DE8300130U1 - Waesserungstopf fuer gasleitungen - Google Patents

Waesserungstopf fuer gasleitungen

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DE8300130U1 DE19838300130U DE8300130U DE8300130U1 DE 8300130 U1 DE8300130 U1 DE 8300130U1 DE 19838300130 U DE19838300130 U DE 19838300130U DE 8300130 U DE8300130 U DE 8300130U DE 8300130 U1 DE8300130 U1 DE 8300130U1
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D45/04Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia
    • B01D45/08Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia by impingement against baffle separators
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    • B01D53/18Absorbing units; Liquid distributors therefor
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Neuerung betrifft einen Wässerungstopf für Gasleitungen, insbesondere für Absaugleitungen von Gas aus Mülldeponien, der der Gasaufbereitung vorgeschaltet ist und einen Gaszu- und -austritt sowie einen Kondensatablaß aufweist.
In Gasleitungen, insbesondere in Gasabsaugleitungen von Mülldeponien wird Gas transportiert, das einen mehr oder weniger hohen Wassergehalt hat. In Mülldeponien anfallendes und abgesaugtes Gas ist beispielsweise bei einer mittleren Temperatur von 3o Wasser gesättigt. Der Wassergehalt bei 3o° beträgt ca. 3o gr/Nm . Während der kalten Jahreszeit kühlt sich das Gas in dem teilweise auf der Mülldeponie verlegten Leitungssystem stark ab. Dadurch verringert sich das Wasserspeichervermogen des Gases so, daß ein erheblicher Teil des aufgenommenen Wassers als Kondensat in den Absaugleitungen anfällt. Aus diesem Grunde sind insbesondere vor der Gasaufbereitungsanlage Wassertopfe,d.h. Behälter im Einsatz, in denen durch Volumenvergrößerung die Strömungsgeschwindigkeit erheblich reduziert wird, so daß das mitgeführte Kondensat ausfallen kann. Das Kondensat wird anschließend diskontinuierlich über den Kondensatablaß abgezogen- Nachteilig, daß die eigentliche Absaugleitung so nicht entlastet und daß Kondensat aus den Absaugleitungen nicht oder an ungeeigneten Stellen abgeführt wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen die Gasabsaugung nicht beeinflussenden, weitgehend standortungebundenen Wässerungstopf zu schaffen, der insbesondere bei der Mülldeponieentgasung einzusetzen ist.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst , daß der Gaszu- und -austritt als Flanschstutzen ausgebildet und einem rohrförmigen Gehäuse zugeordnet .sind, das etwa den doppelten Querschnitt der mit Gefalle verlegten Absaugleitung
aufweist.
Ein derartiger Wässerungstopf kann an beliebiger Stelle in die Absaugleitung eingeschaltet werden, wobei das Kondensat durch die Volumenvergrößerung im Gehäuse sicher niedergeschlagen wird und über den vorhandenen Kondensatablaß abgeführt werden kann. Insbesondere ist es möglich, derartige Wasserungstopfe unmittelbar auf der Mülldeponie anzuordnen, wobei das aus dem Gas abgezogene Kondensat direkt der Mülldeponie wieder zugeführt wird, wo es die weitere Gasentwicklung begünstigt.
Nach einer Ausbildung der Neuerung sind das Gehäuse, die Flanschstutzen und der Kondensatablaß aus Kunststoffteilen, vorzugsweise Polyäthylen zuammengesetzt. Ein derartiger Wässerungstopf ist in vorteilhafter Weise sowohl gegen die im Sommer teilweise sehr hohen Temperaturen auf den Mülldeponien wie auch gegen die im Winter niedrigen Temperaturen unempfindlich. Darüberhinaus sind sie korrosionsbeständig, so daß sie auch bei aggressiven Gasen eingesetzt werden "können, ohne daß zu befürchten ist, daß durch Eintreten der Korrosion Fremdluft mit in die Absaugleitung eingesaugt wird.
Ein kostenmäßig günstiger Wässerungstopf ist gekennzeichnet durch ein Kunststoffspritzteil mit Flanschstutzen und Kondens·atablaß. Derartige Teile können kostengünstig hergestellt und in besagter Weise auch auf oder in der Mülldeponie verlegt werden.
um das Niederschlag des Kondensats im Gehäuse des Wässerungstopfes sicherzustellen, ist es vorteilhaft, wenn der Gaszutritt im Bereich des Gehäusebodens und der Gasaustritt im Bereich des Gehäuseoberteils angesetzt sind. Dabei wirkt die dem Gaszutritt gegenüberliegende Seite des Ge-
