DE829008C - Schaltvorrichtung fuer elektrische Stromkreise - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer elektrische Stromkreise

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DE829008C
DE829008C DEB7974A DEB0007974A DE829008C DE 829008 C DE829008 C DE 829008C DE B7974 A DEB7974 A DE B7974A DE B0007974 A DEB0007974 A DE B0007974A DE 829008 C DE829008 C DE 829008C
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rollers
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DEB7974A
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Charles William Berthiez
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/06Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using cams, discs, rods, drums or the like

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  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung für elektrische Stromkreise Bei gewissen selbldsttätig Arbeitenhden Maschinen, u. a. Wekzeugmaschinen, kann es notwendig sein, die aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge mittels eines Organs zu steuern, welcher gewählnlic Stlaltvorrichtung genallllt wird.
  • I)ie Rolle der Schaltvorrichtung besteht dann darin, entweder nacheinander oder gleichzeitig die verschiedenen Vorgänge eines Arbeitsspiels, z. B. einer bearbeitung, auszulösen.
  • Die Schaltvorrichtung besteht meistens aus einer einzigen wals, welche bei jedem Bruchteil einer Umdrehgung einen oder mehrere Stromkreise der Ntaschine schließt oder unterbricht, was sehr große Schwierigkeiten ergilt, wenn das Arbeitssiel eine sehr große Zahl von vorgängen umfaßt, da die betreffende \\al ze dann derartige Abmesunge haben muß, daß ihre Verwendung wegen ihres Platzbedarfs praktisch unmö, glich Iwird. Bei den bisherigen Systemen mit einer Schaltwalze ist man so in Wirklichkeit in der Zahl der aufeinanderfolgenden Vorgänge beschränkt, welche man mittels einer einzigen Schaltvorrichtung steuern kann.
  • Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Schaltvorrichtung, welche gestattet, diesem schweren überstand abzuhelfen und dank welcher man bei geringem Platzbedarf eine sehr große Zahl von Schaltvorgängen vornehmen kann.
  • Entsprechend dem wesentlichen Kennzeichen vorliegender Erfindung erhält man die verschiedenen gewünschten Schaltstromkreise durch die Kombination von Kontakten, welche verschiedenen Serien angehören und in jeder Serie in einer geeigneten Reihenfolge durch Organe gesteuert werden, welche gegeneinander verschoben sind und zusammen angetrieben werden.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung weist die benutzte Schaltvorrichtung hierfür für jeden Arbeitsstromkreis wenigstens zwei Kontakte auf, die in Reihe geschaltet sind und durch von wenigstens zwei Walzen getragenen Nocken betätigt werden, wobei diese Walzen sich schrittweise so drehen können, daß die eine Walze eine vollständige Umdrehung für jeden Schritt der folgenden Walze ausführt.
  • Gemäß einem dritten Kennzeichen der Erfindung werden die Motoren der erwähnten Nockenwalzen selbsttätig mit Hilfe von Selbstschaltern in Betrieb gesetzt, deren erster durch einen Stromimpuls erregt wird, der durch die Schließung eines Kontaktes erzeugt wird, welcher im gewünschten Augenblick durch ein geeignetes bewegliches Organ der Maschine betätigt wird, sowie eines Kontaktes, der durch einen Nocken betätigt wird, welcher die gewünschte Zahl von Erhebungen besitzt und an der ersten der enwähnten Nockenwalzen angebracht ist (dieser Nocken ist Impulskontrollnocken genannt), während der zweite Selbstschalter, welcher dem Motor der zweiten Nockenwalze entspricht, ain Ende jeder Umdrehung der ersten Walze durch einen Stromimpuls erregt wird, welcher durch die Schließung eines Kontaktes erzeugt wird, welcher durch einen Nocken mit einer einzigen Erhebung betätigt wird, welcher von der ersten der erwähnten Nockenwalzen getragen wird (Nocken, welcher Impulsnocken für die nächste Walze genannt ist), und so fort, wenn mehr als zwei Walzen vorhanden sind.
  • Gemäß einem vierten Kennzeichen der Erfindung werden die die erwähnten Nockenwalzen antreibenden Motoren selbsttätig nach jedem Schritt durch die Öffnung eines Kontaktes stillgesetzt, welcher in den Halte- oder Sellsterregungskreis des entsprechenden Sell>stschalters eingesetzt ist, und durch einen Nocken betätigt wird, welcher eine geeignete Zahl von Erhebungen aufweist und all der diesem Schalter eiitsl>reclienden Walze angebracht ist (Nocken, welcher normaler Stillsetzungsnocken genannt ist).
