DE827067C - Verfahren zur Herstellung von Eis, insbesondere Wassereis - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Eis, insbesondere Wassereis

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DE827067C
DE827067C DEG1633A DEG0001633A DE827067C DE 827067 C DE827067 C DE 827067C DE G1633 A DEG1633 A DE G1633A DE G0001633 A DEG0001633 A DE G0001633A DE 827067 C DE827067 C DE 827067C
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DE
Germany
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ice
cooling
freezing
cooling surface
cylinder
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Expired
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DEG1633A
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English (en)
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DE1621948U (de
Inventor
Dr-Ing Morteza Vaziri
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Linde GmbH
Original Assignee
Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/04Producing ice by using stationary moulds
    • F25C1/06Producing ice by using stationary moulds open or openable at both ends

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Eis, insbesondere Wassereis Bei allen Einrichtungen, die der Eiserzeugung dienen und bei denen das Eis auf einer Kühlfläche aufgefroren wird, tnuß zwecks Entfernung des Eises ein Abtauvorgang eingeschaltet werden, durch den sich das Eis von der Kühlfläche löst. Dieser Abtauvorgang ist bei allen Einrichtungen recht umständlich und vor allen Dingen auch sehr schwer zu automatisieren.
  • Friert man das Eis in Eiszellen aus, die sich ihrerseits in einem kalten Solebad befinden, so müssen diese Zellen zwecks Entfernung des Eises aus dem Solebad herausgehoben und in ein sogenanntes Auftaugefäß getaucht werden. Erst dann ist es möglich, durch Umkippen der Zellen die Eisblöcke zu gewinnen.
  • Befinden sich die Kühlflächen, beispielsweise als Rohre ausgebildet, innerhalb des Gefrierwassers. und werden die Eisblöcke auf diese Rohre aufgefroren, so muß zwecks Abtauen der Kühlvorgang in dem betreffenden Rohr unterbrochen werden. Ferner muß das flüssige Kältemittel mit Hilfe von dampfförmigem, unter Verflüssigerdruck stehendem Kältemitteldampf aus den Kühlrohren entfernt und schließlich ein Kondensationsvorgang eingeleitet werden, der unter Wärmeabgabe an die an dem Kühlrohr haftende Eisschicht das Abtauen bewirkt. Es leuchtet ein, daß zu diesem Zweck eine Reihe von Umschaltungen vorgenommen werden muß, die im wesentlichen darauf hinauslaufen, die Kühlrohre abwechselnd mit der Verdampfer- bzw. mit der V erflüssigerseite der Kälteanlage in Verbindung zu bringen.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, das Eis dadurch zu erzeugen, daß man das Gefrierwasser über die innere Oberfläche von Rohren verteilt, die außen von verdampfendem, Kältemittel oder von Sole gekühlt werden. Auch hier muß zwecks Abtauen eine umständliche Umschaltung vorgenommen werden, sei es, daß man bei Kühlung durch ein Kältemittel ähnlich vorgeht wie im vorhergehenden Absatz beschrieben, sei es, daß man den Strom der kalten Sole abstellt und das Rohr außen durch angewärmte Sole bespülen läßt.
  • Die folgenden Erfindungsgedanken zeigen, wie das Abtauen ohne Umschaltung des Kältemittels oder der Kühlsole und insbesondere eine sehr einfache Automatisierung des gesamten Vorganges vorgenommen werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird zur Herstellung von Eis, insbesondere von Wassereis, auf einer relativ zu einer Kühl- und einer Heizzone verschiebbaren Kühlfläche gegenüber einer Kühlzone ein Block von Eis periodisch aus einer Gefrierflüssigkeit ausgefroren, anschließend mit der Kühlfläche an eine Stelle gegenüber der Heizzone verschoben, Iosgetaut und entfernt, worauf die Kühlfläche wieder in die alte Lage zurückgeführt wird. Während auf einer Seite der Kühlfläche eine Kammer mit Kältemittel sich befindet, wird auf der anderen Seite das Eis ausgefroren. Nach Verschiebung der Kühlfläche mit dem angefrorenen Eisblock befindet sich diesem gegenüber eine Kammer mit Heizmittel, das über der Gefriertemperatur des Eises gehalten wird. Das innerhalb der kälteren Zone an der Kühlfläche angefrorene Eis wird also in der Zone der höheren Temperatur gegenüber der Heizkamtner wieder Iosgetaut und kann anschließend entfernt werden.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken erhält die Kühlfläche besonders zweckmäßig eine zylindrische Form und ist zwischen einer zweckmäßig konzentrisch und ringförmig zu ihr angeordneten Kühl- bzw. Heizzone verschiebbar, während sich im Zylinderinnern Gefrierflüssigkeit befindet, die periodisch angefroren und nach dem Durchfrieren zusammen mit der Kühlfläche in die Heizzone verschoben und dort Iosgetaut wird.
  • Dieser Vorgang der Hinundherbewegung der Kühlfläche kann nach einem weiteren Erfindungsgedanken automatisch erfolgen.
