DE826989C - Im Zweitakt arbeitende, fremdzuendende, gemischverdichtende Brennkraftmaschine - Google Patents

Im Zweitakt arbeitende, fremdzuendende, gemischverdichtende Brennkraftmaschine

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DE826989C
DE826989C DEZ1121A DEZ0001121A DE826989C DE 826989 C DE826989 C DE 826989C DE Z1121 A DEZ1121 A DE Z1121A DE Z0001121 A DEZ0001121 A DE Z0001121A DE 826989 C DE826989 C DE 826989C
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DE
Germany
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piston
internal combustion
combustion engine
cylinder
mixture
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DEZ1121A
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Arno Zierold
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B25/00Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2720/00Engines with liquid fuel
    • F02B2720/13Two stroke engines with ignition device
    • F02B2720/133Two stroke engines with ignition device with measures for charging, increasing the power

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • Im Zweitakt arbeitende, fremdzündende, gemischverdichtende Brennkraftmaschine
    Hei (len bekamiteii Zweitaktln-einikraftmaschinen
    wird das I,i-einistoffgeinisch durch den .\tisaugkanal
    iii das hurl>elgchäuse eitigelasseii, sobald der Kolben
    den ol>er@ii @I'iitl)niil<t erreicht hat. Heini Abwä rts-
    gang des Kcilli(-iis erfolgt chic geringe Komprimie-
    rung des Gemisches, bis es über Kolbenfenster in
    die beiderseits des Zvlindergeliänses angeordneten
    t"herströmkanä 1e und anschließend in den Kom-
    pressionsraum einläuft, in dein es daraufhin vorn
    aufwärts gehenden Kolben in einem bestimmten
    Verhältnis verdichtet und iin oberen Totpunkt des
    Kolliers gezündet wird. Das Charakteristische bei
    Zweitaktbrennkraftinaschinen mit l')erströni-
    kanälen ist darin zu erblicken, daß die verbrannten
    Gase iin Zeitpunkt der Vberstriiniung der 1#@riscli-
    gase aus dem Kompressionsraum nicht restlos aus-
    geschieden werden, wenn Frischgase in den Koni-
    pressionsraum einzuströmen beginnen. Die Folge davon ist ein schlechter Füllungsgrad solcher Motoren, und zwar in erster Linie in den hohen I)rehzahllrereichen. Dieser schlechte Füllungsgrad wirkt sich naturgemäß auf die Leistung in nachteiliger Weise aus. Um ein möglichst restloses Ausscheiden der verbrannten Gase nach ihrer Explosion aus dem Kompressionsraum zu erzielen, sind eine große Anzahl Vorschläge zur Anwendung gekommen bzw. Verbesserungen in der Führung der überströmenden Frischgase durchgeführt worden. Bis zu einem gewissen Grad ist es gelungen, die verbrannten Gasreste aus dem Kompressionsraum herauszutreiben, um möglichst keine Frischgase mit den Gasresten in Vermischung und Wiederverbrennung zu bringen. Alle bisher getroffenen Maßnahmen haben aber nur zum Teil zu befriedigenden Ergebnissen bzw. KompromiBlösungen geführt. Ein weiterer Nachteil, der den Zweitaktbrennkraftmaschinen in der bekannten Bauweise anhaftet, besteht darin, daß das in das Kurbelgehäuse eingelassene Frischgas nur in ganz geringem Maß, und zwar bis etwa 0,3 atü, vom Kolben vorkomprimiert werden kann, und daß vor allem die Überströmwege eine derart übermäßig große Länge aufweisen, daß das im Kurbelgehäuse nur wenig vorkomprimierte Gas, sobald es in den Kompressionsraum eintritt, er'heblic'h an Druck eingebüßt hat. Dieses letztgenannte Merkmal ist für die Leistung einer Zweitaktbrennkraftmaschine ganz besonders ausschlaggebend, denn man muß, um stark vorkomprimiertes Gas zu erhalten, bekanntlich sog. Ladepumpen an derartige Maschinen anbauen, um die gewünschte hohe Vorkomprimierung des Gemisches zu erhalten. Derartige Ladepumpenvorrichtungen und die verschiedenartigen Kompressoren verteuern naturgemäß eine Zweitaktbrennkraftmaschine ganz erheblich, ganz abgesehen davon, daß derartige Ladepumpen und Kompressoren einen außerordentlich ins Gewicht fallenden Kraftbedarf benötigen. Es kommt ferner bei Zweitaktbrennkraftmaschinen in der bekannten Bauart hinzu, daß das Kurbelgehäuse völlig luftdicht aufgebaut sein muß, so daß das eingesaugte Gasgemisch restlos für die Zylinderfüllung zur Verfügung steht. Vor allem ist es bekanntlich schwierig, die beiderseitigen Kurbelwellenlagerungen im Kurbelgehäuse sicher abzudichten.
