DE825197C - Spritzpistole zum Druckgasspritzen von schmelzbaren Materialien - Google Patents

Spritzpistole zum Druckgasspritzen von schmelzbaren Materialien

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DE825197C
DE825197C DEM2917A DEM0002917A DE825197C DE 825197 C DE825197 C DE 825197C DE M2917 A DEM2917 A DE M2917A DE M0002917 A DEM0002917 A DE M0002917A DE 825197 C DE825197 C DE 825197C
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    • B05B7/16Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed
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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen von Druckgasspritzpistolen für schmelzbare Materialien. Spritzpistolen für das Spritzen von schmelzbaren Materialien mit Druckgas sind Vorrichtungen, in denen solches Material in eine Schmelzzone vorgeführt wird, wo es schmilzt, und dann von der Spritzpistole in fein verteilter Form mittels eines Druckgasstromes, wie Luft oder andere Gase, herausgeschleudert wird. Die Materialien, die verspritzt werden sollen, können in die Schmelzzone entweder in der Form einer Vollstange oder als Draht oder als Pulver vorgeführt werden. In die Schmelzzone wird durch geeignete Düsen eine Mischung eines Brenngases und eines die Verbrennung unterstützenden Gases, z. B. eine Mischung aus Acetylen oder Propan und Luft oder Sauerstoff, eingeführt, wobei die Düsen die brennbare Gasmischung ausblasen, die, angezündet, das Schmelzen des Metalls bewirkt. Wenn Pulver gebraucht wird, braucht dasselbe nicht immer vollkommen geschmolzen zu ao sein; so ist in einigen Fällen nur einiges vom Pulver geschmolzen, oder einige Pulverteilchen sind nur teilweise geschmolzen oder durch die Hitze erweicht. In den Fällen, wo Draht oder Stangenmaterial verspritzt wird, wird ein kräftiger Luft- as oder Gasstrom in solch einer Weise gegen das geschmolzene Material an der Spitze des Stangenmaterials oder des Drahtes gerichtet, daß er hart auf die Spitze auftrifft und dadurch das Material in feine Teilchen zerbissen wird. Eine Spritzpistole
zum Spritzen von schmelzbarem Material mittels . Druckgas besteht im allgemeinen aus einer Brenngasdüse oder Brennerspitze, die mit einem Materialspeisekanal und einer Anzahl rund um diesen herum angeordneten Brenngasdüsen versehen ist und aus einer Druckgasdüse rund um die Brenngasdüse und den Materialzuführkanal herum. Auf eine solche Konstruktion bezieht sich die Erfindung in erster Linie.
ίο Spritzpistolen der vorher beschriebenen Type sind bekannt zum Spritzen von Metall. Aus Bequemlichkeit ist die folgende Beschreibung an Hand einer Metallspritzpistolenkonstruktion durchgeführt; es ist jedoch zu beachten, daß das Prinzip der Erfindung auch auf solche Konstruktionen angewandt werden kann, die andere schmelzbare Materialien, z. B. Kunststoffe, verspritzen.
Die bisher üblichen Spritzpistolen der Druckgastype, mit denen das schmelzbare Material, z. B.