  • Gemäß einem fiinften Kenllzeicllell der lrfindung ist an jeder der erwähnten Walzen ein zusätzlicher Nocken vorgesehen, welcher eine Frhel>ung auf einem Bogen geeigneter Länge trägt (Nocken, welcher iArbeitsspielendnocken geilamit ist), und auf einen Kontakt einwirkt, welcher mit dem andern oder mit den anderen entsprechenden Kontakten der Waalze oder der anderen Walzen in Rihe in einen Stromkrieis geschlatet ist, der zu dem von dem normalen Stillstezungsnocken betätigten Kontakt im Nebenschluß liegt Gemäß einem sechsten Kennzeichen der Erfindung benutzt man zur Erzielung einer genauen Einstellung einer jeden Nockenwalze für jede von ihnen einen Stern, welcher so viele Einbuchtungen aufweist, wie die Walze aufeinanderfolgende Stellungen einnehmen soll und welcher in jeder von ihnen durch einen federbelasteten Stift stillgesetzt wird, welcher sich auf den Grund der entsprechenden Einbuchtung legt, wobei dieser federnde Stift während des ersten Teils der Bewegung durch die Einwirkung der Rampe unter Druck gesetzt wird, welche auf die Einbuchtung des Sterns folgt, und seinerseits unter der Einwirkung seiner gespannten Feder antreibend wirkt, um schließlich die Walze in die richtige Stellung zu bringen.
  • Weitere Kennzeichen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung hervorgehoben, auf welcher schematisch und nur beispielshalber eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
  • Abb. I ist ein Schema der Stromkreise, welche mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung hergestellt werden können; Abb.2 ist einen sehr schematische schaubildiliche ansicht der verschiedenen Organe der betereffenden Schaltvorrichtung, welche auseinandergezogen sind; Abb. 3 ist eine schaufbildliche Ansicht eines Teils dieser Schaltvorrichtung, wobei sich ihre verschiedenen Organe an Ort und Stelle befinden; Abb. 4 ist ein Längsschnitt einer der in der erwähnten Schaltvorrichtung benutzten Nockenwalzen; Abb. 5,6 und 7 sind schließlich schnitte längs der Linien V-V, VI-VI, VII-VIi der Abb.4.
  • Nachstehend soll unter Bezugnahme auf die Zeichnung eine Nusführungsform beschrieben werden, bei welcher die Möglichkeit besteht, vierundsechzig Steuerstromkreise herzustellen, es ist jedoch klar, daß die Erfindung nicht auf diesen Sonderfall beschränkt ist und daß man entsprechend den allgemeinen Kennzeichen der Erfindung eine beliehige andere Schaltvorrichtung herstellen kann, welche die Herstellung einer ganz anderen Zahl von Stromkreisen gestattet. Im Prinzip ist die Zahl der herzustellenden Stromkreise beschränkt, die angegebene Zahl ist daher nur beispielshalber angegeben.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Schaltvorrichtung weist zwei Nockenwalzen 9 und 9' auf (s. insbesondere Abb. 3), welche sich um eine Achtelumdrehung drehen können und Nochen 10-1 bis 10-8 und 10a' bis 10h' (s. abb.2 und 4) tragen, welche bei jeder Walze acht Kontakte 1 bis 8 oder A bis H (s.abb. 1, 2 und 4 )schließen könne, welche parallel zu ihrer Achse Angeordnet sond, Man sieht, daß zur Vereinfachung der Ausfüllrungen die Kontakte der einen Walze, nämlich der Walze g, mit Zahlen I bis 8 bezeichnet sind, weshalb diese Walze im folgenden Zahlenwalze genannt wird, während die Kontakte der anderen Walze, 9', durch Buchstaben A bis H bezeichnet sind, weshalb diese Walze im folgenden Buchstabenwalze genannt wird.
  • Während sich die Zahlenwalze g um eine Achtelumdrehung bei jedem durch ein geeignetes bewegliches Organ der maschine erzeugten Impuls dreht, dreht sich die zweite Walze oder Buchstabenwalze l' nur um eine Achtelumdrehung, wenn die erste Walze eine vollständige Umdrehung ausgeführt hat, Die verschiedenen Stromkreise, welche durch die den Gegenstand der Erfindung bildende Schaltvorrichtung gesteuert werden können, sind an die vierundsechzig Klemmenpaare angeschlossen, welche symbolisch auf Abb. 1 durch A1.. . A8.. . B1.. B8... G8.. ..H1. ..H8 bezeichnet sind.
