DE821768C - Tiefsauger fuer Brunnenpumpen - Google Patents

Tiefsauger fuer Brunnenpumpen

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DE821768C
DE821768C DEB717A DEB0000717A DE821768C DE 821768 C DE821768 C DE 821768C DE B717 A DEB717 A DE B717A DE B0000717 A DEB0000717 A DE B0000717A DE 821768 C DE821768 C DE 821768C
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water
vacuum cleaner
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suction valve
pull
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DEB717A
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DE1605200U (de
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Friedrich Bluethner
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MARIE BLUETHNER GEB KEPPLER
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MARIE BLUETHNER GEB KEPPLER
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F5/00Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
    • F04F5/02Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow the inducing fluid being liquid
    • F04F5/10Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow the inducing fluid being liquid displacing liquids, e.g. containing solids, or liquids and elastic fluids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description

  • Tiefsauger für Brunnenpumpen I@run@ienl@uml@en mit Tiefsauger, also mit einem Strahlapparat. der Nom Druckwcasser der Brunnenpumpe betrieben wird und sich im Brunnen befindet, um der I@runnenpurnpe <las Wasser durch ein Steigrohr zuzttfö rdern. %%-erden meist für nicht zu tiefen Wasserstand benutzt, so (laß es noch angängig wäre, das teure Bohrrohr nach dem Einsetzen des Tiefsaugers, des Steigrohres, des Treilrivasserrohres und des Brunnenfilters wieder zu ziehen, um es für %\-eitere Bohrungen wieder benutzen zu können. Da es dann aber bei den üblichen Bauarten der Tiefsauger nicht möglich wäre, den Tiefsauger und dessen Saugventil zum Nachsehen oder Instandsetzen auszubauen, ohne alle Teile aus dem Erdboden herauszuziehen, war es bisher erforderlich, (las Bohrrohr im Boden zu lassen.
  • Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Tiefsauger, dessen Düsen und dessen Saugventil ganz oder zum "I@eil entweder durch das Steigrohr oder das Treibwasserrohr ausgebaut «-erden können. Die Düsen und das Saugventil sind die allein sich stärker verschleißenden Teile des Tiefsaugers oder diejenigen Teile des Tiefsaugers, die sich verstopfen oder sonstwie versagen könnten.
  • Wenn das Bohrrohr gezogen worden ist, sind das Steigrohr, das Treibwasserzuführungsrohr und der Tiefsauger ebenso vorn Erdboden umschlossen wie das Filter und dessen Verbindungsrohr zum Tiefsauger. Aus den Tiefen, für welche Tiefsauger verwendet werden, läßt sich meist das Ganze, wenn das Filter verschlammt oder erneuerungsbedürftig ist, herausziehen, obwohl alle Teile direkt vom Erdboden umgeben sind, worauf neu gebohrt werden muß, um sie neu einzusetzen. Dieser Vorgang ist selten, da das Filter nur in großen Zeitabständen gereinigt oder ersetzt ztt werden braucht, während ein Nachsehen der Düsen und des Saugventils viel häufiger erforderlich ist, weshalb diese Teile auch leichter ausbaubar sein müssen.
  • Das Saugventil, oder auch Fußventil benannt, befand sich bisher unter dem Tiefsauger, also unter der Umlenkung, welche das Treibwasserrohr im Tiefsauger mit dem Steigrohr verbindet und in der das Förderwasser umgelenkt wird, wenn es sich um einen Tiefsauger handelt, der so gestaltet ist, daß in den Düsen das Wasser von oben nach unten strömt, oder in der das Treibwasser umgelenkt wird, wenn der Tiefsauger so gestaltet ist, daß in den Düsen das Wasser von unten nach oben strömt. Das Saugventil muß, wenn es durch das Steigrohr oder das Treibwasserrohr ausbaubar sein soll, durch diese Umlenkung hindurchgezogen werden können, oder es muß sich von Anfang an darüber befinden.
  • Nach vorliegender Erfindung erhält die Rohrwand der Umlenkung eine Durchbrechung, welche während des Betriebes durch einen Verschluß verschlossen gehalten wird, oder das Saugventil ist über der Umlenkung angeordnet. Im letzteren Falle kann das Saugventil vorteilhaft die Form eines Ringventils haben. Um größere Ventildurchgänge zu erhalten, ist es auch zweckmäßig, das über der Umlenkung angeordnete Saugventil so auszubilden, (laß die Richtung der Ventilbewegung nicht der Düsenachsenrichtung entspricht, sondern davon abweicht, beispielsweise senkrecht dazu steht. Es lassen sich dann auch leicht mehrere Ventile unterbringen.
