DE8219731U1 - Matte mit luftschalldaemmenden und koerperschalldaempfendens eigenschaften - Google Patents

Matte mit luftschalldaemmenden und koerperschalldaempfendens eigenschaften

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    • C04B26/04Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description

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■, Matte mit luf schalldämmenden und körper s chal ldämpf enden Eigenschaften
Die Erfindung betrifft eine Matte mit luftschalldämmenden und körperschalldämpfenden Eigenschaften, bestehend aus Polyvinylacetat, Füllstoffen und Additiven, die an die Form einer zu isolierenden ,Q Trägerplatte anpaßbar und mit ihr kraftschlüssig verbindbar ist.
V- Matten dieser Art werden zur Schallisolierung in
großem Umfang im Maschinenbau und im Fahrzeugbau verwendet.
Die physikalischen Eigenschaften von körperschalldämpfenden Entdröhnungsbelägen und von luftschalldämmenden Matten (häufig kurz Dämmatten) sind bekannt (vßl· z.B· Creraer, L., in Akustische Zeitschrift, 7 (1942) 3, S. 81 bis Io4 ; Oberst, H., Frankenfeld, K., Akustische Beihefte, (1952) 4, S. 3 bis 16 (= Dr. A. Stankiewicz GmbH - Information Nr. 24), Richtlinie VDI 37 27, Blatt 1, Entwurf Mai 1981).
Q 25
Körperschalldämpfende Entdröhnungsbeläge zeichnen sich durch hohen dynamischen Elastizitätsmodul E„ bei gleichzeitig hohem Verlustfaktor d„ aus. Je größer das Produkt E-d -ist, um so besser ist die Qualität des Entdröhnungsmittels. Bei Entdröhnungsmitteln werden ferner möglichst geringe Dichten angestrebt, damit die zu dämmende Anordnung nicht durch zu hohe Lasten gefährdet wird und damit der Materialverbrauch gering bleibt. Körperschalldämpfende Beläge wirken im physikalischen Sinn also nicht durch ihre Masse, sondern durch das Ausnutzen der Relaxation in der
4
üblicherweise aus Kunststoffen bestehenden Mischung.
Luftschalldämmende Matten sollen andererseits biegeweich und schwer sein und zeichnen sich durch niedrigen dynamischen Elastizitätsmodul und hohe Dichte aus, die bei Kunststoff-Mischungen mittels anorganischen Füllstoffen erreicht wird. Die Verlustfaktoren solcher luftschalldämmender Matten sind gegenüber denen von Entdröhnungsbelagen gering. Physikalisch besteht die Wirkung bei biegeweichen schweren luftschalldämmenden Matten darauf, daß die Koinzidenzfrequenz durch die geringe Biegesteifigkeit zu hohen Frequenzen hin verschoben wird und dabei außerhalb des interessierenden Bereiches zu liegen kommt. Die Qualität der Luftschalldämmung von luftschalldämmenden Matten wird dabei durch den Wert R E (mitunter auch dessen Kehrwert) , mit R = Dichte, beschrieben. Bei Berechnung mit.gesetzlichen SI-Einheiten entsprechen kleine Werte schlechter Schalldämmung und große Werte hoher, d.h. guter Schalldämmung. So gelten
r\ r\ Q
z.B. für Stahl der Wert 2,4 kg s m und für Blei
9 0 — ft
der Wert 82 kg s m . Die erforderliche Dichte wird bei luftschalldämmenden Matten durch entsprechenden Zusatz anorganischer Füllstoffe erreicht, die jedoch den Verlustfaktor d2 herabsetzen und damit die Eignung der luftschalldämmenden Matten für den Einsatz zur Luftschalldämmung beschränken und dadurch nur in begrenztem Umfang verwendbar sind. Anorganische Füllstoffe werden im übrigen auch dazu verwendet, den
Elastizitätsmodul bei körperschalldämpfenden Entdröhnungsbelagen zu erhöhen.
Die geschilderten Einflußwerte scheinen sich gegenseitig auszuschließen. D.h., daß die Ansicht besteht, daß eine Matte mit sowohl guten körperschalldämpfenden
als auch guten luftschalldämmenden Eigenschaften nicht möglich ist. Deshalb wurden bereits mehrschichtige Anordnungen angegeben, bei denen eine Schicht gute luftschalldämmende und eine andere Schicht gute körperschalldämpfende Eigenschaften besitzt (vgl.
Betzhold Ch., Gahlau, H., Fortschritte der Akustik, VDE-Verlag, Berlin, 1981, S. 2o1 bis 2o4). Eine derartige Anordnung ist jedoch offensichtlich äußerst kompliziert herzustellen.
10
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung eine verformbare und schallisolierende Matte der eingangs genannten Art anzugeben, bei der mittels einer einzigen Materialzusammensetzung sowohl hohe Luftschalldämmung als auch hohe Körperschalldämpfung erreichbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Matte einen Anteil anorganischer Füllstoffe von mindestens 5o Massen-%, eine Dichte von mindestens 2o oo kgm und einen Verlustfaktor d„ von etwa l,o aufweist und daß bei einer Beschichtung von z.B. 1 mm Stahlblech als Trägerplatte ein Gesamt-Verlust-