  • Man sieht, daß, wenn man in jeden an ein beliebiges Klemmenpaar A1 bis H8 geschalteten Stromkreis einen der Kontakte I bis 8 der ersten Walze und einen der Kontakte A bis H der zweiten Walze in Reihe schaltet, man eine beliebige folgender Kombinationen herstellen kann: 1-a, 2-a, 3-A ................................. 8-A t-B, 2-B 8-S 1-C................................. 8-C 1-H, 2-H ................................. 8-H welche den vierundsechzig Klemmenpaaren A1. .. H5 von vierundsechzig möglichen verschiedenen Stromkreisen entsprechen.
  • Hierfür werden die beiden Kontaktelemente 1 z. B. einerseits mit der Leitung II und andererseits mit einer der Klemmen des Paares A1 verbunden, während die beiden Elemente des Kontaktes A z. B. einerseits mit der zweiten Leitung I und andere seits mit der anderen Klemme des Paares A1 verbunden werden (s. Abb. 2). Das gleiche gilt für die anderen Buchstaben-eder Zahlenkontakte.
  • Zur Herstellung dieser Verbindungen wählt man vorzugsweise die auf Abb. 1 angegebene Anordnung, bei welcher die Kontakte I, bis 8 auf der einen Seite durch einen gemeinsamen Leiter 12 mit der Leitung 11 verbunden sind, während sie auf der anderen Seite durch eine Reihe von Verteilungsdrähten 13 und eine Reihe von Verbindungsdrähten 14 mit einer Seite der Klemmenpaare A1 bis Hs verhunden sind, und bei welcher außerdem die Kontakte 4 bis H auf der einen Seite durch einen gemeinsamen Leiter 15 mit der Leitung 1 1' verbunden sind, während diese gleichen Kontakte auf der anderen Seite durch eine Reihe von Verteilungsdrähten 16 und eine Reihe von Verbindungsdrähten 17 mit der anderen Seite der Klemmenpaare A1 l>is 11s verbunden sind.
  • \us obigem geht hervor, daß es möglich ist, mit zwei Serien von acht Kontakten vierundsechzig verschiedene Stromkreise herzustellen. ianz allgemein, wenn fit Kontakte anstatt zwei iii Rehhe in jedem Stromkreis vorhanden wären und infolgedessen >i Walzen anstatt zwei, deren jede . \ Kontakte anstatt acht aufweist und sich um I N-tel Umdrehung dreht, würde die Zahl der möglichen Kombinationen Nn betragen.
  • Es sollen jetzt, und zwar nur für das besondere gewählte Beispiel einer Schaltvorrichtung mit zwei Walzen von acht Kontakten zur Herstellung von vierundsechzig verschiedenen Stromkreisen, die verschiedenen zusätzlichen Organe angegeben werden, die erfindungsgemäß verwendet werden, um das Arbeiten der nach den obigen Angaben hergestellten Schaltvorrichtung zu gewährleisten.
  • Jede Walze g oder 9' wird auf weiter unten angegebene Weise durch einen unabhängigen Elektromotor 18 oder I8'in Umdrehung versetzt, dessen Speisestromkreis durch die kontakte 19a oder 19,' geschlossen werden kann, welche der Einwirkung eines Selrstschalters 19 oder 19' ausgesetzt sind (s. Abb. I und 2). Der Selbstschalter 19 ist über einen Kontakt 20 an die beiden Leitungen II und 1 1' angeschlossen, welcher im gewünschten Augenblick durch ein geeignetes bewegliches Organ der Maschine betätigt wird, an welcher die Schaltvorrichtung angebaut ist, sowie über einen zweiten uhekontkt 21a, welcher durch einen Nocken 21 mit acht Erhebungen betätigt wird (s. Abb. 2), so daß dieser Kontakt nacheinander achtmal je Umdrehung der Walze 9, an welcher der Nocken 21 angebracht ist, geschlossen wird, so daß dieser Nocken den Stromimpuls steuert, welcher die Schließung des Kontaktes 20 zu bewirken sucht und infolgedessen Impulskontrollnocken genannt wird.
  • Dieser Kontakt 21a unterbricht nämlich den Erregerstromkreis des SAelbstschalters 19, falls der von der Maschine gegebene Impuls, dessen Dauer von der Geschwindigkeit der sich bewegenden Organe abhängt, noch während der Drehung der Walze fortdauert.
  • Für den Selbstschalter 19 ist ein Haltestromkreis vorgesehen, welcher einen Selbsterregungskontakt 19b und einen durch einen Stillsetznocken 22 mit acht Erhebungen betätigten Offnungskontakt 22a aufweist, so daß sich dieser Haltestromkreis achtmal je Umdrehung öffnet, um die Speisung des Motors I8 zu unterbrechen.
