DE8228416U1 - Polymerisationsgeraet - Google Patents

Polymerisationsgeraet

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DE8228416U1
DE8228416U1 DE19828228416 DE8228416U DE8228416U1 DE 8228416 U1 DE8228416 U1 DE 8228416U1 DE 19828228416 DE19828228416 DE 19828228416 DE 8228416 U DE8228416 U DE 8228416U DE 8228416 U1 DE8228416 U1 DE 8228416U1
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polymerization
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Schuetz-Dental 6365 Rosbach De GmbH
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Description

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G 82 28 416.4 4. Januar 1983
■ - ■ - ReiGü/Gu-10299
Schütz-Dental GmbH, 6365 Rosbach 1
POLYMERISATIONSGERAT
Die Erfindung betrifft ein Polymerisationsgerät zur Polymerisation von Zahn- oder Zahnprothesenteilen direkt im Mund des Patienten mit einer im Gehäuse des Geräts
angeordneten Vorrichtung zur Erzeugung einer zur PoIymerisation geeigneten, elektromagnetischen Strahlung.
Es sind bereits Polymerisationsgeräte bekannt, die eine Behandlung im Mund des Patienten ermöglichen. Bei diesen Geräten befindet sich an einem Ende eines Netzkabeis eine Halogenlampe, die die zu polymerisierende Stelle bestrahlt. Diese Geräte haben jedoch den Nachteil, daß das ausgestrahlte Licht eine große Wärme erzeugt, die für den Arzt und den Patienten unangenehm ist und die ferner als nicht nutzbare Energie verlorengeht. Zur Erzeugung der erforderlichen Strahlungsstärke ist eine leistungsstarke und damit entsprechend große Halogenlampe nötig. Jedoch kann die Lampengröße nicht beliebig groß gewählt werden, da sie sonst zu unhandlich ist. Somit ergibt es sich, daß längere Bestrahlungszeiten erforderlich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung von Hitzeentwicklung, die Strahlungsstärke zu erhöhen und eine leichte und einfache Handhabung des Geräts sicherzustellen.
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Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zum Zuführen einer von der Strahlungserzeugungsvorrichtung erzeugten monochromatischen Strahlung zum Mund des Patienten eine Übertragungseinrichtung im Gehäuse des Gerätes befestigt ist, daß deren Eintrittsende im Inneren des Gehäuses mit der Strahlungserzeugungseinrichtung ausgerichtet ist, und daß das auf die zu polymerisierende Stelle richtbare Austrittsende der Übertragungseinrichtung außerhalb des Gehäuses liegt.
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Die Kombination einer Strahlungserzeugungsvorrichtung, die eine zur Polymerisation geeignete, monochromatische Strahlung erzeugt, mit einer Übertragungseinrichtung, hat den überraschenden Vorteil, daß - zum einen, eine große Strahlungsstärke oder Strahlungsintensität erzeugt werden kann, da die Größe des Polymerisationsgeräts frei wählbar ist, und daß - zum anderen, mit der erfindungsgemäßen Übertragungseinrichtung jede beliebige Stelle am Gebiß innerhalb des Mundes des Patienten leicht zugänglich ist, da die Übertragungseinrichtung flexibel und einen kleinen Durchmesser aufweisen kann, so daß sich eine einfache Handhabung ergibt. Von großem Vorteil ist ferner, daß die Wanne entwicklung innerhalb - des Geräts so gering ist, daß Kühl einrichtungen vollkommen wegfallen können oder daß der Aufwand für die Kühlung sehr gering ist. Außerdem ist vor teilhaft, daß keine Abschirmvorrichtung vorgesehen sein mußs da die erzeugte, elektromagnetische Strahlung nicht gesundheitsschädlich ist, so daß die Größe des Polymerisationsgeräts nur von den Abmessungen der Strahlungsquelle des Reflektors und der optischen S3rsteme abhängt und somit das Gerät einen kompakten Aufbau aufweist.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Vervrendung eines Reflektors und einer Sammellinse zur Fokussierung der zu übertragenden Strahlung innerhalb des Eintrittsendes der Übertragungseinrichtung nach Anspruch 2 und die Verwendung einer Linse am Austrittsende der Übertragungseinrichtung nach Anspruch 3 ermöglichen eine hohe Ausnutzung der erzeugten Strahlung und erlauben eine genaue - und falls erwünscht - punktförmige Bestrahlung der zu polymerisierenden Stelle, so daß eine unnötige Bestrahlung benachbarter Zähne nicht stattfindet und die Strahlung optimal ausgenutzt wird.
. In den Ansprüchen 4 und 5 sind zweckmäßige Formen von Spektrallampen beschrieben, die eine hohe Snergieausnutzung gewährleisten.