  • Zusammenfassend wird festgestellt, daß Zweitaktbrennkraftmaschinen in ihrer bisherigen Bauweise zwar gegenüber den Viertaktbrennkraftmaschinen bekanntlich bedeutend einfacher sind, aber in . ihrem Wirkungsgrad zu wünschen übriglassen, da es bisher nicht gelungen ist, möglichst reine Frischgase in den Zylinderraum einzubringen bzw. nur solche Gase der Verbrennung zuzuführen.
  • Die nach der Erfindung in Vorschlag gebrachte Zweitaktbrennkraftmaschine ist dadurch gekennzeichnet, d'aß ein im Zylinder geführter Stufenkolben eine Längsbohrung aufweist, von deren Abschlußstelle mehrere Durchlässe abzweigen, die sich in der oberen Totpunktstellung des Stufenkolbens mit im Innern des Zylinders vorgesehenen Überströmkanälen decken, welch letztere in den Kompressionsraum einmünden, und_ daß ferner die Durchlässe in der unteren Totpunktstellung des Kolbens in den Bereich eines die Frischgase ansaugenden Ringkanals gelangen, derart, daß die durch die Längsbohrung des Kolbens geleiteten Frischgase in einen über den Kolben befindlichen, gegenüber dem Kompressionsraum größeren Hohlraum einströmen, um in letzterem durch den oberen Teil des Kolbens während des Arbeitshubs nach Art der bekannten Ladepumpen vorverdichtet zu werden.
  • Ein anderes Kennzeichen der Erfindung ist darin zu erblicken, daß der Kompressionsraum unterhalb des Gasgemischverdichtungsraumes liegt. Diese Anordnungsweise bewirkt, daß der Arbeit leistende Hub des Kolbens in Richtung nach dem Zylinderdeckel zu erfolgt utid damit die Möglichkeit geschaffen worden ist, die Überströmkanäle in das Innere des Arbeitszylinders zti verlegen und ferner wesentlich kürzer zu halten, als dies bei den bekannten Zweitaktbremikraftmaschinen möglich ist. Außerdem können diese Überströmkanäle in größerer Anzahl als bisher angeordnet und so geführt werden, daß die verbrannten Gasreste durch die unter 'hohem Druck einströmenden Frischgase von unten her brausenartig in die Ablaßkanäle getrieben werden. Durch dieses Vorsichherschieben der verbrannten Gase in zentraler Richtung durch die Frischgase können sich erstere auch nicht mehr teilweise nach jedem Arbeitshub im Zylinder aufhalten, sondern werden aus dieseln zwangsweise und restlos entfernt. Dies bewirkt einen günstigen Wirkungsgrad der Brennkraftmaschine, insbesondere in den Drehzahlbereichen über 13ooUmdr./min. Da bei der neuen Maschine der Kurbelraum zur Gemischverdichtung nicht mehr herangezogen wird, kommen sämtliche Luftabdichtungsmittel.in Wegfall.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausführung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Zweitaktmotor im Längsschnitt bei obenstehendem Stufenkolben.
  • Abb.2 denselben \lotor bei untenstehendem Kolben und Abb. 3 einen Schnitt nach Linie A-B der A11. 2. während in Abb. 4 der gleiche Motor in gedrängterer Form, jedoch in einem etwas größerem Maßstab dargestellt ist.
