DE826228C - Zahnradgetriebe mit veraenderlichem Achsabstand - Google Patents

Zahnradgetriebe mit veraenderlichem Achsabstand

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DE826228C
DE826228C DEK839A DEK0000839A DE826228C DE 826228 C DE826228 C DE 826228C DE K839 A DEK839 A DE K839A DE K0000839 A DEK0000839 A DE K0000839A DE 826228 C DE826228 C DE 826228C
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DE
Germany
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gears
gear transmission
gear
engagement
spacer
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Expired
Application number
DEK839A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Klein
Dipl-Ing Ernst Mudersbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kraftanlagen AG
Original Assignee
Kraftanlagen AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Kraftanlagen AG filed Critical Kraftanlagen AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE826228C publication Critical patent/DE826228C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/02004Gearboxes; Mounting gearing therein the gears being positioned relative to one another by rolling members or by specially adapted surfaces on the gears, e.g. by a rolling surface with the diameter of the pitch circle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Zahnradgetriebe mit veränderlichem Achsabstand Zahnräder mit großem Raddurchmesser unterliegen meist starken Formveränderungen. Bei solchen großen Zahnrädern wird der Radkörper in der Regel aus mehreren Teilen zusammengesetzt, so daß schon beim Zusammenbau Spannungen entstehen können. Ebenso können unregelmäßige Ausdehnungen infolge ungleichmäßiger Erwärmung während des Betriebes zu beachtlichen Formveränderungen führen. Das ist beispielsweise beim Außenantrieb rotierender Regenerativluftvorwärmer der Fall. Solche Formveränderungen haben eine Exzentrizität des Zahnkreises und damit auch des Wälzkreises zur Folge, wodurch sich die Eingriffsverhältnisse während jeder Umdrehung ständig ändern. Dieses kann so weit führen, daß die Zähne manchmal völlig außer Eingriff kommen, während sie an anderen Stellen des Zahnradumfanges so tief ineinander eingreifen, daß sich das Getriebe festklemmt oder daß die Lagerung zerstört wird. Bei dem Zahnradgetriebe gemäß vorliegender Erfindung treten diese Mängel nicht auf. Die wesentlichen Merkmale dieses Zahnradgetriebes bestehen in folgendem: Zunächst einmal ist eines der beiden Zahnräder beweglich gelagert und steht unter der Einwirkung einer Kraft, die es dem anderen zu nähern sucht. Weiterhin sind seitlich der beiden Zahnräder Abstandsräder vorgesehen, deren Form derjenigen der Zahnräder entspricht. Diese Abstandsräder rollen bei Erreichen der zulässigen Eingriffstiefe aufeinander ab und verhindern dadurch ein Überschreiten dieser zulässigen Eingriffstiefe.
  • Die Abstandsräder werden vorzugsweise als Wülste oder Flanschringe ausgebildet und mit den Zahnkränzen der Zahnräder fest verbunden oder aber mit diesen aus einem Stück hergestellt, was beides an sich für andere Zwecke schon bekannt ist. Wesentlich ist hier aber die Verbindung der Zahnkränze mit den Abstandsrädern in einer solchen Weise, daß letztere den gleichen Formveränderungen unterliegen wie die Zahnkränze selbst.
  • Während also ohne diese Abstandsräder an manchen Stellen der beiden Zahnräder infolge Ab-"veichungen von der genauen Kreisforrn die zulässige Tiefe des Zahneingriffes überschritten werden könnte, ist dieses jetzt nicht mehr möglich. Andererseits aber ist durch die ständige Einwirkung der erwähnten Kraft auf das beweglich gelagerte Zahnrad gewährleistet, daß die beiden Zahnkränze nicht außer Eingriff kommen können. Dieses letztere Merkmal der auf das bewegliche Zahnrad ständig einwirkenden Kraft ist also ebenfalls wesentlich, denn Abstandsräder als solche sind an sich schon bekannt. Man hat sie beispielsweise bei einrückbaren Zahnradgetrieben benutzt, um den Hub der Einrückbewegung zu begrenzen. Auch für Planetengetriebe oder ähnliche Rädergruppen, bei denen mehrere Zahnräder um ein gemeinsames mittleres Zahnrad umlaufen, hat man solche Abstandsräder als Laufräder bereits vorgeschlagen, weil hierbei eine feste Lagerung der äußeren Räder zu Schwierigkeiten führt. In allen diesen Fällen ist jedoch eine Anpassung an Abweichungen der Zahnräder von der Kreisform nicht möglich. Vielmehr muß sogar vorausgesetzt werden, daß die Zahnräder eine ganz genaue Kreisform aufweisen. Insbesondere gilt das für den zuletzt genannten Fall. Das Wesen der Erfindung besteht also in der Kombination der drei Merkmale, daß eines der beiden Zahnräder beweglich gelagert ist, daß es unter der Einwirkung der erwähnten Kraft steht und daß beide Zahnräder mit Abstandsrädern versehen sind.