ao. Metall, gespritzt wird, haben eine verhältnismäßig kleine Spritzgeschwindigkeit, einen kleinen. Wirkungsgrad und bergen in sich die Gefahr des Zurückschlagens der Flamme, d. h. der Entzündung der Brenngasmischung innerhalb der Gasdüsen oder
»5 der Gasleitungen. Spritzpistolen dieser Art verlangen zum befriedigenden Arbeiten die genaue Einhaltung eines vorher bestimmten Verhältnisses zwischen dem brennbaren Gas und dem die Verbrennung unterstützenden Gas. Dies verlangt das Vorhandensein von genau arbeitenden Regeleinrichtungen und daß der Arbeiter !beträchtliche Sorgfalt beim Beobachten und Aufrechterhalten des richtigen Druckverhältnisses zwischen den zwei Gasen aufwendet. Falls dieses genaue Druckverhältnis nicht aufrechterhalten wird und ebenso falls eine verhältnismäßig leichte Druckänderung entweder des zu verbrennenden oder des die Verbrennung unterstützenden Gases oder beider Gase eintritt, kommt dadurch die Flamme an der Spitze der Brenngasdüse aus dem Gleichgewicht, weil je nach der Richtung der Gleichgewichtsstörung in ihr entweder das zu verbrennende Gas oder das die Verbrennung unterstützende Gas im Überschuß vorhanden ist. Diese unregelmäßige Flammenzusammensetzung hat eine bedeutende Herabsetzung der Spritzgeschwindigkeiten, einen Leistungsverlust und in einigen Fällen ein Zurückschlagen der Flamme in die Brenngasdüse zur Folge. Ein anderer Nachteil der bisher üblichen Metallspritzpistolen besteht darin, daß in den. Zuführungen des zu verbrennenden Gases ein relativ hoher Druck herrschen muß, und falls sie nicht mit solchem Hochdruckbrenngas gespeist werden, arbeiten, sie entweder überhaupt nicht oder mit bedeutend herabgesetzten Spritzgeschwindigkeiten. Andererseits hat die Zuführung von Brenngas in die Metallspritzpistole unter hohem Druck oft Nachteile. Zum Beispiel ist es bekannt, daß der Gebrauch von Acetylen oberhalb eines Druckes von 1,06 kg/cm2 wegen der Gefahr der Dissoziation des Acetylens für gefährlich gehalten wird. Ferner werden einige Gase normalerweise nicht unter hohem Druck geliefert. Erdgas oder Steinkohlengas ζ. B., die manchmal für Metallspritzpistolen gebraucht werden, werden üblicherweise unter \-erhältnismäßig niedrigem Druck geliefert. Wenn solche Gase für Metallspritzpistolen gebraucht werden, ist es deshalb erforderlich, daß sorgfältig konstruierte und teure Kompressoreinrichtungen zwischen der Gasquelle und der Metallspritzpistole angeordnet sind, die den Gasdruck auf den in der Pistole verlangten erhöhen.
Die Erfindung bezieht sich u. a. auf eine Spritzpistole zum Spritzen von schmelzbarem Material mittels Druckgas, die die angeführten und noch andere Nachteile nicht besitzt.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Spritzpistole zum Spritzen von schmelzbarem Materials mittels Druckgas, die den Gebrauch eines die Verbrennung unterstützenden Gases von verhältnismäßig hohem Druck und den Gebrauch eines Brenngases von verhältnismäßig niedrigem Druck gestattet.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Pistole der beschriebenen Art, die \*erhältnismäßig wenig empfindlich gegen verhältnismäßig große Schwankungen im Druck eines oder auch beider der zu verbrennenden und die Verbrennung unterstützenden Gase ist, d. h. eine Pistole, in der das relative Mengenverhältnis zwischen dem Brenngas und dem die Verbrennung unterstützenden Gas sich in der Flamme bei verhältnismäßig großen Schwankungen der Gasdrucke nur verhältnismäßig wenig ändert.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin, auf eine Spritzpistole zum Spritzen von schmelzbarem Material mittels Druckgas, die eine geringe Tendenz zum Zurückschlagen der Flamme besitzt und selten zerstört wird oder ausbrennt, falls solch ein Zurückschlagen der Flamme vorkommt.
Diese und noch andere Gegenstände der Erfindung werden noch besser verständlich durch die folgende Beschreibung, die in Verbindung mit den Zeichnungen zu lesen ist, die eine erfindungsgemäße Ausführungsform der Pistole darstellen.
Fig. ι ist ein Längsschnitt durch das Gaskopfteil einer Metallspritzpistole gemäß der Erfindung;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt eines Teils der Metallspritzpistole, gesehen in der Richtung H-II der Fig. 1;
Fig. 3 ist ein anderer Querschnitt durch ein Teil der Metallspritzpistole, gelegt durch IH-III der Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Ansicht eines Teils der Metallspritzpistole, gesehen in der Richtung IV-IV der Fig. 1; U5
Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch das Gaskopfstück einer Metallspritzpistole der erfindungsgemäßen Ausführung, die eine Abart in der Zuführung zeigt;
Fig. 6 ist ein Längsschnitt durch ein Element der erfindungsgemäßen Metallspritzpistole in einer vorzugsweisen Ausführungsform;
Fig. 7 ist eine Ansicht des in der Fig. 6 gezeichneten Teils, gesehen in Richtung VII-VII der Fig. 6; Fig. 8 ist ein Längsschnitt eines Teils der or-
findungsgemäßen Metallspritzpistole, die eine andere vorzugsweise Ausführungsart der Erfindung zeigt, und
Fig. 9 ist ein Schnitt durch ein Teil einer noch anderen Ausführungsart der Erfindung.