  • Man sieht somit, daß die die beiden Nocken 21 und 22 umfassende Anordnung gestattet, falls der durch das bewegliche Organ der Maschine betätigte Kontakt 20 geschlossen ist, die Zahlenwalzeg schrittweise um eine Achtelumdrehung zu drehen.
  • Der der Buchstabenwalzeg'entsprechende Selbstschalter 19' ist seinerseits ebenfalls an die beiden Leitungen 1 1 und 1 f' angeschlossen, jedoch einfach über einen Arbeitschontakt 23a, der durch einen Nocken 23 mit einer einzigen Erhebung betätigt wird, welcher an der Zahlenwalze g angebracht ist.
  • Ein Haltestromkreis mit einem Kontakt 19b' und einem Ruhekontakt 24a, welcher durch einen Stillsetznocken 24 mit einer geeigneten Zahl von Erhebungen betätigt wird, acht, wenn man die vierundsechzig möglichen Kombinationen der Kontakte I bis 8 und A bis H Qur Erzielung von vierundsechzig verschiedenen Stromkreisen benutzen will, sechs bei dem auf lAbb. 2 dargestellten Beispiel, wo man mit der gleichen Apparatur nur vierundvierzig verschiedene Stromkreise herstellen will, ist für den Selbstschalter 19' vorgesehen.
  • Dieser Haltestromkreis öffnet sich somit hier sechsmal je Arbeitsspiel, um die Speisung des Motors I8' zu unterbrechen.
  • Man sieht, daß die durch den Auslösenocken 23 der Buchstabenwalze 9' und den Stillsetznocken 24 gebildete Anordnung gestattet, am Ende jeder Umdrehung der Zahlenwalze g ein Vorrücken um eine Achtelumdrehung der Buchstabenwalzeg' zu bewirken, wobei die letzten Achtelumdrehungen ohne Stillstand durchlaufen werden, wenn die Zahl der lieiiutzten Kombinationen kleiner als die größte Zahl von möglichen Kombinationen ist, wie genauer weiter unten ausgeführt werden wird.
  • Wenn, wie bei dem Beispiel der Abb. 2 das selbsttätige Arbeitsspiel der Maschine weniger als vierundsechzig Arbeitsgänge umfaßt, müssen nach den letzten Arbeitsgängen die Walzen in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt werden, indem man sie sich ohne Stillstand drehen läßt.
  • Diese Abänderung erfordert die Hinzufügung eines zusätzlichen Nockens 25 an der Zahlenwalze und d eines weiteren zusätzlichen Nockens 26 an der Buchstabenwalze.
  • Bei dem Beispiel der Abb. 2 ist beispielshalber angenommen, daß das Arbeitsspiel der Maschine nur vierundvierzig Arbeitsgänge umfaßt, was mit (5 X 8) + 4 gleichbedeutend ist. Man muß somit fünf vollständige Umdrehungen der Zahlenwalze plus vier Teilumdrehungen herstellen, wobei die Buchstabenwalze nur sechs Teilumdrehungen ausführt.
  • Hierfür zweigt man nach dem vierzigsten Arbeitsgang Ivon dem Selbsterregungsstromkreis des Selbstschalters I9 einen weiteren Stromkreis ab, der erst unterbrochen wird, wenn diese Walze in die Stellung I zurückgekehrt ist.
  • Der Nocken 26 der Buchstabenwalze schließt nach der Stellung 5 seinen Kontakt 26a, wodurch eine Abzweigung von dem Selbsterregungskreis des Selbstschalters 19 hergestellt wird, wobei dieser Stromkreis auch den durch den Nocken 25 betätigten kuhekontakt 25a enthält. Dieser Stromkreis Iwird, wie man sieht, durch den Nocken 25 für die ersten vier Stellungen (der Nocken 22 arbeitet dann normal) geöffnet und für die Stellungen 5-6-7-8 geschlossen.
  • Der Nocken 24 weist ferner sechs Unterbrechungsstellen für seinen Kontakt 24a auf. Die Arbeitsweise ist dann folgende: Nach dem vierzigsten EArbeitsgang dreht sich der Nocken 24 um eine Teildrehung, gelangt in die Stellung 6 und bleibt in dieser. Gleichzeitig schließt der Nocken 26 den ersten Kontakt 26a des abgezweigten Selbsterregungsstromkreises des Selbstschalters 9, wobei der zweite Kontakt 25aN der mit diesem Stromkreis in Reihe geschaltet ist, offen bleibt.