häuses als eine Art Prallplatte, an der das Gas zunächst aufgehalten und in eine andere Richtung gebracht wird. Hier durch schlägt sich dort das Kondensat sicher nieder, insbesondere weil es dann aufwärts in den Gasaustritt strömen muß.
Vorteilhaft ist es, etwa mittig des Gehäuses eine Prallplatte anzuordnen. Diese Prallplatte, die beispielsweise in der Nähe des Kondensatablasses angeordnet ist, zwingt die einströmenden Gase zur besagten Richtungsänderung und zum Niederschlagen des mitgeführten Kondensates. Der nachgeschaltete Raum im Gehäuse wirkt dann als zusätzliche Sicherung, wobei dort eventuell noch niedergeschlagendes Kondensat durch eine entsprechende öffnung in der Prallplatte abfließen und dem Kondensatablaß zugeführt werden kann.
Eine direkte Gasführung vom Gaszutritt zum Gasaustritt wird sicher dann verhindert, wenn die Prallplatte bis Mitte Flanschstutzen des Gasaustritts hochgezogen ausgebildet ist. Vorteilhaft tritt dann oberhalb der Prallplatte eine Geschwindigkeitserhöhung auf, der dann eine Geschwindigkeitsreduzierung in dem nachgeschalteten Raum im Gehäuse folgt.
Eine gleichmäßige und dem Anfall des Kondensates entsprechende Ableitung in die Mülldeponie ist gegeben, indem der zwischen Gaszutritt und Prallplatte angeordnete Kondensatablaß in eine Ablaufleitung übergeht. Dabei ist es zweckmäßig, den Kondensatablaß als Siphon auszubilden und in der Ablaufleitung verlaufend anzuordnen, um so den Eintritt von Falschluft ins Rohrnetz zu vermeiden.
Um den Wässerungstopf auch für unterschiedliche Einsatzfälle einsetzbar zu machen, ist das Fallrohr des Siphons verlängerbar ausgebildet. Dadurch kann der Siphon den angelegten Unterdrücken entsprechend tief in der Ablaufleitung
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verlaufend angeordnet werden.
Auch Siphon und Ablaufleitung sind zweckmäßigerweise Kunststoffteile, vorzugsweise Polyäthylenteile. Damit ist der gesamte Wässerungstopf gegen Temperatursciiwankungen und aggressive Gase unempfindlich.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Wässerungstopfes
und
Fig. 2 eine Vorkopfansieht des Wässerungstopfes.
Der in Fig. 1 gezeigte Wässerungstopf ist,wie angedeutet, in eine Absaugleitung 2 eingeschaltet.
Der Wässerungstopf besteht aus dem den Gaszutritt 4, den Gasaustritt 5 und den Kondensatablaß 6 aufweisenden Gehäuse 7. Um die Einschaltung in die Absaugleitung 2 zu ermöglichen und zwar an beliebigen Stellen, sind Gaszutritt 4 und Gasaustritt 5 mit Flanschstutzen 8, 9 versehen. Der Wässerungstopf 1 ist dadurch weitgebend standortungebunden.
Die Gaszuführung erfolgt von der Absaugleitung 2 aus und den Flanschstutzen 8 durch den Gaszutritt 4 in das Gehäuse 7 und zwar im Bereich des Gehäusebodens 1o. Der Gasaustritt 5 dagegen ist im Bereich des Gehäuseoberteils 11 angeordnet, so daß das Gas nur nach entsprechender Umlenkung wieder aus dem Gehäuse 7 herausgelangen kann. Um diese Umlenkung des Gasstromes frühzeitig zu erzwingen und das mitgeführte Kondensat gezielt niederzuschlagen, ist etwa
Mitte des Gehäuses eine Prallplatte 12 angeordnet. Wie der Fig. 1 und der Fig. 2 zu entnehmen ist, reicht die Oberkante 19 der Prallplatte 12 etwa bis in die Mitte des Flanschstutzens 9 hochgezogen.
In den Gehäuseboden 1o eingelassen ist der Kondensatablaß 6 und zwar in einem ausreichend tief in die jeweilige Deponie hineinführende Ablaufleitung 14. Dabei geht der Kondensatablaß 6 in einen Siphon 15 über, der den angelegten Unterdrücken entsprechend tief ausgelegt ist. Zweckmäßig ist es, das Fallrohr 16 des Siphons 15 längenveränderbar auszubilden, so daß eine entsprechende Angleichung an vorhandene Unterdrücke möglich ist. Die Lage des Steigrohres 17 ändert sich dabei zwangsläufig entsprechend der Länge des Fallrohres 16. Im Tiefsten der Ablaufleitung 14 ist eine Öffnung 18 vorgesehen, über die das Kondensat kontinuierlich in die Mülldeponie oder aber in einen Kanal oder ähnliches abgeleitet wird.

