .Ausführung (Fig.101) formschlüssig gesichert.Die Formschußbildung zwischen der Zylindarschraube und dem Kupplungsstück (523) erfolgt über die zusätzlich am-Umfang des zylindrischen Schraubenkopfs (1006) angebrachten. Außenkerbver.zahnungen (1218) und die dazu korrespondierten Innenkerbverzahnungen (1M9) des Kupplungs Stücks. Über die Sperrzähne (712) und die dazu korrespondierte Prägung (808) auf dem verspannten Teil (327) wird der Formschluß zwischen dem Kupplungsstuck und dem verspannten Teil gebildet.Das Anziehbzw. Losdrehmoment kann üher den Sechskant (32O6) des Kupplungs-Stücks eingeleitet werden.Mittels einer Abdruckschxaube kann das Kupplungsstück über die Gewindebohrung (1608) so abgedrückt werden ,daß der Formschluß zwischen ihm und dem verspannten Teil aufgehoben wird.Zur Formschlußbildung wird das Kupplungs stück über die Fläche (7IOI) eingetrieben.
Der Unterschied zwischen dem 35.Ausführungsbeispiel (Fig.11O) und
dem 3U. Ausführungsbeispiel besteht darin,daß der Teil (72) des Kupplungsstucks (524) als dünne Tellerfeder gestaltet worden ist4 Diese kippt beim Eintreiben des KupplungsStücks zur anderen Seite um (Fig.110,links).Auf diese Art wird der FormschluD zwischen dem Kupplungsstück und dem verspannten Teil (328) durch die Federkraft vorgespannt und das Kupplungsstück erfährt dabei eine hohe Axialkleinmung.
Dei dem 36.Ausführungsbeispiül (Fig.111) wird das Kupplungsstück (525) durch den Sprengring (73) formschlüssig axial gesichert. Das 37.Ausführungsbeispiel (Fig.112) zeigt die formschlüssige Si~ cherung der Sechskantmutter (26).Das Kupplungsstück (526) umschließt die Sechskantmutter mit seiner Hohlform(910)formschlüssig, Der Formschluß wird durch die keilförmigen Längszähne (1*902) spielfrei vorgespannt. Das Kupplungsstück erfährt dadurch eine hohe Axialklemmung.Die Formschlußbildung zwischen dem Kupplungsstück und dem verspannten Teil (329) erfolgt über die Sperrzähne (713) und die Prägung (8O9).Die ICup'plungshülse ist als Prägung in den verspannten Teil integriert worden.
^as 36.Ausführungsbeispiel (Fig.11h) zeigt die formschlüssige Sicherung der Sechskantschraube (207).Bei dieser Ausführung wird der Formschluß zwischen der Sechskantschraube und dem Kupplungsstück(527) über die Bohrung (7^) und den kerbverzahnten Zapfen (75) des Kupplungsstucks gebildet.Die Außenkerbverzahnungen (1219) greifen! in den Werkstoff des Sechskantschraubenkopfs (1007).■ beim Eintreiben des Kupplungsstucks ein.Die Kupplungshülse ist als Prägung (8I0) in den verspannten Teil (33O) integriert worden Die Formschlußbildung zwischen dem Kupplungsstück und dem ver. spannten Teil erfolgt über die zueinander korrespondierten Sperrzähne(71l4) und die Prägung (&bgr;&iacgr;&ogr;) .
Das 39". Ausführungsbeispiel (Fig. II6) zeigt die formschlüssige Sicherung der Sechskantmutter (26).Bei dieser Ausführung umschließt das Kupplungsstück, die Sechskantmutter formschlüssig.Die federnden Längs-und Quersicken (76) und. (77) unterstützen den Formschluß . so,daß dieser spielfrei vorgespannt ist und das Kupplungsstück (528)eine hohe Axialklemmung erfährt.Über die zwei gegenüberliegenden Bohrungen (78) können die Greifer einer Abdruckvorrichtung zum Abdrücken des KupplungsStücks zwecks der Formschußaufhebung zwischen ihm und dem verspannten Teil (33^) eingreifen.Die Formschußbildung, zwischen dem Kupplungsstück und dem verspannten Teil erfolgt über die Sperrzähne (715) und die dazu korrespondierte Prägung (811).Die Kupplungshülse ist als eine Prägung in den ver-
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spannten Teil integriert vorden.Das Kupplungsstück wird über die Flüche (7102) mittels eines Werkzeugs eingetrieben. Bei dem 4o.Ausführungsbeispiel(Fig.120)weist das Kupplungsstück (529)an den Sechskantecken(79) die Liingsschlitze( 1 8O5)auf. Die dadurch entstandenen Federtirme (19O'(·) klemmt das Kupplungs stück an der Sechskantmutter fest.Dazu sind die Federarme im nichteingebauten Zustand nach innen gebogen (Fig.122).Der FormschlW. zwischen dein Kupplungs stück und dem verspannten Teil (332) erfolgt über die Sperrzahne (716) und die dazu korrespondierte Trägung (312) auf dem verspannten Teil.Die Kupplungshülse ist als Prägung in den verspannten Teil integriex't worden. Zum Abdrücken des Kupplungsstücks zwecks der Formsehlußaufhebung zwischen ihm und dem verspannten Tail dienen zwei gegenüberliegende Bohrungen(7801) , In diese. Bohrungen können die Greifer einer Abdruckvorrichtung eingreifen.über die Fläche (7103) kann das Kupplungsstück eingetrieben werden
Das U1.Ausführungsbeispiel (Fig.12U) zeigt die formschlüssige Sicherung der Zylinderschraube (201) mit Innensechskant.Bei dieser Ausführung wird der Formschluß zwischen dem Kupplungs stück (5.30) und der Zylinderschraube über die Innenkerbverzahnungen( 1 &iacgr;+2&thgr;) des Kupplungsstücks (Fig.126) und die zusätzlich angebrachten Außenkerbverzahnungen (1202) am Umfang (30) des zylindrischen Schraubenkopfs (IOOI) gebildet.Das Kupplungsstück weist am Umfang mehrere Längsschlitze (1806) auf .Die dadurch entstandenen Federarme ( 1905) spannen den FormschluD vor und verleihen dem Kupplungs stück eine hohe Axialklemmung. Die Federarme sind dazu im nichteitigebauten Zustand nach innen gebogen(Fig. 126).Der Formschluß zwischen, dem Kupplungsstück und dem verspannten Teil(333)erfolgt über die Sperrzähne (71?) und die dazu korrespondierte Prägung (813) auf dem verspannten Teil.Die Kupplungsshülse ist als Prägung in den verspannten Teil integriert worden.Zum Abducken des Kupplungs&mdash; stücks bietet die Umlaufnut (80) die Eingreifmöglichkeit für eine Abdruckvorrichtung.Das Kupplungs stück kann nur so abgedrückt werden ,daß der Formschluß zwischen ihm und dem verspannten Teil aufgehoben wird. Über die Fläche (71·&thgr;4) kann das Kupplungs stück zwecks der Formschlußbildung mit dem verspannten Teil in die Prägung eingetrieben werden.
Das hZ.Ausführungsbeispiel (Fig.I29) zeigt die formschlüssige Sicherung der Zylinderschraube (202) mit Innensechskant (3i)«Be^- dieser Ausführung wird der FormsfcJiluß zwischen dem Kupplungsstüeic und der Zylinderschraube über den Innensechskant (31) und
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den dazu korrespondierten Sechskantzapfen(3207) des Kupplunßs-Stücks gebildet.Die federnden Längssicken (760I) am Umfang des Kupplungsstücks klemmen dieses am zylindrischen Schraubenkopf (1002) fest.Für die Greifer einer Andrückvorrichtung sind die am Umfang des Kupplungsstücks gegenüberliegenden Dohrunge.n(7802) Vorgesehen. Das Kupplungsstuck kann ganz oder nur teilweise abgedrückt werdnn,so daß die Formschlußbildung zwischen ihm und dem verspannten Teil(33U)über die Sperrzahne(718)und die dazu korrespondierten Prägungen (81U) aufgehoben wird.Die Kupplungshülse ist als Prägung in den verspannten Teil integriert worden.Im Fall,daß das Kupplungsstück nicht ganz entfernt werden soll,kann das Anziehbzw.Losdrehmoment über den Innensechskant (310&Oacgr; eingeleitet werden. Der Unterschied zwiochen dem hj.Ausführungsbeispiel (Fig.131O "&trade;* dem WS.Ausführungsbeispiel (Fig.129) besteht darin,daß an der Stelle der federnden Längssicken die Federarme (I906) am Umfang det Kupplungsstücks(532)ausgebildet sind .Diese klemmen das Kupplungsstück an dem zylindrischen Schraubenkopf fest und verleihen ihm eine hohe Axialklemmung.
Bei dem kh.Ausführungsbeispiel (Fig.139) wird das Kupplungsstück in Form Von Sperrarmen (81) direkt am Sechskantschraubenkopf(1008) der Sechskantschraube (208)integriert.An der Unterseite weisen sie die Sperrzähne(719)auf.Mittels eines "Werkzeugs(82) werden die Sperrzähne so eingeschlagen,daß diese in den Werkstoff des verspannten Teils(335) eingreifender Formschluß zwischen dem verspannten Teil und der Sechskantschraube ist durch die Sperrzähne und die von diesen erzeugten Prägungen(S15) hergestellt (Fig.1^2). Zur Aufhebung dieses Formschlusses werden die Sperrarme mit Hilfe einer Abdrückvorrichtung(83) angehoben.Dazu greifen die Greifer der Abdrückvorrichtung in die vorgesehenen Fläche(85) ein.Mit Hilfe einer Ab drück schraube kann die Vorrichtung nach oben abgedrückt werden.Die Sperrzähne sind außer Eingriff und die Sechskantschraube kann nun losgedreht werden.Fig.1U 5 zeigt eine andere Gestaltung der Sperrzähne (720) unter den Sperrarmen (8101).