  • In Abb. i ist dargestellt, wie der Tiefsauger a mit dem Steigrohr b und dem Treibwasserrohr c, dem Filter d und dessen Verbindungsrohr e zum Tiefsauger vom Erdboden umschlossen sind, wenn das Bohrrohr f, welches gestrichelt angedeutet ist, gezogen worden ist. In der Abb. 2 ist schematisch wiedergegeben, wie das Saugventil g tierausziehbar unter den Düsen angeordnet ist, während in Abb. 3 dieses Ventil als Ringventil h konzentrisch die Düsen umgibt. Es ist in Abb. 2 i die Treibdüse, j der Diffusor, k die Durchbruchstelle mit Verschluß. Die Teile i, j, k und g sind gemeinsam tierausziehbar, ebenso ist in Abb. 3 der Düseneinbau mit dem über der Umlenkung befindlichen Saugventil als Ganzes tierausziehbar. Die einzelnen Wasserräume können durch Ringdichtungen, die an den tierausziehbaren Teilen befestigt sind, voneinander getrennt werden. Es können diese Dichtungen auch als Kolbendichtungen ausgeführt sein. In Abb.2 und 3 ist der Treibwasserdruck auf die Treibwasserdüse nach unten gerichtet, ebenso auch der Druck auf das Verschlußstück k des Förderwassers. Ebenso drücken die Gewichte nach unten. Deshalb brauchen die tierausziehbaren Teile nicht besonders befestigt zu werden, was das Herausziehen vereinfacht. Die Teile sind an Bügeln 1 (s. Abb. 2) durch das Treibwasserrohr tierausziehbar. Durch Zug an diesem Bügel L kann die Dichtung, welche ringförmig den Treibwassereintritt gegen die Treibwasserrohrwand abdichtet, von der Rohrwand abgehoben werden, wenn die Teile herausgezogen werden sollen. Durch Niederstoßen des Bügels 1 kann nach dem Einbau der Teile diese Dichtung an die Rohrwand angedrückt werden. Sind die Düsen wie in Abb. 2 und 3 im Treibwasserrohr eingebaut, so wird man dieses nicht, wie sonst üblich, meist kleiner machen können als das Steigrohr, da sein Innendurchmesser auch durch den Durchmesser der tierausziehbaren Teile bestimmt wird. In A11.4 sind die Düsen herumgedreht. Das Saugventil ist wie in Abb.2 angeordnet. Die tierausziehbaren Teile werden durch den starken Treibwasserdruck nach oben gepreßt, es erfolgt aber ein Ausgleich dadurch, daß dieser Druck auch auf das Verschlußstiick in nach unten wirkt. Da auch das Gewicht der Teile nach unten drückt, ist eine besondere Befestigung auch hier nicht nötig. Die Teile werden durch das Steigrohr ausgebaut. In Abb. 5 ist (las Saugventil ii oben eingebaut, der Teller bewegt sich senkrecht zur Düsenlängsachse. Der Treibwasserdruck drückt wie bei Abb..I nach oben auf die Düse, der Druck auf das Verschlußstück o gleicht diesen Druck jedoch aus. Da der nach oben gerichtete Treibwasserdruck in der Düse in Geschwindigkeit umgesetzt wird, wird er sowieso kleiner als der nach unten gerichtete Ausgleichdruck, welcher durch das Gewicht der Teile noch verstärkt wird. In Abb. 6 ist die Treibwasserdüse unterteilt. In dem tierausziehbaren Teil dieser Düse herrscht die größte Geschwindigkeit, also nur noch ein kleiner Druck, so daß bei geeigneter Bemessung das Gewicht der Teile und der Rückdruck des Diffusors überwiegen.
  • Die Vorteile und Nachteile der einzelnen Ausführungsformen lassen sich wie folgt zusammenfassen: Die beschriebenen Apparate bestehen aus zwei Gruppen, und zwar aus solchen mit nach unten gerichteter Strömung im Strahlapparat und aus solchen mit nach oben gerichteter Strömung -im Strahlapparat. Ist die Strömung nach unten gerichtet, so ergibt sich der Vorteil, daß im Betrieb der Wasserdruck ohne besondere Vorkehrungen den Strahlapparat nach unten drückt, so daß sich eine einfache Bauart ergibt. Dein steht der Nachteil gegenüber, daß das Förderwasser, dessen Druck mit Verlusten erkauft wurde, nach Verlassen des Strahlapparates sofort eine Umlenkung mit geringem Radius passieren muß und dadurch Reibungsverluste erfährt. Ferner muß das Treibwasserzuführungsrohr, welches den Strahlapparat beherbergt, sehr weit sein ini Vergleich zu seinen bisherigen Dimensionen, meist weiter sogar als das Steigrohr. Ist die Strömung im Strahlapparat nach oben gerichtet, so müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden, damit der Wasserdruck den Strahlapparat nach unten drückt, beispielsweise durch Druckausgleich o in Abb. 5 oder Druckausgleich m in Abb. :1 oder Teilung der Treibwasserdüse nach Abb. 6. Der Strahlapparat befindet sich dann im Steigrohr, welches deswegen weit sein muß, was sich in bezug auf den Förderdruck aber günstig auswirkt. Ferner fällt der Reibungswiderstand in der Umlenkung dem Treibwasserdruck zur Last, ist also als Verlust von geringerer Bedeutung.
  • Alle Ausführungen haben den gemeinsamen Vorteil, daß ein Brumienvorschacht nicht nötig ist. Die Umlenkung des Förderrohres oder Steigrohres und des Treibwasserzuführungsrohres am oberen Brunnenende in die Waagerechte erfolgt meist, um ein Einfrieren zu vermeiden, unter der Erdoberfläche und erforderte bisher einen Vorschacht, um den Ausbau der Teile, die gelegentlich ausgebaut werden müssen, bewerkstelligen zu können. Nach vorliegender Erfindung würde es dagegen genügen, nur das Rohr bis zur Erdoberfläche emporzuführen, durch welches die Innenteile des Tiefsaugers herausgezogen werden können, wie Abb. 7 zeigt. Wird diese Rohrverlängerung durch einen Verschluß p an der Abzweigstelle während des Betriebes geschlossen gehalten, so kann sich dort ein Luftsack nicht bilden. Auch wenn das Bohrrohr aus irgendwelchen Gründen nicht gezogen wird, ist diese Tiefsaugerausführung vorteilhaft, da es wesentlich einfacher ist, als nur die Düsen und das Saugventil durch das Steigrohr oder Treibwasserrohr herauszuziehen, als diese Rohre zwecks Nachprüfung oder Instandsetzung dieser Teile jedesmal ausbauen zu müssen. Abb. 8 zeigt diese Ausführung. q ist das Verschlußstück des Rohres, durch welches die Düsen und das Saugventil herausgezogen werden können.