Claims (9)

"Kustan" Kunststoff-Industrieanlagen GmbH, Wilhelm-Beckmann-Straße 18/ 43oo Essen 13 Wässerungstopf für Gasleitungen Schutzansprüche
1. Wässerungstopf für Gasleitungen, insbesondere für Absaugleitungen von Gas aus Mülldeponien, der der Gasaufbereitung vorgeschaltet ist und einen Gaszug- und -austritt sowie einen Kondensatablaß aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaszug- (4) und -austritt (5) als Flanschstutzen (8, 9) ausgebildet und einem rohrförmigen Gehäuse (7) zugeordnet sind, das etwa den doppelten Querschnitt der mit Gefälle verlegten Absaugleitung (2) aufweist.
2. Wässerungstopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7), die Flanschstutzen (8, 9) und der Kondensatablaß (6) aus Kunststoffteilen, vorzugsweise Polyäthylen zusammengesetzt sind.
3. Wässerungstopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Kunststoffspritzteil mit Flanschstutzen (8, 9) und Kondensatablaß (6).
4. Wässerungstopf nach Anspruch 1 bis Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaszutritt (4) im Bereich des Gehäusebodens (1o) und der Gasaustritt (5) im Bereich des Gehäuseoberteils (11) angesetzt sind.
5- Wässerungstopf nach Anspruch 1 bis Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß etwa mittig des Gehäi;ses (7) eine Prallplatte (12.) angeordnet ist.
6. Wässerungstopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (12) bis Mitte Flanschstutzen (9) des Gasaustritts (5) hochgezogen ausgebildet ist.
7. Wässerungstopf nach Anspruch 1 bis Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Gaszutritt (5) und Prallplatte (12) angeordnete Kondensatablaß (6) in eine Ablaufleitung (14) übergeht.
8. Wässerüngstopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensatablaß (6) als Siphon (15) ausgebildet und in der Ablaufleitung (14) verlaufend angeordnet ist.
9. Wässerungstopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Fallrohr (16) des Siphons (15) verlängerbar ausgebildet ist.
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1o. Wässerungstopf nach Anspruch 7 bis Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Siphon (15) und Ablaufleitung (14) Kunststoffteile, vorzugsweise Polyäthylenteile sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE3803925A1 (de) * 1988-02-09 1989-08-17 Meyer Fa Rud Otto Verfahren zur beseitigung von fluessigkeitsansammlungen aus deponiegas-foerderleitungen und ausbildung einer anlage zur durchfuehrung des verfahrens
DE102005038896A1 (de) * 2005-08-17 2007-03-01 Reinz-Dichtungs-Gmbh Flüssigkeitsabschneider mit Bypass

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