Das hj.Ausführungsbeispiel (Fig. 1^7) zeigt die formschlüssige Sicherung der Zylinderschraube (209) mit Innensechskant.Bei dieser Ausführung wird das Kupplungsstück in Form von dünner Tellerfeder (86) am zylindrischen Schraubenkopf (1009) integriert.Beim Anziehen der Zylinderschraube wird die Tellerfeder nach oben gedruckt, so daß sie nach oben springt (Fig.IU7).Mit Hilfe eines Werkzeugs
wird die Tellerfeder nach unten so geschlagen, daß die auf der Unterseite der Tellerfeder befindlichen Sperrzähne (721)in den Werkstoff des verspannten Teils (336) eingreifen (Fig.15&thgr;).Die Zylinderschraube ist nun über die Sperrzähne und die von diesen erzeugten Prägungen (816) formschlüssig mit dem verspannten Teil verbunden.Die Kupplungshülse ist nun in Form einer Prägung(816) in den verspannten Teil integriert worden.Die Tellerfeder ist im gesicherten .Zustand nach unten gekippt,so daß der Formschluß &bull;zwischen ihr und dem verspannten Teil vorgespannt wird.Um diesen Formschluß aufzuheben,wird die Tellerfeder mit Hilfe einer Abdrückvorrichtung so abgedrückt,daß sie wieder nach oben springt. Dazu greifen die Greifer der Abdruckvor-riLchtung in die vorgesehene Fläche (85OI) ein (Fig.15i).
Das k6.Ausführungsbeispiel (Fig.152) zeigt die formschlüssige Sicherung der Sechskantschraube^ &thgr;).Bei dieser Ausführung wird das Kupplungsstück in Form von Sperrarmen (8102) am Sechskantschraubenkopf (i010)integriert.Die Unterseite der Sperrarme weist die Sperrzähne (722) auf.Die Kupplungshülse besitzt die dazu korrespondierten Sperrzähne (721) auf ihrer Oberseite (87) (Fig.155).Die Formschlußbildung zwischen der Sechskantschraube erfolgt über die Sperrzähne (722) der Sperrarme, und die Sperrzähne (723) der Kupplungshülse (Fig.152,links) .Die rechte Seite - der Fig.152 zeigt die Aufhebung des Formschlusses zwischen der Sechskantschraube und der Kupplungshülse .Die Formschlußbildung zwischen der Kupplungshülse und dem verspannten Teil erfolgt über die Sperrelemente in Form von Spitzennoppen (724) auf der Stirnfläche (6&Ogr;8) der Kupplungshülse und die dazu korrespondierten Prägungen (817) auf dem verspannten Teil (337).Die Kupplungshülse wird durch die Paßhülse (2&Ogr;&thgr;6) nach unten verlängert,so daß die beiden verspannten Teile (337) und (338) dadurch formschlüssig miteinander verbunden werden.Um das Spiel zwischen der Durchgangsbohrung (2102) und ihr auszugleichen,weist die Paßhülse an ihrem Umfang Längssicken(2301)auf .Es ermöglicht dadurch eine grobe Passung der Durchgangsbohrung.An die Flächen (85O2)können die Greifer einer Abdruckvorrichtung eingreifon,um die Sperrarme zwecks der Formschlußaufhebung zwischen der Sechskantschraube und der Kupplungshülse nach oben zu drücken (Fig,152,
rechts).
Bei dem i*7. AusfUhrungsboispiel (Fig. 159) vird das Kupplungsstück in Form von Schnappkappe (533) aus Kunststoff in Verbund- :< bauweise in den Schraubenkopf ( 1011 ) der Zylir>derschraubo(211 )
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stoffschüssig integriert.Fig.159 zeigt den nicht gesicherten Zustand der Zylinderschraube.Die Schnappkappe ist nach oben gekippt, so daß ihre Klauen(725) nicht in die Ausnehmungen (8 l8)eingreiffen.In diesem Zustand kann die Zylinderschraube über ihren Innensechskant. (3IO5) angezogen bzw. losgedreht werden.Im gesicherten Zustand (Fig. 162) wird die Schnappkappe nach untengekippt, so daß die Klauen (72 5) in die Ausnehmungen (818) eingreifen. Die Zylinderschraube ist somit mit der Kupplungshülse(^2^)über die Klauen und die Ausnehmungen formschlüssig verbunden. Die. Kupplungshülse ist ebenfalls aus Kunststoff .Sie wird durch Klebung mit dem verspannten Teil (339) stoff schlüssig verbunden. 13er StoffschluQ. zwischen· der Schnappkappe und dem Schraubenkopf wird noch durch die Kordelung (6203) (Fig.I62) formschlüssig unterstützt. Zur Formschußaufhebung zwischen der Schnappkappe und der Kupplungshülse greifen die Greifer der Abdruckvorrichtung in die", vorgesehene Fläche (85&Ogr;3) der Schnappkappe.Diese wird so abgedrückt,daß sie nach oben umspringt.
Der Unterschied zwischen dem h2>. Ausführungsbeispiel(Fig.I63) und dem kj.Aasführungsbeispiel (Fig.159) besteht darin,daß die Kupplungshülse (425) über die Nut (6803) an ihrem Umfang und die Nass (^706) mit dem verspannten Teil (3^0) formschlüssig verbunden ist, daß der Stoff Schluß zwischen der Schnappkappe (534) und dem Schraubenkopf (1012) der Zylinderschraube(212) noch durch die Rändelung (620V) unterstützt wird.
Bei dem kS.Ausführungsbeispiel (Fig.165)wird das Kupplungsstück in Form von Schapparmen (53p) aus Kunststoff in Verbundbauweise mit dem Schraubenkopf (1013) der Zylinderschraube (213) stoffschlüssig verbunden.Im ungesicherten Zustand (Fig.I65) sind die Schnapparme (535) außerhalb der Nuten (^707) der Kupplungshülse (426),so daß die Zylinderschraube angezogen bzw. losgedreht werden kann.Die Kupplungshülse ist über die Sperrzähne (72b) und die dazu Korrespondierten Prägungen(81 9) auf dem verspannten Teil (.31+1) formschlüssig mit ihm verbunden.Im gesicherten Zustand werden die Schnapparme . in die Nute eingedrückt,so daß die Zylinderschraube nun formschlüssig gesichert istiDie Nase (88) der Schnapparme greifen in die Nut (89) der Kupplungshülse ein.Die Schnapparme· werden dadurch gegen Abspringen aus den Nuten (4707) formschlüssig gesichert.Der Boden (2406)ist tellerfederförmig ausgebildet, so daß ein Ausgleich des Vorspannkraftverlusts infolge des .Setzens der Schraubenverbindung ermöglicht wird.
Boi dem 50. Ausführungsbeispiel (Fig.172) weist die Kupplungs-
hülse (*427) an ihrem Umfang· die Schnapparme (90) auf .Das Kupplungsstück (536) ist aus Kunststoff und durch Verklebung mit dem Schraubenico &rgr; f (iO1'l·) der Zylinderschraube (21H) stoff schlüssig verbunden.Im ungesicherten Zustand (Fig.I72) sind die Schnapparme.· (90) außerhalb den Nuten (*47O8) des Kupplungs Stücks, so daß die Zylinderschraube angezogen bzw. losgedreht werden kann.Die Kupplungshülse ist über ihre Sperrelemente in Form von Spitzennoppen (72 7) und die dazu korrespondierten Prägungen (820) mit dem verspannten Teil (3^2) formschlüssig verbunden.Im gesicherten Zustand werden die Schnapparme (90) in die Nute (*47O8) so eingedrückt, daß die Zylinderschraube nun formschlüssig gesichert ist. Die Nasen (8801) der Schnapparme greifen dabei in die Nut (89OI) des Kupplungs Stücks ein und sichern damit die Schnapparme formschlüssig g-egen Abspringen dieser aus den Nuten (*47O8).Zur Aufhebung dieses Formschlusses werden die Schnapparme· mittels eines Schraubendrehers, aus"den Nuten (*47O8) befreit.Der Boden (2*407) der Kupp.lungshiilse ist tellerf ederförmig ausgebildet, so daß ein Ausgleich des Vorspannkraftverlusts infolge des Setzens der Schrau&mdash; benverbindung ermöglicht wird.
Das 51 ·Aus:?ührungsbeispiel (Fig. 178) zeigt die formschlüssige Sicherung der Zylinderrchraube (215)«Bei dieser Ausführung sind die Sperrelemente in Form von Außenkerbzahnungen (1220)(Fig.181),die zur Forms chlußbildung zwisv-hen der Zylinders chraube und dem Kupp&mdash; lungs s tu eic (537.) dienen,am Umfang des Kunststoff teils (9I ) des Schraubenkopfs (10I5) angebracht.Dieser Kunststoffteil irc entweder durch Verklebung oder durch Vulkanisieren stoffschlüssig mit dem Schraubenkopf verbunden.Das Kupplungsstück weist in seinem Innenumfang (1302) die Innenkerbverzahnungen (1*421) und (1*422), die durch den Bund (92)getrennt sind,auf.Die Innenkerbverzahnungen (1*421) sind zu den Außenkerbverzahnungon( 1220) korrespondiert. Über diese Kerbverzahnungen wird der Formschluß zwischen der Zylinderschraube und dem Kupplungsstück gebildet.Die Kupplungshülse (*428) weist an ihrem Umfang die zu den Iimenkerbverzahnungen( 1 *422) des Kupplungsstücks korrespondierten Auß©nkerbverzahnungen( 1221 ). (Fig.183) auf! .Über diese Kerbverzahnungen wird der Formschluß zwischen dem Kupplungsstück und der Kupplungshülse gebildet.Die Formschlußbildung zwischen der Kupplungshülse und dem verspannten Teil (3*t3) erfolgt über die Sperrzähne(72s) und die dazu korrespondierten Prägungen (821). Zum Anziehen bzw, Losdrehen der Sylinschraube wird das Kupplungs stück über die Fläche (850*4) nur so abgedrückt,daß der Formschluß zwischen ihm und der Kupplungshülse
aufgehoben wird.Der Boden (2*108) der Kupplungshülse ist tellerfederförmig ausgebildet.