In den Fig. i, 2, 3 und 4 bezeichnet die Bezugsnummer ι das zu verspritzende Metall, das in der Form eines Drahtes oder als Stangenmaterial gezeichnet ist. Die Bezugsnummer 2 bezeichnet eine Brenngasdüseneinrichtung, durch welche Brenngasdüsen 3 hindurchführen. Das Spitzenteil 2 der Brenngasdüseneinrichtung sitzt mit einer gasdichten Dichtung an der Sitzfläche 5 auf einem Gaseinsatzstück oder rückwärtigem Düsenteil 4 und wird durch die Mutter 6, die auf das Gewinde 7 des Gaseinsatzstückes 4 aufgeschraubt ist, in seiner Lage festgehalten. Das Gaseinsatzstück 4 hat ein Kegelzapfenteil 8, das in den Kegelsitz des Gaskopfes 9 eingepaßt ist und durch die Mutter 10, die auf das Gewinde 11 am verlängerten Schaft des Gaseinsatzstückes 4 aufgeschraubt ist, fest in seiner Lage gehalten wird. An der Mutter 10 ist ein Zwischenraum für die Dichtungspackung 12 ausgespart, die dicht gegen den Schaft des Gaseinsatzstückes 4 und die Stirnfläche des Gaskopfstückes 9 gepreßt wird, so daß eine Dichtung zwischen dem Kopf 9 und dem Schaft des Gaseinsatzstückes 4 gebildet wird.
Das Gaseinsatzstück 4 besitzt ringförmige Flächen, die mit den Innenflächen des Gaskopfes 9 die Gasverteilerräume 13 und 14 bilden. Der Verteilerraum 14 mündet in einen verhältnismäßig schmalen Einschnitt 16, der sich nach innen, d. h. zur Achse des Gaseinsatzstückes 4 hin, erstreckt. Das Gaseinsatzstück 4 besitzt Gasdüsen 15, die sich vom Verteilerraum 13 zum schmalen Einschnitt 16 des Verteilerraumes 14 hin erstrecken. Das Gaseinsatzstück 4 besitzt ferner Gasdüsen 17, die sich vom Einschnitt 16 bis zur Stirnseite 5 des Einsatzstückes erstrecken. Die Gasdüsen 17 haben wenigstens an ihrer Einlaßseite einen größeren Querschnitt, als die Düsen 15 an ihrer Auslaßseite haben. Die Gasdüsen 17 und die Brenngasdüsen 3 sind so angeordnet, daß ihre zueinander gekehrten öffnungen an der Sitzfläche 5 vollkommen fluchten.
Zur Sicherung der Übereinstimmung ist ein Justierstift 18 an der Stirnseite des Gaseinsatzstückes 4 angebracht, der in eine entsprechende Bohrung in dem Mundstück 2 der Brenngasdüse hineinpaßt.
Ein Gaskanal 19 im Gaskopf stück 9 führt von der unter verhältnismäßig hohem Druck stehenden Gasquelle (nicht gezeichnet) *zu dem Gasverteilerraum 13. Der Gaskanal 20 führt von einer unter verhältnismäßig niedrigem Druck stehenden Gasquelle (nicht gezeichnet) zu dem Verteilerraum 14 und dem Einschnitt 16. Der Kanal 21 führt das Druckgas und mündet in den Druckgaskanal 22, und dieser mündet mit seinem äußeren Ende bei 23 an der Stirnseite des Gaskopfstückes 9.
An dem Gaskopfstück 9 ist eine Kappe 24 mit einer Düse für das Druckgas auf das Gewinde 25 aufgeschraubt und bildet die Druckgaskammer 26.
Wenn Metall, wie in der Fig. 1 gezeigt ist, in
Form von Stangen oder Draht gebraucht wird, ist in der Spitze der Brenngasdüse eine harte Führungsbuchse 27 zu verwenden.
