DE827117C - Apparat zum Zureissen von Holzstuecken - Google Patents

Apparat zum Zureissen von Holzstuecken

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DE827117C
DE827117C DEB9083A DEB0009083A DE827117C DE 827117 C DE827117 C DE 827117C DE B9083 A DEB9083 A DE B9083A DE B0009083 A DEB0009083 A DE B0009083A DE 827117 C DE827117 C DE 827117C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wood
pieces
shaped rail
knives
knife
Prior art date
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Expired
Application number
DEB9083A
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Brieden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
THEODOR BRIEDEN
Original Assignee
THEODOR BRIEDEN
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H7/00Marking-out or setting-out work
    • B25H7/04Devices, e.g. scribers, for marking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Wood Veneers (AREA)

Description

  • Apparat zum ZureiBen von Holzstücken
    Die Erfindung betritit eine Vorrichtung zum
    Zureißen von Holzstücken. Die Erfindung ist ge-
    kennzeichnet durch einen Halteteil oder mehrere
    Halteteile, an dem bzw. denen auswechsel- und
    einstellbar Messer, Stifte u. dgl. angeordnet sind,
    die mit der anzureißenden Holzstückseite in Be-
    rührung gebracht werden und bei einem Schlag
    bzw. Druck auf den Halteteil oder das Holzstüak
    das Zureißen besorgen. Hierdurch wird erreicht,
    daß mit einem Schlag bzw. Druck an einem Holz-
    stück sämtliche Stellen für Querstücke, Sprossen,
    Gehrungen, Schlösser, Fitschen usw. gleichzeitig
    angezeichnet werden, ferner daß ein Holzstück ge-
    nau wie das andere zugerissen wird, und daß, nach-
    dem der Apparat einmal eingestellt ist, alle Holz-
    stücke vom Lehrling zugerissen werden können.
    Durch die erfindungsgemäß ausgebildete Zure.iß-
    vorrichtung, die hei allen holzverarbeitenden Be-
    trieben, wie Bau- und Möbeltischlereien, Modell-
    tischlereien, Zimmermannsarbeiben usw., verwen-
    det werden kann, werden also nicht nur Zeit und
    Löhne gespart, sondern es wird auch vermieden,
    daßdurch ungenaues Zureißen fehlerhafte Stücke
    oder sogar Ausschuß entstehen.
    Erfindungsgemäß dienen als Halteteile vorzugs-
    weise U-förmige Schienen, auf deren freien Schen-
    keln die Messerköpfe mit Stiften u. dgl. angebracht
    sind.
    .Ferner werden vorzugsweise zwei U-förmige
    Schienen verwendet, von denen die eine an dem
    einen Schenkel eines rechtwinkligen Trägers be-
    festigt ist, während. die zweite U-förmige Schiene
    an dem anderen Schenkel des rechtwinkligen Trä-
    gers und parallel zu diesem verschiebbar ange-
    ordnet ist, wobei die Anordnung derart getroffen
    ist, d'aß die freien Schenkel der U-förmigen
    Schienen in Richtung aufeinander zulaufen. Durch
    diese Anordnung wird erzielt, daß ein Holzstück
    gleichzeitig an zwei gegenüberliegenden Seiten zu-
    gerissen werden kann. Die Schenkel des Trägers
    können von Platten oder einzelnen Stangen, z. B.
    Säulen aus Rundeisen, gebildet werden, und' die
    verschiebbar angeordnete Schiene kann mit Hebeln
    versehen sein, durch die sie in Verbindung mit Ge-
    lenken nach oben geklappt und nach unten in Rich-
    tung auf die feststehende U-förmige Schiene zu ge-
    drückt werden kann, wodurch das zwischen den
    beiden Schienen liegende Holzstück zugerissen
    wird. Außerdem können so lange --Messer verwendet
    werden, daß durch einen Druck bzw. Schlag gleich-
    zeitig mehrere nebeneinanderliegende Holzstücke
    zugerissen werden.