Die Verwendung von Glasfasern als Übertragungseinrichtung nach Anspruch 6 und von Flüssigkeitslichtleitern nach Anspruch 7 ermöglicht eine verlustarme Übertragung der elektromagnetischen Strahlung und eine einfache Handhabung.
Die Ausbildung des Reflektors nach Anspruch 8 in der Form eines Kugelabschnittes erhöht die Ausnutzung der erzeugten Strahlung. Die Ansprüche 9 und 10 beschreiben zweckmäßige Anordnungen des Reflektors.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Es zeigen:
FIG. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Polymerisationsgeräts im Längs schnitt von oben;
FIG. 2 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Polymerisationsgeräts von vorne, wobei Teile des Geräts im Schnitt dargestellt sind;
FIG. 3 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Polymerisationsgeräts im Längsschnitt von oben;
FIG. 4 eine Ansicht des Austrittsendes der Übertragungseinrichtung .
Das in FIG. 1 gezeigte erfindungsgemäße Polymerisationsgerät besteht aus einem Gehäuse 7, das folgende Teile beinhaltet:
- eine oder mehrere stabförmige Strahlungserzeugungsvorrichtungen 1, die in dieser Ausführungsform als Spektrallampen ausgebildet sind, ;
-' einen Reflektor 2,
- ein optisches System, vorzugsweise eine Linse 3»
- einen Netzanschluß 8 und
- ein Eintritt sende 13 einer Übertragungseinrichtung 6.
Außerhalb des Gehäuses verläuft die Übertragungseinrichtung 6, die eine Länge von ungefähr 2 m haben kann/ und am Austrittsende 14 endet. Als Übertragungseinrichtung 6 kann ein Glasfaserlichtleiter oder ein· Flüssigkeitslichtleiter verwendet werden» Am vorderen Ende der Spektrallampe bzw. Spektrallampen 1, die normalerweise in der Mitte des Gehäuses 7 angeordnet ist bzw. sind, ist der Reflektor 2 konzentrisch zur Lampenlängsachse angeordnet. Der Reflektor 2 ist in der Fons eines Kugelabschnitts ausgebildet und weist in der Mitte eine Öffnung 11 auf, die so bemessen ist, daß die Spektrallampe oder -lampen 1 eingepaßt werden kann bzw. können.
11 · » ·
Dem Reflektor 2 und dem vorderen Ende der Spektrallampe oder -lampen liegt die Linse 3 gegenüber, die die Strahlung auffängt und auf das vor der Linse 3 angeordnete Eintrittsende 13 so fokussiert, daß der Brennpunkt der Strahlung innerhalb des Eintrittsendes 13 liegt. Die Strahlung wird durch die übertragungseinrichtung 6 bis zu dem Austrittsende 17 geleitet, ' | das auf die zu polymerisierende Stelle an einem Zahn | oder am Gebiß im Mund des Patienten ausgerichtet wer- f den kann. Wie es in FIG. 4 gezeigt ist, weist das Aus- ; trittsende 14 ein Gehäuse 16 und ein optisches System, vorzugsweise eine Linse 15, auf, so daß die Strahlung fokussiert wird und eine punktförmige Bestrahlung der - zu polymerisierenden Stelle möglich ist. Außerdem kann man das Austrittsende 14 so ausbilden, daß eine Fokussierung durch die Übertragungseinrichtung 6 selbst möglich ist. Zur Erhöhung der Leitfähigkeit kann der Glasfaserlichtleiter an seinen Grenzflächen verspiegelt sein. An der Stirnseite des Polymerisationsgeräts sind Schaltelemente 9 und 10 zum Einstellen der Polymerisationszeit und zum Ein- und Ausschalten des Geräts vorgesehen.
FIG. 2 zeigt eine Ansicht des erfindungsgemäßen Polymerisationsgeräts von vorne, wobei Teile des Geräts im Schnitt dargestellt sind. Aus der FIG. 2 ist ersichtlich, daß die Größe des Gehäuses 7 nur vom Durchmesser des Reflektors 2 und von der Größe der Linse 3 abhängt. An der Gehäuseunterseite sind Füße 12 vorgesehen. An den Seitenflächen des Polymerisationsgeräts können, je nach Stärke und Anzahl der Spektrallampen, Schlitze oder sonstige öffnungen zur Kühlung vorgesehen sein. Wie es in FIG. 1 und 2 durch gestrichelte Linien gezeigt ist, können statt einer Spektrallampe 1 zwei oder mehrere Spektrallampen nebeneinander oder übereinander angeordnet sein.
FIG. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Polymerisationsgeräts im Längsschnitt von oben. Im Gegensatz ,zu FIG. 1, in der der Reflektor 2 konzentrisch zur Lampenlängsachse angeordnet ist, ist in FIG. 3 der Reflektor 2 senkrecht zur Lampenlängsachse vorgesehen. Die Spektrallampen können wieder stabförmig ausgebildet sein, jedoch sind auch ringförmige oder sonstige geeignete • Spektrallampenformen möglich. Die Anordnung des Reflektors 2 erfolgt hinter der Spektrallampe 1. Die
Strahlung trifft auf die Linse 3, die die Strahlung Λ in einem Punkt im Eintrittsende 13 der Übertragungseinrichtung 6 fokussiert. j
15