  • Im Zylinder i befindet sich ein Stufenkolben mit einem oberen Kolbenteil 2 und einem unteren im Durchmesser geringeren Koll>enteil2', an dessen unterem Ende ein geschlitztes Lagerauge 3 vorgesehen ist. In letzterem ist die Pleuelstange 4 drehbar gelagert. Diese Pleuelstange .[ ist durch eineu Bolzen 5 zwischen einer als Kurbelwelle ausgebildeten Schwungmasse 6 ebenfalls drehbar gelagert. Diese Kurbelwelle ist in bekannter Weise von einem Gehäuse 7 umgeben, wobei die Antriebswelle 8 seitlich aus dem Gehäuse 7 herausgeführt ist. Zwischen dem Gehäuseflansch 9 und dein am Zylinder i angeordneten Flansch io sitzt eine Platte ii. In letztere ist ein im Querschnitt halbkreisförmiger Ringkanal 12 eingearbeitet. Von diesem läuft ein Kanal 13 ab, der in einem Stutzen 14 endigt. An letzterem wird der Vergaser (hier nicht dargestellt) befestigt. Der Zylinder reicht mit seinem Unterteil i' durch die Platte i i bis zur Unterkante i" hindurch. Im Bereich des Ringkanals 12 sind in dem Unterteil i' des Zylinders i etwa vier Bohrungen bzw. ovale Löcher 15 vorgesehen.
  • Im Stufenkolben 2, 2' ist hubraumseitig eine Sacklochbohrung 16 angeordnet, die einen bestimmten Durchmesser aufweist. Unmittelbar über dem Grund der Bohrung 16 sind etwa vier schlit%-artige Öffnungen 17 eingearbeitet, die in der oberen Endstellung des gesamten Stufenkolbens 2, 2' sich mit kurzen Überströmkanälen 18 decken. Letztere münden in den Kompressionsraum i9 ein. Unmittelbar unter der Kante 2" des oberen Kolbenteiles 2 sind die Auspuffschlitze 2o, 21 in der Zylinderwand i angeordnet (Kolbenstellung gemäß Abb. i).
  • In der oberen Endstellung dies Kolbens 2, 2' befinden sich etwa zwei Kolbenringe22, 23 des unteren Kolbenteiles 2' oberhalb der Überströmkanäle 18 und ebensoviel Ringe 22', 23' unterhalb derselben. Der obere, im Durchmesser größere Kolbenteile weist zweckmäßig ebenfalls zwei Kolbenringe 24, 25 auf. Die Zündkerze 26 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel schrägseitig in einen Überströmkanal 18 eingesetzt. Der gesamte Zylinder i ist mit Kühlrippen 27 versehen, die im Bereich des Kompressionsraumes im Durchmesser größer gehalten sind als im Bereich des oberen Zylinderteiles, d.h. im Bereich des Gemischverdichtungsraumes.
  • Die Wirkung der vorerläuterten Maschine ist folgende: In der oberen Endstellung des Stufenkolbens 2, 2' gemäß Abb. i und .4 werden die verbrannten Gasreste durch die Auspuffschlitze 2o, 21 ausgetrieben, und zwar durch das unter einem bestimmten hohen Vorverdichtungsverhältnis im Raum 28 und in der Bohrung 16 befindliche Gasgemisch, welches von oben her in die Bohrung 16 des Stufenkolbens 2, 2' einläuft und durch die kurzen Überströmkanäle 18 in den Kompressionsraum gedrückt wird. Die erhöhte Verdichtung des Gemisches wird im Raum durch den einen bestimmten Durchmesser aufweisenden Kolben 2 während des eigentlichen Arbeitshubes der Maschine erreicht.