    Vorteilhaft werden die Messer bzw. Stifte an
    Aufsetzköpfen angebracht, die über die freien
    Schenkel der U-förmigen Schienen geschoben und
    an denselben mittels Schrauben festgehalten w-:-,r-
    den. Dabei sind die Aufsetzköpfe derart auszubil-
    den bzw. die Messer so anzuordnen, daß je nach
    Bedarf Messer verfügbar sind, die im rechten oder
    einem anderen Winkel zu den Längskanten des
    anzureißenden Holzstückes stehen. Auch können
    mehrere Messer bzw. Stifte an einem Aufsetzkopf
    angeordnet sein.
    Um die einzelnenAufsetzköpfe genau und schnell
    an der gewünschten Stelle an der U-förmigen
    Schiene anbringen zu können, ist es vorteilhaft, an
    der U-förmigen Schiene ein Zentimetermaß vorzu-
    sehen.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
    Erfindungsgegenstandes rein schematisch darge-
    stellt, und zwar zeigt
    Abb. i die Zureißvorrichtung in Längsansicht,
    Abb. 2 einen Querschnitt nach Linie A-B der
    Abb. i in größerem Maßstab als die Abb. i,
    Abb.3 einen Schnitt durch einen Aufsetzkopf
    mit zwei Messern,
    Abb.4 einen Schnitt durch einen Aufsetzkopf
    mit einem Messer,
    Abb.5 einen Schnitt durch einen Aufsetzkopf
    mit vier Messern,
    Abb. 6 einen Schnitt durch einen Aufsetzkopf mit
    vier schräg stehenden Messern.
    Bei dem Ausführungsbeispiel sind als Halteteile
    zwei U-förmige Schienen i und 2 vorgesehen, die
    je eine Länge von etwa 2200 mm und eine Breite
    von etwa 65 mm haben. Die U-förmige Schiene i
    ist an dem als Platte ausgebildeten Schenkel 3 des
    rechtwinkligen Trägers befestigt. Der Schenkel 9
    des Trägers besteht aus zwei Rundeisensäulen, die
    mit der Platte 3 verschraubt und mit der Schiene i
    verschweißt sind. Mit diesen Säulen 9 ist die
    U-förmige Schiene 2 verbunden, und zwar mittels
    der Gelenke 12, der Schellen i i und der Klemm-
    schrauben 13. Durch diese Anordnung kann die
    Schiene 2 parallel zu den Rundeisensäulen 9 nach
    oben sowie unten verschoben, an denselben fest-
    geklemmt und hochgeklappt werden. Die beiden
    U-förmigenSchienen.liegen senkrecht übereinander,
    und ihre freien Schenkel laufen aufeinander zu.
    t`ber die freien Schenkel d-er U-förmigen Schienen i
    und 2 werden die :\ufsetzköpfe 4 geschoben
    mittels der Handschrauben 5 festgekleinint. _\ii
    diesen Aufsetzköpfen 4 sind die 1-1"es,sei- [l bzw-.
    Stifte u. dgl. befestigt. Dabei kann an einem :\tif-
    setzkopf nur ein -Messer oder Stift befestigt sein.
    wie die Abb. 4 zeigt. Es ist aber auch möglich, an
    einem Aufsetzkopf mehrere Stifte bzw. -1,°ss°r zu
    befestigen, z. B. zwei oder vier, wie die Abb. 3,5
    und 6 zeigen. Ebenso ist es möglich, so lange
    Messer zu verwenden, daß gleichzeitig mehr.; r<#
    nebeneinanderliegendeHolzstücke zugerissenwerden
    können, z. B. zwei Holzstücke ; . die :\)b.
    zeigt. Die in den Abb. i bis 3 dargestellten -Mes;el-
    stehen im rechten Winkel zii den Lä=igskanten der
    anzureißenden Holzstücke. Sollen Risse tiliter
    einem anderen Winkel angezeichnet werden, so ist
    es erforderlich, entsprechend schräg steliencle
    Messer zu verwenden. Dies geschieht, indem die
    Aufsetzköpfe 4 drehbar ausgebildet liziN-, c1ie
    Messer 6 drehbar an den :\tifsetzkilpfeii angebracht
    sind, oder indem besondere :\ilf#zetzkö pf° g°mäß
    der Abb. 6 verwendet werden, an denen di.° -,Messer
    bereits in dem gewünschten Winkel befestigt sind.