Das 52.Ausführungsbeispiel (Fig.I85) zeigt die formschlüssige Sicherung der Zylinderschraube (216) .Bei dieser Ausführung wird das Kupplungsstuck (538) in Form einer Manschette gestaltet (Fig. 190) .Diese Gestaltung ermöglicht eine schnelle Sicherung bzw.Entsicherung der Zylinder schraube. Die AuOe nice rb verzahnungen (1222) werden am Kunststoffteil(9101) des Schraubenkopfs (I016) angebracht. Der Kunststoff teil ist entweder durch Verklebung- oder durch Vulkanisieren, mit dem Schraubenkopf stoffschlüssig verbunden. Das Kupplungsstuck weist in seinem Umfang ( 1 303) die dazu korrespondierten Innenkerbverzahnungen (1^23) auf.Das Kupplungsstück H ist durch den Längs schlitz (I807) an seinem Umfang offen und kann ,1 aber durch die Klammer (92) geschlossen werden.(Fig.I90) . H Das Kupplungs s tu c'k greift mit seinen Innenkerb verzahnungen in die Ü Au3enkerbverzahnungen (I222)und (1223)des Schrauberikopfs und der
% Kupplungshülse (lv29) ein, so daß diese beiden Teile darüber form-
% schlüssig miteinander verbunden sind.Die Formschlu!3bildung zwischen der Kupplungshülse und dem verspannten Teil ("}kh) erfolgt über die Sperrzähne (72 9)und dia dazu korrespondierten Prägungen (S22) .In diesem Zustand ist die Zylinderschraube formschlüssig gesichert.Durch Lösen der Klammer aus ihrer Verankerung (93) mit einem Schraubendreher kann das Kupplungs stück herausgenommen werden.Die Zylinderschraube steht nun zum Losdrehen frei.Durch den Bund \9k) ist das Kupplungsstück axial formschlüssig gesichert. Der Boden (2UO9) der Kupplungshülse ist tellerfederförmig ausgebildet (Fig.191).
Bei dem 53.Ausführungsbeispiel (Fig.193) ist das Kupplungsstück (539)durch Kraftformschluß über die Lippen (95) (Fig.198) als fester Bestandteil der Zylinderschraube (217) integriert worden. Das Kupplungs-tuok weist an seinem Umfang die Federarme: (9OOI) aufwiese liegen im ungesicherten Zustand auf der Oberfläche(96) der KupplungshUlse (43O)-Im gesicherten Zustand (Fig.I95) werden die i'ederarrne in die korrespondierten Sperrnuten(^7O9) der Kupy-.lungshülse eingedrückt (Fig. 195),so daß der Formschluß· zwischen der Zylinderschraube und der Kupplungshülse hergestellt wird.Die Kupplungshülse ist über die Sperrzahne (73ö) und die dazu korrespondierten Prägungen (823) mit dem verspannten Teil (3^5) f&rmschUssig verbunden.In diesem Zustand ist die Zylinderschraube
V: formschlüssig gegen selbsttätiges Losen gesichert.Mit einem einfachen Werkzeug können die Federarme aus den Sperrnuten heraus-
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gedrückt worden,so daß die Formschlußbildung zwischen der Zylinderschraube und der Kupplungshülse aufgehoben wird. Die Federarme liegen wieder auf der Oberfläche (96) der Kupplungshülse.Die Zylinderschraube kann nun losgedreht worden.Die Kupplungshülse ist nach unten durch die Faßhülse (2007) verlängert Avorden.Übor diese sind die beiden verspannten Teile (3^5) und (3^6) miteinander formschlüssig verbunden.Um eine grobe Passung der Durchgangsbohrung (2103) 2m ermögichen ,weist die Faßhiilse umlaufende federnde Sicken (97) an ihrem Umfang auf.Der Boden (2*&Pgr;&thgr;) (Fig.I96) ist tellerfederfb'rmig gestaltet, so daß ein?» Federkraft zum Ausgleich des Vorspannkraftverlusts infolge des Setzens der Schraubenverbindung vorhanden ist.
Das 5U,Ausführungsbeispiel (Fig.200) zeigt die formschlüssige Sicherung der Sechskantschraube (218).Dei dieser Ausführung wird das Kupplungsstück (5U0) über die Lippen (9501) (Fig.202) mit der Sechskantschraube kraftfbrmschlüssig verbunden.An seinem Umfang weist das Kupplungsstück dia federnden Sperrarme (9002)auf.Diese sind im normalen Zustand nach innen gebogen (Fig.203)»so daß beim Anziehen der Sechskantschraube ihre Sperrnasen (98) auf der Oberfläche(9601 )der Kupplungshülse (&Oacgr;1 )liegen.Im gesicherten Zustand werden Sperrarme so gedrückt,daß ihre Sperrnasen in die Sperrnute (4710) der Kupplungshülse eingreifen.Die Sechskantschraube wird somit mit der Kupplungshülse über das Kupplungsstück formschlüssig verbunden. Die Forms chluiJbildung zwischen der Kupplungshülse und dem· verspannten Teil (3^7) erfolgt über die Sperrzähne in Form von Spitzennoppen (731) und die dazu korrespondierten Prägungen(82U). Die Sechskantschraube ist in diesem Zustand formschlüssig gegen selbsttätiges Lösen gesichert.Um die Sechskantschraube losdrehen·' zu können,müssen die Sperrnasen der federnden Sperrarme ■ mittels eines einfachen Werkzeugs aus den Sperrnuten der Kupplungshülse befreit werden.Die Sperrarme ziehen sich beim Anheben in ihren normalen Zustand zurück,so daß die Formschlußbildung zwischen der Sechskantschraube und der Kupplungshülse aufgehoben wird. Nach unten ist die Kupplungshülse mit der Paßhülse (2008) verlängert worden.Die beiden verspannten Teile (3^7) und (3^8) sind dadurch mit einander verbunden.Die Längssicken (2302) am Umfang der Paßhülse ermöglichen eine grobe Passung der Durchgangsbohrung (210U). Der Boden (2*&Pgr;&idiagr;) der Kupplungshülse (Fig.20^f) ist tellerfederförmig ausgebildet,so daß eine Federkraft zum Ausgleich des Vorspannkraftverlusts infolge des Setzens der Schraubenverbindung vorhanden ist.