  • Der Durchmesser der Abstandsräder ist zweckmäßigerweise gleich dem Durchmesser der Teilkreise, was an sich von den erwähnten Getrieben bereits bekannt ist.
  • Zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens sind in der Zeichnung einige Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigt Abb. i in Schnitt und Seitenansicht einen Teil eines mit solchen Abstandswülsten ausgestatteten Zahnkranzes; in Abb. 2 ist in Seitenansicht ein mit Außenantrieb arbeitender Regenerativluftvorwärmer dargestellt; Abb. 3 schließlich zeigt, ebenfalls in Schnitt und Seitenansicht, ähnlich wie Abb. i, eine Triebstockverzahnung.
  • Die beiden Zahnräder i und 2 der Abb. i stehen finit ihren Zähnen 3 und 4 miteinander im Eingriff. In der linken Schnittzeichnung sind die Abstandswülste 5 und 6 zu erkennen, deren Umfang in der rechten Seitenansicht durch die entsprechenden Kreislinien 5 und 6 angedeutet ist. Der Durchmesser dieser Abstandswülste ist hier gleich dem Durchmesser der Teilkreise der zugehörigen Zahnräder gewählt.
  • In der gezeichneten Stellung berühren sich die Abstandswülste 5 und 6 nicht. Weist jedoch eines der beiden Zahnräder an einer Stelle des Umfanges eine Ausbauchung auf, so nähern sich hier die beiden Zahnkränze, bis die Wülste sich berühren. Eine weitere Annäherung, die zur Zerstörung der Zähne führen könnte, ist dann nicht mehr möglich.
  • Aus Abb.2 ist die bewegliche Lagerung eines kleinen Zahnrades 7 erkennbar, das die Außenverzahnung 8 eines Regenerativluftvorwärmers antreibt. Das .Lager des Zahnrades 7 ruht in einem Rahmen 9, der auch einen angeflanschten Elektromotor trägt. Dieser Rahmen 9 ist um seinen unteren Befestigungspunkt drehbar und sucht sich unter der Zugwirkung einer Feder io in Richtung auf das große Zahnrad 8 zu scliw-enken. Nun ist es nicht erforderlich, daß die Abstandswülste 5 und 6 ständig aufeinanderrollen, -,wenngleich dadurch dauernd die genaue Einhaltung des Eingriffes im Teilkreis gewährleistet werden w#iirde. Es genügt vielmehr eine Sicherung gegen einen zu tiefen Eingriff, während eine Verringerung des Eingriffs innerhalb gewisser Grenzen zugelassen werden kann. Infolgedessen ist ein fester Anschlag ii vorgesehen, der mittels eines Schraubenbolzens 12 an einem festen Ständer 13 befestigt ist, so daß seine Lage wahlweise auf einen gewünschten Grenzwert eingestellt werden kann. Der Rahmen 9 ist mit einem Gegenanschlag 14 versehen, der dem einstellbaren Anschlag i i gegenübersteht.
  • Hat das große Zahnrad 8 an einer Stelle seines Umfanges infolge Formveränderung einen etwas geringeren Durchmesser, so wird dementsprechend an dieser Stelle die Eingriffstiefe etwas geringer, da durch das Anschlagpaar i i bis 14 eine weitere Annäherung des kleinen Zahnrades 7 verhindert wird. Kommt jedoch ein Zahnkranzteil mit größerem Halbmesser in Eingriff, so verhindern die dann aufeinander abrollenden Abstandswülste 5 und 6 einen zu tiefen 1?ingriff, indem sie das kleine Zahnrad 7 in entsprechendem \-Ialle nach rechts schwenken. Der Anschlag i i muß daher so eingestellt sein, daß an keiner Stelle des Umfanges die Eingriffstiefe zu gering wird, während andererseits die Abstandswülste 5 und 6 gegen eine zu große Eingriffstiefe sichern. In allen anderen Stellungen aber kämmen die beiden Zahnkränze einwandfrei, ohne daß die Abstandswülste 5 und 6 ständig aufeinander abrollen und dadurch einen erhöhten Arbeitsaufwand verursachen. Die (las bewegliche Rad 7 schwenkende Kraft kann außer durch die dargestellte Feder io beispielsweise auch durch Gewichtsbelastung ausgeübt werden.