  • Für die ersten vier Stellungen arbeitet der Nocken 22 normal, von der Ivierten Stellung an schließt jedoch der Nocken 25 den zweiten Kontaht 25a des abgezweigten Stromkreises. Der Motor der Zahlenwalze dreht sich dann, ohne stehenzubleiben, bis zu der Stellung 1, in welcher der Nocken seinen Kontakt 25a öffnet. Der an dem Selbsterregungskreis abgezweigte Stromkreis des Selbstschalters I9 ist dann nicht mehr wirksam und der Nocken 22 spielt wieder seine normale Rolle für die Unterbrechung des Selbsterregungskreises des Selbstschalters 19.
  • Der durch den Nocken 23 erzeugte Impuls schließt den Speisestromkreis des Selhstschalters 19, welcher sich erst öffnet. wenn die Zahlenwalze an ihre lausgangsstelluag zurüdgekommen ist, da ja der Nocken a4 nur sechs Erhebungen aufweist.
  • Wenn man eine andere Zahl von verschiedenen Stromkreisen unter den vierundsechzig möglichen herstellen will, braucht man natürlich nur die Nocken 24, 25 und 26 auszuwechseln, um sie durch andere zu ersetzen, welche Erhebungen tragen, die sich über einen längeren oder kürzeren Bogen erstrecken (bei den Nocken 25 und 26), oder eine größere oder kleinere Zahl von Ansätzen aufweisen (bei dem Nocken 24).
  • Es war oben gezeigt worden, daß die Maschine am Ende des Arbeitsganges den Impulskontakt 20 schließt, wodurch der Selbstschalter 19 erregt wird, dessen Kontakt Iga einen kleinen Elektromotor I8 in Bewegung setzt, der die Umdrehung der Zahlenwalze 9 bewirkt, und daß nach Aufhören des Impulses der Selbstschalter 19 durch den Selbsterregungskontakt I99 erregt bleibt.
  • Man hat ferner gesehen, daß, wenn sich die Zahlenwalze g unter dem Antrieb durch den Motor I8 um eine Achtelumdrehung gedreht hat, der Nocken 22 mit acht gleich weit voneinander entfernten Erhebungen die Selbsterregung indes Selbstschalters 19 unterbricht, so daß der Motor dann stehenbleibt. In Wirklichkeit muß zur Berücksichtigung der Trägheit des Motors die Unterbrechung der Selbsterregung vor dem Ende der Bewegung erfolgen und da andererseits die Walze eine genaue Stellung einnehmen muß, war es erforderlich, ein zusätzliches Organ 27 vorzusehen, welches nachstehend Stern genannt ist (s. Abb. 2 und 7).
  • Dieser Stern 27 ist ein Nocken mit acht Vertiefungen, in welche ein federbelasteter Stift 28 eingreift, welcher durch die Rampe des Sterns während der ersten Hälfte der Bewegung angehoben wird und die Drehung der Walze während der zweiten Hälfte der Bewegung bewirkt und diese genau in ihre Stellung bringt, wenn er in die folgende Vertiefung zurückgefallen ist. iDie Winkelstellung des Nockens 22 ist so getroffen, daß die Unterbrechung des Selbsterregungskreises erfolgt, wenn der federbelastete Stift 2& die Rampe des Sterns etwas überschritten hat.
  • Ein Freilauf mit Klinke 29, welcher zwischen der Nockenwelle 30 und der aus dem Motor 18 kommenden Antriebswelle 31 angeordnet ist (s.
  • Abb. 4 und 6), gestattet dieser Welle, sich während des zweiten Teils der Bewegung, d. 11. wenn der federbelastete Stift 28 eine Antriebswirkung aus übt, schneller zu drehen als der Motor 18.
  • Der Elektromotor I8 treibt somit die Walze nur während des ersten Teils der Bewegung an, so daß seine Trägheit auf diese \\eise unschädlich gemacht ist.
  • Natürlich verwendet man für die Buchstabenwalzeg' einen Stern 27', der dem obenerwähnten Stern 27 ähnlich ist und dieselbe Rolle spielt.
  • Es soll jetzt, insbesondere unter Bezugnahme auf Abb. 3 bis 7, der Aufbau und er antrieb näher beschrieben werden. welche für die Walze 9 gewählt werden können, wolei iiliiiliches natürlich fiir die Walze g' gilt.