Das 55.AusfUhrungsbeispiel (Fig.2o6) zeigt die fornischlUssige Sicherung Her Sechskantschraube (2).Bei dieser Ausführung umschließt das aus Kunststoff bestehende Kupplungsstück( 541 )den Seahskantschraubonkopf (1O) vollständig und formschlüssig.Dieser FormschluD wird durch die Klammer (920I) kraftschlüssig vorgespannt (Fig.207),so &EEgr;&egr;.·*} das Kupplungsstück eine hohe Axialklemmung erfährt. Durch den Teil (99) ist das Kupplungsstück am Umfang sehr elastisch (Fig. 213).Durch Entriegelung der Klammer kann das Kupplungsstück sehr schnell abgenommen werden.Die Sechskantschraube kann nun losgedreht werden. Im Innenumfang ( 130.4) des unteren Teils(iOO) des Kupplungsstücks befinden sich die Längssperrzähne (1224).Diese greifen in die korrespondierten Sperrzähne(1424)am Umfang des Kunststoff teils(9102) der Kupplungshülse (432) ein.Die Kupplungshülse ist über die Sperrzähne (732) und die dazu korrespondierten Prägungen (825) mit dem verspannten Teil (349) formschlüssig verbunden. Die Sechskantschraube ist nun über das Xupplungsstück und die Kupplungshülse gegen selbsttätiges Lösen formschlüssig gesichert. Bei der 5 6-. Aus führung (Fig.214) wird die Kupplungshülse( 433) stoffschlüssig durch Verklebung mit dem verspannten Teil (350) verbunden.Die Kupplungshülse weist auf ihrer Oberfläche (90O2)die Sperr-' zähne (733) auf.Das Kupplungsstück (542) ist über die schrägen Klauen (lot) und die dazu korrespondierten Kuten(l02)am Umfang des Kunststoffteile (9103) des Schraubenkopfs (1017) der Zylinderschraube (219) formschlüssig mit ihr verbunden.Auf der unteren Fläche (103) weist das Kupplungs stück die zu den Sperrzeihnen (733) korrespondierten Sperrzähne(734) auf «Die Sperrzähne haben die! gleiche Steigung wie die der schrägen Klauen (iOi),so daß die Formschlußbildung bzw.-aufhebung zwischen dem Kupplungsstück und der Kupplungshülse durch Ab-bzw.Aufdrehen des Kupplungsstücks hergestellt wird.Auf diese Weise ist eine schnelle Sicherung bzw.Entsicherung der Zylinderschraube möglich.Das Kunststoffteil(9103)ist durch Ver bundbauweise mit dem Schraubenkopf stoffschlüssig verbunden.Fig. 216 zeigt den gesicherten Zustand der Zylinderschraube. Bei dem 57.Ausführungsbeispiel (Fig.22i) wird das Kupplungsstück als Oberteil (5701) in die Kupplungshülse (434) integriert.Der Oberteil der Kupplungshülse weist . innen die zu den Außenkerbverzahnungen (1425) des Schraubeidtopf (1006) der Zylinderschraube (216) korrespondierten Innenkerbverzahnungen (1225) auf.Die durch die Längsschlitze (I808) am.Umfang der Kupplungshülse ausgebildeten Federarme ( I907) weisen die Außerikegelfläche (5901) und die Inrienlcegelflache (6OOI) auf.Über die Außenkegelflache
können die Federarme mittels eines Werkzeugs (Fig.225) so zugeschlagen werden,daß die Innenkerbverzahnungen ( i 22 5) in die Außenkerbverzahnungen (i't25) eingreifen. Die Zylinderschraube wird dadurch mit der Kupplungshülse formschlüssig verbunden. Fig.223 zeigt die Formschlußbildung zwischen der Zylinderschraube und der Kupplungshülse.Die Kupplungshülse ist über die Sporrzähne (735) und die dazu korrespondierten Prägungen (826) mit dem verspannten Teil (351) formschlüssig verbunden.Im Zustand (Fig.223) ist die Zylinderschraube formschlüssig gegen selbsttätiges Lösen gesichert.Um die Zylinderschaube losdrehen zu können,werden die Sperrarme mittels eines Werkzeugs (Fig.229) so auseinander geschlagen, daß die Innen- und die Außenkerbverzahnungen außer eingriff sind (Fig.221).Dia Zylinderschraube ist nun zum Losdrehen frei.Fig.228 zeigt die Ausführung,wobei die Außenkerbverzahnungen am Schraubenkopf nicht mehr zusätzlich angebracht werden brauchen. Die Innenkerbverzahnungen sind so ausgelegt,daß sie beim zuschlagen direkt in den Werkstoff des Schraubenkopfs (1002) eingreif en.· Das 58.Ausführungsbeispiel (Fig.23O) zeigt die formschlüssige Sicherung der Senkschraube (22o)mit Innensechskant (31O6).Die Kupplungshülse (&Oacgr;5) weist an der Kegelfläche (IOU) die Rippen (1O5') auf (Fig.234),Diese greifen in die Sperrnuten( I06) ein, so daß die ·■' Kupplungshülse mit dem verspannten Teil (352) dadurch formschlüssig verbunden ist,Die Sperrnuten auf dem verspannten Teil werden mittels eines Werkzeugs (Fig.237) vorher eingeprägt.Auf dem Teil (107) der ICupplungshülse sind die Bohrungen (10&) für die runden Koppen (I09) das KupplungsStücks (5&Oacgr;) vorgesehen.Über die Boh. rungen und die runden Noppen wird der Formschluß zwischen der Kupplungshülse und dem Xupplungsstück gebildet.Die Schlitze(110) am Umfang der ICupplungshülse ermöglichen den Spielausgleich und eine Verklemmung dieses Formschlusses(Fig.235) »Die Formschlußbildung zwischen der Senkschraube und dem Kupplungsstück erfolgt über den Innensechskant (3IO6) der Senkschraube und den dazu korrespondierten Sechskant zapf en (3208)des Kupplungsstücks,.Um die Senkschraube losdrehen zu können ,muß das Kupplungsstück entfernt werden.Das Kupplungsstück wird dazu mittels einer zu der vorgesehenen Gewindebohrung (&idiagr;6&thgr;9) passenden Abdruckschraube abgedrückt. Das 59,Ausführungsbeispiel(Fig.238)zeigt die formschlüssig Sicherung der Senkschraube(221)mit Längsschlitz(111).Bei dieser Ausfüh&mdash; rung wird die Kupplungshülse(^36)über die Außen- (l226)und Innenkerbverzahnungen(1426)formschlüssig mit dem verspannten Teil(353)
verbunden.Sie ist dadurch als ein fester Bestandteil des verspannten Teil zu betrachten.Die Formschlußbildung zwischen der Kupplungshülse und dem Kupplurtgsstück (phk) erfolgt über die Bohrungen (10S0I) der Kupp.Uuigshülse und die runden Noppen( "1OS)OI ) des Kupplungsstucks.Das Kupplungsstück ist über seinen Klauen (112) und den Längsschlitz (LH) formschlüssig mit der SenkschraU-be verbunden,In diesem Zustand ist die Senkschraube formschlüssig gegen selbsttätiges Lösen gesichert .Über don zwischen der Kupp.-lungshülse und dem Kupplungsstück gebildeten Spalt kann das KUpplungsstilck mittels eines Schraubendrehers entfernt werden,so daß die Senkschraube losgedreht werden kann.
Das 60. AusfUhrungsbeispiel(Fig.2^3)zeigt die formschlüssige Sicherung der Sechskantschraube (2).Bei dieser Ausführung wird die Kupplungshülse (^38) durch die Sechskantschraube vorgespannt und über die Sperrzähne (736) und die dazu, .korrespondierten Prägungen (827) mit dem verspannten Teil (351O formschlüssig verbunden. Durch die Schlitze (113) (11*) und (115) (Fig.2i+9) wird im Mittelteil des Kupplunesstucks (5**5) eine Biegefeder (Ho) gebildet.Der Steg (117) verbindet die Biegefeder mit dem Oberteil (118) und der Steg (II70I) verbindet die Biegefeder mit dem Unterteil (119) Der Oberteil (11S) ist nun elastisch über die Biegefeder mit dem Unterteil (1I9) verbunden.Diese beiden Teilen können gegeneinander verdreht werdender Oberteil (1 1S) umschließt mit dem Innensechskant (3IO7) den Sechskantschraubenkopf (1O) formschlüs &mdash; sig .Das Unterteil (119) weist in seinem Innenumfang (13Q5) die Innenkerbverzahnungen (i427) auf.Diese greifen in die korrespondierten Außenverzahnungen (1227;) der Kupplungshülse ein. Nach ?em die Sechskantschraube sachgemäß angezogen ist,wird der Sicherungs-Vorgang eingeleitet.Dazu greifen die Innenkerbverzahnungen( 1 ^27)."; des Kupplungsstucks in die Außenkerbverzahnungen (1227)der Kupplungshülse ein.Die Lage des Kupplungs Stücks wird so ge&Lgr;&iacgr;ähltfdaQ der Oberteil (118) des KupplungsStücks noch nicht den Sechskantschraubenkopf umschließt.Nun wird der Oberteil über die Flächen (120) und (12001) mittels eines Maulschlüssels so verdreht,daßder Innensechskant(31C7)sich auf den Sechskantschraubenkopf anpaßt. Nun wird das Kupplungsstück eingedrückt bis es auf dem verspannten Teil anliegt.Die Verdrehrichtung wird so gewählt,daß die Sechskantschraube ein Anziehmoment erfährt,das durch die Rückstellkraft der Biegefeder hervorgerufen ist.In diesem Zustand ist die Sechskantschraube nicht nur formschlüssig gesichert,sondern von einem gespeicherten Anziehmoment beaufschlagen wird.Die Größe dieses
&bull; &eegr; ■
Anziehmoraents hängt von den Abmessungen der Biegefeder und dem Verdrehwinkel ab.Durch das Verdrehen erfährt das Kupplungsstück eine hohe Axialklemmung.Das Kupplungs stück kann nur mit Hife einer Abdrückvorrichtungüberdie vorgesehenen Gewindebohrungen (161O) und (1611) oder über die Schlitze (113) abgedrückt werden.Dia Sechskantschraube kann nun losgedreht werden.
Das 6i.Ausführungsbeispiel (Fig.253) zeigt die formschlüssige Sicherung der Sechskantschraube (2).Bei dieser Ausführung besteht das Kupplungsstück(5^6)aus zwei Teilen, dem Ober t eil( 118OI ) und dem Unterteil (i190i),die miteinander elastisch über die Biegefeder (l1601)verbunden sind (Fig.257).Das Unterteil umschließt mit seiner Innensechskant (3IO8) den Sechskantschraubenkopf (1O) formschlüssig.Am Umfang des Oberteils weist das Kupplungs stück (5^6) die Außenkerbverzahnungen (122.3) ,die "zu den Innenkerbverzahnungen (1^28) korrespondiert sind,auf.In der Mitte ist ein Innensechskant (3109) des Kupplungsstücks für einen Stiftschlüssel vorgesehen.