faktor d von etwa o,25 erreicht ist. ges
( 25
|! ν ' ^° Die erfindungsgemäße Matte besitzt also eine Dichte, die höher als die bekannter kraft schlüssig angekoppelter luftschalldämmender Matten aber auch
κ höher als die bekannter körper schalldämmender Ent-
dröhnungsbeläge ist. Ferner ist der dynamische
30
Elastizitätsmodul E bis zu einer Zehnerpotenz niedriger als der bekannter körperschalldämmender Entdröhnungsbeläge und auch niedriger als der der meisten bekannten
luftschalldämmenden Matten. In Verbindung mit einem Verlustfaktor d von ca 1,o führt dies zu einem
q (- 2
resultierenden Gesamt-Verlustfaktor d es von ca· o,25.
Dieser Gesamt-Verlustfaktor ist für ein Dickenverhältnis X von Belag und Trägerplatte von X = 2 sogar größer als der von EntdrÖhnungsbelägen geringerer Dichte. Somit ergibt sich ein Luftschalldämmungs-
3 j. j 2 2 -8 Qualitätswert von RE = 2o kg s m ' was deutlich größer als der bekannter Entdröhnungsbeläge jedoch nur geringfügig niedriger als der bekannter luftschalldämmender Matten ist.
Bei der bekannten Matte ist es durch die erfindungsgemäße Mischung von Polyvinylacetat, anorganischen Füllstoffen und Additiven gelungen, den dynamischen Elastizitätsmodul niedrig zu halten, jedoch den Verlustfaktor d auf relativ hohen Wert zu bringen.
Dadurch erhält die erfindungsgemäße Matte die gewünschten Eigenschaften von sowohl hoher Luftschalldämmung als auch hoher Körperschalldämpfung. Damit die Matte in.beiderlei Hinsicht wirksam werden kann, wird sie mit einem metallischen oder nichttne-
■^ü tallischem Träger bzw. einer geeigneten ebensolchen ebenen Fläche kraftschlüssig so verbunden, daß sie in der Formgebung der Kontur der metallischen oder nichtmetallischen zu isolierenden Struktur folgt.
Ferner ist noch darauf zu verweisen, daß xiegen der hohen Materialdichte und der damit verbundenen geringen Materialdicke eine ganzflächige Beschichtung auch solcher Flächen möglich ist, bei denen bisher bei herkömmlichen EntdrÖhnungsbelägen wegen der für den
gleichen Verlustfaktor erforderlichen hohen Schichtdicke mit Aussparungen gearbeitet werden mußte.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäß 35
verformten Matte näher erläutert.
Eine Trägerplatte 1 ist durch eine Matte 2 abgedeckt und mit ihr kraftschlüssig verbunden. Die Matte 2 ist so ausgebildet, daß die Schichtdicke über die Gesamtfläche gleichmäßig ist.
Die Matte ist auf der Basis von Polyvinylacetat, anorganischen, vorzugsweise pulverförmigen anorganischen Füllstoffen und Additiven aufgebaut, wobei der Anteil der,vorzugsweise pulverförmigen, anorganischen Füllstoffe 5o Massen-% beträgt, wobei eine Dichte von
-3 - -3
mindestens 2ooo kgm , vorzugsweise 24oo kgm , erreicht ist und wobei ein Verlustfaktor d von etwa l,o erreicht ist. Ferner ist bei einer Beschichtung von z.B. 1 mm Stahlblech als Trägerplatte 1 ein Gesamt-Verlustfaktor d von etwa o,25 erreicht.
Auf diese Weise wird eine Matte erreicht, die sowohl gute luftschalldämmende auch gute körperschalldämpfende Eigen schäften besitzt.
20
Selbstverständlich sind noch andere Ausführungsformen möglich.
Patentanwalt 25

Claims (1)

  1. Ansprii ehe
    ]. Matte rait lufts dialldämmenden und körperschal1-dämpfenden Eigenschaften, bestehend aus Polyvinylacetat, Füllstoffen und Additiven, die an die Form einer zu isolierenden Trägerplatte (1) anpaßbar und mit ihr kraftschlüssig verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Matte (2) einen Anteil anorganischer Füllstoffe von mindestens 5o Massen-^, eine Dichte von mindestens 2ooo kgm und einen Verlustfaktor d„ von etwa 1,o aufweist und
    daß bei einer Beschichtung von (z.B.) 1 mm Stahlblech als Trägerplatte (1) ein Gesamt-Verlustfaktor d_ von etwa o,25 erreicht ist.
    ges
    15 2. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (2) einschichtig ausgebildet ist.
    1 3. Matte nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch eine Dichte von mindestens 24oo kgm
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