  • Auf Abb. 4 sicht man zunächst, daß die Nochen 10-1 bis 10-8 auf der hohlen Welle 30 angebracht sind, wobei diese Nocken auf dieser Welle so angeordnet sind, daß ihre Erhebungen um 45° verschoben sind. l)ie hohle Welle 30 trägt auch die Hilfsnocken 21, 25, 22 und 23 sowie den Stern 27. Diese Welle lianll in geeigneten Kugellagern 32 und 33 in zwei Seitenschilden 34 gelagert sein, welche an den Enden eines Traggestells 35 angeordnet sind (s. auch Abb. 3).
  • Die Verschiedenen Nocken drehen sich vor ihren ausgerichteten Kontakten, von denen nur einige an dem Unterteil der Abb. 4 bezeichnet sind.
  • Wie man auf Abb. 5 wieht, wird jeder Kontakt durch einen festen Teil 4a und einen beweglichen Teil 4b gebildet, der um eine Achse 36 schwenkbar ist und durch eine Feder 37 beställdig in seine Ruhestellung zurückgezogen wird. Der auf der hohlen Welle 30 befestigte Nochen (auf Abb. 5 der Nocken 10-4) wirkt im Verlauf siener Drehung auf eine Rolle 38 ein, welche mit dem beweglichen Kontsktteil 4b fest verbunden ist und diesees letztere gegen den festen Kontakttel 4a drückt.
  • In Wirklichkeit ist es, um alle möglichen Schaltungen ausführen zu können zweckmäßig, die verschiedenen Kontakte als Umschaltekontakte auszuhil (lell. Zu diesem Zweck legt sich der bewegliche Kontaktteil 4b in seiner Ruhestellung gegen einen zweiten festen Kontaktteil 4c. Auf diese Weise kann man, je nachdem wie die Verbindungen durch die Klemmen 39, 40 und 41 hergestellt sind, nach Belieben einen Arbeitskontkt, einen Ruhekontakt oder einen Umschaltekontakt herstellen.
  • Die elektrische verbindung der Klemmen 39 und 40 jit den festenf Kontakttelein 4a bzw. 4c erfolt durch starre Leiter, Während die Verbindung der Klemme 4t mit dem beweglichen Kontaktteil 4b über einen nachgiebigen Leiter erfolgt, z. B. Metallitze.
  • Alle die Kontakte und die Klemmen bildenden Teile sind in ein Haltestück 42 aus Isolierstoff eingebaut. Alle Isolierstiicke 42 sind ausgerichtet und Seite an Seite in einem Metallgehäuse 35 aufgereiht (s. auch Abl). 4).
  • Der Elektromotor 18 treibt die Nockenwelle über ein Planetenuntersetzungsgetriebe an. Dieses Untersetzungsgetriebe enthält ein großes Planetenrad 43, welches gegenüber der Motorachse exzentrisch ist und durch diese mit einer Planetenbewegung angetriel>en wird. Dieses auf seiner Achse lose drehbare Planetenrad trägt zwei Verzahnungen, von denen die erste innen mit einem festen Zahnkranz kämmt, während die zweite innen mit einem beweglichen Zahnkranz 45 kämmt, der mit der Welle 31 starr verbunden ist, welche die Welle 30 mittels der Klinke 29 antreibt. Das Übersetzungsverhältnis der beiden Epizykloidengetriebe, nämlich erset Verzahnung 43 - Zahnkranz 44 und zweite Verzahnung 43 - Zahnkranz 45, ist so gewählt, daß man eine große Untersetzung erhält.
  • Nian sieht somit, daß, wenn sich der Motor I8 dreht, er über das Zahnrad 43 mit doppelter Verzahnung den Zahnkranz 45 und die mit diesem fest verbundene Welle 3I antreibt. Diese Welle treibt ihrerseits, wie oben ausgeführt, dank ihres Klinkenrades bei ihrer Drehung in der Richtung des Pfeiles f (Abb. 6) die an der Nockenwelle 30 angebrachte Klinke 29 an. Wenn die Nockenwelle unter dem Einfluß des federbelasteten Stiftes 28 antreibend wirkt, gestattet diese Klinke die Auskupplung in der Richtung des Pfeiles t (Abb. b).
  • Abb. 7 zeigt die praktischen Ausführungen des federbelasteten Steilfes 28, welcher durch einen Winkelhebel gebgildet wird, der um einen festen Punkt 46 schwendbar ist und eine Rolle 47 trägt, welche nacheinander in die Vertiefungen des Sterns 27 unter der Einwirkung einer Rückzugsfeder 48 einfällt.