Im Betrieb werden das Brenngas, das die Verbrennung unterstützende Gas und das Druckgas von geeigneten Gasquellen her in das Gaskopfstück 9 eingeleitet. Bei einer vorzugsweisen Ausführungsart des Verfahrens tritt ein die Verbrennung unter- stützendes Gas, z. B. Luft oder Sauerstoff, mit einem verhältnismäßig hohenDruck in den Kanal 19 ein, und Brenngas, Acetylen, Propan o. dgl. tritt mit einem verhältnismäßig niedrigen Druck in den Kanal 20 ein. Das die Verbrennung unterstützende Gas strömt durch den Kanal 19 in den Verteilerraum 13 und dann durch die Gasdüsen 15 quer durch den Einschnitt 16 in die Gasdüsen 17, deren Eintrittsöffnungen in Strömungsrichtung des Gases mit den Austrittsöffnungen der Gasdüsen 15 fluchten. Das Brenngas strömt durch den Kanal 20 in die Verteilerkammer 14 und dann in den Einschnitt 16 hinein, der sich, wie gezeichnet, vorzugsweise nach innen hin erstreckt, und strömt um die Eintrittsöffnungen der Düsen 17 herum, wodurch insgesamt eine ungehemmte Brenngaszuführung erreicht wird. Die verhältnismäßig hohe Geschwindigkeit des Gases, das aus den Gasdüsen, 15 quer durch den Einschnitt 16 in die Gasdüsen 17 strömt, bewirkt, daß das Brenngas aus dem Einschnitt 16 in die Gasdüsen 17 strömt, wo es sich mit dem die Verbrennung unterstützenden Gas mischt. Die Mischung beider Gase strömt von den Gasdüsen 17 durch die Brenngasdüsen 3 und dann aus der Spitze der Düseneinrichtung 2 heraus, wo dann die Verbrennung stattfindet. Die von der Verbrennung der Gase an der Spitze der Düseneinrichtung 2 herrührende Hitze schmilzt den Draht 1, der kontinuierlich in die Flamme vorgeschoben wird. Das Druckgas, das z. B. Luft sein kann, strömt durch die Kanäle 21 und 22 und tritt bei 23 aus dem Gaskopfstück 9 in die Druckgaskammer 26 ein, von wo es durch die Druckgasdüse 24 gegen die Spitze des geschmolzenen Drahtes 1 gerichtet wird und das Metall fein.verteilt und herausschleudert.
Während in der bisherigen Beschreibung das die Verbrennung unterstützende Gas einen hohen Druck hatte, kann die erfindungsgemäße Konstruktion ebenso benutzt werden, wenn das Brenngas mit einem verhältnismäßig hohen Druck und das die Verbrennung unterstützende Gas mit einem verhältnismäßig niedrigen Druck zugeführt werden. In diesem Falle jedoch wird das Brenngas durch den Kanal 19 eingeleitet, von wo es durch den Verteilerraum 13 strömt und dann durch die Gasdüsen 15, quer durch den Einschnitt 16 und dann in die Gasdüsen 17 hineinströmt. In diesem Falle wird das die Verbrennung unterstützende Gas mif einem relativ niedrigen Druck durch den Kanal 20 in den Verteilerraum 14 eingeleitet, von wo es in den Ein^ iao schnitt 16 strömt und dann infolge der verhältnismäßig hohen Gasgeschwindigkeit des aus den Düsen 15 austretenden Gases mit in die Düsen 17 hineingerissen wird, wo es sich mit dem Brenngas mischt. Die Mischung aus brennbarem und dem die Verbrennung unterstützenden Gas strömen von den
Düsen 17 durch die Gasdüsen 3 und dann aus der Spitze der Brenngasdüse 2 heraus. Der weitere Prozeß erfolgt dann ähnlich, wie oben beschrieben. Falls es gewünscht wird, kann das Material in körniger Form, aber auch als Pulver in die Schmelzzone eingeführt werden. In der Fig. 5 ist z. B. eine Ausführungsform der Erfindung für die Speisung mit Metallpulver gezeichnet. Die Konstruktion ist ähnlich wie die in Fig. 1 gezeichnete, ausgenommen, daß in diesem Falle eine Metallpulverzuführröhre 28 auf das Gewinde 11 am rückwärtigen Ende des Gaseinsatzstückes 4 aufgeschraubt ist. wodurch es möglich ist, das Metallpulver 29 durch den zentralen Kanal im Gaseinsatzstück 4 und in der Brenngasdüsenspitze vorzuschieben, Das Arbeiten der Vorrichtung erfolgt ähnlich wie in dem Fall, in dem das Metall, wie vorhin beschrieben, in Form eines Drahtes eingeschoben wird, ausgenommen, daß in diesem Fall es nur nötig ist, nur bis zum
ao Erweichen oder teilweisen Schmelzen des Metalls in der Flamme zu erhitzen. Ferner braucht in diesem Falle das Druckgas, das aus der Druckgaskammer 26 austritt und durch die Druckgasdüse 24 gerichtet wird, das Metall nur herauszuschleudern und nicht notwendigerweise fein zu verteilen, um gespritzt zu werden.