    Um die Aufsetzköpfe schnell und genau auf die
    U-förmigen Schienen aufsetzen zu können, ist aii
    den U-förmigen Schienen i und 2 je ein Zentim°ter-
    maß 8 angebracht. Die U-förmige Schiene 2 ist mit
    zwei Hebeln io verbunden, durch die sie nach oben
    gehoben und nach unten gedrückt werden kann.
    Die Betriebsweise (der Zureißvorrichtung ist
    folgende: Sollen Holzstücke zugerissen werden, soi
    wird zunächst die Schiene 2 mittels der Hebel io
    sowie der Gelenke 12 nach oben geklappt und di;#
    Aufsetzköpfe 4 auf die Schiene i geschoben. -Mit
    Hilfe der Handschrauben 5 werden sie an der
    Schiene i an den Stellen und in dem Abstand von-
    einander festgeklemmt, daß die an den Aufsetz-
    köpfen befestigten Spitzen bzw. -Messer 6 genau
    dort sitzen, wo die Holzstücke zugerissen werden
    sollen. Dabei ist auch darauf zu achten, daß jedes
    Messer in dem gewünschten Winkel steht. Alsdann
    wird ein anzureißende: Holzstück 7 lose auf die
    Spitzen bzw. Messer aufgelegt, und zwar so, daß #_s
    fest an den hochsteheniden Rundeisensäulen 9 oder
    einer sonstigen Arretiervorrichtung anliegt. Bei g,°-
    nügend langen Messern können auch mehrere Holz-
    stücke 7, beim Ausführungsbeispiel sind es zwei
    Holzstücke nebeneinandergelegt werden. Nun wird
    die Schiene 2 heruntergeklappt und mittels der
    Schellen i i sowie der Schrauben 13 so an den
    Säulen 9 festgeklemmt, daß die Messer 6 der
    Schiene 2 auf -das Holzstück bzw. die Holzstiic'ke 7
    zu liegen kommen. Darauf wird die Schiene 2 mit
    Hilfe des Hebels io gegen die Holzstucke 7 gepreßt,
    wodurch sich die Spitzen bzw. -Messer 6 in die
    Holzstücke 7 eindrücken und damit das Zureißen
    besorgen. Es liegt auf der Hand, daß das Ein-
    drücken der Spitzen und Messer in die Holzstücke
    auch durch einen Schlag erfolgen kann, z. B. indem
    mit einem Hammer auf die Holzstücke geschlagen
    wird. Nachdem die Holzstücke auf diese Weise zu-
    gerissen sind, werden der Hebel io und damit die
    Schiene 2 hochgeklappt die Holzstücke ; aus
    der Zureißvorrichtung herausgenommen. Dann
    werden die nächsten Holzstücke in derselben Weise
    wie die ersten in die Vorrichtung gelegt und zu-
    gerissen usw., bis die gewünschte Anzahl von Holz-
    stücken zugerissen ist.
    Sollen die Holzstücke zugleich an zwei gegen-
    überliegenden, zugerissen werden, so werden
    sowohl an der Schiene i als auch an der Schiene 2
    :lufsetzköpfe a mit Messern C angebracht. Beim
    Herunterdrücken der Hebel io pressen sich dann
    sowohl die Messer 6 der an der Schiene i festge-
    machten Aufsetzköpfe 4 in die Holzstücke 7 -2iti als
    auch die :Messer 6 der <in der Schiene 2 befestigten
    Aufsetzköpfe .l.
    Die Zureißvorriehtung ist also zunächst so ein-
    zustellen, daß an allen Stellen, an denen die Holz-
    stücke zugerissen werden sollen, Stifte bzw. Mess:#i-
    stehen, und @daß .die @lesser 6 der Schiene 2, 11aCh-
    clem die Schiene 2 mittels der Schellen i i und der
    Schrauben 13 an den Säulen 9 festgeklemmt und
    lierunterge'1<lappt ist, auf (las anzureißeii(ie Holz-
    stück 7 zu liegen kommen. Mit diesen Hatid'grifferi
    ist das Einstellen der Zureißvorrichtung been(iet.