Die Kupplungshülse (^38) wird von der Sechskantschraube mitverspannt und über die Sperrzähne (737) und die dazu korrespondierten Prägungen (82&idiagr;&dgr;) formschlüssig mit dere verspannten Teil (355) verbunden. Nachdem die Sechskantschraube sachgemäß angezogen ist,wird der S icherungs Vorgang eingeleitet.Das Kupplungs stück wird dazu eingeschoben, so daßder,lnnensechskant(3iO8) sich auf den Sechskantschraubenkopf anpaßt .Über den Innensechskant (3109) wird nun der Oberteil des KupplungsStücks mittels eines Stiftschlüssels so weit verdreht, daß die Au ßenkerbver zahnungen des Kupplungs s tu cks in die Innenkerbverzahnungen der Kupplungshülse eingreifen.Dia Verdrehrichtung und der Verdrehwinkel können so gewählt werden,daß die Sechskantschraube ein gewisses Anziehmomenfc erfährt.Der Boden (2412) der Kupplungshülse ist tellerfederförmig gebildet,so daß zu dem gespeicherten Anziehmoment durch die Biegefeder noch zusätzlich eine Federkraft zum Ausgleich des Vorspannkraftverlusts infolge des Setzens der Schraubenv^rbindung vorhanden ist. Um die Sechskantschraube zu lösen,muß das Kupplungsstück entfernt werden.Die Greifer einer Abdrückvorrichtung können durch den Innensechskant (3109)durchgesteckt werden und an der Fläche (121) eingreifen. Das Kupplungsstück kann somit abgedrückt werden. Das 62. Ausführungsbeispiel (Fig.26i) zeigt die formschlüssige Sicherung der Sechskantschraube (2).Bei dieser Ausführung wird die Kupplungshülse (&Oacgr;9) mitverspannt.Sie ist über die Spex'rzähn© (738)
&lgr; &phgr; &Lgr; Alt C &Lgr; &Lgr; &Lgr; Aa &Lgr; ^
und die dazu korrespondierten Prägungen(829)mit dem verspannten Teil(356)formschlüssig verbunden.An ihrem Umfang weist die Kupplungshülse die AußensDerrzäh'ne( 1229) auf (Fig. 268).
Das Kupplungsstück (5^7) besteht aus dem Oberteil (11802) und dem Unterteil (11902),die miteinander elastisch über die Biegefeder (II602) verbunden sind.Der Oberteil des KupplungsStücks veist den zu dem Sechskantschraubenkopf (1O) korrespondierten Innensechskant (3IIO) auf.
Der Unterteil des' Kupplungsstucks weist die zu den Außensperrzähnen (1229·) korrespondierten Innensperrzähne (i^29) auf.
Nachdem die Sechskantschraube sachgemäß angezogen ist,wird der Sicherungsvorgang eingeleitet.
Das Kupplungsstuck wird dazu so eingedrückt,daß seine Innensperrzähne in die Außensperrzähne der Kupplungshülse eingreifen. Nun wird über den Sechskant (3209) der Oberteil so verdreht und gleichzeitig eingedrückt,daß der Innensechskant(3110)sich auf den Sechskantschraubenkopf anpattt .Die Verdrehrichtung ist so gewählt, daß das Rückstellmoment der Biegefeder die Sechskantschraube anzieht. Die Größe des so gespeicherten Anziehmoments hängt von den Abmessungen der Biegefeder und dem Verdrehwinkel ab.Im Moment,wo die Schraubenverbindung infolge des Setzens locker ist,zieht das durch die Biegefeder gespeicherte Anziehmoment die Sechskantschraube an, als wenn diese sich selbsttätig anziehen Asoirde.
Durch die Verspannung der Biegefeder erfährt das Kupplungs stück eine, hohe Axialklemmung.Zum Losdrehen der Sechskantmutter muß das Kupplungsstück mittels einer Abdrückvorrichtung entfernt werden.Dazu ist die Gewindebohrung (1612) für eine passende Abdrückschraube vorgesehen. .
Das 63. Ausführungsbeispiel (Fig.269) zeigt die formschlüssige Sicherung der Sechskantmutter (26).Diese Ausführung ist dem Ausführungsbeispiel 61. (Fig.253) ähnlich.Die Unterschiede bestehen darin, daß die Sperrzähne (739) der Kupplungshülse (Ml-O) durch die Ver- " lUngerung der Außensperrzähne (123O) gebildet worden sind,daß zum Verdrehen des Oberteils (i18O3)des Kupplungsstücks (5^8) zwei gegenüber stehende Bohrungen (122)und(12201) für die Greifer eines Werkzeuges vorgesehen sind.
Das 6k. AusführungsbeispiQl (Fig.277)zQxgt dia formschlüssig^ Sicherung dor Sechskantschraube (2).Bei dieser Ausführung wird das Kupplungsstück(5il9)so gestaltet, daß durch seinen Innenteil( 1 i>3)und seinen Außenteil (124) eine Hohlstabdrehfeder gebildet wird, ßer Innenteil ist durch Lötverbindung mit dem Außenteil stoff-
schlüssig verbunden (Fig.28i).
Der Innenteil weist zu dem Sechskantschraubenlcopf (10) den korrespondierten Innensechskant (3I 1i) auf.Der Außenteil besitzt eine Vielzahl von gleichmäßigen iilauen( 1 25) , die in die korrespondierten. " Nuten '(126) der Kupplungshülse(ij4i ) im gesicherten Zustand eingreifen. Die Kupplungshülse wird mitverspannt und über die Spei'rzähne (7&Iacgr;0) und die dazu korrespondierten Prägungen (830) mit dem verspannten Teil (357) formschlüssig verbunden.
Nachdem die Sechskantschraube sachgemäß fest angezogen ist,wird der SicherungsVorgang eingeleitet.Dazu paßt zuerst der Innensechskant (3111) des Jnnenteils sich auf den Sechskantschraubenlcopf (10) an. Nun wird der Außenteil des Kupplungs Stücks über die zwei ge£r?.r>iiber&mdash; liegenden Bohrungen (12203, 12204)mittels einesVerkzeugs. verdreht und gleichzeitig eingedrückt,so daß die Klauen in die Nuten ein-j greifen .Die Verdrehrichtung ist so gewählt,daß die Sechskantschraube ein Anziehmoment,das dem Rückstellmoment der Hohlstabdrehfeder gleich ist,erfährt.B?i dieser Konstruktion wird das so gespeicherte Anziehmoment maximal dem erforderlichen Losdrehmoment der Sechskantschraube gleich sein.
Über die vorgesehene Gewindebohrung (I613) wird das Kupplungsstück mit Hilfe einer passonden Abdrückschraube abgedrückt und entfernt, so daß die Sechskantschraube zum Losdrehen frei wird. Das Kupplungsstück erfährt durch die Verdrehung der Hohlstabdrehfeder eine hohe Axialklemmung. Im gesicherten Zustand ist die Sechskantschraube nicht nur gegen selbttätiges Lösen gesichert, sondern erfährt sie auch ständig ein Anziehmoment.
Dieses wird im Lockerungsfall der Verschraubung wirksam und zieht die Sechskantschraube an,als wenn sich diese selbsttätig anziehen würde.
Die Unteschiede zwischen dem 65.Ausführungsbeispiel(Fig. 285) und dem 6k. Ausführungsbeispiel (Fig.277) bestehen darin,daß beim Sicherungsvorgang die Klauen (125O1) des Außenteils (121*01) des Kupplungsstücks (55O) zuerst in die Nuten(1260I)eingesteckt werden, dann wird der Innenteil (123Oi)über den Innensechskant (3I12) mit einem Stiftschlüssel .' verdreht und gleichzeitig wird das Kupplungsstück so eingedrückt,daß dor Innensechskant (3113) in den Sechskantschraubenlcopf (1O) eingreif t, daß das maximal; Jurch die Verdrehung der Hohlstabdrehfeder gespeicherte Anziehmoment dem erforderlichen Anziehmoment gleich sein kann,daß die Klauen noch zusätzlich die Nase (127)aufweisen,die zur Axialsicherung des Kupplungsstücks dienen.
Das 66. Ausführungsbeispiel (Fig.293) zeigt die formschlüssige Sicherung der Zylinderschraube (20I) mit Innensechskant.Bei dieser Ausführung werden die Auftenkerbverzahnungen ( 1202 ) zusätzlich am zylindrischen Schraubenkopf (IOOI) angebracht.Die Kupplungshülse ( I+U2 ) weist an der Stirnfläche ( 609 ) die Sperrzähne ( 7^1 ) auf. Sie wird von der Zylinderschraube mitverspannt und über die Operrzähne ( 7^1 ) und die dazu korrespondierten Prägungen ( 831 ) mit If dem verspannten Teil ( 35S ) formschlüssig verbunden. Die Kupplungs- fi hülse ist aus Sechskantmaterial hergestellt.
p Das Kupplungsstück ( 551 ) besteht aus dem Oberteil ( 11SO4) und H dem Unterteil (11903 )edie miteinander elastisch über die Biege&mdash; Ü fedex- ( II603 ) verbunden sind (Fig.297) .Der Oberteil weist am &psgr;&iacgr; Innenumfang die zu den Außenkerbverzahnungen ( 1202 ) kcrrespon- : dierten Innenkerbverzahnungen ( 1^30) auf.
i| Der Unterteil weist eine zu der Außenform der Kupplungshülse i:= korrespondierte Hohlform ( 9*11 ) auf.
ff; Nachdem die Zylinders chraube sachgemäß fest angezogen ist, wird &psgr; der Sicherungsvorgang eingeleitet.Das Kupplungsstück wird dazu [f eingeschoben? so daß.-die Innenkerbverzahnungen ( 1^30 ) mit den Au-■-ßenkerbverzahnungen ( 1202 ) im Singriff sind.Nun wird über den : Sechskant ( 3210) der Unterteil verdreht und gleichzeitig &Idigr;-, wird das Kupplungs stück eingedrückt, daß sich die Hohlform des
,j Kupplungs Stücks auf der Außenform der Kupplungshülse einpaßt.Das
! Kupplungsstück wird dann weiter eingeschlagen bis es auf dem verspannten Teil anliegt.Durch die Verdrehung desUnterteils wird die Biegefeder vorgespannt.Die ' Verdrehrichtung ist so gewählt,daß die ' Zylinderschraube ein Anziehmoment,das dem Rückstellmoment der Bie-.; gefeder gleich ist, erfährt. Das Kupplungs stück wird auch durch die ; Verdrehung axial geklemmt und kann nur mittels einer Abdrückvorrichtung abgedrückt und entfernt werden.Im gesicherten Zustand wird die Zylinderschraube nicht nur gegen selbsttätiges Lösen gesichert,sondern erfahrt sie noch dazu ständig ein Anziehmoment, das im Lockerungsfall der Schraubenvurbindung wirksam ist und zieht die Zylinderschraube \ so an, als wenn di.ise sich selbttätig anziehen würde.Außerdem ist der Boden ( 2^13) der Kupplungshülse (Fig.301) tellerfederförmig gebildet,so daß *>ine Federkraft noch ,,,, zusätzlich zum Ausgleich des VorspannJtraftverlusts vorhanden ist« H Über die vorgesehene Gewindebohrung ( 161*0 wird das KUpplungs- |- stück mittels einer passenden Abdrückschraube entfernt.Die Zylin-.derschrauba steht nun zum Losdrehen frei.