Claims (10)

Reichel u. Reichel ^ Λ Pcakstoaße 13 .·*.:"' .". .: .".'"I 6000 Fiankfenia. M. I ■ Γ r Schütz-Dental GmbH, 6365 Rosbach 1 4. Januar 1983 G 82 28 416.4 ReiGü/Gu-10299 SCHÜTZANSPRÜCHE i - -
1. Polymerisationsgerät zur Polymerisation von Zahnoder Zahnpröthesenteilen direkt im Mund des Patienten mit einer im Gehäuse des Gerätes angeordneten Vorrichtung zur Erzeugung einer zur Polymerisation geeigneten elektromagnetischen Strahlung,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Zuführen einer von der Strahlungserzeugungsvorrichtung (1) erzeugten monochromatischen Strahlung zum Mund des Patienten eine Übertragungseinrichtung (6) im Gehäuse des Gerätes befestigt ist, daß deren Eintrittsende (13) im Inneren des Gehäuses (7) mit der Strahlungserz eugungseinrichtung (S) ausgerichtet ist, und daß das auf die zu polymerisierende Stelle richtbare Austrittsende (14) der Übertragungseinrichtung (6) außerhalb des Gehäuses (7) liegt.
2. Polymerisationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
( daß ein Reflektor (2) um die%Strahlungserzeu- · .. >■.
V 20 gungsvorrichtung (1) herum und daß eine Sammellinse (3) vor der Strahlungserzeugungsvorrichtung (1). und vor dem Reflektor (2) im Gerät angeordnet sind, die die zu übertragende Strahlung auf das Eintrittsende (13) fokussieren, wobei der Brennpunkt (B) innerhalb der Übertragungseinrichtung (6) liegt.
3. Polymerisationsgerät nach dan Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Austrittsende (14) ein ringförmiges Gehäuse (16) befestigt ist, das eine die Strahlung fokussierende Linse (15) umschließt.
4. Polymerisationsgerät nach einem der vorhergehenden
; Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
j "■■" daß die Strahlungserzeugungsvorrichtung (1)" ringförmig
; 5 ist.
5. Polymerisationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurchgekennzeichnet, daß die Strahlungserzeugungsvorrichtung (1) stabförmig ist.
6. Polymerisationsgerät nach einem der vorhergehenden t. ' Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung (6) ein Glasfaser lichtleiter ist.
7. Polymerisationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung (6) ein Flüssigkeitslichtleiter ist.
8. Polymerisationsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
^ daß der Reflektor (2) in der Form eines Kugelabschnitts ausgebildet ist.
9. Polymerisationsgerät nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (2) konzentrisch zur Längsachse der Übertragungseinrichtung (6) angeordnet ist.
10. Polymerisationsgerät nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (2) senkrecht zur Längsachse der Strahlungserzeugungsvorrichtung (1) angeordnet ist.
DE19828228416 1982-10-09 1982-10-09 Polymerisationsgeraet Expired DE8228416U1 (de)

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DE19828228416 DE8228416U1 (de) 1982-10-09 1982-10-09 Polymerisationsgeraet

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DE8228416U1 true DE8228416U1 (de) 1983-03-24

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DE (1) DE8228416U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0125558A2 (de) * 1983-05-06 1984-11-21 Dentsply International, Inc. Gerät und Verfahren zum Bestrahlen zahnärztlicher Ziele mit direkt auffallendem Kaltlicht
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US6014489A (en) * 1997-06-13 2000-01-11 Johanson; Walter A. Light distributing tubes and methods of forming same

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