  • Es ist also erstrebenswert, gewisse Änderungen der Eingriffstiefe durch die Zähne selbst aufnehmen zu lassen, so daß die=Xhstandsw-ülste nur in den seltenen Fällen wirksam werden, in denen sehr große Abweichungen auftreten. 1, -s können nun aber auch mäßige Änderungen der Eingriffstiefe durch die Zähne selbst nur dann aufgenommen werden, wenn diese mit Evolventenverzahnung ausgeführt sind. Aus 1-lerstellungsgriinden ist es jedoch zweckmäßig, die Verzahnung großer Räder als Triebstock mit eingesetzten runden Bolzen auszubilden. Eine solche Verzahnung läßt aber Veränderungen der Eingriffstiefe nur in äußerst geringem Maß zu. Um diesem Mangel abzuhelfen, werden gemäß weiterer Erfindung die Eingriffsstellen der Triebstockbolzen so bearbeitet, daß Evolventen-oder evolventenähnliche Flächen entstehen, wie in Abb. 3 in Schnitt und Seitenansicht dargestellt. Die Größe der angeschliffenen Flächen 15 ist aus der linken Schnittzeichnung zu erkennen. An den beiden Enden, die in die Wangen des Rades eingesetzt werden, können die Bolzen 16 ihre übliche Form behalten. Durch eine solche Bearbeitung werden ähnliche Eingriffsverhältnisse geschaffen wie bei einer Evolventenverzahnung. Derartige Triebstockverzahnungen mit Evolventenbolzen lassen infolgedessen eine Änderung der Eingriffstiefe ebenfalls innerhalb gewisser Grenzen zu. In der linken Schnittzeichnung der Abb. 3 ist bei dem ]<leinen Rad wieder der Abstandswulst 17 zu erkennen, während bei dem großen Rad ein besonderer Wulst nicht erforderlich ist. Vielmehr wird diese Funktion durch die die Bolzen 16 tragende Wange 18 erfüllt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zahnradgetriebe, bei dem von zwei miteinander in Eingriff kommenden Zahnrädern eines oder beide von der genauen Kreisform abweichen, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Zahnräder beweglich -gelagert ist und unter der Einwirkung einer Kraft steht, die es dem anderen zu nähern sucht, und daß seitlich der beiden Zahnräder Abstandsräder (5, 6 bzw. 17, 18) vorgesehen sind, deren Form derjenigen der Zahnräder entspricht und die bei Erreichen der zulässigen Eingriffstiefe aufeinander abrollen und dadurch ein Überschreiten dieser zulässigen Eingriffstiefe verhindern.
  2. 2. Zahnradgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die als Wülste oder Flanschringe ausgebildeten Abstandsräder (5, 6 bzw. 17, 18) mit den Zahnkränzen der Zahnräder fest verbunden oder mit diesen aus einem Stück hergestellt sind.
  3. 3. Zahnradgetriebe nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsräder in an sich bekannter Weise etwa den Durchmesser der zugehörigen Zahnradteilkreise be-sitzen. Zahnradgetriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ständige Anpreßdruck der Zahnräder durch Feder- oder Gewichtsbelastung erzeugt wird. 5. Zahnradgetriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsabstand der Zahnräder durch einen verstellbaren Anschlag (i i) auf einen wahlweise einstellbaren Mindestwert begrenzt ist. 6. Zahnradgetriebe mit Triebstockverzahnung nach einem der vorangehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in der üblichen Weise mit ihren Enden in den Rand zweier Trägerscheiben (18) einzeln eingesetzten Zahnbolzen (16) an ihren Eingriffsflanken evolventenförmig oder evolventenähnlich bearbeitet sind.
DEK839A 1949-12-03 1949-12-03 Zahnradgetriebe mit veraenderlichem Achsabstand Expired DE826228C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1245674B (de) * 1963-03-09 1967-07-27 Windmoeller & Hoelscher Fuer Sack- und Beutelmaschinen bestimmtes, arithmetisch gestuftes Zahnraederwechselgetriebe
EP0119874A2 (de) * 1983-01-24 1984-09-26 ENGRENAGES ET REDUCTEURS CITROEN - MESSIAN - DURAND Société Anonyme Zahnkranzantriebsvorrichtung mit beweglich angeordnetem Ritzel
DE3330204A1 (de) * 1983-08-20 1985-03-07 J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim Stirnradgetriebe, insbesondere fuer den antrieb eines walzenmantels

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1245674B (de) * 1963-03-09 1967-07-27 Windmoeller & Hoelscher Fuer Sack- und Beutelmaschinen bestimmtes, arithmetisch gestuftes Zahnraederwechselgetriebe
EP0119874A2 (de) * 1983-01-24 1984-09-26 ENGRENAGES ET REDUCTEURS CITROEN - MESSIAN - DURAND Société Anonyme Zahnkranzantriebsvorrichtung mit beweglich angeordnetem Ritzel
EP0119874A3 (de) * 1983-01-24 1985-08-21 ENGRENAGES ET REDUCTEURS CITROEN - MESSIAN - DURAND Société Anonyme Zahnkranzantriebsvorrichtung mit beweglich angeordnetem Ritzel
DE3330204A1 (de) * 1983-08-20 1985-03-07 J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim Stirnradgetriebe, insbesondere fuer den antrieb eines walzenmantels
US4676117A (en) * 1983-08-20 1987-06-30 J.M. Voith Gmbh Spur-gear system

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