Einer der besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen Konstruktion ist nicht nur die Herabsetzung der Tendenz zum Zurückschlagen der Flamme, d. h. ein Brennen innerhalb der Düsen, sondern auch das Herabsetzen der Gefahr der Zerstörung, falls solch ein Rückschlagen der Flamme eintritt. In den bisher bekannten Konstruktionen wurden die üblichen Düsen beim Zurückschlagen der Flamme in wenigen Sekunden danach nicht mehr reparierbar zerstört, und in vielen Fällen brannte das Gaskopfstück selbst aus. Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion ist eine Zerstörung durch ein Zurückschlagen der Flamme außerordentlieh unwahrscheinlich. Wenn einmal die Flamme zurückschlägt, brennt sie in der Gasdüse 17 aus, weil die brennbare Mischung nicht weiter zurückreicht. Das Volumen der durch die Verbrennung entstandenen Abgase hemmt das Strömen beider Gase, sowohl des Brenngases als auch die Verbrennung unterstützenden Gases, so daß in den Gasdüsen 17 eine nur sehr kleine Flamme zurückbleibt. Im allgemeinen ist diese Flamme so klein, daß ihre Hitze durch das Gaseinsatzstück 4 und durch die Spitze der Brenngasdüse 2 abgeführt wird, und durch die Abkühlungswirkung des Luft- oder Druckgasstromes in der Kammer 26 verschwindet, so daß kein Ausbrennen der Düse oder anderer Teile erfolgt.
Nach der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist es möglich, daß in einer einzelnen Düse die Flamme zurückschlägt, während die restlichen Düsen normal weiter arbeiten. Dies ist manchmal von Vorteil, weil dann der Spritzprozeß fortgesetzt werden kann trotz der relativen Verschlechterung, die der Ausfall einer der vielen Düsen verursacht. Dies kann jedoch auch ein Nachteil sein, weil dann der Arl>eiter nicht bemerke kann, daß in einer Düse die Flamme zurückgeschlagen ist. Es vvimb nun entdeckt, daß ein kleiner Kanal, der alle Düsen, die die Mischung von Brenngas und von die Verbrennung unterstützenden Gas führen, untereinanderverbindet, den zuletzt erwähnten Nachteil behebt.
In den Fig. 6 und 7 bezeichnet die Bezugnummer 4' ein Gaseinsatzstück in einer abgeänderten Form der Erfindung. Dieses Gaseinsatzstück 4' ist ähnlich konstruiert wie das Gaseinsatzstück 4 gemäß Fig. ι und hat Gasdüsen 15' und 17' und einen Justierstift 18'. Ein ringförmiger Kanal 30 ist im Einsatzstück vorgesehen, um die Gasdüsen 17 miteinander zu verbinden. Dieser ringförmige Kanal braucht nicht vorhanden zu sein und ist vorzugsweise nicht so groß, daß ein besonders großer Gasstrom hindurchfließen kann. Zum Beispiel ist der Kanal vorzugsweise mit einem Querschnitt versehen, der beträchtlich kleiner als der Querschnitt einer der Düsen 17' ist. Die Aufgabe dieses Kanals ist, die Düsen so untereinander zu verbinden, daß, wenn in einer von ihnen die Flamme zurückgeschlagen ist, dann auch alle anderen Düsen sich entzünden. Unter normalen Bedingungen kann kein Gasstrom durch ihn hindurchfließen. Mit dieser Spritzpistolenkonstruktion, die vorzugsweise zum Metallspritzen verwandt wird, kann der Arbeiter sofort erkennen, wenn die Flamme zurückgeschla- g0 gen ist.
Eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Konstruktion ist in Fig. 8 gezeichnet, die ein Gaseinsatzstück 4" darstellt. Dieses Einsatzstück ist ähnlich konstruiert wie das Gaseinsatz- gj stück 4 der Fig. 1 und hat Gasdüsen 15". In diesem Falle jedoch sind die Gasdüsen 17" etwas weiter am Eintrittsende als am Austrittsende. Hei dieser Konstruktion sind die Gasdüsen 17" etwas kegelig ausgebildet. Sie haben einen glatten und vorzugsweise langgestreckten Kegel, wobei der Kegel vorzugsweise etwas gebogen ist, so daß die Neigung des Kegels von der Eintrittsöffnung bis zur Austrittsöffnung abnimmt.
Eine andere abgeänderte Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 9 dargestellt, in welchem ein Gaseinsatzstück 4"' dargestellt ist, das ähnlich konstruiert ist wie in den Fig. 1 und 8, ausgenommen, daß die Düsen 15'" ein wenig kegelig ausgebildet sind. Die Eintrittsöffnungen sind kleiner und die Austrittsöffnungen größer. Die Größe dieses Kegels hängt ab von der Druckdifferenz zwischen der Eintrittsöffnung und der Austrittsöffnung der Gasdüsen 15'" und soll so gehalten sein, daß die Geschwindigkeit des aus der Gasdüse 15'" austretenden Gasstromes am größten ist. Die Gasdüsen 17'" können, wie beschrieben und gezeichnet, wie in der Ausführungsform der Fig. 8 kegelig ausgebildet sein, oder sie können gerade ausgerichtet sein, wie in der Ausführungsform gemäß Fig. 1 gezeigt ist.
In allen Fällen sind vorzugsweise die Kanten des Eintrittsendes der Düsen 15, 15', 15" und 15'" abgerundet, obgleich dies nicht notwendig ist.
Wie beschrieben wurde, ist es wünschenswert, daß die Brenngasdüsen 3 im wesentlichen mit den
Gasdüsen 17 fluchten. Es wurde nun gefunden, daß, wenn die Eincrittsöffnungen der Brenngasdüsen 3 ein wenig größer sind als die Austrittsöffnungen der Gasdüsen 17 die öffnungen nicht notwendigerweise genau übereinzustimmen brauchen und daß kein feststellbarer Leistungsverlust durch eine geringe Abweichung eintritt. Vorzugsweise können die Eintrittsöffnungen der Brenngasdüsen 3 etwa 50Ύ0 im Durchmesser größer sein als der Durchmesser der Austrittsöffnungen der Gasdüsen 17 ist.
Vorzugsweise können die Brenngasdüsen 3 an der
Stelle, wo sie aus der Brenngasspitze 2 austreten, entweder genau so groß oder ein wenig kleiner sein als die Austrittsöffnungen der Gasdüsen 17. Es wurde gefunden, daß bei Erweiterung der Brenngasdüsen 3 diese Düsen im geringen Grade von den Düsen 17 abweichen können, ohne daß ein zu großer Leistungsverlust eintritt. Wenn die Eintrittsöffnungen der Brenngasdüsen 3 etwa 50% größer im Durchmesser als der Durchmesser der Austrittsöffnungen der Gasdüsen 17 sind, sollen vorzugsweise diese Düsen nicht mehr als 25% des Durchmessers der Austrittsöffnungen der Gasdüsen 17 voneinander abweichen.
Obwohl die illustrierte Ausführungsform notwendigerweise eine spezifische ist, umfaßt die Erfindung ganz allgemein eine verbesserte Spritzpistole zum Druckgasspritzen von schmelzbaren Materialien, vorzugsweise Metall, deren Brenngasdüse eine Injektoreinrichtung mit wenigstens einer Gaskammer für das Brenngas enthält und wenigstens eine weitere Kammer für das die Verbrennung unterstützende Gas zur Zufuhr und Mischung der unter verschiedenem Druck stehenden Gase, wobei mindestens die Mischdüse stromlinienförmig ausgebildet ist, so daß das Gas im wesentlichen frei und \virl>elfrei zum Austrittsende der Düseneinrichtung strömen kann. Die Eintrittsöffnung der zweiten Düse steht in offener Verbindung mit einer Gaskammer und liegt in der Strömungsrichtung des aus der ersten Düse austretenden Gasstromes und l>esteht aus Mitteln zur unigehemmten Zufuhr des anderen der l>eiden Gase, entweder des die Verbrennung unterstützenden Gases oder des Brenngases selbst, unter verhältnismäßig geringem Druck zu dieser Gaskammer.