  • Sehr zweckmäßig ist es, wenn nach ,einem weiteren Erfindungsgedanken die Bewegung des Zylinders nach dem Gefriervorgang in die Heizzone durch die als hydraulisches Antriebsmittel wirkende Gefrierflüssigkeit, die Rückbewegung des Zvlinders nach dem Lostauvorgang durch Federkraft bewirkt wird.
  • Diese Hydraulisch bzw. automatisch erfolgende Bewegung der Kühlfläche bzw. Rückbewegung derselben unter Federkraft wird nach einem weiteren Erfindungsgedanken dadurch herbeigeführt, daß der Kühlzwlinder durch einen unbeweglichen und dicht ;iitschließenden aber mit ihm nicht fest verbundenen Kolben einseitig abgeschlossen ist und daß die liewegting des Zylinders durch die zwischen Kolben und gebildetem Gefriergutpfropfen austretende Gefrierflüssigkeit dann erzwungen wird, wenn der allwachsende Eispfropfen die Durchlaßöffnung für die nicht gefrorene Flüssigkeit so weit verengt, daß weniger davon ab- als zuläuft. Geht diese Bewegung der Kühlfläche relativ zur Kühlzone noch gegen einen Federdruck vonstatten, so kann nach dem Abtauen des Blockes. wenn der Weg des Gefrierwassers wieder frei geworden ist, durch die in der Feder aufgespeicherte Energie der Kühlzylinder selbsttätig in die Kühlstellung zurückgleiten, worauf sich erneut Eis bilden kann und der geschilderte Vorgang sich wiederholt. Nach einem weiteren Erfindungsgedanken wird die Heizzone von der abzukühlenden Gefrierflüssigkeit durchströmt, bevor diese in die eigentliche Gefrierzone gelangt.
  • Die verhältnismäßig kleine Eismenge, die während der Abtauzeit an derieitigen Stelle der Kühlfläche entsteht, die sich während dieser Zeit in der Zone tieferer Temperatur befindet, kann gemäß der Erfindung nach \\'iederlierstellung der Gefrierstellung vom Gefrierwasser unter Rückgewinnung der aufgespeicherten Kälte wieder aufgetaut werden.
  • In der Zeichnung (Fig. i und 2) ist die Einrichtung näher erläutert. Fig. i zeigt die Gefrierstellung, Fig.2 die Abtaustellung. Die zylindrische Kühlfläche in Rohr i ist mit 2.I bezeichnet. Sie wird außen ringförmig zunächst von der Kammer 3 und nach der Verschiebung von Kammer 2 umgeben, die beispielsweise bei .I und den entsprechenden anderen Stellen in üblicher Weise durch nicht dargestellte Stopfbüchsen abgedichtet sind. Innerhalb des Rohres i befindet sich der Kolben 5 mit dem Schaft 6. Der Kolben ; dichtet innen gegen das Rohr i ab. Außerhalb des Rohres befindet sich am oberen Ende eine Feder 7, die einerseits auf der Stütze 8 aufliegt und andererseits gegen eine Umbördelung 9 des Rohres i stößt. Die Kammern 2 und 3, die Auflage 8 und der Kolben 5 mit dem Schaft 6 stehen iin Raume fest. Das Rohr i ist beweglich. Das Gefrierwasser wird durch das Rohr io dem Sammelgefäß i i zugeleitet. Wenn der Spiegel des Wassers über den Stand 12 gestiegen ist, schließt der um die Achse 13 drehbare Schwimmer 14 die Zuleitung i o. Durch Leitung 15, Pumpe 16 und Leitung 17 gelangt das Gefrierwasser in die Kammer 2, die die Zone höherer Temperatur bildet. Die Temperatur in dieser Kammer liegt oberhalb der Gefriertemperatur. Durch Leitung 18 gelangt jetzt das Gefrierwasser zu dem Kolben 5, der geeignete Bohrungen besitzt, so daß das Wasser, wie in den Figuren gezeigt, gegen die innere Rohrwand gespritzt wird, an der es herunterläuft. Kammer 3 wird beispielsweise durch Sole, die mit Hilfe der Leitungen i9 und 20 zu- bzw. abgeleitet wird. unterhalb der Gefrierternherattir des Wassers gehalten. Selbstverständlich kann die Kühlung innerhalb der Kammer 3 auch durch ein direkt verdampfendes Kältemittel erfolgen. An den der Kammer 3 gegenüberliegenden \\-andungen des Rohres i bildet sich auf diese \%'cise der Eisblock 2 t allmählich als Zylinder aus. Das überschüssige,GefrierNvasser tropft in die Schale i i zurück. Ist der Gefrierprozeß so weit vorgeschritten, daß die Eisbildung den Schaft 6 erreicht, so kann das ain Kolben 3 eingespritzte Gefrierwasser nicht mehr entweichen. Sein Druck bewirkt, daß das Rohr i nach unten bewegt wird, so daß der Eisblock 21 in den Bereich der Kammer 2 höherer Temperatur gebracht wird. Hierdurch erfolgt ein Abtauen, so daß der Eisblock abfällt. Er fällt in Gestalt eines Hohlzylinders 23 auf eine durchlöcherte Unterlage 22 und rutscht automatisch von der schrägen Unterlage ab. Ist der Eisblock aus dem Rohr i entfernt, so ist der Weg des Gefrierwassers wieder, frei und die beim Herabdrücken des Rohres i zusammengepreßte Feder 7 bewirkt die Wiederherstellung der alten Rohrlage. Das in die Schale i i abfließende Wasser wird wieder abgepumpt.