  • Abb. 3 ist eine schaubildliche Ansicht eines Teils der Gesamtanordnung der Schaltvorrichtung. Diese befindet sich in einem Gehäuse oder einem gekapselten Kasten 49 und Iweist eine Grundplatte 50 auf, welche alle Abgangsklemmen A1, A2 ... H8 der Steuerstromkreise und die anderen Klemmen für die Zwischenverbindungen trägt (Klemmen 51 der Speisestromkreise der Motoren, Klemmen 52 zur Verbindung des Impulsstromkreises mit der Schaltvorrichtung, Ankunfatsklemmen der Leitung 11 und 11', s. (Abb. 1) und mit durchlässen 53 für den dichten Anschluß vn Kabeln versehen ist. Eine geeignete, nicht dargestellte Leitungsverlegung ist zwischen den Klemmen 39, 40 und 41 und den Klemmen 51 unter der abnehmbaren Grundplatte 50 hergestellt. Ein nicht dargestellter Deckel verschließt den gekapselten Kasten 49.
  • Es ist wohlverstanden, daß an der oben beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung Abänderungen an den Ausführungseinzelheiten vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zusverlassen, insbesondere um die größte IZahl von Stromkreisen zu berücksichtigen, welche man herzustellen wünscht. So kann jede Walze eine Zahl von Hauptkombinationskontakten tragen, die größer oder kleiner als acht ist. Wenn ferner eine sehr große Zahl von Stromkreisen herzustellen ist, kann man mehr als zwei Nockenwalzen benutzen, wobei die dritte und gegebenenfalls die folgenden Walzen gemäß den gleichen allgemeinen Kennzeichen wie die Walzen 9 und 9' ausgebildet sind.
  • Man sieht, daß die Erfindung jedenfalls gestattet, .bei geringem Platzbedarf eine sehr große Zahl von Arbeitsgängen vorzunehmen. Wie oben ausgeführt, kann man außerdem durch einfachen Ersatz der Kocken 24, 25 und 26 durch andere eine für ene verscheiedene Höchstzahl von Stromkreisen hegestellte Schaltvorrichtung für die Betätigung einer beiliebigen kleineren Zahl von stromkreisen benutzen. Schließlich sieht man auch, daß man dank der Kontakte mit drei Teilen, zwei festen und einem beweglichen, eine sehr große Verschiedenheit der Steuerungen der Stromkreise erzielen kann.
  • Es ist ferner klar, daß man, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, für den Aufbau der verschiedenen Kontakte für den Einbau der verschiedenen Teile der Schaltvorrichtung und für den Antrieb der Nockenwalzen Vorrichtungen benutzen kann, die von den oben angegebenen und beispielshalber auf Abb. 3 bis 7 dargestellten verschieden sind.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRUCHE I. Vorrichtung, um elektrische Steuerstromkreise von Maschinenteilen nacheinander in einer bestimmten Ordnung zu betätigen, dadurch gekennzeichnet, daß sie für jeden zu, steuernden Stromkreis wenigstens zwei Kontakte (I bis 8 und A bis H) aufweist, welche in Reihe geschaltet sind und wenigstens zwei Kontaktgruppen (I bis 8 und A bis H) angehören, welche nacheinander in einer bestimmten Reihenfolge durch Steuerorgane (10-1 bis 10-8 und 10a' bis Io) geschlossen werden, welche gleichzeitig in jeder Gruppe angetrieben werden, aber jedes zu seiner Zeit auf den entsprechenden Kontakt einwirken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, .daß die Steuerorgane der Kontakte (1 bis 8, A bis H) durch Nocken (10-1 bis 10-8, 10a' bis 10h') gebildet werden, die von wenigstens zwei Walzen (9, 9') getragen werden, welche sich schrittweise so drehen können , daß die eine Walze eine vollständige Umdrehung für jeden Schritt der nächsten Walze ausführt.