  • Beim Abwärtsgang des Kolbens wird das in den Kompressionsraum i9 eingelassene Gemisch verdichtet, und zwar bis zur Stellung des Kolbens 2 gemäß Abb. 2. Ist letzterer in seiner untersten Stellung angelangt, erfolgt die Zündung des komprimierten Gemisches. Im gleichen Zeitpunkt decken sich die Öffnungen 15 des Zylinders mit den Öffnungen 17 des Kolbenteiles 2'. Dies hat zur Folge, daß Frischgase in die Bohrung 16 des Kolbens 2' eindringen, die anschließend in den nunmehr freien Raum 28 über dem Kolben 2 einströmen. Sobald die Zündung stattgefunden hat und der Stufenkolben arbeitsleistend nach oben getrieben wird, erfolgt die Überschreitung der Öffnungen 15 mit der Wirkung, daß die Zufuhr von Frischgasen abgeschlossen ist. Die Kolbenringe 22, 23 und 22', 23' sorgen dafür, daß der untere Stufenkolbenteil 2' in der bekannten Art völlig abgedichtet ist.
  • Die bisher erläuterteZweitaktbrennkraftmaschine besitzt zwar noch eine unerwünscht langgestreckte Bauweise. Es steht jedoch, wie aus Abb.4 ersichtlich ist, nichts im Wege, dieselbe so zu bauen, daß sie von der kurzen Bauweise der bekannten Maschinen kaum abzuweichen braucht, indem der obere Kolbenteil 2 des Stufenkolbens im Durchmesser größer und in seiner Länge kürzer gehalten ist als der untere Kolbenteil e'. Durch diese gedrängtere Bauweise wird die Maschine in vorteilhafter Weise kurzhubig. Der Stufenkolben besitzt zweckmäßig im Bereich 2" eine Verjüngung, so daß auf diese 'vN'eise ein größerer Kompressionsraum mit einem im wesentlichen zylindrischen Teil mit der Höhe 2"' und eine günstigere Kühlung dieses Kolbenteils durch die die Längsbohrung 16 durchströmenden Frischgase erzielt werden. Zur Erhöhung dieser Wirkung können, wie dargestellt, auf der Oberfläche des oberen Stufenkolbenteiles 2 und/oder in der Längsbohrung 16 Kühlrippen bzw. Kühlkanäle vorgesehen werden. Im übrigen ist es ohne weiteres möglich, den Zylinder mit einer Wasserkühlung auszurüsten, so daß auch, von dieser Seite aus betrachtet, bei einer hohen Drehzahl der Maschine die dabei möglicherweise auftretende hohe Wärme nicht schädlich sein, insbesondere keine Blockierung derselben zur Folge haben kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Im Zweitakt arbeitende, fremdzündende, gemischverdichtende Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Zylinder geführter Stufenkolben hubraumseitig (2, 2') eine Sacklochbohrung (16) aufweist, von deren Abschlußstelle mehrere Durchlässe (17) abzweigen, die -sich in der oberen Totpunktstellung des Stufenkolbens mit im Innern des Zylinders vorgesehenen Überströmkanäle@n (18) decken, welch letztere in den Kompressionsraum (i9) einmünden, und daß ferner die Durchlässe (17) in der unteren Totpunktstellung des Kolbens in den Bereich eines die Frischgase ansaugenden Ringkanals (12) gelangen, derart, daß die durch die Längsbohrung des Kolbens geleiteten Frischgase in einen über dem Kolben befindlichen, gegenüber dem Kompressionsraum größeren Hohlraum (28) einströmen, um in letzterem durch den oberen Teil (2) dies Kolbens während des Arbeitshubes nach Art der bekannten Ladepumpe vorverdichtet zu werden. z. Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressionsraum unterhalb des Gasgemischverdichtungsraumes liegt. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, .dadurch gekennzeichnet, daß der obere Kolbenteil (2) des Stufenkolbens im Durchmesser größer und in seiner Länge kürzer gehalten ist als der untere Kolbenteil (2'). 4. Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am 'Zylinder-unterteil (i') ein denselben umschließender Ring (i i) vorgesehen ist, welch letzterer mit an der Außenwand des Zylinders bzw. in letzterem befindlichen Öffnungen (15) korrespondierende Kanäle (12) besitzt. 5. Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dädurch gekennzeichnet, daß der oberhalb des Stufenkolbens befindliche Ansaugraum (28) größer als der Kompressionsraum (i9) ist.
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