Claims (6)

  1. PATENTA` SPRL'CIIE: i. Tiefsauger für Brunnenpumpen, als Strahlapparat mit Saugventil (Fußventil) ausgeführt für Betrieb durch Druckwasser als Treibmittel, zum Fördern des Brunnenwassers in eine Brunnenpumpe, welche die Weiterförderung übernimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen und das Saugventil des Tiefsaugers ganz oder teilweise durch das Steigrohr (Förderrohr) oder das Treibwasserzuführungsrohr aus dem Brunnen herausgezogen werden können, ohne diese Rohre deswegen aus dem Brunnen ausbauen zu müssen.
  2. 2. Tiefsauger nach .Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die herausziehbaren Düsen und Ventile während des Betriebes außer durch ihr Gewicht auch durch den Druck des Treibwassers auf die Treibwasserdüse (Abb. 2 und 3) bzw. den Rückdruck des ausströmenden Treibwassers (Abb. .4 und 5) oder bzw. und den Druck des geförderten Wassers (Abb..I, 5 und 6) an ihrer Einbaustelle festgehalten werden.
  3. 3. Tiefsauger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei nach unten gerichteter Durchströmung der Düsen in dem Umlenkteil des geförderten Wassers und bei nach oben gerichteter Durchströmung der Düsen in dem Umlenkteil des Treibwassers die untere Rohrwand des Umlenkteils durchbrochen ist, um das Saugventil durch die Durchbrechung hindurchziehen zu können, wobei die Durchbruchsöffnung während des Betriebes durch einen Verschluß verschlossen gehalten wird, welcher durch den Rückdruck des treibenden oder den Strömungsdruck des geförderten Wassers in Schließstellung gehalten wird und für sich oder zusammen mit den anderen herausziehbaren Teilen aus dem Tiefsauger herausziehbar ist (Abb.2 und .
  4. Tiefsauger mit einer Durchbrechung der unteren Rohrwand des Treibwasserumlenkteils und einem herausziehbaren Verschluß dieser Durchbrechung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugventil oberhalb des Verschlusses angeordnet ist (Abb. 5).
  5. 5. Tiefsauger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugventil als Ringventil um die Düsen oder angeschlossene Teile angeordnet ist oder seitlich von diesen Teilen angebracht ist, und zwar über dem Umlenkteit des Treibwassers oder des geförderten Wassers, wobei die Richtung der Ventiltellerbewegung der Richtung der Düsenachsen entsprechen oder beliebig davon abweichen kann, und zwar auch senkrecht dazu stehen kann.
  6. 6. Tiefsauger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben gerichtete Treibwasserdüse quer zur Längsächse unterteilt ist und daß nur der dem Austrittsende zugekehrte Teil zu den oberhalb der Düse angeordneten herausziehbaren Teilen gehört (Abb.6).
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