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Das 67. A'asführungsbeispiel (Fig, 302) zeigt die formschlüssige Sicherung der Zylinderschraube ( 202 ) mit Innensechskant ( 3I ),
Bei dieser Ausführung wird die Biegefeder (II60U) im Boden (i28)
des KupplungsstUcks ( 552 ) durch die Schlitze ( 129 ) ( I290I )
und ( I2902 ) gebildet.Das eins Ende der Biegefeder ist über den
Steg ( 11702) niit Hern Kupplungs stück ,das andere Ende ist mit dem | Sechskantzapfen (32&Igr;&Igr;&Iacgr;) über den Steg (II703) verbundon(Fig. 307), | Das Kupplungsstück weist an seinem Umfang mehrere Federarme auf, ■ die zur Klemmung des Kupplungsstücks am Schraubenkopf (-1002 )dienen.
Der Unterteil (1190^) des Kupplungsstücks weist die zu der Außen- [ form der Kupplungshülse ( UU3 ) korrespondierte Hohlform (912) ' auf.Die Außenform ( 360I ) der Kupplungshülse kann vielkantig bzw.
sechskantig sein.
Nachdem die Zylinderschraube sachgemäß fest, angezogen ist, wird der j Sicherungsvorgang eingeleitet.Dazu wird das Kupplungsstück einge- , schoben,so daß sich der Sechskantzapfen ( 32II ) in den Innensechs- ) leant ( 31 )einpaßt. Nun wird der Unterteil des Kupplungsstücks
über den Sechskant ( 3212 ) so verdreht und eingedrückt,daß. seine
Hohlform.. . in die Außenform der Kupplungshülse eingreift.Das Kupplungsstück wird weiter bis zum Anschlag eingedrückt.Die Verdrehrichtung' wird so gewählt,daß das Rückstellmoment der Biegefeder die Zylinderschraube anzieht.
In diesem Zustand ist die Zylinderschraube formschlüssig gegen
selbsttätiges Lösen und gegen Setzen gesichert.Die Zylinderschraube
erfährt ständig ein Anziehmoment,das im Lockerungsfall der Verschraubung wirksam wird.
Der Boden ( 2U1U ) der Kupplungshülse ist in Form einer geschlitzten Tellerfeder gebildet,so daß noch eine zusätzliche Federkraft
zum Ausgleich des Vorspannkraftverlusts infolge des Setzens der
Verschraubung zur Verfügung steht.
Die Federarme ( I908 ) ^m Umfang des Kupplungsstücks verleihen ihm
eine zusätzliche Axialklemmung.
Über die vorgesehene Gewindebohrung ( T615. ) kann das .Kupplungs- g stück abgedrückt und entfernt werden,so daß die Zylinderschraube &iacgr; zum Losdrehen frei wird. ^
Eas 68.Ausführungsbeispiel (Fig.310) zeigt die formschlüssige Si- ;
cherung der Zylinders chraube ( 202) mit Innensechskant ( 3I ). |
Bei dieser Ausführung besteht die Kupplungshülse ( kh-k ) aus dem |
Oberteil ( II805) und dem Boden ( 2Ui5),die miteinander über |
die Biegefeder(ii6O5) elastisch verbunden sind.Die Kupplungshülse § &bull;ist von der Zylinders chraube mitverspannt und wird über ihre Sperr-
zähne ( Jk2 ) und die dazu korrespondierten Prägungen ( 832 ) mit dem verspannten Teil ( 359) formschlüssig verbunden (Fig. 311O* Der Oberteil der Kupplungshülse weist am Innenumfang die Innenkerbverzahnungen ( IU3I ) auf.Am Umfang des Kupplungsstücks ( 553 ) sind d\% zu diesen Innenkerbverzahnungen Korrespondierten Außenkerbverzahnungen ( I232) angebracht.Das Kupplungsstück besitzt auch noch einen zu dem Innensechäkant ( 31 ) der Zylinderschraube passenden Sechskantzapfen (3213 )(Fig.316).
Nachdem die Zylinderschraube sachgemäß fest angezogen ist ,wird das Kupplungsstück eingesetzt.Dabei greifen zuerst die Außenkerbverzahnungen des Kupplungsstücks in die Innenkerbverzahnungen der Kupplungshülse ein.Nun wird das Kupplungsstück über den Innenseehskant ( 31 H) mittels eines Stiftschlüssels so verdreht und dabei eingedrückt,daß der Sechskantzapfen sich in dem Innensechskant der Zylinderschraube einpaßt.Das Kupplungsstück wird weiter bis zum Anschlag eingeschlagen.Die Biegefeder ist nun vorgespannt und ruft ein Rückstellmoment hervor.Die Verdrehrichtung ist so gewählt,daß dieses Rückstellmoment der Zylinderschraub,e anziehend wirkt.In dieüem Zustand ist die Zylinderschraube nicht nur formschlüssig gegen selbsttätiges Lösen gesichert,sondern erfährt sie auch noch ständig ein Anziehmoment,dessen Größe im idealen Fall dem erforder- . . liehen Anziehmoment gleich sein kann.Im Fall der Lockerung der Schraubenverbindung durch Vorspannkraftverlust wird die Zylinderschraube durch das Rückstellmoment der Biegefeder fest angezogen, als wenn diese sich selbsttätig anziehen würde.Die Zylindersehraube ist somit gegen Setzen gesichert*
Durch die Verspannung der Biegefeder erfährt das Kupplungsstück eine hohe Axialklemmung.Gegen das Herausfallen des Kupplungsstucks kann auch ein Sicherungsring bzw.Sprengring eingesetzt werden.Durch die vorgesehene Gewindebohrung(1616)kann das Kupplungsstück mittels einer passenden Abdrückschraube abgedrückt und entfernt werden, so daß die Zylinderschraube zum Losdrehen frei wird. Bei dem 69.Ausfuhrungsbeispiel (Fig.318) wird die Zylinderschraube ( 202 ) mit Innensechskant ( 31 ) über die Kupplungshülse ( M* 5 ) und das Kupplungsstück ( 55** )formschlüssig gesichert.Bei dieser Ausführung vird das Kupplungsstuck so gestaltet,daß aus seinem Körperteil eine Hohlstabdrehfeder ( I30 ) entsteht (Fig.322). Das Kupnlungsstück weist im Innenteil (12302) einen Sechskantzapfen (32UO auf,der mit dem Innensechskant der Zylinderschraube korrespondiert ist. Am Innenumfang des AuOenteils (12^02) des Kupplungsstücks sind die Innensperrzähne ( 1432)angebracht,die im
gesicherten Zustand i'n die'korrespondierten Außensperrzähne( I233 ) der Kupplungshülse eingreifen.
Die Kupplungshülse ist mitverspannt und wird über die Sperrzähne ( 7^3 ) und die dazu korrespondierten Prägungen ( 833 )mit dem verspannten Teil ( 36&Ogr; ) formschlüssig verbunden.
Nachdem die Zylinderschraube sachgemäß fest angezogen ist,wird der Sicherungövorgang eingeleitet.Daau greifen izuerst die Innensperrzähne des Kapplungsstücks und die Außensperrzähne der Kupplungshülse ineinander.Nun wird über den Innensechskant ( 3115 ) der Innentsil gegenüber dem Außenteil so vedreht und dabei eingedrückt, daß der Sechskantzapfen sich in den Innensechskant der Zylinderschraube einpaßt.
In diesem Zustand ist die Zylinderschraube formschlüssig gesichert. Sie erfährt ständig ein Anziehmoment,das dem Rückstellmoment der Hohlstabdrehfeder gleich ist.Die Verdrehrichtung muß so gewählt werden,daß das Ruckstellmoment der Hohlstabdrehfeder die Zylinderschraube anzieht,Durch, dieses gespeicherte Anziehmoment wird die Zylinderschraube im Lockerungsfall infolge Vorspannkraftverlust durch Setzen der Schraubenverbindung angezogen,als wenn sie sich selbsttätig anziehen würde.
Über die Gewindebohrung ( 1617 )ka.nn das Kupplungsstück abgedrückt und entfernt werden,so daß die Zylinderschraube zum Losdrehen frei wird. Die Schlitze(i30 u.1300I)dienen zum Spielausgleich. Bei dem 70.Ausführungsbeispiel (Fig. 326) wird die Biegefeder(i 1 605) als fester Bestandteil der Sechskantschraube ( 222 ) gebildet. Die Biegefeder verbindet den Sechskantschraubenkopf (1022) mit dem Sicherungsteil ( 132 ) "über die Stege (.11701O und ( 11705 ) elastisch (Fig.331).