  • Wenn während der Abtauperiode das Rohr i nach unten verschoben ist, so daß der Eisblock 21 Wand an Wand mit Kammer 2 liegt, so gelangt der obere Teil 25 des Rohres i (über der Kühlfläche 24) vorübergehend in den Temperaturbereich der Kammer 3. Das Gefrierwasser, das über diese Stelle hinwegrieselt, wird deswegen zum Teil dort anfrieren. Die Eisbildung ist jedoch nicht sehr stark, weil die Abtauperiode verhältnismäßig kurz ist. Geht das Rohr i nach erfolgtem Abtauen wieder in seine Anfangsstellung zurück, so wird das aus dem Kolben 5 hervorquellende Gefrierwasser, das am oberen Rohrende 25 vorübergehend angefrorene Eis überspülen und unter Kälterückgewinnung abtauen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Eis, insbesondere von Wassereis, dadurch gekennzeichriet, daß auf einer relativ zu einer Kühl- und einer Heizzone verschiebbaren Kühlfläche gegenüber der Kühlzone ein Block von Eis periodisch aus einer Gefrierflüssigkeit ausgefroren, anschließend mit der Kühlfläche an eine Stelle gegenüber der Heizzone verschoben, losgetaut und entfernt wird, worauf die Kühlfläche wieder in die alte Lage zurückgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Kühl- und Heizzone verschiebbare Kühlfläche .die Form eines Zylinders besitzt, in dessen Innerm sich die Gefrierflüssigkeit befindet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinundherlbewegung der Kühlfläche automatisch erfolgt. .I.
  4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Zylinders nach dem Gefriervorgang in die Heizzone durch die als hydraulisches Antriebsmittel wirkende Gefrierflüssigkeit, die Rückbewegung des Zylinders nach dem Lostauvorgang durch Federkraft bewirkt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder durch einen unbeweglichen und dicht anschließenden Kolben einseitig abgeschlossen ist und daß die Bewegung des Zylinders durch die zwischen dem Kolben und dem gebildeten Gefriergutpfropfen austretende Gefrierflüssigkeit dann erzwungen wird, wenn der anwachsende Eispfropfen die Durchlaßöffnung für die nicht gefrorene Flüssigkeit so weit verengt, daß weniger abläuft, als zugeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß .die Verschiebung der Kühlfläche in die Heizzone gegen den Federdruck, die Rückführung der Kühlfläche in die Kühlzone nach Lostauen des Eisblockes durch den Federdruck erfolgt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizzone von der abzukühlenden Gefrierflüssigkeit durchströmt wird, bevor diese in die eigentliche Gefrierzone gelangt. B.
  8. Verfahren nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Eis, das sich während des Abtauens des im Bereich der Heizzone befindlichen Eisblocks im Bereich der Kühlzone an der Zylinderwand bildet, nach Rückkehr des Zylinders in die Gefrierstellung vom Gefrierwasser überspült und dadurch unter Kälterückgewinnung aufgetaut wird.
  9. 9. Vorrichtung zur Ausführung dies Verfahrens nach Anspruch i bis 8, ,gekennzeichnet durch eine zwischen einer Kühlzone (3) und einer Heizzone (2) verschiebbare Kühlfläche zweckmäßig ringförmiger Gestalt, die sich federnd auf eine feste Unterlage stützt und mit einem feststehenden Innenkolben (5) als Abschluß des Rohrinnern mit Schaft (6) und mit Austrittsöffnungen an der Kolbenunterseite für die Gefrierflüssigkeit versehen ist, und ferner gekennzeichnet durch eine Verbindungsleitung zwischen einer Eintrittsöffnung im Kolben und einer vom Gefrierwasser durchströmten Heizzone, sowie durch eine Auffangvorrichtung für das ausgeschobene Eis und das ablaufende Gefrierwasser nebst Einrichtungen zur Rückführung dieses Wassers.
DEG1633A 1950-04-15 1950-04-15 Verfahren zur Herstellung von Eis, insbesondere Wassereis Expired DE827067C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2502752A1 (fr) * 1981-03-30 1982-10-01 Guilhem Jean Procede et dispositif de stockage intersaisonnier pour chauffage solaire par pompe a chaleur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2502752A1 (fr) * 1981-03-30 1982-10-01 Guilhem Jean Procede et dispositif de stockage intersaisonnier pour chauffage solaire par pompe a chaleur

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