Beim Gebrauch der erfindungsgemäßen Konstruktion ist vorzugsweise als das die Verbrennung unterstützende Gas Sauerstoff zu nehmen, wobei der Sauerstoff einen verhältnismäßig höheren Druck als das Brenngas hat. Dadurch ist es möglich, daß in der erfindungsgemäßen Spritzpistole große Austrittsgeschwindigkeiten des Sauerstoffs und des Brenngases und der Mischung beider Gase an der Düsenspitze vorhanden sind, wodurch eine größere Spritzgeschwindigkeit gegenüber den bisherigen Pistolenkonstruktionen erzielt wird.
Beispielsweise wurde beim Arbeiten mit einer erfindungsgemäßen Ausführungsform einer solchen Pistole der Sauerstoff in den Gaskopf mit einem Druck von 2,47 kg/cm2 und Acetylen mit einem Druck von 1,06 kg/cm2 zugeführt. Es wurde gefunden, daß bei diesen Drucken eine Abweichung des Druckverhältnisses zwischen Sauerstoff und Acetylen um 0,564 kg/cm2 nur dieselbe Abweichung vom Gleichgewichtszustand der Flamme verursacht, die bei den bisher bekannten Metallspritzpistolen durch eine Abweichung vom richtigen Druckverhältnis um nur 0,211 kg/cm2 eintritt.
^ .

Claims (13)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Spritzpistole zum Druckgasspritzen von schmelzbaren Materialien mit einer Düseneinrichtung für die Brenngasmischung und für das Druckgas zum Zerstäuben und einer Vorschubeinrichtung zum Vorschieben des schmelzbaren Materials zu dieser Düsenöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenngasdüse eine Injektoreinrichtung mit mindestens einer Gaskammer für das Brenngas und einer weiteren für das die Verbrennung unterstützende Gas zur Zufuhr und Mischung der unter verschiedenem Druck stehenden Gase enthält, wobei mindestens die Mischdüse stromlinienförmig ausgebildet ist, so daß die Gase ungehindert und wirbelfrei zum Austrittsende der Düseneinrichtung strömen können.
2. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaskammer für das unter höherem Druck stehende Gas ringförmig ausgebildet ist.
3. Spritzpistole nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenkanäle für das unter höherem Druck stehende Gas in einer Vielzahl ringförmig um die Achse der Gasdüseneiniichtung angeordnet sind.
4. Spritzpistole nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Düsenkanal für das Gas höheren Druckes mindestens eine Mischdüse zur Mischung mit dem Gas niedrigeren Druckes zugeordnet ist.
5. Spritzpistole nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerkammer zur Zufuhr des unter niedrigerem Druck stehenden Gases ringförmig ausgebildet ist.
6. Spritzpistole nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß entweder eine oder beide Gas- oder Verteilerkammern in dem Einsatzstück 4 oder in dem Kopfstück 9 oder in beiden eingearbeitet sind.
7. Spritzpistole nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaskammer für das ungehinderte Zuströmen des Gases unter niedrigerem Druck eine Erweiterung (16) aufweist.
8. Spritzpistole nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Düseneinsatz unterteilt ist.
9. Spritzpistole nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterteilungsstelle eine Erweiterung (30) eingearbeitet ist, die die Düsen untereinander verbindet.
10. Spritzpistole nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung der Düsen (15'") für das Gas höheren Druckes größer ist, als ihr kleinster Querschnitt.
11. Spritzpistole nach Ansprüchen ι bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung der Mischdüse (17"') größer als die Austrittsöffnung der Düse für das Gas höheren Druckes ist.
12. Spritzpistole nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung der Mischdüse (17'") größer ist als ihre Austrittsöffnung.
13. Spritzpistole nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnungen der an die Mischdüsen angeschlossenen Düsenkanäle größer als die Austrittsöffnungen der Mischdüsen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2557 12.51
DEM2917A 1943-10-25 1950-04-20 Spritzpistole zum Druckgasspritzen von schmelzbaren Materialien Expired DE825197C (de)

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DE (1) DE825197C (de)
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GB (1) GB578455A (de)

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