Am Umfang des Sicherungsteils sind Außenkerbverzahnungen( I23I4· ) angebracht.Das Kupplungsstück ( 555) weist am Innenumfang seines Oberteils (II806) die zu den Außenverzahnungen ( I234 ) korrespondierten Innenkerb verzahnungen ( 1 &Oacgr;3 j auf .Am Unterteil besitzt das Kupplungsstück mehrere gleichmäßige Klauen (12502) ,die im gesicherten Zustand in die korrespondierten Nuten( U7I1 ) der Kupplungshülse ( ^6 ) eingreifen (Fig.333).· Nachdem die Sechskantschraube sachgemäß fest angezogen ist,wird der SicherungsVorgang eingeleitet.Dazu wird das Kupplungsstück eingeschoben, so daß seine Innenkerbverzahnungen in die Außen- .· kerbverzahnungen des Sicherungsteils ( 132 ) eingreifen.Nun wird das Kupplungsstück mittels eines Maulschlüssels über die vorgesehene Schlüsselfläche (11202) und (11203) so verdreht und dabei
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eingedruckt,daß seine Klauen in die Nuten der Kupplungshülse eiligreifen.Das Kupplunßsstück wird so weit eingedruckt bis es auf der Kupplungshülse anliegt.Die KupplungshUlse ist mitverspannt und wird über die Sperrzähne ( 744 ) und die dazu korrespondierten Prägungen ( 834 )mit dem verspannten Teil ( 361 ) formschlüssig verbunden.In diesem Zustand ist die Sechskantschraube gegen selbsttätiges Lösen formschlüssig gesichert.Sie erfahrt aber dabei ein ständiges Anziehmoment,das dem Rückstellmoment der Biegefeder gleich ist.Die Verdrehrichtung wird so gewählt,daß das &bull;Rückstellmoment der Biegefeder die Sechskantschraube anzieht.Das so durch
die Biegefeder gespeicherte Anziehmoment zieht die SechskantschraU-m
k be im Lockerungsfall fest an,als wenn diese sich selbsttätig anil ziehen würde.
&idiagr; Zusätzlich zu der Axialsieherung des KupplungsStücks wird in die Nut ( 133) des Sicherungsteils der Sicherungsring ( 7301 ) eingebaut.
k Zum Losdrehen der Sechskantschraube muß das Kupplungsstück entfernt |5js werden.Dazu muß zuerst der Sicherungsring herausgenommen werden» dann kann das Kupplungsstück mit Hilfe einer Abdrückvorrichtung ffc abgedrückt werden.Die Nut ( 134 )am Umfang des Kupplungsstücks bietet eine Eingreifmöglichkeit für die Greifer der Abdrückvorriehrt tung. . · .
Das 71. Ausführungsbeispiel (Fig.332O zeigt die formschlüssige Si-&iacgr; cherung der Zylinderschraube ( 223 ).Bei dieser Ausführung wird die '■£ Biegefeder ( II606 )als fester Bestandteil des Schraubenkopfs( 1023 ) j| integriert.Die Biegefeder verbindet den Schraubenkopf mit dem Siche ln rungsteil (I3I01) elastisch.Der Sicherungsteil weist den selben Innensechskant wie der des Schraubenkopfs auf.
Die Kupplungshülse( 447,) ist mitverspannt und wird über die Sperr-· zähne ( 745 ) und die dazu korrespondierten Prägungen ( 835 ) ""■* dem verspannten Teil ( 362 ) formschlüssig verbunden. Das Kupplungsstück (556) weist am Umfang seines Außenteils (12403) die Keile ( 135 ) auf.Das Innenteil des Kupplungsstucks ist der Sechskant zap fen ( 3215 ),der zu dem Innensechskant des Schrauben-Kopfs korrespondiert.
Nachdem die Zylinderschraube sachgemäß fest angezogen ist,wird der Sicherungsvorgang eingeleitet.Dazu greiftf der Sechskantzapfen(3215) des Kupplungs s tu cks: zuerst in den Innensechskant (3115) äes-: Sicherungsteils ein.Nun wird das. Kupplungsstück über den Sechskant ( 3216) so verdreht und gleichzeitig eingedrückt, so daß die Keile in die Sperrnuten (4712") der Kupplungshülse eingreifen.
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In diesem Zustand ist die Zylinderschraube formschlüssig· gegen ' selbsttätiges Lösen gesichert.Sie erfährt aber dabei ständig ein Anziehnoment,das dem Ruckstellmoment der Biegefeder gleich ist. Die Verdrehrichtung des KupplungsStücks ist deshalb so gewählt, daß das RU eic s tellmoment der Biegefeder die Zylinders chraube anzieht.
Über die vorgesehene Gewindebohrung ' 1618 )kann das Kupplungsstück abgedrückt und entfernt werden,so daß die Zylinderschraube frei zum Losdrehen steht.
Das 72.Ausführungsbeispiel (Fig.3^1 ) zeigt die formschlüssige Sicherung der Sechskantmutter (260I) ,Bei dieser Ausführung besteht die Sechskantmutter aus drei Teilen,der Tragmutter ( 2602 ) ,der Biegefeder (ii6O7)und dem Sicherungsteil (13102) (Fig.3^6). Die Biegefeder ist über die Nase ( 136 ) (1360I) und die Nute ( 137 ) ( 13701 ) durch Lötverbindung stoff schlüssig mit der Tragmutter und dem Sicherungsteil verbunden.
Die Kupplungshülse. ( &Igr;&igr;&Lgr;8 ) ist mitverspannt und wird über die Sperrzähne ( 7^6 ) und die dazu korrespondierten Prägungen ( 836 )mit dem verspannten Teil ( 363 ) formschlüssig verbunden.
Am Innenumfang des Oberteils ( 1 l807)der Kupplungsliülse sind die Inneukerbverzahnungen( IkJk )angebracht (Fig.3^8).
Das Kupplungsstuck ( 557 ) weist einenzu der Sechskairtform des Sicherungsteils den Innensechskant(3116)auf.An seinem Umfang sind die zu den Innenkerbverzahnungen der Kupplungshülse korrespondierten Außenkerbverzahnungen ( I235 ) angebracht.Am Oberteil des Kupplungsstücks sind die Schlüsselflächen(12004) (12005) für einen Maulschlüssel vorgesehen.
Nachdem die Sechskantmutter sachgemäß fest angezogen ist,wird der Sicherungsvorgang eingeleitet.Das Kupplungsstück wird eingeschoben, so daß der Innensechskant ( 3II6 ) I in die Sechskantform des Sicherungsteils eingreift.Nun wird das Kupplungsstück über die Schlüsselflächen mittels eines Maulschlüssels so verdreht und gleichzeitig.eingGdrücktjdaßdieAußenkerbverzahnungen in die Innenkerbverzahnungen der Kupplun^shülse eingreifen.Die Verdrehrichtung wird so geweihlt,daß die Rückstellkraft der Biegefeder ein Anziehmoinent für die Sechskantmutter hervorruft. In diesem Zustand ist die Sechskantmutter formschlüssig gegen selbsttätiges Lösen gesichert.Außerdem erfährt sie ständig ein durch die Biegefeder gespeichertes Anziehinomenttdas im Lockerungsfall der Verschraubung wirksam ist,und zieht die Sechskantmutter on, als veinxi diese sich selbsttätig anziehen würde.
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Über die vorgesehene Gewindebohrung ( 1619 ) kann das Kupplungsstück abgedrückt und entfernt werden,so daß die Zylinderschraube zum Losdrehen frei wird.
Bei dem 73. Ausführungsbeispiel (Fig.3^9) besteht die Kupplungshülse ( hkg ) aus drei Teilen, dem tellerförmigen Boden (2^15 ),dem Sicherungsteil (13203) und der Bogenfeder ( 1160S ).Der Sicherungsteil ist über die Bogenfeder mit dem tellerfederförmigen Boden-elastisch verbunden.
Der tellerfederförmige Boden weist an der Stirnfläche ■( 6IO ) die Sperrzähne ( 7^7 ) auf ."Diese werden beim Verspannen der Kupplungshülse in die korrespondierten Prägungen ( 837 ) auf dem verspannten Teil ( 36U ) eingreifen,so daß die Kupplungshülse mit dem verspannten Teil formschlüssig verbunden ist.
Am Innenumfang des Sicherungsteils sind die Innenkerbverzahnungen ( 1^-35 ) angebracht.Der Durchmesser des Innenumfangs ist so groß gewählt,daß ein Steckschlüssel zum Anziehen bzw. Losdrehen der Sechskantschraube ( 2 ) durchgeht. * Das Kupplungsstuck(558)ist aus Kunststoff und umschließt den Sechskantschraubenkopf(10)mit seiner Hohlform(913)formschlüssig Am Umfang des Kupplungs Stücks sind die zu den Innenkerbverzahnungen des· Sicherungsteils korrespondierten Außenkerbverzahnungen ( 1236 ) angebacht.
Nachdem die Sechskantschraube sachgemäß fest angezogen ist,wird der SicherungsVorgang eingeleitet.Dazu wird das Kupplungsstück auf den Sechskantschraubenkopf aufgesetzt,so daß seine Hohlform diesen umschließt.Nun wird der Sicherungsteil so verdreht,daß seine Innenkerbverzahnungen und die Außenkerbverzahnungen des Kupplungsstücks ineinander eingreifen.Die axiale Federkraft der Bogenfeder hält das Kupplungsstück in seiner Lage fest·Durch Verdrillung der Bogenfeder erfährt die Sechskantschraube ein gewisses Anziehmoment.Die Verdrehrichtung ist deshalb so gewählt, daß das Rucks telln;jment der Bogenfeder infolge der Verdrillung.in Anziehrichtung der Sechskantschraube wirkt.