    Das nun folgende Zureißen kann von jeder unge-
    lernten Hilfskraft vorgenommen «-erden. denn es
    besteht lediglich in folgenden rein mechanischen
    Handgriffen: Die Schiene 2 wird nach oben, g:-
    klappt, ein zuzureißendes Holzstück 7 oder mehr°r#
    Holzstücke werden eingelegt. die Schiene 2 wird
    nach unten geklappt und mittels der Hebel io fest
    nach unten gedrückt, so daß sich die Spitzen bzw.
    Messer 6 in das anzureißende Holzstück 7 ein-
    pressen und damit dieses anreißen; darauf wird die
    Schiene 2 wieder nach oben geklappt, das zuge-
    rissene Holzstück wird durch ein anztireißend@es
    ersetzt und der vorstehend beschriebene Vorgang
    wird so lange wiederholt, bis alle Holzstücke zuge-
    rissen sind. Das Zureißen einer größeren Anzahl
    von Holzstücken kann also schnell und genau er-
    folgen. (la ein Stiick wie (las andere ztigeriss2n

Claims (1)

  1. PATEN T A N S Y R Il I . H E i. Vorrichtung zum Zureißen von Holz- stücken, gekennzeichnet durch einen Halteteil oder mehrere Halteteile, an dem bzw. denen auswechsel- und einstellbar Stifte, \lesser u. d'gl. angeordnet sind, die mit der anzureil3Aii- den Holzstückseite in Berührung gebracht w:r- den und bei einem Schlag bzw. Druck auf den Halteteil oder das Holzstück das Zureißen be- sorgen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch g,- kennzeichnet, daß als Halteteile U-förinigc Schienen (1, 2) dienen, auf deren freien Schen- keln d'ie Messer (6), Stifte u. dg1. angeordnet sind. 3. Vorrichtung mach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, d'aß bei Verwendung von U-förmigen Schienen (1, 2) die U-förmige Schiene (i) an dem Schenkel (3) eines recht- winkligen Trägers befestigt ist, während die U-förmige Schiene (2) an dem Schenkel (9) des rechtwinkligen Trägers und parallel zu diesem verschiebbar angeordnet ist, wobei die Anord- nung derart getroffen ist, daß die freien Schen- kel der U-förmigen Schienen (1, 2) in Richtung aufeinander zulaufen. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (3, 9) des Trägers von Platten oder einzelnen Stangen, z. B. Säulen aus Rundeisen, gebildet werden. 5. Vorrichtung nach -den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß -die verschiebbar angeordnete U-förmige Schiene (2) mit den Hebeln (io) versehen ist, durch die sie mittels der Gelenke (12) nach oben geklappt und nach unten in Richtung auf die feststehende U-förmige Schiene (i) zu gedrückt werden kann. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte bzw. die :Messer (6) an den Aufsetzköpfen (d) angebracht sind, die über die freien Schenkel der U-för- migen Schienen (1, 2) geschoben und an den- selben mittels Schrauben (5) festgeklemmt werden. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (6) so lamg sind, daß durch sie gleichzeitig mehrere nebeneinanderliegende Holzstücke (7) zuge- rissen werden. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 7 , dadurch gekennzeichnet, daß an einem Aufsetz- 'kopf (.4) mehrere Stifte bzw. Messer (6) ange- ordnet sind. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsetzköpfe (q.) derart ausgebildet bzw. die Messer (6) derart an denselben angeordnet sind, daß je nach BQ- darf Messer verfügbar sind, die im rechten oder einem anderen Winkel zu den Längskanten d°s anzureißenden Holzstückes (7) stehen. io. Vorrichtung mach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der U-förmigen Schiene (i) und/oder an der U-förniigenSchien: (2) ein Zentimetermaß (8) vorgesehen ist.
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