  3. 3. vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren (18, 18') der Nockenwalzen (9,9') selbsttätig über Selbstschalter (19, 19') in Betrieb gesetzt werden, deren erster (19) durch den Stromimpuls erregt wird, der durch die Schließung eines Kontakts (20) erzeugt wird, welcher im gewünschten Augenblick durch ein geeignetes bewegliches Organ der Maschine betätigt wird, sowie eines Kontakts (21a), welcher durch einen Nochen (21) betätigt wird, welcher die gewünschte Zahl von Erhebungen aufweist und an der ersten Nockenwalze (g) angebracht ist (Impulskontrollnocken genannter Nocken), während der zweite, dem Motor (I8') der zweiten Nockenwalze (g') entsprechende Selbstschalter (19') am Ende jeder Umdrehung der ersten Walze (g) durch einen Stromimpuls erregt wird, der durch die Schließung eines Kontakts (23a) erzeugt wird, welcher durch einen Nocken (23) mit einer einzigen Erhebung betätigt wird, welcher von der ersten Nockenwalze (g) getragen wird und Impulsnocken für die nächste Walze genannt, wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Nockenwalzen (9, 9') antreibenden Motoren (I8, I8') nach jedem Schritt selbsttätig durch die Öffnung eines Kontakts (22a bzw. 24a) stillgesetzt werden, welcher in Reihe mit einem Haltekontakt (zgb bzw. Igb') des entsprechenden Selbstschalters (I9 bzw. 19') geschaltet ist und durch einen Nocken, normaler Stillsetzungsnocken genannt (22 oder:24), betätigt wird, welcher eine geeignete Zahl von Erhebungen besitzt und an der diesem Selbstschalter entsprechenden Walze (g oder g') angebracht ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Nocken (25 oder 26) an jeder Walze (g oder g') vorgesehen ist, und eine Erhebung über einen Bogen geeigneter Länge trägt, wobei dieser Arbeitsspielendnocken genannte Nocken auf einen Kontakt (26a oder 25a) einwirkt, welcher in Reihe mit einem anderen entsprechenden Kontakt (25a oder 26,) der anderen Walze in einen Stromkreis geschaltet ist, welcher im Nebenschluß zu dem von dem normalen Stillsetznocken (22 oder 24) betätigten Kontakt (22, oder 24a) geschaltet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nockenwalze (g oder g') mit einem Stern (27 oder 27') versehen ist, der so viele Vertiefungen aufweist, wie die Walze aufeinanderfolgende Stellungen erhalten soll, und in jeder dieser Stellungen durch einen federnden Stift (28) festgehalten wird, welcher sich gegen den Grund der entsprechenden Vertiefung legt, wobei dieser federnde Stift während des ersten Teils der Bewegung unter der Einwirkung der auf die Vertiefung des Sterns folgenden Rampe gespannt, wird und selbst unter der Einwirkung seiner gespannten Feder treibend wird, um schließlich die Walze in die richtige Stellung zu führen.
  7. 7. Vorrichtung nach anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Freilauf (29) zwischen die Antriebswelle (3I) der Nockenwalze (g oder g') und diese Walze eingesetzt ist, um dieser zu gestatten, sich während des zweiten Teils der Bewegung der Walze unter der Einwirkung der Feder des federnden Stiftes (28) mit einer größeren Geschwindigkeit zu drehen, als die der Restbewegung, welche ihr von der Trägheit des Motors (I8 oder I8') nach der Abschaltung desselben erteilt werden würde.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nockenwalze (g oder g') durch ihren Motor (I8 oder 18') über ein Planetenuntersetzungsgetriebe (43 bis 45) angetrieben wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (1 bis 8, A bis Ii) durch einen beweglichen Teil (4b) gebildet werden,m der sich unter der Einwirkung der obigen Nocken (10-1 bis 1008, 10a' bis 10h') zwischen zwei festen Kontaktteilen (4a und 4c) so verstellt, daß man nach Belieben zwischen den zu steuernden Stromkreisen und mit Hilfe von geeigneten Verbindungen Ruhekontakte, Arbeitskontakte oder Umschaltekontakte herstellen kann.
  10. IO. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kontaktteile (4,, 4b, 4c) mit ihren Verbindungsdklemmen (40) in Isolierblöcken (42) eingebaut sind, die Seite an Seite so angeordnet sind, daß die Kontakte in einer Reihe liegen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch I bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Organe in einen gekapselten Kasten (49) gleichzeitig mit einer Grundplatte (50) zur Vornahme der Leitungsverbindungen eingebaut sind, wobei diese Grundplatte alle Klemmen zur inneren Verbindung und für den Abgang der ISteuerstromkreise trägt, wobei dieser Kasten außerdem mit dichten Durchlässen für Kabel (53) versehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118373B (de) * 1954-12-15 1961-11-30 Ericsson Telefon Ab L M Zusammenbauautomat fuer die Herstellung von Kontaktfedersaetzen fuer Fernsprechrelais
DE1119971B (de) * 1956-06-13 1961-12-21 Licentia Gmbh Einrichtung zur Steuerung von Regeleinrichtungen nach mehreren Programmen
DE1143574B (de) * 1958-03-27 1963-02-14 Jean Emain Programmschaltwerk mit veraenderbarem zeitlichem Ablauf aufeinanderfolgender Arbeitsvorgaenge
DE1698589B1 (de) * 1957-11-12 1970-08-06 Smidth & Co As F L Vorrichtung zur selbsttaetigen Steuerung von einzelnen in periodischer Folge ablaufenden Arbeitsgaengen

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