In diesem Zustand ist die Sechskantschraube formschlüssig gegen selbsttätiges Lösen gesichert.Außerdem · erfährt sie ständig ein von der Bogenfeder gespeicherten Anziehmoment. Im Lockerungsfall ist dieses wirksam und zieht die Sechskantschraube an.Eine Federkraft durch den tellerfederförmigen Boden ist zusätzlich zum Ausgleich des Vorspannkraftverlusts vorhanden, Zur Aufhebung der formschlüssigen Sicherung wird der Sicherungsteil der Kupplungshülse mittels eines einfachen Schraubendrehers hoch
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angehoben ,so daß die Iimenlcerbverzahnungen des Sicherungsteils und die Außenkerbverzahnungen des Kupplungsstücks außer Eingriff sind,Das Kupplungsstück kann über die vorgesehene Fläche ( I38 ) herausgedrückt werden .
Das 7^· Ausführungsbeispiel (Fig.355) zeigt die formschlüssige Sicherung der Zylinderschraube ( 22k) mit Innensechskant .Bei dieser Ausführung ist das Kupplungsstück in Form von Außenkerbverzahnungen ( 1237 ) sui den zylindrischen Schraubenkopf ( 1024)integriert worden .Die Kupplungshülse ist wie bei Ausführung 73 (Fig.3^9) gestaltet.Sie besteht aus dem tellerfederförmigen Boden ( 24i6),dem Sicherur.gsteil (1320^ ) und der Dogenfeder ( II609 ).
Nachdem die Zylinderschraube sachgemäß fest angezogen ist5wird der Sicherui-gsvorgang eingeleitet.Die Kupplungshülse wird·· dabei mitverspannt und über die Sperrzähne ( 7^8 ) und die dazu korrespondierteen Prägungen ( 838 ) mit dem verspannten Teil ( 365 ) formschlüssig verbunden. Kun wird der Sicherungsteil so verdreht, daß seine Innenkerbverzahnungen in die Außenverz\ahnungen des '. Schraubenlcopfs eingreif en. Die Verdrehrichtung ist so gewählt, daß das Rückstellmoment der Bogenfeder in Anziehrichtung der Zylinder&mdash; schraube wirkt.
In diesem Zustand ist die Zylinderschraube formschlüssig gegen selbsttätiges Lösen gesichert.Außerdem erfährt sie ständig ein Anziehmoment. Eine Federkraft ist durch den tellerfederförmigen Boden zum Ausgleich des Vorspannkraftverlusts vorhanden.
Mit einem einfachen Schraubendreher wird der Sicherungsteil angehoben, so daß der Formschluß zwischen ihm und dem Schraubenkopf aufgehoben wird.Die Zylinderschraube kann nun losgedreht werden Das 75.Ausführungsbeispiel (Fig.359) zeigt die formschlüssige Sicherung der Zylinders chraube ( 202) mit Innensechskant ( 3"· ).Bei dieser Ausführung wird das Kupplungs stück in Forin eines Sechskantzapfens ( 3217 ),der durch Lötverbindung stoffschlüssig mit dem Teil ( 13> ) der Kupplungshülse verbunden ist,gebildet. Die Kupplungsteil se ( ^50 ) besteht nun aus dem tellerfederförmigen Boden(2^17),der Bogenfeder( 11 6lO)und dem Teil( 'i 39)mit dem integrierten Sechskantzapfen· ( 3217 ) .Dieser Sechskantzapfen ist. dem Innensechskant der Zylinderschraube korrespondiert. Beim Anziehen el ei« Zylinderschraube wird di© Kupplungsh..x5e n?itverspannt.Sie wird über die Sperrzähne ( 7^9 ) und die dazu kor respondier.ten Prägungen ( 839 ) formschlüssig mit dem verspannten Toil ( 366 ) verbunden;
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Nun wird die Bogenfeder so verdreht ,daß der Sechskantzapfen
in den Innensechskant des Schraubenlcopf eingreift.Die Verdrehrich&mdash; tung ist so gewiihlt, daß das Rückstellmoment der Bogenfeder in
Anziehrichtung der Zylinderschraube wirkt»
In diesem Zustand ist die Zylinderschraube formschlüssig gegen
selbsttätiges Lösen gesichert.Sie erfährt dabei noch ein gewisses Anziehmoment,das durch die Verdrillung der Bogenfeder hervorgerufen wird.Außerdem ist eine Federkraft durch den tellerförmigen Boden der ICupplungshülse zum Ausgleich des Vorspannkraft verlust s
'Ji vorhanden
Der Sechskantzapfen kann über die vorgesehene Gewindeb£>h.rung(l62o) abgedrückt werden.Die Bogenfeder kann danni hochgehoben werden,so daß die Zylinderschraube mit dem Stiftschlüssel losgedreht werden kann.

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Formschlüssige Schrauben-ZMuttersicherung mittels eines Sicherungselementes, das aus einer Sicherungsscheibe, die formschlüssig über Sperrelemente auf der Unterseite mit dem verspannten Teil verbunden ist, und einem mindesten an einer Schlüsselfläche des Schraubenkopfes bzw. der Mutter anliegenden KupplungsstUck besteht, wobei das Kupplungsstück am Schraubenkopf bzw. der Mutter formschlüssig anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsscheibe als Kupplungsshülse (4) ausgebildet ist, die am Innenumfang (13) eine InnenkerbverzsJ^ung (14} trägt, daß das KupplungsstUck (5) eine Hohlform (9) aufweist, welche den ganzen Schraubenkopf (10) bzw. die Mutter (26) formschlüssig umschließt, und daß das Kupplungsstück (5) am Außenumfang ( 11) mit einer Außenverzahnung (12) versehen ist, die in die dazu korrespondierende Innenverzahnung (14) der KupplungsshUlse (4) formschlüssig eingreift.
2. Formschlüssige Schrauben-/Muttersicherung mittels eines Sicherungselementes, da<3 aus einer Sicherungsscheibe, die formschlüssig über Sperrelemente auf der Unterseite mit dem verspannten Teil verbunden ist , und einem mindesten an einer Schlüsselfläche des Schraubenkopfes bzw. der Mutter anliegenden KupplungsstUck besteht, wobei das Kupplungsstuck am Schraubenkopf bzw. der Mutter formschlüssig anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungscheibe als Kupplungshülse (437) ausgebildet ist, die am Außenumfang eine Aunßenverzahnung (12?") trägt, daß das KupplungsstUck (545) einen Sechskant (3107) aufweist, welcher den ganzen Schraubenkopf (10) (Fig.13) formschlüssig umschließt, und daß das KupplungsstUck (545) am Innenumfang (1304) mit einer Innen-Kerbverzahnung (1427) versehen iet, die in die dazu korrespondierende Außenkeroverzahnung (1227) der KupplongshUlse (437) formschlüssig eingreift.
3. Formschlüssige Schrauben-/Muttersicherung mittels eines Sicherungselementes, das aus einer Sicherungscheibe, die formschlüssig über Sperrelemente auf der Unterseite mit dem verspannten Teil verounden ist, und einem mindesten an einer Schlüsselflache des Schraubenkopfes bzw. der Mutter anliegenden KupplungsstUck besteht, wobei das KupplungsstUck am Schraubenkopf bzw. der Mutter formschlüssig anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsscheibe als Kupplungs-
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hülse (443) ausgebildet ist, die eine vielkantige Außenform (3601) aufweist, und daß, inbesondere bei einer Zylinderschraube mit Innensechskant, das Kupplungsstück (552) eine Sechskantzapfen (3211) aufweist, welcher in den Innensechskant (31) des Schraubenkopfes (1002) formschlüssig eingreift, und daß das Kupplungsstück (552) eine Hohlform (912) aufweist, welche in die dazu korrespondierende vielkantige \ Außenform (3601) der Kupplungshülse (443) formschlüssig eingreift.
4. Formschlüssige Schrauben-/Muttersicherung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (24) der Kupplungshülse (4) tellerförmig ausgebildet ist.
5. Formschlüssige Schrauben-/Muttersicherur.g nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2414) (Fig. 309) als geschlitzte Tellerfeder ausgebildet ist.
6. Formschlüssige Schrauben-/Muttersicherung nach Anspruch 1,2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (5, 501,511,545,552) an seiner Oberseite (15) eine oder mehrere Gewindebohrungen (16,1601, 1610,1611,1615) als Abdruckvorrichtung trägt.
7. Formschlüssige Schraube-/Muttersicherung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang (17) der Kupplungshülse (5) mehrere Längsschlitze (18) angebracht sind.
8. Formgchlüsfjige Schrauben-/Muttersicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Kupplungsstücks (!545) zwei umlaufende Schlitze (113) und (114) und ein Längsschlitz (115) angebracht sind, wobei der Längsschlitz (115) (Fig. 17&Idigr; die beiden Schlitze (113) und (114) verbindet.
9. Formschlüssige Schrauben-/Muttersicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die KupplungshUlse (418) an der Oberseite eine Schneidkante (56) (Fig.11) aufweist.
10. FormschlUssige Schrauben-/Muttersicherung nach Anspruch 3, dadurch
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gekennzeichnet, daß am Boden (128) des KupplungestUcks (552) die |;|
Schlitze (129,12901,12902) angebracht sind, wobei der Schlitz (12902) §
die beiden Schlitze (129,12901) verbindet, so daß die Biegefeder(11604) *
dadurch entsteht. <■
11. FormschlUssige Schrauben-/Muttersicherung nach Anspruch 1, dadurch lh
gekennzeichnet, daß die KupplungshUlse (4) eine Paßhlllse (20) nach unten aufweist.
12. FormschlUssige Schrauben-/Muttersicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere ber der Sicherung von einer Zylinderschraube, das KupplungsstUck (552) am Umfang mehrere Federarme (1908) aufweist.
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